DE9312444U1 - Laubfänger für Regenwasserfallrohre - Google Patents

Laubfänger für Regenwasserfallrohre

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Description

Dipl.~!ng. Josef Funken
Patentanwalt
Hochstraße 3e D-47506 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2439 18. August 1993
Dipl.-Ing. Gustav Gallert
Hasenweg 19
46487 Wesel
Laubfänaer für Reaenwasserfallrohre
Die Neuerung betrifft einen Laubfänger für Regenwasserfallrohre mit einem Laubfanggehäuse und einem Laubfangkorb innerhalb des Laubfanggehäuses, wobei der Laubfangkorb aus dem Laubfanggehäuse herausnehmbar und in dieses wieder einsetzbar ist und das Laubfanggehäuse einen oberen Einlaß und einen unteren Auslaß aufweist sowie strömungsmäßig zwischen der Dachrinne und dem Abfluß angeordnet ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster\|l/8 11 896 ist ein Verbindungsstück mit Schmutzfangkorb für Regenwasserfallrohre mit einem Laubfanggehäuse mit einer oberen und einer unteren Öffnung zur Aufnahme des oberen und des unteren Regenwasserfallrohres bekannt. Dabei ist ein Teil der Laubfanggehäusewandung abnehmbar ausgebildet, so daß der Schmutzfangkorb aus dem Laubfanggehäuse entnehmbar und wieder in dieses einsetzbar ist. Bei geöffnetem Laubfanggehäuseteil ist der Schmutzfangkorb zur Seite hin aus seiner Einbaulage entnehmbar und anschließend wieder in umgekehrter Richtung in den geöffneten Laubfanggehäuseteil einsetzbar. Die abnehmbare Laubfanggehäusewandung stellt gleichzeitig eine Reinigungsklappe dar, deren Abdichtung schwierig ist. Bei einer Undichtigkeit an der Reinigungsklappe können sich an der Außenwand des Gebäudes Feuchtigkeitsschäden einstellen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 31 39 304 ist eine Vorrichtung für Regenfallrohre zur Aussonderung von im Regenwasser mitgeführten Fremdkörpern beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist ein in den Verlauf des Regenfallrohres einzufügendes Laubfanggehäuse mit einem oberen Wassereintritt, einem unteren, mit der Siebvorrichtung versehenen Wasseraustritt und mit einer in seinem oberen Bereich angeordneten Entnahmeöffnung für ausgesonderte Fremdkörper vorgesehen. Hierbei ist der Wassereintritt als ein in das Laubfanggehäuse ragender Rohrstutzen und die Siebvorrichtung als ein in die Öffnung des Wasseraustritts eingesetzter Laubfangkorb augebildet. Bei dieser Vorrichtung ist ein zweiter Wasseraustritt vorgesehen, dem eine im Laubfanggehäuse geneigt angeordnete zweite Siebvorrichtung vorgeordnet ist, die das Laubfanggehäuse in zwei Kammern teilt, von denen jede einem Wasseraustritt zugeordnet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laubfänger der einleitend genannten Art so weiter zu bilden, daß keine besonderen Dichtigkeitsprobleme bestehen und daß bei sich eventuell einstellenden Undichtigkeiten am Laubfänger selbst keine Feuchtigkeitsschäden an der Außenwand des Gebäudes entstehen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Laubfanggehäuse seitlich des Fallrohres in etwa gleichem Abstand von der Außenwand angeordnet und der Regenwasserzulauf in das Laubfanggehäuse oben seitlich vorgesehen ist, wobei der Laubfangkorb aus dem Laubfanggehäuse heraushebbar und in dieses absenkbar ist und daß der Laubfänger strömungsmäßig parallel zu einem mittleren Fallrohr unter weiterer Beibehaltung des parallel zum Laubfanggehäuse befindlichen mittleren Fallrohres angeordnet ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Laubfänger, der keine besonderen Dichtigkeitsprobleme aufweist. Außerdem ist durch den Lauffänger gewährleistet, daß an der zugehörigen Gebäudewand auch dann keine Feuchtigkeitsschäden eintreten, wenn sich an dem
Lauffänger selbst Undichtigkeiten einstellen sollten. Darüber hinaus ist der Laubfänger zum Nachrüsten bereits bestehender Fallrohre sowie auch für Neuanlagen einsetzbar. Eine Entfernung des nachgerüsteten Laubfängers ist ebenfalls möglich, wenn Bedarf dazu besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der Laubfänger so ausgebildet sein, daß das Fallrohr eine kurze Unterbrechung aufweist, in der ein Rohrkrümmer von einem oberen Fallrohr zum Laubfanggehäuse angeordnet ist, wobei durch Entfernung des Rohrkrümmers und durch Einsetzen eines Verbindungsrohres in das Fallrohr der ursprüngliche Zustand des Fallrohres wiederherstellbar ist.
Zweckmäßig ist am oberen Ende des Laubfanggehäuses ein nach oben zu schwenkender Deckel vorgesehen.
Zweckmäßig mündet das untere Abflußrohr des Laubfanggehäuses in das untere Fallrohr.
Vorteilhafterweise kann ein Wechsellaubfangkorb vorgesehen sein, mit dem der Austausch des gefüllten Laubfangkorbes gegen den bereitstehenden leeren Wechsellaubfangkorb auch während starkem Regenwasseranfall möglich ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf den Laubfänger zusammen mit den Regenwasserfallrohren und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf Figur 1.
Der Laubfänger hat ein Laubfanggehäuse 1 mit einer Breite von 40 cm, einer Tiefe von 20 cm und einer Höhe von 65 cm. Im übrigen
aber können sich diese Abmessungen nach der zu erwartenden Regenwassermenge richten. In dem Laubfanggehäuse 1 ist ein Laubfangkorb 2 vorgesehen, der aus einem Draht-Siebgeflecht besteht und einen Tragbügel 18 aufweist..
Am oberen Ende des Laubfanggehäuses 1 ist ein Deckel 3 vorgesehen, der um eine Schwenkachse 4 nach oben zu klappen ist, damit der Laubfangkorb 2 aus dem Laubfanggehäuse 1 herausgehoben, anschließend entleert und danach wieder in das Laubfanggehäuse eingesetzt werden kann.
Im oberen Bereich des Laubfanggehäuses 1, also etwa in dem Bereich zwischen dem Deckel 3 und der Oberkante des Laubfangkorbes 2 ist ein 90*-Rohrkrümmer 16 angeordnet, von dem aus ein oberes Fallrohr 5 nach oben zur Dachrinne 6 geführt ist. Der Laubfangkorb 1 ist an seinem unteren Ende 7 konisch ausgebildet, von dem aus ein 135*-Krümmer 8 zu einem Zwischenstück 9 führt, das an einem 45*-Mündungsstück 10 angeschlossen ist. Das Mündungsstück 10 führt über ein unteres Fallrohr 11 in ein Abflußrohr 12, welches in nicht näher dargestellter Weise unterhalb des Bodens 13 in die Kanalisation führt.
Oberhalb des Mündungsstückes 10 ist ein nichtbenutztes mittleres Fallrohr 14 vorgesehen, so daß es möglich ist, durch Entfernen des 90#-Krümmers 16 eine unmittelbare Verbindung von der Dachrinne an dem Laubfanggehäuse 1 vorbei in das Abflußrohr 12 herzustellen. Das mittlere Fallrohr 14 ist durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen, damit keine Geruchsbelästigung aus der Kanalisation entstehen kann.
Der Laubfänger ist unmittelbar an der zugehörigen Wand 15 des Gebäudes angeordnet, ohne daß jedoch die Gefahr besteht, daß die Gebäudewand 15 feucht wird, wenn an dem Deckel 3 des Laubfanggehäuses 1 unerwartet eine Undichtigkeit auftritt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Laubfänger für Regenwasserfallrohre mit einem Laubfanggehäuse und einem Laubfangkorb innerhalb des Laubfanggehäuses, wobei der Laubfangkorb aus dem Laubfanggehäuse herausnehmbar und in dieses wieder einsetzbar ist und das Laubfanggehäuse einen oberen Einlaß und einen unteren Auslaß aufweist sowie strömungsmäßig zwischen der Dachrinne und dem Abfluß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Laubfanggehäuse (1) seitlich des Fallrohres (5,11,14) in etwa gleichem Abstand von der Außenwand (15) angeordnet und der Regenwasserzulauf in das Laubfanggehäuse (1) oben seitlich vorgesehen ist, wobei der Laubfangkorb (2) aus dem Laubfanggehäuse (1) heraushebbar und in dieses (1) absenkbar ist und daß der Laubfänger strömungsmäßig parallel zu einem mittleren Fallrohr (14) unter weiterer Beibehaltung des parallel zum Laubfanggehäuse (1) befindlichen mittleren Fallrohres (14) angeordnet ist.
2. Laubfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (5,11,14) eine kurze Unterbrechung aufweist, in der ein Rohrkrümmer (16) von einem oberen Fallrohr (5) zum Laubfanggehäuse (1) angeordnet ist, wobei durch Entfernung des Rohrkrümmers (16) und durch Einsetzen eines Verbindungsrohres in das Fallrohr (5,11,14) der ursprüngliche Zustand des Fallrohres (5,11,14) wiederherstellbar ist.
3. Laubfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Laubfanggehäuses (1) ein nach oben zu schwenkender Deckel (3) vorgesehen ist.
4. Laubfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abflußrohr (8,9) des Laubfanggehäuses (1) in das untere Fallrohr (11) mündet.
5. Laubfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechsellaubfangkorb vorgesehen ist, mit dem der Austausch des gefüllten Laubfangkorbes gegen den bereitstehenden leeren Wechsellaubfangkorb auch während starkem Regenwasseranfall möglich ist.
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