DE102008052495A1 - Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen - Google Patents

Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Eine Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen weist ein mittels einer Halterung in einer Abdeckstellung festlegbares Netz o. dgl. elalstisches Abdeckteil auf. Damit können nach oben offene Fahrzeugböden, Ladepritschen, Pick-up-Flächen, Anhänger o. dgl. Aufnahmeflächen gesichert werden. Erfindungsgemäß ist als Halterung für das Abdeckteil ein jeweilige Längs- und Querstreben aufweisender und mittels zumindest einer mit diesen verbundenen Stützkonstruktion schwenkbeweglicher Abdeckrahmen vorgesehen. Dieser kann, ausgehend von einer im wesentlichen vertikalen Nichtgebrauchsstellung, gemeinsam mit dem Abdeckteil in die zumindest Teilbereiche der Aufnahmefläche übergreifende Gebrauchsstellung verlagert und aus dieser rückverlagert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Abdeckvorrichtungen zur Ladungssicherung sind seit langem in unterschiedlichen Ausführungen an Kraftfahrzeugen, Fahrzeugaufbauten, Anhängern o. dgl. Konstruktionen bekannt. In US 3,628,826 ist eine Abdeckung für einen Anhängeraufbau vorgesehen, wobei eine an einer Querstange gehaltene Abdeckplane mittels seitlicher Schwenkarme um 180° in eine Abdeckstellung verschwenkbar ist. Bei ähnlichen Konstruktionen gemäß G 85 33 445 bzw. G 87 03 029 ist die Abdeckvorrichtung nach Art eines Klappverdecks mit Spannhebeln ausgebildet, womit insbesondere eine Ladepritsche eines Geländewagens abdeckbar ist. Auch bei einer Lastabdeckung für ein Fahrzeug gemäß DE 693 05 449 T2 sind im Bereich eines auf einem Lkw befindlichen Containers jeweilige seitliche Schwenkarme vorgesehen, mit denen eine Plane in jeweilige Abdeckstellungen verschwenkbar über dem Container aufgenommen ist. Bei einem Pick-up-Kraftwagen gemäß DE 295 15 130 wird ein Faltverdeck mittels eines U-förmigen Rahmens verlagert und bei einer rollbaren Abdeckplane gemäß FR 2752787 wird die Plane mittels seitlicher Schwenkarme von einer hinter dem Fahrerhaus befindlichen Sammelrolle abgezogen bzw. zu dieser zurückgeführt.
  • Bekannt sind auch Haltevorrichtungen für die Abdeckung von losen Gegenständen im Innenraum von Personenkraftwagen, wobei gemäß DE 299 23 024 U1 ein Ladegutnetz mittels eines mehrere Einzelteile aufweisenden Gestellrahmens aus einer Aufbewahrungsposition in die Funktionsposition verschoben werden kann. In DE 200 19 704 U1 ist die Laderaumabdeckung als karosserieseitig in Aufnahmeteilen gehaltene Rollladen-Plane ausgeführt, wobei die Stützkonstruktion insgesamt innerhalb des Fahrzeugs gemeinsam mit der Lehne der Rücksitze verlagerbar ist. Gemäß DE 102 20 496 A1 ist die Abdeckvorrichtung mit einem Bodennetz zur Abdeckung des Gepäckraumes versehen, wobei die das Netz aufnehmenden seitlichen Halteschenkel ausziehbar und klappbar an der Rücksitzlehne gehalten sind und damit der Boden des Kofferraums nahezu vollständig überdeckt werden kann. Ähnliche Bodennetz-Konstruktionen sind in DE 103 53 129 B3 und DE 20 2005 016 229 U1 gezeigt, wobei die Abdeckmittel durch entsprechende Hilfsmittel fixiert sind.
  • Außerdem sind haubenförmige Abdeckvorrichtungen ( DE 20 2005 016 229 U1 , US 2003/0193210 ) bekannt und die bereits angesprochenen Ausführungen im Bereich von Lkw-Ladeflächen umfassen auch scherengitterartige Tragkonstruktionen für unterschiedliche Abdeckelemente ( DE 29 37 888 ; US 3,874,721 ; GB 580,711 ; GB 885,082 ; GB 2105660 A ).
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine insbesondere für Fahrzeugaufbauten, Pick-up-Fahrzeuge, Anhänger o. dgl. Transportflächen vorgesehene Abdeckvorrichtung zu schaffen, deren mit geringem technischem Aufwand raumsparend im Nahbereich der Ladefläche festlegbares Abdeckteil eine einfach erreichbare Halteposition aufweist, bei geringem Gewicht eine einfache Bedienung auch in variablen Beladungszuständen des Fahrzeugs ermöglicht und an diesem weitgehend ohne Beeinflussung der Zugänglichkeit der Ladefläche mitführbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Abdeckvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
  • Die Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung auf einem Pick-up-Fahrzeug ist in erfindungsgemäßer Konstruktion mit einem das flexible Abdeckteil aufnehmenden Abdeckrahmen als größenvariable Baueinheit und einer diese erfassenden Schwenkhalterung als eine Leichtbaugruppe ausgeführt. Diese ein variabel gestaltbares Zubehör für Fahrzeuge bildenden Funktionsteile können als Nachrüst-Set bereitgestellt werden und sind vorteilhaft im Nahbereich einer offenen Transportladefläche eines Pick-up-Fahrzeuges, einer Ladepritsche, eines Anhängers o. dgl. Nutzbaugruppen montierbar. Denkbar ist dabei eine lösbare Fixierung am Fahrzeug, so dass eine raumsparende Nichtgebrauchsstellung erreicht wird und aus dieser das Abdeckteil in eine die Randbereiche der Ladefläche vollständig verschließende Halte- und Sicherungslage überführbar ist.
  • Der aus vergleichsweise einfachen Einzelteilen aufgebaute Abdeckrahmen kann dabei im Bereich einer Ladebordwand, beispielsweise hinter der Fahrerkabine, mittels einer zumindest eine Schwenkhalterung bildenden Stützkonstruktion festgelegt und dabei das in den Abdeckrahmen integrierte Netz auf engem Raum gelagert werden. Das variable Nutzungskonzept der Leichtbaueinheit sieht auch vor, dass durch eine quer- und/oder längsverschiebliche Aufnahme des Netzes in die Abdeckrahmen-Konstruktion sowohl die gesamte Transportfläche als auch nur ein Teilbereich von dieser abdeckbar ist und damit variable Mengen und/oder Abmessungen von Ladungen gesichert werden können. Auch die Festlegung im Bereich von Seitenwänden ist möglich, wobei die den Abdeckrahmen erfassende Schwenkhalterung die jeweilige Verlagerung des Abdeckrahmens in oder entgegen der Fahrtrichtung bzw. quer zu dieser vorgeben kann.
  • Die Konstruktion des im Bereich sämtlicher Streben als teleskopierbare Baugruppe ausgeführten Abdeckrahmens ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung als Zubehör-Set für weitgehend beliebige Fahrzeugtypen. Durch eine optimale Festlegung des Abdeckrahmens in raumsparend kompakter Lage unmittelbar hinter dem Führerhaus können auch Fahrzeuge mit seitlich zu öffnenden Ladebordwänden mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattet werden, ohne die Beladefähigkeit nachteilig zu beeinflussen. Dadurch, dass der Abdeckrahmen mit der Netzbespannung aus der Abdeckposition in eine 90°-Öffnungsstellung hochschwenkbar ist, können die Bereiche der zum Transport vorgesehenen Aufnahmefläche störungsfrei mit einem Gabelstapler oder Kran beladen werden. Der Abdeckrahmen ist dabei im Verbindungs bereich zu den Streben so ausgelegt, dass sich die Ladebordwände auch im geschlossenen Zustand der Schwenkhalterung öffnen lassen.
  • Um die Ladefläche in voller Breite und Länge nutzen zu können, sind die Teile der Stützkonstruktion, insbesondere zur Verlagerung vorgesehene Hilfsbauteile in Form von Gasdruckdämpfern, weitgehend in die Rahmenkonstruktion integriert und damit auch gegen Beschädigungen optimal geschützt. Im Bereich der Ladebordwand, auf der der Abdeckrahmen auflegbar ist, können jeweilige Gummipuffer o. dgl. Elemente zur optimalen Fixierung vorgesehen sein, wobei diese Auflageelemente als Teile des Zubehör-Sets bereitgestellt werden. Damit kann das Verletzungsrisiko minimiert werden und für die Handhabung der Leichtbaueinheit ist ein optimaler Fingerschutz wirksam. Außerdem wird mit den elastischen Auflageelementen eine Geräuschdämpfung für das System bei Fahrzeugbewegungen erreicht.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der das erfindungsgemäße Abdecksystem anhand von Zeichnungen näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung in Nichtgebrauchsstellung,
  • 2 eine Perspektivdarstellung ähnlich 1 mit der Abdeckvorrichtung in Gebrauchsstellung,
  • 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Abdeckvorrichtung in Draufsicht,
  • 4 eine Draufsicht ähnlich 3 mit in eine zweite Abdeckstellung verschobenem Abdeckteil,
  • 5 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der den Abdeckrahmen aufnehmenden Stützkonstruktion in Seitenansicht, und
  • 6 eine Seitenansicht der Stützkonstruktion gemäß 5.
  • In 1 ist in einer teilweise geschnittenen Rückansicht ein Fahrzeug 1 dargestellt, das nach Art eines Pick-up-Fahrzeuges im Bereich hinter einem Fahrerhaus 2 eine nach oben offene Aufnahmefläche 3 aufweist, die durch entsprechende Längs- und Querseitenwände 4, 4', 5, 5' begrenzt sein kann. Dabei ist allgemein bekannt, zur Ladungssicherung auf derartigen Fahrzeugen 1 eine allgemein mit A bezeichnete Abdeckvorrichtung vorzusehen, an der ein in eine Abdeckstellung verlagerbares Netz o. dgl. elastisches Abdeckteil 6 (3) vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Konzept der Abdeckvorrichtung A sieht vor, dass als Halterung für das Abdeckteil 6 ein insgesamt mit 7 (3) bezeichneter Abdeckrahmen als variabel einsetzbares Basisteil vorgesehen ist. Der jeweilige Längs- und Querstreben 8, 9 und 10, 11 aufweisende Abdeckrahmen 7 ist dabei mittels zumindest einer den Abdeckrahmen erfassenden Stützkonstruktion 12, 12' schwenkbeweglich am Fahrzeugaufbau 13 gehalten. Die Perspektivdarstellungen gemäß 1 und 2 verdeutlichen dabei, dass zweckmäßigerweise zwei Stützkonstruktionen 12, 12' vorgesehen sind, wobei in der nachfolgenden Beschreibung im wesentlichen auf jeweils eine dieser Baugruppen näher Bezug genommen ist.
  • Ausgehend von dieser mit Blick auf bekannte Abdeckvorrichtungen vergleichsweise einfachen Rahmen-Stütz-Konstruktion kann der Abdeckrahmen 7 gemeinsam mit dem Abdeckteil 6 ausgehend von einer im wesentlichen vertikalen Nichtgebrauchsstellung (1) in die zumindest Teilbereiche der Aufnahmefläche 3 (4) übergreifende Gebrauchsstellung verlagert und aus dieser rückverlagert werden (Pfeil B, B'). Die Abdeckvorrichtung A wird erfindungsgemäß als ein Nachrüst-Set konzipiert, das neben der dargestellten Gebrauchslagen-Anordnung auch an den Seitenwänden 4, 5 festgelegt werden kann. Dabei bleibt die Schwenkbarkeit gemäß Pfeil B, B' erhalten, so dass sich in Bezug zur Mittellängsebene M entsprechende Bewegungsmöglichkeiten B, B' quer zu M (nicht dargestellt) bzw. entgegen der Fahrtrichtung R ergeben.
  • In der Gebrauchslage gemäß 2 wird deutlich, dass der Abdeckrahmen 7 im wesentlichen spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene M aufgebaut ist und mittels der beiden Stützkonstruktionen 12, 12' in den Bereich der Aufnahmefläche 3 verlagert ist. Denkbar ist dabei, dass die Stützkonstruktion 12, 12' im Bereich des Fahrzeugaufbaus 13 so positioniert ist, dass eine unmittelbare randseitige Auflage des Abdeckrahmens 7 auf der Aufnahmefläche 3 erfolgt (nicht dargestellt). In einer bevor zugten Anwendung der Abdeckvorrichtung A ist diese so angeordnet, dass oberhalb der Aufnahmefläche 3 bzw. randseitig im Bereich der Längs- und Querseitenwände 4, 4', 5, 5' eine optimale Verschlusslage definiert werden kann. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass der Abdeckrahmen 7 eine im wesentlichen einstöckige Umfangskontur bildet, die mit geringem Aufwand an die Aufnahmefläche 3 unterschiedlicher Fahrzeuge angepasst werden kann.
  • Aus der Zusammenschau von 1 und 5 wird deutlich, dass die Stützkonstruktion 12 eine am Führerhaus 2 des Fahrzeugs 1 fixierte Einbaulage aufweist, derart, dass ausgehend vom Fahrzeugaufbau 13 zur Aufnahmefläche 3 hin ein Freiraum F definierbar ist (5). Dieser kann dabei so weit verringert sein, dass die Aufnahmefläche 3 bis nahe an die Rückwand des Fahrerhauses 2 verläuft bzw. hier nur die Querseitenwand 5 vorgesehen ist und ggf. an dieser die Stützkonstruktion 12 gehalten ist.
  • Der insbesondere aus Edelstahlrohren aufgebaute Abdeckrahmen 7 sieht vor, dass mittels der in ihrer Länge L, L' veränderbaren Längs- und/oder Querstreben 8, 9, 10, 11 auch die abdeckbare Zone 3' im Bereich der Aufnahmefläche 3 veränderbar ist (4). Zur Realisierung dieses variablen Konzepts sind die Längs- und Querstreben 8, 9 und 10, 11 als jeweilige rohrförmige Teleskopabschnitte mit unterschiedlichen, insbesondere ineinandersteckbaren Außen- und Innendurchmessern ausgeführt. In der jeweiligen Gebrauchslage werden diese Teleskop-Teile durch entsprechende Haltemittel K, 20 fixiert.
  • Das als ein Netz 17 (3) ausgebildete Abdeckteil 6 kann zum Erreichen von variablen Abdeckstellungen längs- bzw. querverschieblich mit dem Abdeckrahmen 7 verbunden werden, wobei 4 die Ausführung des längsverschieblichen Abdeckteils 6 (Pfeil C) zeigt. Durch diese Einstellbarkeit kann in Verbindung mit Verstellungen entsprechend dem Teleskopsystem – Rohrabschnitte 14, 14' bzw. 15, 15' (4) – eine für den entsprechenden Anwendungsfall optimale Abdecklage erreicht werden.
  • Aus der Zusammenschau von 3 (vollständige Abdeckung) und 4 (teilweise Abdeckung) wird deutlich, dass das Abdeckteil 6 vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung M verlagert werden kann, wobei mit einem Pfeil C eine Längsverschiebbarkeit beispielhaft verdeutlicht wird (4). Dabei ist mit geringem technischem Aufwand die als verschiebbarer Netzträger vorgesehene Querstrebe 10 im Bereich von seitlichen Stützhülsen 18, 19 so an den beiden Längsstreben 8, 9 gehalten, dass eine stufenlose Einstellung in Längsrichtung L möglich ist und die jeweils erreichte Gebrauchsstellung auf den Abschnitten 14, 14', 14'' des Teleskopsystems durch einfache Fixierschrauben 20, 21 gesichert werden kann.
  • Mit dem vorbeschriebenen System aus einstellbarem Abdeckrahmen 7 und in jeweiligen Lagen positionierbarem Netz 17 ist eine weitgehend variable Abdeckung von Ladungen auch dann möglich, wenn über die Auflagefläche 3 bzw. die Querseitenwände 4, 4', 5, 5' nach oben überstehende Teile zu sichern sind. Neben der dabei wirksamen Flexibilität des eine entsprechende Struktur aufweisenden Netzes 17 kann dieses durch jeweilige Gummikordeln o. dgl. flexible Halteteile (nicht darge stellt) an den rohrförmigen Teilen des Abdeckrahmens 7 so gehalten sein, dass hier optimale Längenänderungen und weitere Anpassungen an die Ladung mit geringem Aufwand möglich sind. Denkbar ist dabei auch, dass das vorbeschriebene System des Nachrüst-Sets A an Transportbehältern, Müllcontainern, Lkw-Ladeflächen o. dgl. zur Bewegung im öffentlichen Verkehr vorgesehenen Behältnissen als Verschluss verwendet wird.
  • Zur Anpassung an diese Nutzungsvarianten wird eine variabel nutzbare Verbindung des Netzes 17 zum Abdeckrahmen 7 hin durch einfach aufschiebbare Halteringe hergestellt (nicht dargestellt), so dass das Netz 17 in Längs- und/oder Querrichtung beliebig verschoben werden kann. So ist mit geringem Aufwand ein Zugang zur Ladefläche auch dann möglich, wenn beispielsweise nur einzelne Teile des abgedeckten Ladegutes zu entnehmen sind.
  • Die Zusammenschau von 1 mit den vergrößerten Ausschnittsdarstellungen gemäß 5 und 6 zeigt eine der Stützkonstruktionen 12 im Detail, wobei diese einen zur Längsstrebe 8 des Abdeckrahmens 7 hin gerichteten Halteschenkel 22 aufweist, der an einem Tragteil 23 über ein Gelenk 24 abgestützt wird. Das Tragteil 23 ist seinerseits am Fahrzeugaufbau 13 fixiert.
  • Der Halteschenkel 22 weist dabei einen zur Längsstrebe 8 gerichteten Schenkel 25 und einen Schwenkarm 26 aus zwei parallelen Profilplatten 26', 26'' auf. Diese beiden Teile 25 und 26 sind durch Gestaltung des entsprechenden Verbindungswinkels W an die jeweilige Einbausituation der Vorrichtung A anpassbar, wobei beispiels weise die Höhe der Seitenwände 4, 4' variieren kann. Die Schwenkung des Halteschenkels 22 in Bewegungsrichtung B bzw. B' erfolgt dabei jeweils um das Gelenk 24.
  • Deutlich wird in 5 auch, dass die Stützkonstruktion 12 eine den Abdeckrahmen 7 erfassende Schwenkhilfe 27 aufweist, wobei diese in Form einer in die Teile der Stützkonstruktion 12 weitgehend integrierte Gasdruckdämpfer-Einheit 28 ausgebildet ist (6), die ihrerseits in einem Gelenk 29 (5) am Tragteil 23 gehalten ist und andererseits zum Abdeckrahmen 7 hin ein zweites Gelenk 30 definiert.
  • Mit der vorbeschriebenen Festlegung des Abdeckrahmens 7 bzw. der Stützkonstruktion 12, 12' hinter dem Führerhaus 2 können auch Fahrzeuge 1 mit seitlich zu öffnenden Wänden 4, 4' mit dem erfindungsgemäßen Leichtbau-System als effektives Zubehör ausgestattet werden. Durch die Verlagerung des die Netzbespannung aufweisenden Abdeckrahmens 7 bis in die vertikale Hochlage (1) ist eine Beladung der Aufnahmefläche 3 problemlos mit einem Gabelstapler oder einem Kran durchführbar. Die Verbindungskonstruktion des auflegbaren bzw. durch Halteteile H (2) fixierbaren Abdeckrahmens 7 zur jeweiligen Quer- bzw. Längsseitenwand 8, 9, 10, 11 hin ist so aufgebaut, dass durch einfach lösbare Bauteile eine seitliche Öffnungsbewegung an den Wänden 4, 4' auch bei in Gebrauchsstellung (2) befindlichem Abdeckrahmen 7 möglich ist (Pfeil D, D', 2).
  • Die Stützkonstruktion 12, 12' als Teil des Nachrüst-Sets A kann in einer nicht näher dargestellten Ausführung auch als eine Steckeinheit ausgebildet sein, die im Bereich der Seitenwände 4, 4, 5, 5' durch entsprechende Baugruppen aufnehmbar und mittels Klemmelemente lösbar fixiert wird. Damit kann das variabel dimensionierte Abdeckteil 6 bzw. der Abdeckrahmen 7 bedarfsgerecht mit dem Fahrzeug 1 verbunden bzw. getrennt von diesem aufbewahrt werden.
  • Um eine vollständige Nutzung der Aufnahmefläche 3 sowohl in der Länge L als auch in der Breite L zu gewährleisten, sind die Gasdruckdämpfer 27, 27' (3) in den Abdeckrahmen 7 integriert und dabei durch die Aufnahme zwischen den Profilplatten 26', 26'' (6) optimal gegen Beschädigungen geschützt. Es versteht sich, dass die Gasdruckdämpfer 27, 27' auch durch anders geartete Federn o. dgl. Stellelemente ersetzbar sind, wobei insbesondere die Rückschwenkbewegung gemäß B' durch entsprechende motorische Antriebsmittel auch automatisiert ablaufen kann (nicht dargestellt). Die Hebelkonstruktion im Bereich der Stützkonstruktion 12, 12' mit den Halteschenkeln 22 ist darauf abgestellt, dass eine einfache Handbedienung des Systems möglich ist und dabei die Gasdruckfedern 27, 27' die Rückstellbewegung so vereinfachen, dass auch von wenig geübten Benutzern eine einfache Bedienung der Vorrichtung A möglich ist.
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Claims (11)

  1. Abdeckvorrichtung zur Ladungssicherung auf Fahrzeugen (1), mit einem mittels einer Halterung in einer Abdeckstellung festlegbaren Netz o. dgl. elastischen Abdeckteil (6), womit insbesondere nach oben offene Fahrzeugböden, Ladepritschen, Pick-up-Flächen, Anhänger o. dgl. Aufnahmeflächen (3) gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung für das Abdeckteil (6) ein jeweilige Längs- und Querstreben (8, 9, 10, 11) aufweisender und mittels zumindest einer mit diesen verbundenen Stützkonstruktion (12, 12') schwenkbeweglicher Abdeckrahmen (7) vorgesehen ist, derart, dass der Abdeckrahmen (7) gemeinsam mit dem Abdeckteil (6) ausgehend von einer im wesentlichen vertikalen Nichtgebrauchsstellung in die zumindest Teilbereiche der Aufnahmefläche (3) übergreifende Gebrauchsstellung verlagerbar und aus der rückverlagerbar (Pfeil B, B') ist.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Fahrzeugaufbau (13) gehaltene Abdeckrahmen (7) in Gebrauchsstellung randseitig auf die Aufnahmefläche (3) auflegbar ist.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine im wesentlichen einstückige Umfangskontur bildende Abdeckrahmen (7) als Teil eines Nachrüst-Sets (A) vorgesehen ist.
  4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (12) eine am Fahrzeugaufbau (13), an Seitenwänden (4, 4', 5) o. dgl. Teilbereichen des Fahrzeugs (1) fixierte Einbaulage aufweist, derart, dass zur Aufnahmefläche (3) hin ein Freiraum (F) definierbar ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der in ihrer Länge (L, L') veränderbaren Längs- und/oder Querstreben (8, 9, 10, 11) des Abdeckrahmens (7) der Teilbereich abgedeckter Fläche (3') veränderbar ist.
  6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als ein Netz (17) ausgebildete Abdeckteil (6) längs- und/oder querverschieblich (Pfeil C) am Abdeckrahmen (7) gehalten ist.
  7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Querstreben (10) als entlang der parallelen Längsstreben (8, 9) verschiebbarer Netzträger ausgebildet ist.
  8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (12, 12') jeweilige zu den Längsstreben (8, 9) des Abdeckrahmens (7) gerichtete Halteschenkel (22) aufweist, die an einem Tragteil (23) gelenkig gehalten sind.
  9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (12, 12') jeweils eine den Abdeckrahmen (7) erfassende Schwenkhilfe (27) aufweist.
  10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwenkhilfe (27) ein in die Teile der Stützkonstruktion (12, 12') integrierter Gasdruckdämpfer (28) o. dgl. Rückstellelement vorgesehen ist.
  11. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckrahmen (7) in Gebrauchslage durch Halteteile (H) fixierbar ist.
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