DE2936266C2 - Münzkasse für einen Selbstverkäufer - Google Patents
Münzkasse für einen SelbstverkäuferInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/06—Coin boxes
Description
Die Erfindung betrifft eine Münzkasse für einen Selbstverkäufer mit einer Aufnahmeeinrichtung für
durch eine öffnung einer Münzschachteinrichtung fallende Münzen, wobei die Aufnahmeeinrichtung quer
zur Fallrichtung des Münzschachts mittels eines ersten Federelements bewegbar ist
Eine derartige Münzkasse ist aus der DE-PS 26 25 158
bekannt Es ist hierbei ein bei einer Betätigung einer Ausgabeeinrichtung des Selbstverkäufers bewegtes
Schlagstück vorgesehen. Dieses versetzt einen Aufnahmebehälter gegen die Kraft des Federelements. Es wird
damit bei jeder Bejätigung der Ausgabeeinrichtung des
Selbstverkäufers an dem Aufnahmebehälter gerüttelt so daß sich die Münzen in dem Aufnahmebehälter
gleichmäßig verteilen und eine Aufhäufung von Münzen direkt unterhalb cfcr Münzschachtöffnung vermieden ist
Will man in einem Selbstverkäufer Waren mit einem
hohen Verkaufswert unterbringen, dann muß die Aufnahmekapazität der Münzkasse entsprechend groß
sein. Die notwendige Aufnahmekapazität der Münzkasse vergrößert sich außerdem noch dadurch, daß im Zuge
der Preisentwicklung bzw. der Preisgestaltung zum Kauf einer Ware sehr häufig mehrere Münzen
erforderlich sind.
An sich läßt sich die Aufnahrnekapazität einer Münzkasse wesentlich nur dadurch vergrößern, daß die
Münzkasse entsprechend hoch dimensioniert wird, da die Münzen durch die Münzschachteinrichtung von
oben in die Münzkasse fallen und sich damit von selbst nur wenig seitlich verteilen. Die Verteilung der Münzen
zur Seite hin ist durch die Sammelkasse nach der DE-PS 26 25 158 nicht entscheidend verbessert.
Dem Einsatz einer Münzkasse in der an sich notwendigen Höh« steht die Tatsache entgegen, daß
dann die Gehäuse der Selbstverkäufer entsprechend höher ausgelegt werden müßten, oder ein Verlust an
Stapelraum für die zu verkaufenden Waren in Kauf genommen werden müßte. Bei bereits aufgestellten
Selbstverkäufern ist eine Vergrößerung der Aufnahmekapazität der Münzkasse durch Einsetzen eines höheren
Aufnahmebehälters nicht möglich, da der für die Münzkasse zur Verfügung stehende Raum durch die
Konstruktion vorgegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzkasse der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die
Verteilung der Münzen zur Seite hin, d.h. quer zur Fallrichtung der Münzschachteinrichtung, verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß als Aufnahmeeinrichtung zwei oder mehrere je
ineinander geschachtelte Behälter vorgesehen sind, daß der bzw. jeder innere Behälter mittels eines zweiten
Federelements entgegen der Fallrichtung des Münz-
Schachts abgestützt ist, daß eine Verriegelungseinrichtung
den bzw. jeden inneren Behälter entgegen der Kraftrichtung des ersten Federelements unter der
Münzschachtöffnung arretiert, daß die Verriegelungseinrichtung und das zweite Federelement so bemessen
sind, daß die Verriegelungseinrichtung den mit Münzen gefüllten inneren Behälter freigibt, und daß das erste
Federelement so ausgelegt ist, daß es den freigegebenen inneren Behälter unter der Münzschachtöffnung wegbewegt.
Im einfachsten Fall ist in einem äußeren Behälter ein innerer Behälter angeordnet Dieser steht zunächst
unter der Münzschachtöffnung und wird bei den anfänglichen Verkaufsvorgängen mit Münzen gefüllt.
Sobald er gefüllt ist ist das zweite Federelement unter dem Gewicht der Münzen so weit verschwenkt, daß die
Verriegelungseinrichtung frei wird und der innere Behälter unter der Kraft des ersten Federelements zur
Seite gezogen wird. Bei anschließenden Verkaufsvorgängen fallen die Münzen dann in den äußeren Behälter.
Im Bedarfsfalle können auch mehrere Behälter ineinander geschachtelt sein. Diese werden dann
nacheinander gefüllt und nach dem Füllen jeweils durch das Gewicht der eingefüllten Münzen ausgelöst und zur
Seite gefahren.
Die erfindungsgemäße Münzkasse weist eine große Aufnahmekapazität trotz geringer Bauhöhe auf. Die
Münzkasse wird über ihre Baubreite im wesentlichen gleichmäßig deswegen gefüllt, da eine bzw. mehrere
Münzladungen zwangsweise zur Seite transportiert jo werden.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Münzkasse läßt sich einerseits die Münzaufnahmekapazität
bereits installierter Selbstverkäufer vergrößern, was insbesondere bei Preisumstellungen wichtig ist. Andererseits
läßt sich beim Einsatz der erfindungsgemäßen Münzkasse die Bauhöhe des Gehäuses des Selbstverkäufers
weitgehend als Stapelhöhe für die zu verkaufenden Warenpackungen auch dann ausnutzen, wenn für
den Kauf einer Ware mehr als eine Münze notwendig ist.
Vorteilharte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der folgenden
Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch die Ansicht eines geöffneten Selbstverkäufers,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine Münzkasse,
Fig.3 die Münzkasse nach Fig.2 im Schnitt längs
der Linie II I-111 nach Fig. 2 und
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 mit zurückgezogenem inneren Behälter.
In einem Gehäuse 1 eines Selbstverkäufers ist ein Münzprüfer 2 angeordnet. Unterhalb des Münzprüfers 2
ist eine Auslöseeinrichtung 3 vorgesehen, die einen oder mehrere Münzschächte 4 aufweist. Die Münzschächte 4
enden an einer Münzschachtöffnung 5. Neben der Auslöseeinrichtung 3 sind Warenausgabeeinrichtungen
6, wie beispielsweise Warenausgabeschubladen, angeordnet, die mit der Auslöseeinrichtung 3 zusammenarbeiten.
Über den Warenausgabeeinrichtungen 6 sind Stapelschächte 7 für die zu verkaufenden Waren
vorgesehen. Unter den Warenausgabeeinrichtungen 6 und der Auslöseeinrichtung 3 steht eine Münzkasse 8 im
Selbstverkäufer (vgl. F i g. 1).
Die Münzkasse 8 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist zwei Behälter 9 und 10 auf, die ineinandei
eeschachtelt sind.
Der Boden des inneren Behälters 9 ist mit 11 bezeichnet. Die Seitenwände des inneren Behälters 9
sind mit 12 und 13 und dessen Längswände mit 14 und 15 bezeichnet. Der Boden des äußeren Behälters 10 ist mit
16 bezeichnet. Die Seitenwände des Behälters 10 sind mit 17 und 18 und seine Längswände mit 19 und 20
bezeichnet.
Durch Bohrungen der Längswände 14 und 15 ist eine Welle 21 gesteckt, deren freie Enden in Längsführungen
22 und 23 der Längswände 19 und 20 geführt sind. An der Unterseite des Bodens 11 des inneren Behälters 9 ist
eine Blattfeder 24 befestigt, deren freies Ende etwa unterhalb der Seitenwand 13 endet und auf dem Boden
16 des äußeren Behälters 10 aufsteht. Durch die Anordnung der Blattfeder 24 ist der innere Behälter 9 in
seiner in F i g. 3 dargestellten Stellung leicht um die Welle 21 geschwenkt, so daß der Boden 11 eine leichte
Schrägstellung aufweist, solange der Behälter 9 leer oder nur wenig gefüllt ist
Zwischen der Seitenwand 13 und der Seitenwand 18 ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese ist
im Ausführungsbaispiel von einem ·.- der Seitenwand 13 befestigten Haken 26 und einem in Λ™ Seitenwand 18
vorgesehenen Schlitz 27 gebildet
Die Seitenwand 17 des äußeren Behälters 10 dient als Anschlag für die Seitenwand 12 des Behälters 9 in seiner
zurückgezogenen Stellung (vgl. F i g. 4). An der Seitenwand 17 ist ein sich über diese hinaus erstreckender
Bügel 28 angeordnet Am Grund 29 des Bügels ist das eine Ende einer Zugfeder 30 befestigt, deren anderes
Ende mit der Seitenwand 12 des inneren Behälters 9 verbunden ist.
Der Bügel 28 ist so gestaltet, daß er zugleich als Handgriff der Münzkasse 8 dient. Er kann hierfür oben
und gegebenenfalls oben und unten geschlossen und an den Rändern entsprechend gerundet sein.
Zur Dämpfung des Anschlages der Seitenwand 12 an der Seitenwand 17 können entweder an der einen oder
anderen Seitenwand Puffer vorgesehen sein.
Die Münzkasse läßt sich aus Blech oder Kunststoff herstellen.
Die beschriebene Münzkasse arbeitet etwa folgendermaßen:
Die Münzkasse wird leer mit der in den F i g. 2 und 3
dargestellten Stellung des inneren Behälters 9 in den Selbstverkäufer eingesetzt. Dabei ist der Haken 26
durch den Schlitz 27 gesteckt und hintergreift diesen. Die Zugfeder 30 ist dabei gespannt Der innere Behälter
9 steht unter der Münzschachtöffnung 5.
Beim Verkauf von Warenpackungen fallen Münzen durch die Münzschachtöffnung 5 in den inneren
Behälter 9. Dessen Schrägstellung begünstigt die Verteilung der Münzen. Mit zunehmender Anzahl von
Münzen erhöht sich dr.s Gewicht des inneren Behälters 9, Sf daß dieser gegen die Kraft der Blattfeder 24 um die
Welle 21 schwenkt.
Wenn der innere Behälter 9 weitgehend mit Münzen gefüllt ist, hat sich diese so weit verschwenkt, daß der
Haken 26 mit dem Schlitz 27 fluchtet, so daß der Schlitz 27 den Haken 26 freigibt. In dieser Stellung steht der
Boden 11 des intieren Behälters 9 etwa waagerecht. Der
innere Behälter 9 liegt dabei über die Welle 21 an den Längsführungen 22 und 23 auf und ist andererseits von
dem freien Ende 25 der Blattfeder 24 gestützt. Die untere Randkante der Seitenwand 12 steht über dem
Boden 16. Die Reibungsflächen zwischen dem inneren Behälter 9 und dem äußeren Behälter 10 sind somit sehr
klein. Unter der Wirkung der Zugfeder 30 fährt jetzt der
innere Behälter 9 unter der Münzschachtöffnung 5 weg. Ein leichtes Verfahren des Behälters 9 ist durch eine
drehbare Lagerung der Welle 21 begünstigt.
Unter der Wirkung der Zugfeder 30 fährt die Seitenwand 12 gegebenenfalls gedämpft gegen die
Seitenwand 17. Diese Stellung ist in F i g. 4 dargestellt. Als Raum für eine weitere Münzaufnahme steht jetzt
der äußere Behälter 10 zur Vefügung. wobei dieser zweite Aufnahmeraum seitlich durch die Wände 18, 19
und 20 sowie die Wand 13 begrenzt ist.
Zur Entleerung der Münzkasse 8 kann diese an dem vom Bügel 28 gebildeten Handgriff aus dem Selbstverkäufer
genommen werden.
Nach der Entleerung wird unter Spannen der Zugfeder 30 der Haken 26 wieder in den Schlitz 27
eingehängt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführung liegt die
Welle 21 oberhalb der Befestigungsstelle der Feder 30 an der Seitenwand 12. Dadurch übt die Zugfeder 30 ein
Drehmoment auf den inneren Behälter 9 aus. das der Wirkung der Blattfeder 24 entgegengerichtet ist. Soll
dieses Drehmoment vermieden werden, dann wird die Zugfeder 30 in der Höhe befestigt, in der die Welle 21
liegt. Die Zugfeder kann hierfür auch unmittelbar an der Welle 21 angreifen.
Es ist auch möglich die Zugfeder 30 an dem inneren Behälter 9 möglichst weit oberhalb der Welle 21
angreifen zu lassen und die Welle 21 an den Längswänden möglichst tief zu lagern. Dadurch wird auf
den inneren Behälter 9 ein Drehmoment ausgeübt, das in der gleichen Richtung wie das von der Blattfeder 24
ausgeübte Drehmoment wirkt. Damit ist es möglich, die Blattfeder 24 bei geeigneter Dimensionierung einzusparen.
In diesem Fall werden die erfindungsgemäßen Federelemente von einer einzigen Feder gebildet.
Die Höhe und die Tiefe der Münzkasse 8 sind entsprechend des in dem Selbstverkäufers zur Verfügung
stehenden Raumes bemessen. Zur weitgehenden Ausnutzung der Tiefe des Selbstverkäufers können an
den Längsseiten 15 und 20 die in F i g. 2 strichliert dargestellten Abwinklungen vorgesehen sein. In diese
■> kann dann der an der Tür des Selbstverkäufers vorgesehene Münzrückgahebecher eingreifen.
Der Abstand zwischen den Seitenwänden 12 und 13 ist etwa halb so groß wie der Abstand zwischen den
Seitenwänden 17 und 18, so daß die von dem inneren in Behälter 9 und dem äußeren Behälter 10 gebildeten
Räume zur Aufnahme von Münzen etwa gleich groß sind. Es lassen sich jedoch die beiden Räume auch
unterschiedlich groß wählen.
Bei Selbstverkäufern, die sehr viele, beispielsweise 10
ii oder 14 Stapelschächte aufweisen, kann die Münzkasse
8 mit mehr als zwei ineinander geschachtelten Behältern arbeiten. Es wird hierfür der Behälter 10, entsprechend
wie in ihm der Behälter 9 angeordnet ist. in einem weiteren — größeren — Behälter gelagert usw. Die
>n inneren Behälter werden dann nacheinander gefüllt
bzw. durch das Münzgewicht ausgelöst. Durch eine entsprechende Abstufung der Federkonstanten der
Federelemente läßt sich die aufeinanderfolgende Auslösung erreichen. Es können jedoch auch Sperrglie-
?-, der vorgesehen sein, die erst beim Zurückziehen des
jeweils inneren Behälters eine Belastung der jeweiligen Blattfedern freigeben.
Die durchgehende Welle 21 kann auch durch an beiden Seitenwänden 14 angeordnete Zapfen ersetzt
iii werden.
Um ein Verrücken der Münzkasse 8 in dem Selbstverkäufer beim Anschlag der Seitenwand 12 an
der Seitenwand 17 zu verhindern, kann ein entsprechender Anschlag vorgesehen sein. Ein solcher Anschlag
:-, kann sich erübrigen, wenn die erwähnten Dämpfungspuffer, die auch eine Verminderung des Anschlaggeräusches
mit sich bringen, ausreichend stark bemessen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Münzkasse für einen Selbstverkäufer mit einer Aufnahmeeinrichtung für durch eine öffnung einer
Münzschachteinrichtung fallende Münzen, wobei die Aufnahmeeinrichtung quer zur Fallrichtung des
Münzschachts mittels eines ersten Federelements bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufnahmeeinrichtung zwei oder mehrere je ineinander geschachtelte Behälter (9,10) vorgesehen
sind, daß der bzw. jeder innere Behälter (9) mittels eines zweiten Federelements (24) entgegen der
Fallrichtung des Münzschachts (4) abgestützt ist, daß eine Verriegelungseinrichtung (26, 27) den bzw.
jeden inneren Behälter (9) entgegen der Kraftrichtung des ersten Federelements (30) unter der
Münzschachtöffnung (5) arretiert, daß die Verriegelungseinrichtung
(26, 27) und das zweite Federelement (24) so bemessen sind, daß die Verriegelungseinrichtung
(26, 27) den mit Münzen gefüllten inneren Behälter (9) freigibt, und daß das erste
Federelement (30) so ausgelegt ist, daß es den freigegebenen inneren Behälter (9) unter der
Münzschachtöffnung (5) wegbewegt.
2. Münzkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Federelement als Zugfeder (30) an dem jeweils inneren Behälter (9) angreift und
an dem jeweils äußeren Behälter (10) befestigt ist und daß das zweite Federelement von einer
Blattfeder (24) gebildet ist, die am Boden (11) des jeweils inneren Behälters (9) befestigt ist und auf
dem Boden V16) des jeweils äußeren Behälters (10) aufsteht
3. Münzkasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Zugfeder
(30) am jeweils äußeren Behälter (10) ein Bügel (28) vorgesehen ist, der einen von dem jeweils äußeren
Behälter (10) für den jeweils inneren Behälter (9) vorgesehenen Anschlag (17) überragt
4. Münzkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28) als Handgriff ausgebildet
ist
5. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils
innere Behälter (9) im Bereich seiner der Münzschachtöffnung (5) fernliegenden Seitenwand (12)
eine Lagerung (21) aufweist, welche in Längsführungen (22, 23) des jeweils äußeren Behälters (10)
gelagert ist.
6. Münzkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung von einer durchgehenden,
an den Seitenwänden (12, 13) drehbar gelagerten Welle (21) gebildet ist.
7. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende (23) der Blattfeder (24) etwa unter der der Münzschachtöffnung (5) naheliegenden Seitenwand
(13) endet.
8. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
von einem einem Schlitz (27) des einen Behälters zugeordneten Haken (26) des anderen Behälters gebildet ist.
9. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
mit Münzen beladene innere Behälter (9) nur über die Lagerung (21, 22, 23) und die Blattfeder (24) an
dem äußeren Behälter (10) abstützt
10. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils
innere Behälter (9) in seiner von der Verriegelungseinrichtung (26,27) gehaltenen Stellung zum jeweils
äußeren Behälter (10) geneigt ist
11. Münzkasse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (13) des jeweils inneren Behälters (9) bei
dessen Anlage am Anschlag (17) eine Begrenzung des Münzaufnahmeraums des jeweils äußeren
Behälters (10) bildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936266 DE2936266C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Münzkasse für einen Selbstverkäufer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936266 DE2936266C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Münzkasse für einen Selbstverkäufer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936266B1 DE2936266B1 (de) | 1981-02-12 |
DE2936266C2 true DE2936266C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6080334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936266 Expired DE2936266C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Münzkasse für einen Selbstverkäufer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936266C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625158A1 (de) * | 1976-06-04 | 1977-12-08 | Sielaff Gmbh Co Automaten | Selbstverkaeufer mit sammelkasse |
-
1979
- 1979-09-07 DE DE19792936266 patent/DE2936266C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625158A1 (de) * | 1976-06-04 | 1977-12-08 | Sielaff Gmbh Co Automaten | Selbstverkaeufer mit sammelkasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2936266B1 (de) | 1981-02-12 |
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