DE2937116C2 - - Google Patents

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DE2937116C2
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Nereo Dr.-Ing. Pavia It Bianchi
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NECCHI MACCHINE PER CUCIRE S.R.L., PAVIA, IT
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NECCHI SpA PAVIA IT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Greifer für Nähmaschinen mit einem Greiferkörper, mit einem Spulenkapsel­ halter innerhalb des Greifers und mit einer Spulenkapsel zur Aufnahme der Spule.
Derartige Greifer mit zusätzlichem Spulen­ kapselhalter erfordern zwar gegenüber jenen bekannten Anord­ nungen, bei denen die Spulenkapsel direkt vom Greiferkörper getragen wird, einen etwas größeren Raumbedarf, sie haben sich jedoch bezüglich Funktion und Handhabung als zuverlässig und zweckmäßig erwiesen.
Bei einem gattungsgemäßen frei umlaufenden Doppelsteppstich- Greifer gemäß der DE-AS 12 01 666 ist die becherförmige Spulen­ kapsel, die die Unterfadenspule aufnimmt, so auf den platten­ förmigen Spulenkapselhalter aufgesetzt, daß die Unterfadenspule völlig abgeschlossen ist und sich somit im zusammengebauten Zustand jeder Beobachtung entzieht. Die Überprüfung der Spule erfordert eine Demontage, wobei die Spulenkapsel vom Spulen­ kapselhalter abgenommen werden muß. Um dabei ein Herausfallen der Spule aus der Spulenkapsel zu verhindern, sind kompliziert gestaltete Verriegelungsmittel vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Greifer für Nähmaschinen derart zu verbessern, daß die Spulen­ kapsel auf einfache Weise dauerhaft im Spulenkapselhalter ver­ riegelt wird und leicht aus diesem entnommen werden kann, wo­ bei die Spule im zusammengebauten Zustand sichtbar bleibt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Kupplung zwischen Kapselhalter und Spulenkapsel erfolgt demgemäß einfach durch den mit Federzungen versehenen Hohlzapfen, der in die Hohlnabe der Spulenkapsel einschnappt. Eine zusätzliche Verrie­ gelungsvorrichtung in Gestalt eines Klemmhebels gewährleistet eine Halterung der Spule beim Nähen, ermöglicht jedoch ein leichtes Aufstecken und Abziehen im aufgekappten Zustand.
Ein solcher Klemmhebel für eine Fadenspule ist an sich aus der US-PS 34 76 068 bekannt, jedoch bei einem Greifer ohne Spulen­ kapselhalter.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird das Einsetzen der Spulenkapsel in den Spulenkapselhalter erleichtert, weil durch die trichterförmige Öffnung die richtige Drehstellung selbst­ tätig erreicht und formschlüssig verriegelt wird.
Eine weitere Ausgestaltung des Klemmhebels ergibt sich aus Anspruch 3.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Axialschnittansicht des erfindungsgemäß ausgebil­ deten umlaufenden Greifers;
Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab Teilansichten des umlaufenden Greifers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Grundrißansicht des Greifers gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Teilschnitt, der das Verriegelungssystem der beiden Teile des Greifers gemäß Fig. 1 erkennen läßt.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen (10) der umlaufende Greifer einer Nähmaschine bezeichnet, der eine Welle (12) und einen Greiferkörper (14) aufweist, der becherförmig ausgebildet ist und eine Führungsschiene (16) aufweist, die eine Lagerrippe (18) des Spulenkapselhalters (20) trägt. Ein in bekannter Weise auf dem Greiferkörper befestigter Haltering (22) liegt über dem oberen Abschnitt der Spulenkapsellagerrippe (18) und verhindert somit ein Herausfallen aus dem Greiferkörper (14). Von der Bodenwand (24) des Spulenkapselhalters (20) (Fig. 1 und 5) steht ein hohler Zapfen (26) nach oben vor. Dieser Zapfen (26) weist in seinem oberen Teil einen Abschnitt (28) mit größerem Durch­ messer und vier Schlitze (30) auf, die symmetrisch am Umfang verteilt sind und sich in Längsrichtung über die gesamte Höhe von dem oberen Abschnitt nach der Bodenwand (24) des Spulen­ kapselhalters (20) erstrecken. Auf der inneren Umfangswand (29) des Spulenkapselhalters (20) ist ein Zahn (32) vorgesehen, der als Kennmarkierung (Fig. 1 und 2) dient, und im oberen Abschnitt der Umfangswand (29) (Fig. 4) ist innen über dem Zahn (32) eine Kerbe (34) vorgesehen. Die Funktion dieses Elements wird später beschrieben. Eine Spulenkapsel (36), die die Spule (38) (Fig. 4) aufnimmt, ist innerhalb des Spulenkapselhalters angeordnet. Die Spulenkapsel (36) besitzt die genormte Form eines zylindrischen Behälters, der mit einer Bodenwand (39) in einer Umfangswand (40) ausgerüstet ist. Auf der Umfangswand (40) ist die übliche nicht dargestellte Spulenfaden-Spannungseinstellvorrichtung vor­ gesehen, und eine trichterförmige Öffnung (42), die die Form nach Fig. 3 aufweist, wirkt beim Einsetzen der Spulenkapsel (36) in den Spulenkapselhalter (20) mit dem Zahn (32) zusammen, der in der Seitenwand (29) des Spulenkapselhalters (20) angeordnet ist. Auf diese Weise besteht nur eine einzige Möglichkeit der Kupplung zwischen der Spulenkapsel (36) und dem Spulenkapsel­ halter (20) in einer vorbestimmten Relativlage zwischen diesen beiden Teilen.
Die Bodenwand (39) der Spulenkapsel (36) weist ein Loch (44) auf, welches durch die Spulenkapsel und durch die Hohlnabe (46) axial von der Bodenwand (39) der Spulenkapsel (36) verläuft. Eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung (43) ist im oberen Abschnitt der Seitenwand der Spulenkapsel (36) über der Öffnung (42) vorgesehen. In dem oberen Abschnitt des Hohlzapfens (46) ist ein Klemmhebel (48) schwenkbar an einem Ende mittels eins Stiftes (50) verbunden. Eine Feder (52) ist innerhalb des Hohlzapfens (46) festgelegt. Sie hält den Klemmhebel (48) in zwei Gleichgewichtsstellungen. In der ersten Stellung (Fig. 1, 3 und 5) erstreckt sich die Verschlußklappe vertikal als Fort­ satz des Hohlzapfens (46), und in der zweiten Stellung (Fig. 4) ruht die Verschlußklappe mit ihrem freien Ende in der Form angepaßten Kerbe (34) bzw. (43), die oben in den Wänden der Spulenkapsel bzw. des Spulenkapselhalters ausgebildet sind.
Die Spulenkapsel (36) weist eine Hohlnabe (46) mit einem Durch­ gangsloch (44) auf, das wie in Fig. 5 dargestellt, zwei ver­ schiedene Durchmesser besitzt, wobei der kleinere Durchmesser im unteren Abschnitt liegt. Wenn die Spulenkapsel (36) in den Spulenkapselhalter (20) eingesetzt wird, dann wird der Klemm­ hebel (48) in ihre angehobene Stellung verschwenkt. Dann kann die Spulenkapsel über die Klappe in den Spulenkapselhalter ein­ gesetzt werden, wobei das Loch (44) mit dem hohlen Zapfen zu­ sammenwirkt. Infolge ihrer speziellen Formgebung biegen sich die Finger der Spulenspindel elastisch gemäß dem kleinsten Durchmesser des Loches (44) nach innen und dehnen sich radial aus, sobald der Lochdurchmesser breiter wird, wodurch eine Verriegelungswirkung zwischen Spulenkapsel (36) und Spulenkapsel­ halter (20) bewirkt wird.
Dann wird der Klemmhebel (48) abgesenkt, wobei sein freies Ende in den Kerben (34 und 43) zu liegen kommt, so daß dieser Hebel kein Hindernis für den Spulenfaden bildet, der über den oberen Abschnitt der Spulenkapsel gleitet. Auf diese Weise wird eine Verriegelung zwischen der Spule (36) und dem Spulenkapselhalter (20) bewirkt, und durch den Klemmhebel wird die Spule (38) innerhalb der Spulenkapsel verriegelt.

Claims (3)

1. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen mit einem Greifer­ körper (14), mit einem Spulenkapselhalter (20) innerhalb des Greifers, und mit einer Spulenkapsel (36) zur Aufnahme der Spule, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bodenwand (24) des Spulenkapselhalters (20) konzentrisch zur Spule und zur Spulenkapsel (36) ein Zapfen (26) nach oben vorsteht, der einen oberen Abschnitt (28) mit größerem Durchmesser und Schlitze (30) besitzt, die sich in Längsrichtung über den größeren Teil des Zapfens erstrecken, daß eine Hohlnabe (46) von der Bodenwand (39) der Spulenkapsel (36) zentral vorsteht, die ein Loch (44) mit zwei unterschiedlichen Durchmessern definiert, die dem Zapfen (26) angepaßt sind, daß ein Verrie­ gelungssystem (48, 52) die Spulenkapsel (36) am Spulenkapsel­ halter (20) festlegt, und daß ein Klemmhebel in dem Loch (44) in der Nabe (46) gelagert ist, um eine Verriegelung der Spule in der Spulenkapsel (36) während des Nähvorganges zu bewirken und eine Entnahme und ein Einsetzen der Spulenkapsel (36) in den Kapselhalter (20) zu ermöglichen, wenn eine Spulenauswechs­ lung erforderlich ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkapselhalter (20) eine Umfangswand (29) mit einem radial nach innen vorspringenden Zahn (32) aufweist, und daß die Spulenkapsel (36) eine Umfangs­ wand (40) mit einer trichterförmigen Öffnung (42) aufweist, in die der Zahn (32) eingreift, um die Spulenkapsel (36) drehfest in ihrer richtigen Stellung zu fixieren.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (52) innerhalb des Loches (44) der Hohlnabe (46) der Spulenkapsel (36) angeordnet ist, welche so gestaltet ist, daß sie den Klemmhebel (48) in zwei Gleichgewichtsstellungen hält, deren erste vertikal ver­ läuft, um einen Aus- und Einbau der Spule in die Spulenkapsel zu ermöglichen, während die zweite Stellung der Feder eine Kontaktberührung mit der Spule herstellt, um die Spule in der Spulenkapsel zu halten.
DE19792937116 1978-09-25 1979-09-13 Umlaufender greifer fuer naehmaschinen Granted DE2937116A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (2)

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DE2937116A1 DE2937116A1 (de) 1980-04-03
DE2937116C2 true DE2937116C2 (de) 1990-02-22

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DE19792937116 Granted DE2937116A1 (de) 1978-09-25 1979-09-13 Umlaufender greifer fuer naehmaschinen

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US (1) US4303029A (de)
CH (1) CH635630A5 (de)
DE (1) DE2937116A1 (de)
ES (1) ES484386A1 (de)
FR (1) FR2436837A1 (de)
GB (1) GB2030605B (de)
IT (1) IT1162039B (de)
SE (1) SE443380B (de)

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