DE3816475A1 - Faltgarage - Google Patents
FaltgarageInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/04—Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltgarage für ein Kraftfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus den deutschen Offenlegungsschriften 23 62 626, 29 11 365,
35 00 693 und der US 40 95 840 sind Planenanordnungen bekannt,
die an Kraftfahrzeugen derart montierbar sind, daß in einer
ersten, geöffneten Stellung eine Plane die zu schützenden
Teile des Fahrzeuges bedeckend ausgerollt und in einer zweiten,
zusammengefalteten Stellung die Plane am Kraftfahrzeug ver
staubar ist. Diese Anordnungen gewährleisten zum einen nur
einen Schutz des Fahrzeuges von oben, während die Seiten des
Fahrzeuges ungeschützt bleiben, zum anderen liegen die Planen
im wesentlichen auf dem zu schützenden Fahrzeug auf, so daß
zumindest in den Kontaktbereichen keine Wärmeschutzwirkung
der Plane erzielbar ist. Im Gegenteil, an den Stellen, an
denen die Plane auf dem Fahrzeug aufliegt, bildet sich ein
Schwitzwasser-Zwischenraum, in welchem die Korrosionsgefahr
größer als bei Nichtvorhandensein einer Plane ist.
Aus der DE-OS 33 47 418 ist eine Gestängeanordnung zum Ab
stützen einer Plane bekannt, die fest am Fahrzeug montier
bar ist, wenn das Fahrzeug geschützt werden soll. Wenn man
die Plane nicht mehr benötigt, so wird diese zusammen mit
dem Gestänge vom Fahrzeug entfernt. Diese Anordnung ist
sehr umständlich in der Handhabung.
Aus der US 45 19 644 ist eine Faltgarage der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei der eine Plane mit innenliegenden
Trägerbügeln ziehharmonikaartig zusammenfaltbar und aus
ziehbar vorgesehen ist. Im ausgefalteten Zustand liegen
die Stützbügel auf dem Fahrzeug auf und halten so die
Plane von diesem fern. Diese bekannte Anordnung ist inso
fern nachteilig, als zum einen eine Beschädigung der Fahr
zeugoberfläche durch die aufliegenden Bügel nicht sicher
verhindert werden kann, zum anderen ist das Ausfalten der
Faltgarage sehr umständlich.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Faltgarage der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
ein sicherer Schutz des Fahrzeuges bei erleichterter Hand
habung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß alle die Plane tragenden Bügel am Fahrzeug
verschwenkbar befestigt sind, wird ein definierter Abstand
der Plane zum Fahrzeug gewährleistet, ohne daß eine geson
derte Abstützung auf der Fahrzeugaußenfläche stattfinden
muß. Die Anordnung ist besonders leicht zu handhaben, da
die angelenkten Bügel eine definierte Bewegung vorschrei
ben, so daß man lediglich einen (vorderen) Bügel bewegen
muß, um die ganze Anordnung zu öffnen oder zu schließen.
Vorzugsweise sind die Gelenke für die Bügel in Längsrich
tung des Fahrzeuges derart verschiebbar angebracht, daß
sie in der ersten (ausgefalteten) Stellung weiter voneinan
der beabstandet sind, als in der zweiten Stellung. Durch
diese Maßnahme gelingt es, die Höhe der Faltgarage im aus
gefahrenen Zustand zu begrenzen, auch wenn der zu be
deckende Fahrzeugkörper sehr lang ist. Die Verschwenkung
der Bügel geschieht vorzugsweise über einen Elektromotor.
Am Kraftfahrzeugheck ist ein Aufnahmebehälter angebracht,
in dem das Gestänge mitsamt der Plane im zusammengefalte
ten Zustand Platz findet. Der Aufnahmebehälter ist vorzugs
weise motorisch verschließbar, wobei insbesondere die Sei
tenwände und eine Hinterwand mit daran angebrachten Deck
platten zum Öffnen des Behälters vom Fahrzeug fortbeweg
bar sind. Gleichzeitig ist es von Vorteil, wenn die Stütz
träger und die Horizontalträger längenveränderbar sind und
zwar vorzugsweise so, daß sie über Federmittel zum Verlän
gern beaufschlagt werden. In Kombination mit dem soeben
beschriebenen Aufnahmebehälter gibt dieser in seiner geöff
neten Stellung das Stützgestänge frei, so daß sich die
Stützträger und die Horizontalträger zu ihrer Maximallänge
ausdehnen und die Plane spannen.
Beim Schließen des Aufnahmbehälters
werden die Stützträger und die Horizontalträger über den
Anschlag an den Seitenwänden bzw. an der Hinterwand wieder
zusammengedrückt, so daß die Faltgarage im offenen Zustand
mit einem relativ großen Abstand zum Fahrzeug gehalten wird,
während das Gestänge zusammen mit der Plane im zusammen
gefalteten Zustand dicht am Fahrzeug anliegt und so dessen
Außenkonturen nicht wesentlich vergrößert.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand
von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, wobei die Plane
"durchsichtig" gezeichnet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich der nach Fig. 1 auf
eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Detailansicht ei
nes teleskopierbaren Bügels;
Fig. 6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in Seitenansicht.
Bei der folgenden Beschreibung werden für gleiche und
gleichartige Teile dieselben Bezugsziffern verwendet und
nur einmal erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Kraft
fahrzeug bezeichnet, das mit unterbrochenen Linien ange
deutet ist. Die Faltgarage umfaßt ein Stützgestänge, das
aus Stützträgern 11 und Horizontalträgern 15 besteht. Die
Stützträger 11 umfassen zwei teleskopisch ineinander ver
schiebbare Abschnitte 12 und 13. Der eine Abschnitt 13 ist
an seinem freien Ende über ein Gelenk 14 schwenkbar am
Fahrzeug 10 befestigt. Der andere Abschnitt 12 der Stütz
träger 11 ist am Ende mit einem Ende des Horizontalträgers
15 verbunden, sodaß jeweils zwei Stützträger 11 zusammen
mit einem Horizontalträger 15 einen U-förmigen Bügel bil
den. Die Horizontalträger 15 umfassen ebenfalls jeweils
zwei Abschnitte 16 und 17, die gegeneinander verschiebbar
sind, so daß die Horizontalträger 15 wie die Stützträger
11 in ihrer Länge veränderbar sind. Wie in Abbildung 5 ver
deutlicht, sind Federn 19 vorgesehen, welche die Horizon
talträger 15 ebenso wie die Stützträger 11 in ihre ausge
streckte Stellung beaufschlagen.
An den Stützträgern 11 und Horizontalträgern 15 ist eine
Plane 18 befestigt. Diese Plane 18 schließt am einen Ende
mit dem vordersten Bügel, gebildet aus Stützträgern 11
und Horizontalträger 15 ab, während sie am anderen (hin
teren) Ende in einem Aufnahmebehälter 20 befestigt ist,
der wiederum am Fahrzeugheck angebracht ist.
Die Gelenke 14, über welche die Stützträger 11 mit ihren
zweiten Abschnitten 13 am Fahrzeug befestigt werden, sind
in einer besonderen Art und Weise am Fahrzeug verschieb
bar zwischen der Vorder- und der Hinterachse angebracht.
Der hinterste Gelenkpunkt 14 sitzt im wesentlichen fest,
während der Gelenkpunkt 14 des vorderen Stützträgers 11
über eine relativ weite Strecke von der Hinterachse aus
in Richtung auf die Vorderachse bewegbar ist. Die dazwi
schenliegenden Gelenkpunkte 14 sind (von vorne nach hinten
gesehen) sukzessive um abnehmende Strecken bewegbar. Zum
Verschwenken der Stützträger 11 ist deren vorderster an
der Welle eines Elektromotors 22 (mit Getriebe) angebracht.
Der Elektromotor 22 selbst ist über eine Spindel 28 am
Fahrzeug 10 befestigt, so daß beim Schwenken der Stützträ
ger 11 von der ersten, die Plane zusammenfaltenden Stel
lung in die zweite, das Kraftfahrzeug 10 mit der Plane 18
bedeckende Stellung der Motor 22 von der Hinterachse in
Richtung auf die Vorderachse fährt und so den vordersten
Träger zum einen schwenkt, zum anderen verschiebt.
Da die Stützträger 11 im zusammengeklappten Zustand
(Fig. 4) aufeinanderliegen, ist es zur Erzielung eines mi
nimalen Stauraumes im Aufnahmebehälter 20 von Vorteil,
wenn die zweiten Abschnitte 13 der Stützträger 11 um etwa
90° abgewinkelte Abschnitte 13′ aufweisen. Die Längen
der abgewinkelten Abschnitte 13′ nehmen sukzessive vom
vordersten (aufgeklappter Zustand) bzw. obersten Träger
11 (zusammengeklappter Zustand) zum hintersten bzw. un
tersten Träger ab.
Der Aufnahmebehälter 20 umfaßt einen Boden 29 sowie Sei
tenwände 23 und eine Hinterwand 24. An den Seitenwänden
23 und an der Hinterwand 24 sind Deckplatten 25 (parallel
zur Bodenplatte 29) angebracht. Die Seitenwände 23 und
die Hinterwand 24 sind über eine Gestängeanordnung 26 und
einen Elektromotor 27 derart bewegbar, daß sie in der ge
schlossenen Stellung des Aufnahmebehälters 20 (Fig. 3 und 4)
(näher an das Fahrzeug gerückt sind) als in der geöffneten
Stellung (Fig. 1 und 2).
Im folgenden wird die Funktionsweise der soeben anhand
der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform der Erfin
dung erläutert.
In der zusammengeklappten Stellung liegt im wesentlichen
das gesamte Gestänge, also die Stützträger 11 und die Ho
rizontalträger 15 zusammen mit der Plane 18 im Innenraum
21 des Aufnahmebehälters 20, dessen Seitenwände 23 und Hin
terwand 24 dicht an das Fahrzeug 10 herangefahren sind, so
daß die Deckplatten 25 den Innenraum 21 verschließen
(Fig. 3 und 4). In dieser Stellung sind die Federn 19 zu
sammengedrückt, so daß die Stützträger 11 und die Horizon
talträger 15 verkürzt sind und im wesentlichen an den In
nenflächen der Seitenwände 23 und der Hinterwand 24 anlie
gen. Der Motor 22 ist über die Spindel 28 in seine hinterste
Stellung gefahren.
Zum Öffnen der Faltgarage wird zunächst der Motor 27 in
Betrieb gesetzt, so daß das Gestänge 26 die Seitenwände
23 und die Hinterwand 24 vom Fahrzeug abrücken. Bei diesem
Vorgang fahren die Horizontalträger und die Stützträger
11 in ihre expandierte Stellung, die durch entsprechende
Anschläge innerhalb der Träger 11 und 12 definiert ist.
Die Seitenwände 23 und die Hinterwand 24 werden über diese
Stellung hinaus vom Fahrzeug fortbewegt, bis die Deckplat
ten 25 die Stützträger 11 und Horizontalträger 15 voll
ständig frei nach oben zugänglich machen.
Nun wird der Motor 22 in Gang gesetzt, der den vordersten
Stützträger 11 entgegen dem Uhrzeigersinn (in den Fig.
1 und 4) verschwenkt. Gleichzeitig fährt der Motor 22 auf
der Spindel 28 in Richtung Vorderachse, bis der vorder
ste Stützträger 11 im wesentlichen um 180° aus der in
Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stel
lung verschwenkt ist. Bei diesem Schwenkvorgang faltet
sich die Plane 18 auf und nimmt die übrigen Horizontal
träger 15 und Stützträger 11 mit.
Um die Faltgarage wieder zu verstauen und das Fahrzeug
betriebsfertig zu machen, wird der Motor 22 nunmehr in um
gekehrter Richtung betrieben. Dabei nimmt der vorderste
Stützträger 11 mit seinem Horizontalträger 15 die weiter
hinten liegenden Stützträger 11 mit Horizontalträgern 15
mit, bis alle Träger 11 und 15 im wesentlichen parallel
zueinander und aufeinander liegend im Innenraum 21 des Auf
nahmebehälters 20 liegen. Daraufhin wird der Motor 27 in
umgekehrte Drehrichtung versetzt, so daß das Gestänge 26
die Seitenwände 23 und die Hinterwand 24 zum Fahrzeug hin
bewegen, wodurch die Träger 11 und 15 wieder zusammenge
schoben werden, bis die Deckplatten 25 den Innenraum 21
des Aufnahmebehälters 20 nach oben abschließen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung, die in Fig. 6 angedeutet ist, umfassen die Stütz
träger 11 gekrümmte Abschnitte 30, welche zur Anpassung
an den Radkasten entsprechend geformt sind. Durch diese
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann die Faltga
rage an die Form jedes handelsüblichen Kraftfahrzeuges
angepaßt werden.
Bezugszeichenliste:
10 Kraftfahrzeug
11 Stützträger
12 Erster Stützträgerabschnitt
13 Zweiter Stützträgerabschnitt
14 Gelenk
15 Horizontalträger
16 Erster Horizontalträgerabschnitt
17 Zweiter Horizontalträgerabschnitt
18 Plane
19 Feder
20 Aufnahmebehälter
21 Innenraum
22 Elektromotor
23 Seitenwand
24 Hinterwand
25 Deckplatten
26 Gestänge
27 Elektromotor
28 Spindel
29 Boden
30 Gekrümmter Abschnitt
11 Stützträger
12 Erster Stützträgerabschnitt
13 Zweiter Stützträgerabschnitt
14 Gelenk
15 Horizontalträger
16 Erster Horizontalträgerabschnitt
17 Zweiter Horizontalträgerabschnitt
18 Plane
19 Feder
20 Aufnahmebehälter
21 Innenraum
22 Elektromotor
23 Seitenwand
24 Hinterwand
25 Deckplatten
26 Gestänge
27 Elektromotor
28 Spindel
29 Boden
30 Gekrümmter Abschnitt
Claims (11)
1. Faltgarage für ein Kraftfahrzeug (10) mit einer Plane (18)
mit Stützgestänge (11, 15), die in einer ersten, ausgefal
teten Stellung das Kraftfahrzeug im wesentlichen vollstän
dig umschließt und in einer zweiten, zusammengeklappten Stel
lung am Kraftfahrzeug verstaubar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge in einer, zur Fahrzeuglängsachse parallelen
Vertikalebene verschwenkbare Paar von Stützträgern (11) um
faßt, die jeweils am einen Ende über Gelenke (14) mit dem
Fahrzeug (10) verbunden sind, und daß jedes Paar von Stütz
trägern (11) über einen Horizontalträger (15) unter Bildung
eines U-förmigen Bügels verbunden ist.
2. Faltgarage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (14) zwischen Vorder- und Hinterachse
des Kraftfahrzeuges (10) angebracht sind.
3. Faltgarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (14) in Längsrichtung des Fahrzeuges
(10) derart verschiebbar angebracht sind, daß sie in
der ersten Stellung weiter voneinander beabstandet
sind als in der zweiten Stellung.
4. Faltgarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Paar von Stützträgern (11) über An
triebsmittel (Elektromotor 22) zwischen der ersten und
der zweiten Stellung (und umgekehrt) verschwenkbar ist.
5. Faltgarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützträger (11) und/oder die Horizontalträger
(15) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
6. Faltgarage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützträger (11) und die Horizontalträger (15)
jeweils gegeneinander verschiebbare Abschnitte (12,
13; 16, 17) umfassen, die über Federn (19) in eine ge
streckte Stellung beaufschlagt sind.
7. Faltgarage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen am Kraftfahrzeug montierbaren Aufnahmebehälter
(20) mit einem, im wesentlichen U-förmigen Innen
raum (21).
8. Faltgarage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (20) am Heck des Kraftfahr
zeuges (10) montierbar ist.
9. Faltgarage nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (10) motorisch gesteuerte
Verschließmittel (23-25) umfaßt.
10. Faltgarage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließmittel Seitenwände (23) und eine Hin
terwand (24) umfassen, an denen Deckplatten (25) an
gebracht sind und die vom Kraftfahrzeug fort unter Er
weiterung des U-förmigen Innenraumes (21) nach außen
bewegbar sind.
11. Faltgarage nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließmittel (23-25) über eine Gestängean
ordnung (26) zur gemeinsamen Bewegung miteinander ver
bunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816475 DE3816475A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Faltgarage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816475 DE3816475A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Faltgarage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816475A1 true DE3816475A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816475 Withdrawn DE3816475A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Faltgarage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816475A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5015029A (en) * | 1990-09-20 | 1991-05-14 | Kramer Jerry D | Vehicle with integral cover |
US5501502A (en) * | 1995-01-03 | 1996-03-26 | Wang; Sheng-Feng | Foldable vehicle cover |
FR2782106A1 (fr) * | 1998-08-04 | 2000-02-11 | Jean Pierre Alain Hoarau | Abri modulable antivol et antichoc, pour vehicules, portable ou fixe |
WO2001066374A1 (en) * | 2000-03-07 | 2001-09-13 | Stanislaw Stanaszek | Automatic cover for vehicles |
GB2389092A (en) * | 2002-05-31 | 2003-12-03 | Belkacem Belmadani | Collapsible canopy for a car |
-
1988
- 1988-05-13 DE DE19883816475 patent/DE3816475A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5015029A (en) * | 1990-09-20 | 1991-05-14 | Kramer Jerry D | Vehicle with integral cover |
US5501502A (en) * | 1995-01-03 | 1996-03-26 | Wang; Sheng-Feng | Foldable vehicle cover |
FR2782106A1 (fr) * | 1998-08-04 | 2000-02-11 | Jean Pierre Alain Hoarau | Abri modulable antivol et antichoc, pour vehicules, portable ou fixe |
WO2001066374A1 (en) * | 2000-03-07 | 2001-09-13 | Stanislaw Stanaszek | Automatic cover for vehicles |
GB2389092A (en) * | 2002-05-31 | 2003-12-03 | Belkacem Belmadani | Collapsible canopy for a car |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |