DE202013100799U1 - Transportfahrzeug zur Abfuhr von beladener Abfall-Container oder Mulden - Google Patents
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Abstract
Transportfahrzeug (1; 1') mit einer auf einem Chassis (2) mit Fahrgestell (2.1) angeordneten Ladefläche (4), das als Zugmaschine oder als Hänger ausgebildet zur Abfuhr mit Abfall beladener Container (6) oder Mulden (8) einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine den Container (6) oder die Mulde (8) überdeckende, auf die Ladefläche (4) aufgesetzte Einhausung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einer auf einem Chassis mit Fahrgestell angeordneten Ladefläche, das als Zugmaschine oder als Hänger ausgebildet zur Abfuhr beladener Abfall-Container oder Mulden einsetzbar ist.
- Bei der Abfuhr von mit Abfällen beladener Abfall-Containern oder Mulden – im Folgenden kurz "Container" bzw. "Mulde" – besteht die Gefahr, dass staubförmige Bestandteile des Abfalls vom Fahrtwind oder vom natürlichen Wind aufgewirbelt und abgeweht werden. Um dies zu verhüten, bedürfen diese einer Abdeckung. Dazu sind viele Container oder Mulden mit Panen zu versehen, die über diese gelegt und festgezurrt werden müssen. Bei vielen aufgeladenen derartigen Containern oder Mulden wird dabei die Arbeitshöhe von 2 m überschritten, so dass Arbeiten zum Abdecken nur mit entsprechenden Sicherungsmaßnahmen durchführbar sind. In solchen Fällen müssen Fahrer und/oder Beifahrer des Transportfahrzeugs unter Beachtung entsprechender Sicherungen in Höhen über 2 m arbeiten, was erhöhten Zeitaufwand zum Anbringen und Verzurren der Abdeckungen mit sich bringt, um den in den auf die Ladefläche des Transportfahrzeugs aufgeladenen Containern oder Mulden enthaltene Abfall so abzudecken, dass das Abwehen staubförmiger Materialien durch den Fahrtwind unterbunden ist.
- Weiter bilden sich beim Abfahren der aufgeladenen Container wie auch der Mulden Umströmung aus, die in starkem Maße verwirbelt den Widerstand des Transportfahrzeugs erhöhen und somit energiefressend ist. Insbesondere tritt dies dann ein, wenn die Anströmfläche – wie bei aufgeladenen Containern oder Mulden gegeben – gegenüber der des Transportfahrzeugs erheblich vergrößert ist.
- Somit ergibt sich die Aufgabenstellung, die üblichen Transportfahrzeuge dieser Gattung so weiter zu bilden, dass ein Abwehen staubförmiger Bestandteile des Abfalls unter Vermeidung von Arbeiten in Höhen über 2 m unterbunden ist. In Weiterführung der Aufgabenstellung soll bei der Fahrt die Umströmung von Abfall-Containern wie auch Mulden in geregelte Bahnen gelenkt werden, wobei die Weiterbildung wirtschaftlich und in einfacher Weise herstellbar und anwendbar sein soll.
- Diese Aufgabenstellung wird nun nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen definieren die davon abhängigen Unteransprüche.
- Für den auf die Ladefläche aufgeladenen Container bzw. die aufgeladene Mulde wird eine Einhausung vorgesehen, die den aufgeladenen Container bzw. die aufgeladene Mulde umgibt. Dadurch ist der Container bzw. die Mulde gegen den Fahrtwind geschützt und ein Abwehen staubförmiger Abfall-Bestandteile ist sicher unterbunden. Zum Anderen wird die Umströmung so verbessert, dass sich der den Kraftstoffverbrauch bestimmende Widerstandsbeiwert verringert. Im praktischen Betrieb hat sich gezeigt, dass sich so der Kraftstoffverbrauch mit einer derartigen Einhausung um mehr als 5–7% senken lässt.
- In einer Ausführungsform ist die Einhausung als Kulissen-Einhausung mehrteilig so ausgebildet, so dass die einzelnen, im Wesentlichen U-förmigen Kulissen teleskopartig ineinander schiebbar und ausziehbar sind. So lässt sich der aufgeladene Container bzw. die aufgeladene Mulde sicher gegen den Fahrtwind schützen und das Abwehen staubförmiger Bestandteile des Abfalls unterbinden. Die stirnseitig an der Ladefläche angeordnete Endkulisse ist dabei feststehend und in der dem Fahrerhaus zugewandte Stirnfläche geschlossen.
- Dabei können die U-förmigen Kulissen der Kulissen-Einhausung aus Platten einstückig – etwa gebogen – ausgebildet oder mehrstückig zusammengefügt sein. Alternativ werden die U-förmigen Teile von einem Gestell gebildet, das von Planen überzogen ist. Solche ineinander einschieb- bzw. ausziehbare Gestelle lassen sich einfach und kostengünstig herstellen und sie sind – auch mit Planen bespannt – relativ leicht zu bewegen. Führungen im oberen Bereich und/oder an den unteren Enden stabilisieren die einzelnen Kulissen. Beide Ausführungsformen erlauben das Bedienen ohne dem Fahrer bzw. seinem Beifahrer ein Arbeiten in größerer Höhe abzuverlangen.
- In einer zweiten Ausführungsform ist die Einhausung von ausziehbaren Planen als Planen-Einhausung gebildet. Dazu ist an der Stirnseite der Ladefläche eine portalähnliche Endkulisse vorgesehen, deren seitliche und obere Seiten von Rollen gebildet sind, von denen die die Planen-Einhausung bildenden Planen abgerollt werden. Die der Stirnseite zugewandte Seite der portalähnlichen Endkulisse ist geschlossen und enthält die Rollen für die Planen, von denen die Seitenplanen wie auch die Oberplane zum Abdecken des Containers bzw. der Mulde abgerollt und zum Öffnen wieder aufgerollt werden können. Am heckseitigen Ende der Ladefläche ist ebenfall ein Heckportal vorgesehen, an dem die Enden der ausgerollten Bahnen von Seitenplanen und Oberplane festgelegt werden.
- Vorteilhaft sind zum Ausziehen und Einrollen Mittel vorgesehen, die ein Ausziehen bzw. ein Einrollen von der Fahrbahn aus gestatten. Dazu eignen sich zum Ausziehen der Planen beispielsweise Zugbänder, die an deren freien Enden angebracht und die so geführt sind, dass sie vom auf der Fahrbahn stehenden Personal bedient werden können. Für das Einrollen der Planen können beispielsweise deren Rollen mit Rollantrieben versehen sein.
- Das Wesen der Erfindung wird an Hand der beigefügten Figuren näher erläutert; dabei zeigen:
-
1 : Transportfahrzeug mit aufgeladener Container und Umströmung (Stand der Technik – stark schematisiert); -
2a : Transportfahrzeug mit einer aus drei U-förmigen Kulissen gebildeten, offenen Kulissen-Einhausung zum Abdecken des aufgeladenen Container (schematisch); -
2b : Transportfahrzeug nach2a , jedoch Kulissen-Einhausung geschlossen (schematisch); -
3a : Transportfahrzeug mit in offener Planen-Einhausung zum Abdecken der aufgeladenen Mulde (schematisch); -
3b : Transportfahrzeug nach3a , jedoch Planen-Einhausung geschlossen. - Die
1 zeigt schematisch ein Transportfahrzeug1 mit Chassis2 und Fahrerhaus3 , wobei das Chassis2 auf ein Fahrgestell2.1 aufgesetzt ist und eine Ladefläche4 für den daraus abgestellten Container6 aufweist. Die bei dem Fahren auftretende Umströmung ist – stark schematisiert – angedeutet. Diese greift in den offenen Container6 ein und wirbelt Staub auf, der von Schleppwirbeln und herrschenden Winden verteilt die Umgebung belastet. Um dies zu verhüten, werden Container6 abgedeckt. Die Abdeckung erfordert in vielen Fällen ein Arbeiten in Höhen über2 Meter, so dass entsprechende Sicherungsvorkehrungen bereitgestellt und getroffen werden müssen. Um dies zu verhindern werden nach der Erfindung Einhausungen vorgesehen, die den aufgeladenen Container6 bzw. die ausgeladene Mulde8 überdecken. - Eine solche als Kulissen-Einhausung
10 ausgebildete Einhausung zeigen die2a und2b . Das dort dargestellte Transportfahrzeug1 entspricht dem in1 gezeigten, wobei in2a das Transportfahrzeug1 unmittelbar nach dem Aufladen des Containers6 zeigt, und in2b das Transportfahrzeug1 , bei dem der aufgeladene Container6 mit der Kulissen-Einhausung10 voll abgedeckt ist. Diese Kulissen-Einhausung10 wird von einer stirnseitig auf der Ladefläche4 angeordneten Endkulisse11 gebildet, in die U-förmig gestaltete Kulissen12.1 ,12.2 ,12.3 – und bei größeren Längen auch noch weitere – eingeschoben sind. Damit ist die Ladefläche4 in weiten Teilen zum Aufladen des Containers6 frei. Die Höhe von Endkulisse11 mit eingeschobenen U-fömigen Kulissen12.1 ,12.2 ,12.3 ist dabei so gewählt, dass der für das Auf- und Abladen des Containers6 mit dem Schwenkkreis SK um den am Chassis2 des Transportfahrzeugs1 befindlichen Drehpunkt5.2 auszuschwenkende Ladearm5 des Transportfahrzeugs1 zum Aufnahmen des Abfallscontainers frei ausgeschwenkt und nach Ankoppeln des Containers mit diesem wieder frei eingeschwenkt werden kann. Zum Ankoppeln ist des freie Ende des Ladearms5 mit einem Greifer5.1 versehen, die mit der am Ende des Containers6 angeordneten Koppelarm6.1 mit endständiger Koppelöse6.2 , in diese eingreifend, zusammenwirkt. Nach dem Ankoppeln wird der Ladearm5 wieder eingeschwenkt, und nimmt dabei den Container6 mit, der auf der Ladefläche4 abgestellt wird. Danach werden die U-förmigen Kulissen12.1 ,12.2 ,12.3 über den Container6 weg ausgezogen und schließlich mit einer hintern Abdeckung9 verschlossen. Um die Verschiebbarkeit dieser Kulissen zu gewährleisten, können auf der Ladefläche4 beidseits je eine weitere Führung13 für deren untere Kanten angeordnet sein. Im Bereich der oberen Kanten können weiter jeweils mit der folgenden der aufgenommenen Kulissen14.2 ,14.3 zusammenwirkende Führungen14.1 ,14.2 und14.3 vorgesehen sein, in die entsprechende Mittel an den aufgenommenen Kulissen12.2 ,12.3 eingreifen. - Die heckseitige Abdeckung
9 kann als von dem freien Ende der letzten U-förmigen Kulisse12.3 herab fallende Planenbahn oder als aus unter der Ladefläche vorrätig gehaltenen hochziehbare Abdeckplane ausgebildet sein. Um die Umströmung des Transportfahrzeugs1 mit der "überhohen" Einhausung10 während der Fahrt zu verbessern, kann über dessen Fahrerhaus3 eine an sich bekannte Strömungsleitflügel3.1 vorgesehen sind. - Die
3a und3b zeigen ein Transportfahrzeug1' für Mulden, das im Gegensatz zu dem Transportfahrzeug der1 zweiachsig ausgebildet ist. Bei diesen Transportfahrzeugen1' besteht das Lagegeschirr aus dem als Winkelhebel ausgebildeten Ladearm7 , der am Chassis2 befestigt, um einen Drehpunkt7.2 schwenkbar ist, wobei dessen Schwenkreis SK ebenfalls von der Einhausung unbeeinflusst ist. Die Mulde8 ist mit Ketten7.1 mit dem freien Ende des Ladearms7 verbunden, so dass bei dessen Schwenken die Mulde8 auf- bzw. abgeladen werden kann. Die alternative Einhausung ist hier in Form einer Planen-Einhausung15 mit den Seitenplanen16 und der Oberplane17 ausgebildet. Dazu ist an der dem Fahrerhaus3 zugewandten Seite der Ladefläche4 eine stirnseitige Endkulisse16 aufgerichtet, in der die Seitenplanen16 für die rechte sowie die linke Seite des Transportfahrzeugs1' aufgerollt als vertikal stehende Rollen16.1 sowie die die offene Oberseite abdeckende Oberplane17 als horizontal liegende Rolle17.1 an den seitlichen Wänden bzw. an der Oberseite der stirnseitige Endkulisse16 angeordnet sind. An den freien Enden der Seitenplanen16 und dem freien Ende der Oberplane17 sind Endleisten16.2 bzw.17.2 angeordnet, die mit einem heckseitig nach Aufladen der Mulde8 aufzurichtenden Endportal18 zusammenwirken und so die Befestigungsmöglichkeit für die Planen16 und17 bilden. Zur Festlegung des aufgerichteten Endportals18 können Verspannungen oder auf der Ladefläche4 festlegbare Ausleger19 vorgesehen sein. Zur Planenbefestigung können beispielsweise die Endleisten16.2 der Seiteplanen mit den Planenbefestigungen18.1 am Endportal18 zusammenwirken. - Bezugszeichenliste
-
- 01, 01'
- Transportfahrzeug (für Container bzw. für Mulden)
- 02
- Chassis
- 02.1
- Fahrgestell
- 03
- Fahrerhaus
- 03-1
- Strömungsleitflügel
- 04
- Ladefläche
- 05
- Ladearm
- 05.1
- Greifer
- 05.2
- Drehpunkt
- 06
- Container
- 6.1
- Koppelarm
- 6.2
- Koppelöse
- 07
- Ladearm
- 07.1
- Ketten
- 07.2
- Drehpunkt
- 08
- Mulde
- 09
- Abdeckung
- 10
- Kulissen-Einhausung
- 11
- stirnseitige Endkulisse
- 12.1
- U-förmige Kulisse
- 12.2
- U-förmige Kulissen
- 12.3
- letzte U-förmige Kulissen
- 13
- Kulissenführung auf der Ladefläche
- 14.1
- obere Kulissenführung für Kulisse
- 14.2
- obere Kulissenführung für Kulisse
- 14.3
- obere Kulissenführung für ev. weitere Kulisse
- 15
- Planen-Einhausung
- 16
- stirnseitige Endkulisse
- 16.1
- Seitenplanen
- 16.2
- vertikal stehende Rollen
- 17
- Oberplane
- 17.1
- horizontal liegende Rolle
- 17.2
- Endleiste
- 18
- Heckportal
- 18.1
- Planenbefestigung
- 19
- Heckportalbefestigung
- SK
- Schwenkkreis
Claims (14)
- Transportfahrzeug (
1 ;1' ) mit einer auf einem Chassis (2 ) mit Fahrgestell (2.1 ) angeordneten Ladefläche (4 ), das als Zugmaschine oder als Hänger ausgebildet zur Abfuhr mit Abfall beladener Container (6 ) oder Mulden (8 ) einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine den Container (6 ) oder die Mulde (8 ) überdeckende, auf die Ladefläche (4 ) aufgesetzte Einhausung. - Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung als aus einer im wesentlichen aus U-förmigen Teilen bestehende Kulissen-Einhausung (
10 ) ausgebildet ist, die heckseitig verschließbar ist, wobei an dem dem Fahrerhaus (3 ) zugewandten Ende der Ladefläche (4 ) eine stirnseitige Endkulisse (11 ) aufgerichtet ist, in die U-förmige Kulissen (12.1 ,12.2 ,12.3 ) teleskopartig ineinander einschiebbar und aus diesem ausziehbar sind. - Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und Tiefe der ineinander geschobenen Kulissen so abgestellt ist, dass der Schwenkkreis (SK) der Ladearms (
5 ) nicht berührt ist. - Transportfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Kanten der U-förmigen Kulissen (
12.1 ,12.2 ,12.3 ) innenseitig Führungen (14.1 ,14.2 ,14.3 ) vorgesehen sind, die mit außenseitig an der jeweils in eine der Kulissen (12.1 ,12.2 ,12.3 ) einschiebaren folgenden Kulisse vorgesehenen Führungsmittel zusammenwirken. - Transportfahrzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Kulissen (
12.1 ,12.2 ,12.3 ) jeweils einstückig ausgebildet oder aus Platten mehrstückig zusammengefügt sind. - Transportfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Kulissen (
12.1 ,12.2 ,12.3 ) jeweils von einem U-förmigen Gestell gebildet sind, das mit einer Plane überzogen ist. - Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum heckseitigen Verschließen eine Plane (
9 ) vorgesehen ist, die entweder vorgesehen ist - Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die heckseitige Plane (
9 ) als von dem freien Ende der letzten U-förmigen Kulisse (12.3 ) herab fallende Planenbahn oder als aus unter der Ladefläche (4 ) vorrätig gehaltenen hochziehbare Abdeckplane ausgebildet ist. - Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung als Planen-Einhausung (
15 ) mit Seitenplanen (16 ) und einer Oberplane (17 ) ausgebildet ist, die heckseitig verschließbar ist, wobei an der dem Fahrerhaus (3 ) zugewandten Ende der Ladefläche (4 ) eine stirnseitige Endkulisse (11 ) aufgerichtet ist, in der Rollen (16.1 ,17.1 ) zum Auf- und Abrollen von Seitenplanen (16 ) und einer Oberplane (17 ) vorgesehen sind, und wobei heckseitig ein Heckportal (18 ) zum Befestigen der freien Enden von Seitenplanen (16 ) und einer Oberplane (17 ) aufrichtbar ist. - Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe und Tiefe des Heckportals so abgestellt ist, dass der Schwenkkreis (SK) der Ladearms (
5 ) nicht berührt ist. - Transportfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
16.1 ,17.1 ) in Art von Federrollos ausgebildet, die Seitenplanen und Oberplane (16 ,17 ) gestrafft halten. - Transportfahrzeug nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckportal (
18 ) Befestigungsmittel (19 ) für die Seitenplanen (16 ) aufweist, die an den freien Enden mit Mitteln versehen sind, die mit den Befestigungsmitteln (19 ) zusammenwirken. - Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberplane (
17 ) an ihrem freien Ende mit einer Endleiste (17.2 ) versehen ist, die mit dem Heckportal (18 ) zusammenwirkend ein Befestigen der Oberplane (17 ) ermöglichen. - Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Fahrerhaus (
3 ) ein Strömungsleitflügel (3.1 ) so angeordnet ist, dass die Strömung des Fahrwindes über die Kulisseneinhausung (10 ) bzw. die Planen-Einhausung (15 ) geleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320100799 DE202013100799U1 (de) | 2013-02-22 | 2013-02-22 | Transportfahrzeug zur Abfuhr von beladener Abfall-Container oder Mulden |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE201320100799 DE202013100799U1 (de) | 2013-02-22 | 2013-02-22 | Transportfahrzeug zur Abfuhr von beladener Abfall-Container oder Mulden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013100799U1 true DE202013100799U1 (de) | 2014-02-24 |
Family
ID=50276666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320100799 Expired - Lifetime DE202013100799U1 (de) | 2013-02-22 | 2013-02-22 | Transportfahrzeug zur Abfuhr von beladener Abfall-Container oder Mulden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013100799U1 (de) |
Citations (5)
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2013
- 2013-02-22 DE DE201320100799 patent/DE202013100799U1/de not_active Expired - Lifetime
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