DE2937036C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe

Info

Publication number
DE2937036C2
DE2937036C2 DE19792937036 DE2937036A DE2937036C2 DE 2937036 C2 DE2937036 C2 DE 2937036C2 DE 19792937036 DE19792937036 DE 19792937036 DE 2937036 A DE2937036 A DE 2937036A DE 2937036 C2 DE2937036 C2 DE 2937036C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
cable sleeve
paper
wire
connection points
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792937036
Other languages
English (en)
Other versions
DE2937036A1 (de
Inventor
Walter Fehr
Karl 3500 Kassel Grebe
Manfred Lichtefeld
Hugo 3501 Nieste Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aeg Isolier- und Kunststoff 3500 Kassel De GmbH
Original Assignee
Aeg Isolier- und Kunststoff 3500 Kassel De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg Isolier- und Kunststoff 3500 Kassel De GmbH filed Critical Aeg Isolier- und Kunststoff 3500 Kassel De GmbH
Priority to DE19792937036 priority Critical patent/DE2937036C2/de
Publication of DE2937036A1 publication Critical patent/DE2937036A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2937036C2 publication Critical patent/DE2937036C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe um Kabelverbindungsstellen, bei dem vor Ort eine der Muffenform entsprechende Gießform an das Kabel angebracht und in diese Form eine härtende, flexibilisierte Verguß-Kunststoffmasse, insbesondere auf Polyurethan-Basis, eingefüllt wird.
Kabelmuffen werden in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß .raan vor Ort eine der Muffenform entsprechende Gießform an das Kabel anbringt und in diese Form eine härtende Verguß-Kunststoffmasse einfüllt, welche die Kabelverbindungsstellen gasdicht und korrosionsbeständig umhüllt. Die Gießform kann eine wiederverwendbare Gießform oder auch eine sogenannte Wegwerf-Gießform sein. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, als Verguß-Kunststoffmasse eine flexibilisierte Verguß-Kunststoffmasse auf Polyurethanbasis zu verwenden (FR-PS 24 06 903).
Es kann nun vorkommen, daß man später wieder einen Zugang zu den Kabelverbindungsstellen braucht, so daß die Kabelmuffe entfernt werden muß. Die Entfernung der nach den vorstenenden bekannten Verfahren gegossenen Kabelmuffen ist nicht unproblematisch, da einerseits die ausgehärtete Kunststoffmasse selbst schwierig abzutragen ist und da zum anderen auch darauf geachtet werden muß, daß beim Entfernen der Kunststoffmasse keine Kabelverbindungsstelle beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe um Kabelverbindungsstellen so auszugestalten, daß die gehärtete Verguß-Kunststoffmasse nachträglich leicht entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eng benachbart zu den Kabelverbindungsstellen mindestens ein korrosions- und witterungsbeständiger Draht bzw. Faden eingegossen wird derart, daß er an beiden Enden der Kabelmuffe zugänglich ist und ein Aufschneiden der Kabelmuffe von innen her ermöglicht.
Durch diesen eingegossenen Draht bzw. Faden ist es verhältnismäßig leicht möglich, die Verguß-Kunststoffmasse von innen her aufzuschneiden, so daß ihre Entfernung erleichtert wird; zweckmäßig wird dabei an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je ein Draht bzw. Faden vergossen, so daß sich beim Aufreißen der Kunststoffmasse praktisch zwei Halbschalen ergeben.
Zweckmäßig werden die Kabelverbindungsstellen vor dem Vergießen mit der Verguß-Kunststoffmasse mit einem als Dampfsperre dienendem Papier, insbeson-
dere einem metallbeschichteten Papier, umwickelt Dabei wird zweckmäßig vor diesem Umwickeln der Draht bzw. Faden längs der Kabetverbindungsstellen eingelegt Beim Aufreißen einer derartig ausgebildeten Kabelmuffe wird somit das Papier und die Verguß-Kunststoffmasse aufgeschnitten, so daß sich eine besonders saubere Trennung zwischen Kabelmuffe und Kabelverbindungsstellen ergibt.
Die Mittel, die zur Durchführung des Verfahrens angewendet werden, weisen eine Gießform und eine härtende Kunststoffmasse auf, wobei die härtende Verguß-Kunststoffmasse eine flexibilisierte Kunststoffmasse, insbesondere auf Polyurethan-Basis ist, wobei zusätzlich mindestens ein korrosions- und witterungsbeständiger Schneiddraht bzw. Faden vorgesehen ist, dessen Länge größer als die axiale Ausdehnung der Kabelmuffe ist Dieser Schneiddraht ist vorzugsweise ein Stahldraht, der an beiden Enden zur Erleichterung des Aufreißens kunststoffummantelte Schlaufen aufweist Der Draht bzw. Faden kann dabei auch in der Papierfolie, die zum Umwickeln der Kabelverbindungsstellen dient, eingebettet sein.
Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß alle Mittel, die zur Herstellung einer Kabelmuffe dienen, in einer Garnitur (Set) vereinigt sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kabelmuffe soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt zwei Kabelteile la, \b, die im Bereich ic Kabelverbindungsstellen aufweisen, die witterungsbeständig und gasdicht durch eine Kabelmuffe zu umhüllen sind.
Zunächst werden zwei Schneiddrähte 3a, 3b an gegenüberliegenden Stellen um die Kabelverbindungsstellen geführt, wobei die Enden der Schneiddrähte, die Schlaufen aufweisen, durch ein Klebeband oder dergleichen mit den Kabelsträngen la, 16 provisorisch verbunden werden. Danach werden die Kabelverbindungsstellen mit einem als Dampfsperre dienenden Papier, insbesondere einem metallbeschichteten Papier umwickelt, wobei sich dieses Papier über eine gewisse Strecke längs der Kabelteilstücke la und \b erstreckt. Danach wird eine nicht näher dargestellte Gießform angebracht, die aus zwei Hälften besteht, und die eine der Muffenform entsprechende Gestalt hat In diese Form werden im Bereich der Kabelverbindsmgsstellen Stege 5, vorzugsweise drei um 120° versetzte Stege angebracht, vorzugsweise angeklebt Danach wird die Gießform mit einer flexibilisierten Verguß-Kunstsiioffmasse ausgefüllt, die insbesondere auf Polyurethan-Basis aufgebaut ist, die nach dem Aushärten eines die Kabelmuffe bildenden Vergußkörper 2 vorsieht Beim Abnehmen der Gießform verbleiben dabei die Stege 5 in diesem Körper 2.
Besteht die Notwendigkeit, daß die Kabelverbindungsstellen wieder zugänglich gemacht werden müssen, dann kann durch Ziehen des Schneiddrahtes 3a bzw. 36 der Vegußkörper 2 mit dem Papier 4 an zwei gegenüberliegenden Stellen aufgeschnitten werdeis, so daß sich zwei Halbschalen ergeben, die leicht entfernt werden können. Die Kabelverbindungsstellen sind dann unmittelbar zugänglich, ohne daß es ein Säubern dieser Verbindungsstellen bedürfte. Die Erfindung erlaubt somit eine besonders einfache schnelle nachträgliche Zugänglichkeit zu den umhüllten Kabel verbindungsstellen.
Der Schneiddraht kann ein nichtrostender Stahldraht sein, der an beiden Enden eine Schlaufe aufweist,, die kunststoffummantelt ist Natürlich können auch andere Drähte aus einem korrosions- und witterungsbeständigen Material verwendet werden.
Es können auch Fäden aus Kunststoff, die ein Aufschneiden ermöglich, verwendet werden.
Das Papier 4, das zum Umwickeln der Kabelverbindungsstellen dient, ist zweckmäßig aluminiumbeschichtet, wobei beim Wickeln die Seite mit der Aluminiumfolie außen liegt. Dieses Papier kann im Speziellen auch so ausgebildet sein, daß es die Schneiddrähte bzw. Fäden enthält.
Die zum Vergießen verwendete Kunststoffmasse ist zweckmäßg ein flexibilisiertes Polyurethan, das eine gasdichte Umhüllung erlaubt und das sich auf im ausreichenden Maße mit den Umhüllungen der Kabelstränge la und Ib verbindet, damit die Kabelmuffe längs der Kabelstränge la und 16 ebenfalls gasdicht ist. Hier Steher, dem Fachmann entsprechende Verguß-Kunststoffmassen zur Verfugung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    1-Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe um Kabehrerbmdungsstellen, bei dem vor Ort eine der Mnffenform entsprechende Gießform an das Kabel angebracht wird und in diese Form eine härtende, flexüjflisierte Vergußkunststoffmasse, insbesondere auf Polyurethan-Basis, eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eng benachbart zu den Kabelverdingungsstellen mindestens ein korrosions- und witterungsbeständiger Draht bzw. Faden (3a, 3b) eingegossen wird derart, daß er an beiden Enden der Kabelmuffe zugänglich ist und ein Aufschneiden der Kabelmuffe von innen her ermöglicht
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je ein Draht bzw. Faden (3a, 3b) eingegossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem vor dem Vergießen der Kabelmuffe die KabelverbindungssteVen mit einem als Dampfsperre dienenden Papier, insbesondere einem metallbeschichteten Papier umwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umwickeln mit dem Papier (4) der Draht bzw. Faden (3a, 3b) längs der Kabelverbindungsstellen (1 ς) eingelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht bzw. Faden (3a, 3b) vor dem Umwickeln mit dem Papier (4) durch Heftstreifen oder dergleichen in seiner Lage relativ zum Kabel (la, \b)gesichert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gießform mindestens zwei, vorzugsweise drt/ uni 120° versetzte, axial sich J5 erstreckende Distanzleisten (S; zur Zentrierung der Kabelmuffe lösbar angebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem vor dem Vergießen der Kabelmuffe die Kabelverbindungsstellen mit einem als Dampfsperre dienenden Papier, insbesondere einem metallbeschichteten Papier umwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht bzw. Faden (3a, 3b) in dem Papier (4) derartig eingebettet wird, daß er beim Umhüllen der Kabelverbindungsstellen (ic) benachbart den Kabelverbindungsstellen (Ic; liegt.
  7. 7. Kabelmuffe, hergestellt insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Gießform und einer härtenden, flexibilisierten so Verguß-Kunststoffmasse, insbesondere auf Polyurethanbasis, dadurch gekennzeichnet, daß eng benachbart zu den Kabelverbindungsstellen mindestens ein korrosions- und witterungsbeständiger Schneiddraht bzw. Faden (3a, 3b) eingelagert ist, dessen Länge größer als die axiale Audehnung der Kabelmuffe ist und der an beiden Enden der Kabelmuffe zugänglich ist und ein Aufschneiden der Kabelmuffe von innen her ermöglicht.
  8. 8. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiddraht (3a, 3b) ein Stahldraht ist, der an beiden Enden Schlaufen aufweist, die vorzugsweise kunststoffummantelt sind.
  9. 9. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kabelverbindungsstellen (1<?; und der Vergußmasse eine Papierfolienentwicklung (4) vorgesehen ist.
  10. 10. Kabelmuffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierfolie (4) aluminiumbeschichtet ist.
  11. 11. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 9 oder
    10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiddraht bzw. Faden (3a, 3b) in der Papierfolie (4) eingebettet ist.
  12. 12. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 7 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzleisten (5) zur lösbaren Befestigung in der Gießfonr vorgesehen sind.
  13. 13. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 7 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Mittel zur Herstellung der Kabelmuffe in einer Garnitur (Set) vereinigt sind.
DE19792937036 1979-09-13 1979-09-13 Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe Expired DE2937036C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792937036 DE2937036C2 (de) 1979-09-13 1979-09-13 Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792937036 DE2937036C2 (de) 1979-09-13 1979-09-13 Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2937036A1 DE2937036A1 (de) 1981-03-26
DE2937036C2 true DE2937036C2 (de) 1983-07-28

Family

ID=6080787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792937036 Expired DE2937036C2 (de) 1979-09-13 1979-09-13 Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2937036C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1157540A (en) * 1981-04-15 1983-11-22 Charles F. C. Jackson Telephone cable splices

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406903A1 (fr) * 1977-10-18 1979-05-18 Morel Atel Electromec Procede pour realiser une liaison etanche entre un cable telephonique ou analogue et une canalisation et manchon s'y rapportant

Also Published As

Publication number Publication date
DE2937036A1 (de) 1981-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2112441C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffilaments
DE2848366C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Spleißes zum Verbinden zweier Seillängen
DE8122157U1 (de) Sich selbst verriegelndes Band
DE2410772C3 (de) Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern
DE2839517C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer vorgefertigten Wicklung für Linearmotoren
DE1775881A1 (de) Flexibler Schlauch
EP1108830A1 (de) Schalrohr und Verfahren zum Ein- und Ausschalen von Bauelementen
DE1910011A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiters
DE2937036C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe
DE1291979B (de) Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten fuer Faltschachteln
CH673359A5 (de)
DE3608309C2 (de)
DE3625127C1 (en) Pipe assembly comprising polymeric pipes
DE548770C (de) Metallische Huelle
DE1935580B2 (de) Verdraengungskoerper aus geschaeumtem kunststoff fuer den betonbau
DE2737136C2 (de) Manschette
DE2840711C2 (de) Einzugvorrichtung für Kabel
DE1180020B (de) Einrichtung zur Herstellung von Kabelbaeumen
DE2844021A1 (de) Rollbandmass
DE2416578A1 (de) Vorrichtung zur vorfertigung einer einbau-waermeaustauschstruktur.
CH684492A5 (de) Schalung für Betonstützen.
DE102005031996A1 (de) Isolierschalen für Rohrbögen
LU88555A1 (de) Schalungselement
DE2742892C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verankerung für ein Drahtbündel, das in Betonbauteilen eingebaut wird
DE2512592A1 (de) Abwicklungsvorrichtung fuer draehte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8125 Change of the main classification

Ipc: H02G 1/14

8126 Change of the secondary classification

Ipc: H02G 15/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee