DE2937888A1 - Schutzvorrichtung gegen verschmutzung um lastkraftwagentransporte, insbesondere containertransporte - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen verschmutzung um lastkraftwagentransporte, insbesondere containertransporte

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DE2937888A1
DE2937888A1 DE19792937888 DE2937888A DE2937888A1 DE 2937888 A1 DE2937888 A1 DE 2937888A1 DE 19792937888 DE19792937888 DE 19792937888 DE 2937888 A DE2937888 A DE 2937888A DE 2937888 A1 DE2937888 A1 DE 2937888A1
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DE
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tripod
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container
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lorry
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Withdrawn
Application number
DE19792937888
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English (en)
Inventor
Sven-Eric Lennart Hjaertstroem
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HJAERTSTROEM SVEN ERIC LENNART
Original Assignee
HJAERTSTROEM SVEN ERIC LENNART
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

Description

  • Schutzvorrichtung gegen Verschmutzung um Lastkraftwagen-
  • transporte, insbesondere Containertransporte Zahlreiche Transporte verschiedener Art, und insbesondere kommunale Mülltransporte, werden heute in sog. Containern ausgeführt. Die Container werden an vielen Stellen aufgestellt, um Müll und Abfall für den Abtransport zu sammeln.
  • Auch Hackschnitzel, Papierabfälle und anderes Schüttgut werden sowohl in Behältern dieser Art als auch auf offenen Lkw-Pritschen befördert.
  • Ein Container ist in der Regel oben offen. Durch Wind und Fahrtwind werden deshalb Papierabfälle, Hackschnitzel und Müll verschiedener Art leicht hochgewirbelt und längs den Wegen verstreut, was unästhetisch und unhygienisch ist.
  • Einige Container haben Deckel, die jedoch schwer und klumpig sind. Außerdem bilden sie, wenn der Container aufgestellt und der Deckel hochgeklappt ist, ein gewisses Gefahrenmoment u.a. für spielende Kinder. Eine andere Lösung ist ein über den Container gelegtes Netz.Auch dies ist jedoch schwer und schwierig zu hantieren, und bei den bisher bekannten Konstruktionen ließ es sich nicht vorteilhaft von einem einzigen Mann hantieren. Die Containertransporte wurden dadurch teurer und schwieriger, was dazu führte, daß der Container offen, mit den daraus resultierenden obigen Nachteilen angewendet wurde.
  • Der Gedanke, eine leicht zu betätigende Oberdeckungsvorrichtung für Containertransporte zu schaffen, ist an und für sich nicht neu. Die U.S. Patentschrift 4 032 186 z.B zeigt eine Überdeckungsvorrichtung für Containertransporte, bei der eine hin- und hergehende Antriebseinrichtung einen flexiblen Schutz aus einer zusammengefalteten zu einer den Container überdeckenden Lage, und umgekehrt, bewegt.
  • Eine andere U.S. Patentschrift, Nr. 1 789 736, zeigt eine Oberdeckungsvorrichtung, bei der ein einen Schutz tragendes Stativ wie ein Fächer ausgeklappt wird. Es sind sicher mehrere Vorrichtungen dieser Art entwickelt worden.
  • Diesen früheren Konstruktionen hafteten offenbar gewisse Nachteile an. Sie waren schwer, also auch schwer zu hantieren, und bei anderen als Containertransporten waren sie sicherlich im Wege.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch einen Containerschutz der vorgenannten Art, der so ausgebildet ist, daß er weder das Abstellen des Containers noch sein Entleeren direkt vom Wagen behindert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht, wie gewisse herkömmliche Konstruktionen (siehe oben), aus einem zusammenfaltbaren und zusammenschiebbaren Stativ, das ein Nylonnetz o.dgl.
  • trägt,und das mit ein und derselben Antriebseinrichtung versehen ist, die in ihrer einen Triebrichtung das Nylonnetz den ganzen Container einschl. dessen Rückseite überdecken läßt, und bei Bewegung in der anderen Richtung das Stativ zusammenklappt bzw. zusammenschiebt, so daß das Netz den Container während Entleerungs- und Abstellvorgängen völlig frei läßt.
  • Die Erfindung ist ferner so ausgeführt, daß der hintere Teil des Statives mit Netz als eine Fangtasche für aus dem Container herausgeblasenes Material ausgebildet ist, die bei Wegziehen des Netzes gleichzeitig entleert wird.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von herkömmlichen Konstruktionen u.a. dadurch, daß der Mechanismus zum Ausziehen bzw. Zusammenklappen des Netzes auf eine solche Weise zwangsgesteuert ist, daß bei dessen Bewegungen verhältnismäßig sehr geringe Reibkräfte entstehen. Gemäß einer einfachen Ausführungsform kann dies auch völlig automatisch erfolgen. Die Vorrichtung hat gezeigt, daß sie Verschmutzung längs den Wegen wirksam verhütet und dazu keine extra Arbeitskraft erfordert. Dies ist vor allem bei kommunaler Müllabfuhr und Straßenreinigung von großer Bedeutung, wo Transporte dieser Art oft den Einsatz von Personal mit Reinigungsgeräten erforderte.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist u.a. dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ für das Netz einen hinteren fächerförmigen ausklappbaren Teil sowie einen die eigentliche Pritsche (den Container) überdec:enden Teil enthält, die von verschiebbaren Rahmen getragen werden. Alle diese Elemente werden erfindungsgemäß so zwangsgesteuert, daß alle eventuellen Schubkasteneffekte, die sonst bei Konstruktionen dieser Art leicht auftreten, wirksam vermieden werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig. 1 schematisch einen Lastkraftwagen, der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, in gerader Richtung von der Seite gesehen zeigt, Fig. 2 dieselbe Ansicht wie in Fig. 1 ist, wo jedoch der hintere Teil fächerförmig zusammengeklappt ist, Fig. 3 wiederum dieselbe Ansicht ist, wo das ganze Stativ zur Anlage gegen den hinteren Teil des Fahrerhauses zusammengeschoben, auf dem vorderen Teil der Pritsche stehend, gezeigt ist, Fig. 4,5 und 6 verschiedene Einzelteile des Zusammenklappmechanismus in vergrößertem Maßstab zeigen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, deckt das Nylonnetz 1 o.dgl. die Seiten und das Hinterstück des ganzen Lkw ab. Das Netz wird von einem vorderen festen Rahmenteil 2 getragen, der zusammen mit einem hinteren beweglichen Stativteil 3 und einem oder mehreren dazwischenliegenden Stativteilen 4,5 eine formgebende Stütze für das Nylonnetz 1 o.dgl. bildet, das von diesen Stativteilen in Form eines breiten umgekehrten U ausgespannt gehalten wird, das den Container oben und an den Seiten abdeckt. Sämtliche Stützen 3-5 sind gleit- oder rollbar auf Schienen angeordnet, die auf oder an der Pritsche des Lkw fest angeordnet sind.
  • Die hinterste Stütze 3 trägt ein Zentrum für eine Mehrzahl U-förmiger Bügel 6, die in ihrer Arbeitsstellung fächerförmig ausgebreitet sind und nach hinten einen schalenförmigen, vom Netz 1 abgedeckten Abschluß bilden. Die fächerfCrmig ausgebaute Schale aus Netz bildet in ihrem unteren Teil 7 eine Tasche, in der ausgeblasenes Material gesammelt wird, anstatt in die Umgebung hinausgeblasen zu werden.
  • In Fig.1 sind auch die eigentlichen Betätigungsanordnungen für das Stativ angedeutet. Die eigentliche Antriebseinrichtung geht von einer Welle 8 in der Nähe des Fahrerhauses aus, bei deren Drehung von Hand oder mittels Motor eine Kette 9 bewegt wird, in diesem Fall über zwei Umlenkräder 10 und 11.
  • Das untere Trumm der Kette 9 bewegt sich in Richtung zum hinteren Teil des Fahrzeuges über zwei zweite Umlenkräder 11 und 12, von denen das Rad 11 angeordnet ist, das untere Trumm der Kette vertikal abwärts um eine Umlenkrolle 12 zu führen, nach der die Kette sich aufwärts zu einer zweiten Umlenkrolle 14 bewegt. Zwischen den Rädern 12 und 14 ist die Kette gelenkbar an einer im Stativ 3 lotrecht geführten Stange 13 befestigt. Die Stange 13 wird von der Kette 9 zuerst in einer vertikalen Aufwärtsbewegung und danach in einer horizontalen Vorwärtsbewegung mitgenommen, wobei die Stange 13 auch den Stativteil 3 mitnimmt.
  • Das Rücklauftrumm 9a der Kette geht über die Umlenkrolle 14 und läuft horizontal weiter, was am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Die Stange 13 trägt an ihrem oberen Teil eine Umlenkscheibe 15, die ein im Stativ 3 befestigtes Seil 21 o.dgl. 1800 wendet. Das Seil läuft über eine Rolle 22 über Rollen 17 auf den hinteren Bügeln 6 und läuft über diese zu einer Halterung 18 am untersten (äußersten) Bügel 16.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist einfach. Wenn die Welle 8 in dem dargestellten Fall im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das obere Trumm 9a der Kette gespannt, und die Stange 13 wird veranlaßt, sich aufwärts zu bewegen. Hierbei wird das Seil 16 o.dgl. scheinbar so verkürzt, daß die Bügel (Spriegel) 6 aufwärts gehoben werden,wobei der unterste Spriegel 6 die übrigen Spriegel mit nach oben zur Anlage gegen die Rückseite des Stativteiles 3 mitnimmt. Die Lagerung dieser Bügel 6 an der hinteren Stützanordnung ist aus Fig.
  • 5 und 6 ersichtlich, die die Bügel in ausgeklappter bzw.
  • hochgeklappter Lage zeigen. Die Bügel sind durch Scharniere 20, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, miteinander verbunden.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung am Oberteil der Stange 13, wo ein an einem Ende am Teil 3 festgespanntes Seil 21 sich über zwei Umlenkscheiben 15 und 22 bewegt, um das gewünschte Anheben der Bügel 6 zu bewirken.
  • Wenn die Bügel 6 hochgeklappt sind, wirkt das obere Trumm 9a der Kette über die Stange 13 direkt auf die hintere Stütze 3, die dabei in Richtung nach vorn zum Fahrerhaus auf den (nicht gezeigten) Schienen gleitend oder rollend mitgenommen wird. Die übrigen Stützen 4 und 5 bewegen sich hierbei gleichzeitig und parallel unter Einwirkung von diagonalen Führungen 23, die in ihrem Mittelpunkt so aneinander angelenkt sind, daß im Schnittpunkt 24 Gelenkbarkeit erhalten wird. Die Streben sind an ihren unteren Enden gleitbar auf Führungsleisten 25 angeordnet, die von den Stützen 2-5 geführt werden, wobei das Eigengewicht der Führungsleisten und Führungen mit Hilfe von Federn 26 balanciert wird, die zwischen diesen Führungsleisten und den'oberen Gelenken der Führungen befestigt sind. An ihren oberen Ende sind also die Streben 23 an den Stützen 2-5 angelenkt.
  • Ein Aus- bzw. Hochklappen des Schutznetzes o.dgl. geschieht somit völlig einfach durch Drehen der Welle 8 in die eine oder andere Richtung. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige und einfache Bewegung, die in der einen Richtung das Netz zum Schutz überzieht und in der anderen Richtung es fortzieht, so daß Be- und Entladung möglich ist.
  • Die Welle 8 kann natürlich vorteilhaft von einem Motor angetrieben werden, der aus dem Innern des Fahrerhauses bedient wird, und wo geeignete Relais den Motorantrieb in den beiden Außenlagen anhalten. Auch manueller Antrieb ist natürlich möglich.
  • Es kann zweckmäßig sein, den hintersten bzw. untersten Bügel relativ schwer auszuführen oder so, daß er von geeigneten Federnmitteln so beeinflußt wird, daß diese zum Niederklappen beitragen und gutes Anschließen an das Fahrzeug bewirken, wo der Bügel ggf. mittels eines Hakens oder eines anderen Sperrgliedes verriegelt werden kann.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie statisch ausgewuchtet ausgeführt und dadurch von beachtlich geringen Kräften gesteuert werden kann. Außerdem kann sie für völlig automatischen Betrieb geformt werden, wobei der Fahrer im Prinzip lediglich einen Schalter o.dgl.
  • einzuschalten braucht, um den Schutz über dem Container anzubringen bzw. ihn davon zu entfernen, so daß Kippen, Entleeren und eventuelles Abstellen eines Containers auf übliche Weise geschehen kann. Die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung beeinträchtigt außerdem die Ladefläche des Fahrzeuges nur ganz wenig. Sie kann natürlich auch in anderen Zusammenhanges angewendet werden, wenn sog. Schüttgut transportiert wird, aber besonders geeignet und vorgesehen ist sie für Containertransporte.
  • Abmontiert mit seinen Schienen kann der Oberzug außerdem beispielsweise an einer Wand (entsprechend der Rückseite des Fahrerhauses) angeordnet und als gelegentlicher zusammenziehbarer Schutz für gestapelte Waren, ein Auto, Boot o.dgl.
  • angewendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Schutz gegen beispielsweise Verschmutzung um Containertransporte, insbesondere mit Müll und Papierabfällen, Hackschnitzeln und anderem Schüttgut, das leicht vom Wind verstreut wird, bestehend aus einem zusammenfaltbaren und zusammenschiebbaren Stativ, das angeordnet ist, ein Nylonnetz o.dgl. zu tragen, und das mit einer hin- und hergehenden Antriebseinrichtung versehen ist, die bei Drehung in einer Richtung das Nylonnetz o.dgl. veranlaßt, die Seiten, die Oberseite und die Hinterseite des Containers zu umschließen, und die bei Drehung in der anderen Richtung das Stativ zusammenklappt bzw. zusammenschiebt, so daß das Netz o.dgl.
    den Container oder entsprechenden Behälter während Entleerungs- bzw. Abstellvorgängen völlig frei läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ für das Netz (2-5, 6) einen hinteren, fächerförmigen ausklappbaren Teil (6-6) sowie einen die Lastwagenpritsche (den Container) o.dgl. überdeckenden Teil enthält, die von parallel verschiebbaren rahmenelementen (2-5) geführt werden, und der fächerförmige Teil (6-6) sein Ausbreitungszentrum auf dem hintersten (5) der parallel verschiebbaren Rahmenelemente (2-5) angeordnet liegen hat.
  2. 2. Schutz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung für Arbeit in zwei Richtungen ausgeführt ist und eine im Prinzip endlose Triebkette (9,9a) o.dgl. enthält, an der eine Hubsäule (13) schwenkbar angeordnet ist, um in einer Drehrichtung (in der Figur im Uhrzeigersinn) der Triebwelle (8) aus einer Ausgangslage einer im wesentlichen vertikalen Schleife der Triebkette (9) in Aufwärtsrichtung (Heben) mitzufolgen und dabei die fächerförmigen Bügel (6) zusammenzuklappen, um dann der Kette (9) längs einer horizontalen Bahn zu folgen, und dabei sämtliche Stativteile (3-5) in Vorwärtsrichtung zum festen Stativteil (2) mitzunehmen.
  3. 3. Schutz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der anderen Drehrichtung der Triebwelle (8) sämtliche Elemente in umgekehrter Reihenfolge wieder zur Ausgangslage gem. Anspruch 2 zurückkehren.
  4. 4. Schutz nach den Ansprüchen 2-3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hubsäule (13) an ihrem oberen Teil eine Umlenkscheibe (15) o.dgl. für ein Seil (21) o.dgl. trägt, dessen eines Ende mit dem äußersten Stützrahmen (3), und dessen anderes Ende über Umlenkrollen o.dgl.
    (22,17) mit dem äußersten der fächerförmig angeordneten Bügel (6) fest verbunden ist und über eine besondere Umlenkrolle (22) läuft, die am'äußersten Stützrahmen (3) fest angeordnet ist.
  5. 5. Schutz nach den Ansprüchen 1-4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die aufrechtstenenden zentralen Stützen (2-5) gleitbar längs Schienen auf der Pritsche o.dgl.
    des Fahrzeuges angeordnet sind, und die hinteren Bügel (6) aneinander bzw. am hintersten Halter mit Hilfe von Scharnieren (20) o.dgl. schwenkbar angeordnet sind.
DE19792937888 1978-09-25 1979-09-19 Schutzvorrichtung gegen verschmutzung um lastkraftwagentransporte, insbesondere containertransporte Withdrawn DE2937888A1 (de)

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SE (1) SE421397B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247093A1 (de) * 1982-12-20 1984-06-20 Erhard 3320 Salzgitter Woelke Freitragendes, nach der seite zu klappendes planengestell fuer fahrzeuge
FR2631587A1 (fr) * 1988-05-19 1989-11-24 Frejat Sarl Rideau roulant formant porte arriere de caisse de vehicule, combine a des moyens de debachage
DE102008052495A1 (de) 2008-10-21 2010-04-29 W & S Engineering Gmbh Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen
DE202013100799U1 (de) * 2013-02-22 2014-02-24 Erwin Bartsch Transportfahrzeug zur Abfuhr von beladener Abfall-Container oder Mulden
CN110329686A (zh) * 2019-07-17 2019-10-15 安徽青藤再生资源有限公司 一种废旧物品回收车用车斗

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SE421397B (sv) 1981-12-21
DK398679A (da) 1980-03-26
NO793060L (no) 1980-03-26
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