DE2938093C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/041—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Sicherheitsschraubverschluß nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger gegen ein unerwünschtes Öffnen von Hand gesicherter
Schraubverschluß soll den Zugriff erschweren mit dem Ziel, daß ge
fährliches Füllgut Kindern der besonders gefährdeten Altersgruppe nicht
zugänglich ist. Eine kindergesicherte Packung muß den erforderlichen
Sicherheitsgrad garantieren.
Bei einem bekannten Sicherheitsschraubverschluß (vergl.
US-PS 36 79 085) ist das Verschlußteil, das man auch als Verschlußkappe
bezeichnen kann, mit einem Innengewinde ausgebildet und das Be
tätigungsteil, das auch als Betätigungskappe bezeichnet werden kann,
sitzt außen übergreifend auf der Verschlußkappe. Bei dem bekannten
Sicherheitsschraubverschluß ist es erforderlich, daß Rast- und Mit
nahmeelemente nicht nur an den einander zugewandten Bodenseiten der
Verschlußkappe und der Betätigungskappe vorgesehen sind, sondern auch
im Seitenflanschbereich der Verschlußkappe und der Betätigungskappe,
zur Übertragung eines Abschraubmomentes, wobei der Seitenflansch
bereich der Verschlußkappe zu diesem Zweck zusammengedrückt werden
muß.
Ein weiterer Sicherheitsschraubverschluß der in Rede stehenden Art ist
aus der DE-OS 19 06 811 bekanntgeworden, welcher gleichfalls aus einer
Innenkappe mit Innengewinde und einer die Innenkappe übergreifenden
Außenkappe besteht. An einander zugewandten Flächen der Innen- und
der Außenkappe sind rippenartige Ausformungen ausgebildet, die bei
einer axialen Verschiebung der Außenkappe miteinander in Eingriff kom
men.
Aus der DE-GM 76 34 267 ist ein kindersicherer Schraubverschluß be
kannt, der aus einer Innenkappe mit Innengewinde und einer die Innen
kappe übergreifenden Außenkappe besteht. An der Innenkappe befinden
sich axial verlaufende Außenrippen mit Abstand voneinander und an der
Außenkappe entsprechende Innenrippen ebenfalls mit Abstand vonein
ander. Die Außenkappe ist gegenüber der Innenkappe axial verschiebbar
gelagert, um durch axiales Verschieben der Außenkappe gegenüber der
Innenkappe die Innenrippen der Außenkappe und die Außenrippen der
Innenkappe kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Damit die Innen
rippen der Außenkappe und die Außenrippen der Innenkappe im Ruhe
zustand des Verschlusses nicht ineinander greifen, sind am Boden der
Außenkappe Federelemente angeordnet, mit denen sich die Außenkappe an
der Innenkappe abstützt.
Beim Öffnen bzw. Abschrauben dieses Verschlusses ist es erforderlich,
zunächst die Außenkappe in axialer Richtung gegen die Innenkappe zu
verschieben, damit sich die Innenrippen der Außenkappe und die Außen
rippen der Innenkappe miteinander verhaken, bevor ein Drehmoment zum
Öffnen des Verschlusses auf die Außenkappe aufgebracht wird. Würde das
Drehmoment sofort auf die Außenkappe wirken, könnte es sein, daß die
miteinander korrespondierenden Rippen der beiden Kappen nicht in Ein
griff miteinander kommen, sondern aneinander vorbeirutschen.
Aus der DE-GM 75 34 340 ist desweiteren ein kindersicherer Druck-
Drehverschluß bekannt, der aus einer Innenkappe und einer Außenkappe
besteht. An der Innenkappe ist ein Außenwulst und an der Außenkappe
ein Innenwulst angeordnet und greift die Außenkappe mit ihrem Wulst
über den Wulst der Innenkappe. Damit ist sichergestellt, daß sich die
Außenkappe nicht mehr ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge von der
Innenkappe axial abziehen läßt. Am Boden der Innenkappe befindet sich
ein Anschlag, demgegenüber liegt am Boden der Außenkappe ein Mit
nehmer. Zwischen dem Boden der Innenkappe und dem Boden der Außen
kappe befindet sich zudem eine Feder, die gewährleistet, daß die beiden
Wülste der Innen- und Außenkappe aneinander liegen und die beiden
Kappenböden einen genügend großen Abstand voneinander haben, damit
es beim Verdrehen der Außenkappe gegenüber der Innenkappe nicht zu
einer kraftschlüssigen Verbindung des Anschlages und des Mitnehmers
kommt. Falls jedoch beim Öffnen des Verschlusses die Außenkappe in
Richtung auf die Innenkappe axial verschoben wird, bewegt sich der
Mitnehmer ebenfalls soweit in Richtung auf den Boden der Innenkappe,
daß der Mitnehmer beim Verdrehen der Außenkappe auf den Anschlag
trifft und auf diese Weise die Innenkappe mitdreht, so daß ein Öffnen
bzw. Abschrauben des kindergesicherten Druck-Drehverschlusses möglich
wird.
Desweiteren ist aus der DE-OS 27 24 337 ein Sicherheitsschraubverschluß
bekannt, der aus einer Innenkappe und einer Außenkappe besteht. Am
oberen Ende der Innenkappe befindet sich eine Vielzahl dicht neben
einander liegender Rippen, während die Außenkappe an zwei einander
diametral gegenüberliegenden Stellen einige Rippen aufweist, die bei der
Einwirkung von entgegengesetzt gerichteten zentripetalen Kräften auf
die beiden einander gegenüberliegenden Stellen der Außenkappe mit den
Rippen der Innenkappe in eine kraftschlüssige Verbindung kommen, so
daß unter dem Einfluß eines Drehmomentes der Sicherheitsverschluß
geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der zu
nächst genannten US-PS 36 79 085, einen Sicherheitsschraubverschluß für
Flaschen und ähnliche Behälter zu schaffen, mit dem bei einfacher Aus
gestaltung ohne weiteres ein An- und Abschraubmoment übertragbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des An
spruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das Verschlußteil erfindungsgemäß als - an sich be
kannter - Schraubstopfen ausgebildet ist, der unterhalb eines Rand
flansches ein Außengewinde trägt, ist das Betätigungsteil als Innenkappe
ausgebildet, was eine sehr einfache Zusammenwirkung zwischen der Be
tätigungskappe und der Verschlußkappe ermöglicht; das An- und Ab
schraubelement kann
über die einander zugewandten Bodenflächen der Kappen übertragen
werden oder, wie weiter unten noch ausgeführt, alternativ über einander
zugewandte Flächen im Randflanschbereich.
Am Boden der Verschlußkappe können gleichmäßig auf einem
Kreis verteilt Auflaufkeile und auf einem gegenüberliegenden
Kreis am Boden der Betätigungskappe mit den Auflaufkeilen
korrespondierende keilförmige Einrastausnehmungen angeordnet
sein. Auf diese Weise ist es unabhängig von der Lage der
Betätigungskappe gegenüber der Verschlußkappe möglich, durch
gleichzeitige Ausübung eines axial auf die Verschlußkappe
gerichteten Druckes und eines Drehmomentes auf die Be
tätigungskappe den Schraubverschluß zu öffnen. Es ist demzu
folge nicht notwendig, durch Ausübung einer ausschließlich
axial wirkenden Kraft zunächst periphere Verriegelungsele
mente miteinander zu verriegeln und anschließend ein Dreh
moment auf die Betätigungskappe auszuüben.
Es empfiehlt sich, die Keilflächen der Auflaufkeile bei
Rechtsgewinde in der Schließrichtung zu neigen. Dabei sind
vorteilhafterweise die Keilflächen der keilförmigen Ein
rastausnehmungen am Boden der Betätigungskappe bei Rechts
gewinde entgegen der Schließrichtung geneigt. Auf diese
Weise kommen bei einem Verschieben der Betätigungskappe in
Richtung auf die Verschlußkappe und einem gleichzeitig
wirksamen Drehmoments die Keilflächen der Auflaufkeile und
die Keilflächen der keilförmigen Einrastausnehmungen in
eine kraftschlüssige Verbindung miteinander und ermöglichen
dadurch das Öffnen des Sicherheitsverschlusses.
Die Verschlußkappe besitzt an ihrem offenen Ende einen
nach außen abstehenden Flansch, den die Betätigungskappe mit
einem an deren offenem Ende befindlichen Überwurfring über
greift. Hierbei empfiehlt es sich, gleichmäßig auf einem
Kreis verteilt an der Innenfläche des Überwurfringes Auf
laufkeile und auf einem diesem Kreis gegenüberliegenden
Kreis ebenfalls gleichmäßig verteilt mit den Auflaufkeilen
korrespondierende Einrastausnehmungen auf den Flansch anzu
ordnen. In diesem Falle sind vorteilhafterweise die Keil
flächen der Auflaufkeile bei Rechtsgewinde entgegen der
Festschraubrichtung geneigt, während die Keilflächen der
mit den Auflaufkeilen korrespondierenden Einrastausnehmungen
bei Rechtsgewinde in Festschraubrichtung geneigt sind. Da
durch ist sichergestellt, daß bei gleichzeitiger Ausübung
einer axial in Richtung auf die Verschlußkappe gerichteten
Kraft und eines Drehmomentes die Keilflächen der Auflauf
keile und der Einrastausnehmungen fest gegeneinander zur
Anlage kommen, so daß sich der Sicherheitsverschluß öffnen
läßt.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung die
dargestellten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in der rechten Hälfte ein Ausführungsbeispiel und
in der linken Hälfte ein anderes Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 in der rechten Hälfte einen Schnitt nach der Linie I
durch den rechten Teil der Fig. 1 und in ihrem linken
Teil einen Schnitt nach der Linie II durch den
linken Teil der Fig. 1, und
Fig. 3 in ihrem rechten Teil einen Schnitt nach der Linie
III durch den rechten Teil der Fig. 1 und in ihrem
linken Teil einen Schnitt nach der Linie IV durch
den linken Teil der Fig. 1.
Der Sicherheitsschraubverschluß gemäß den rechten Hälften
der Fig. 1, 2 und 3 besteht aus einer Verschlußkappe 1 mit
Außengewinde 2, mit dem die Verschlußkappe 1 auf ein Innen
gewinde einer nicht dargestellten Flasche aufgeschraubt wird.
Am Boden 3 der Verschlußkappe 1 sind gleichmäßig auf einem
Kreis verteilt Auflaufkeile 4 angeordnet. Auf einem gegen
überliegenden Kreis am Boden 5 einer Betätigungskappe 6 be
finden sich mit den Auflaufkeilen 4 korrespondierende keil
förmige Einrastausnehmungen 7. Die Keilflächen 8 der Auf
laufkeile 4 sind im Falle eines Rechtsgewindes in Fest
schraubrichtung geneigt, während die Keilflächen 11 der
keilförmigen Einrastausnehmungen 7 am Boden der Betätigungs
kappe 6 umgekehrt, nämlich entgegen der Festschraubrichtung
geneigt sind.
Am oberen Ende der Verschlußkappe befindet sich ein ver
gleichsweise weit nach außen abstehender Flansch 9, der von
einem Überwurfring 10 am offenen Ende der Betätigungskappe
6 übergriffen wird. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die
Betätigungskappe 6 nicht mehr ohne Zuhilfenahme besonderer
Werkzeuge von der Verschlußkappe 1 in axialer Richtung ab
ziehen läßt.
Beim Verschieben der Betätigungskappe 6 in Richtung auf die
Verschlußkappe 1 und bei gleichzeitiger Ausübung eines Dreh
momentes kommen die Keilflächen 8 der Auflaufkeile 4 und die
Keilflächen 11 der keilförmigen Einrastausnehmungen 7 in kraft
schlüssigen Eingriff, so daß sich der Sicherheitsschraubver
schluß 1, 6 öffnen läßt.
Beim Schließen des Sicherheitsschraubverschlusses 1, 6 kann
zunächst die Verschlußkappe 1 auf die Flasche aufgeschraubt
werden und anschließend die Betätigungskappe 6 auf die Ver
schlußkappe 1 aufgesteckt werden. Im Anschluß daran kann
die Betätigungskappe 6 rechtsherum gedreht werden, wobei die
hohen Kanten der Auflaufkeile 4 der Verschlußkappe 1 und der
Einrastausnehmungen 7 der Betätigungskappe 6 aneinander zu
liegen kommen, so daß ein Festschrauben des Verschlusses
möglich ist.
Der Sicherheitsschraubverschluß kann jedoch auch in zu
sammengestecktem Zustand auf den Flaschenhals aufgeschraubt
werden, wobei das auf die Betätigungskappe 1 ausgeübte Dreh
moment über die hohen Kanten der Auflaufkeile 4 und der
Einrastausnehmungen 7 von der Betätigungskappe 6 auf die
Verschlußkappe 1 übertragen wird.
Dem zweiten in den linken Hälften der Fig. 1, 2 und 3 dar
gestellten Ausführungsbeispiel liegt das gleiche Prinzip
zugrunde. An der Innenfläche des Überwurfringes 10 sind
Auflaufkeile 15 gleichmäßig auf einem Kreis verteilt ange
ordnet. Auf einem diesem Kreis gegenüberliegenden Kreis
mit gleichem Durchmesser sind ebenfalls gleichmäßig ver
teilt mit den Auflaufkeilen 15 korrespondierende Einrast
ausnehmungen 12 angeordnet. Die Keilflächen 13 der Auflauf
keile 15 sind entgegen der Festschraubrichtung geneigt,
während die Keilflächen 14 der mit den Auflaufkeilen 15
korrespondierenden Einrastausnehmungen 12 in Festschraub
richtung geneigt sind. Durch die umgekehrte Neigung der
Keilflächen 13 der Auflaufkeile 15 und der Keilflächen 14
der Einrastausnehmungen 12 ist sichergestellt, daß bei
gleichzeitiger Ausübung einer axial in Richtung auf die
Verschlußkappe 1 wirkenden Kraft und eines Drehmomentes
die Keilflächen 13 der Auflaufkeile 15 und die Keilflächen
14 der Einrastausnehmungen 12 in kraftschlüssigen Eingriff
kommen, so daß ein Abschrauben des Sicherheitsschraubver
schlusses möglich ist.
Die Abdichtung des Verschlusses erfolgt an der Unterseite
des Flansches 9; dort befinden sich, im einzelnen nicht
dargestellte Dichtelemente bzw. -ringe.
Bei dem in den linken Hälften der Fig. 1, 2 und 3 darge
stellten Ausführungsbeispiele gilt für das Abschrauben des
Sicherheitsschraubverschlusses prinzipiell das gleiche, wie
weiter oben beschrieben. Durch Verschieben der Betätigungs
kappe 6 in Richtung auf die Verschlußkappe 1 und gleichzeitige
Ausübung eines Drehmomentes kommen die entgegengesetzt ge
neigten Keilflächen 13 und 14 in kraftschlüssigen Eingriff
und ermöglichen dadurch das Öffnen des Sicherheitsver
schlusses.
Claims (3)
1. Zweiteiliger Sicherheitsschraubverschluß, bestehend aus einem mit
einem Gewinde versehenen Verschlußteil und einem zu diesem koaxial
angeordneten, mit diesem drehbar und unverlierbar verbundenen Be
tätigungsteil, bei welchem an einander zugewandten Flächen zur Über
tragung eines An- bzw. Abschraubmomentes miteinander korres
pondierende Rast- und Mitnahmelemente vorgesehen sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußteil (1) als an sich bekannter Schraub
stopfen ausgebildet ist, der unterhalb eines Randflansches (9) ein
Außengewinde (2) trägt.
2. Sicherheitsschraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in an sich bekannter Weise gleichmäßig auf einem Kreis verteilt an der Innnenfläche
eines als Überwurfring (10) ausgebildeten Betätigungsteils Auflaufkeile
(15) und auf einem diesem Kreis gegenüberliegenden Kreis ebenfalls
gleichmäßig verteilt, mit den Auflaufkeilen (15) korrespondierende Rast
ausnehmungen (12) auf dem Flansch (9) angeordnet sind.
3. Sicherheitsschraubverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Boden (3) des Verschlußteils bzw. der Ver
schlußkappe (1) und dem Boden (5) des Betätigungsteils bzw. der Be
tätigungskappe (6) in an sich bekannter Weise mindestens ein Federelement angeordnet ist.
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (7)
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1979
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1980
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Also Published As
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Legal Events
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Owner name: ROBERT FINKE KG, 5950 FINNENTROP, DE BAYER AG, 509 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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