DE2936266C2 - Münzkasse für einen Selbstverkäufer - Google Patents

Münzkasse für einen Selbstverkäufer

Info

Publication number
DE2936266C2
DE2936266C2 DE19792936266 DE2936266A DE2936266C2 DE 2936266 C2 DE2936266 C2 DE 2936266C2 DE 19792936266 DE19792936266 DE 19792936266 DE 2936266 A DE2936266 A DE 2936266A DE 2936266 C2 DE2936266 C2 DE 2936266C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
container
inner container
coin box
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792936266
Other languages
English (en)
Other versions
DE2936266B1 (de
Inventor
Josef 8802 Bechhofen Greß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Original Assignee
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden filed Critical Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Priority to DE19792936266 priority Critical patent/DE2936266C2/de
Publication of DE2936266B1 publication Critical patent/DE2936266B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2936266C2 publication Critical patent/DE2936266C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzkasse für einen Selbstverkäufer mit einer Aufnahmeeinrichtung für durch eine öffnung einer Münzschachteinrichtung fallende Münzen, wobei die Aufnahmeeinrichtung quer zur Fallrichtung des Münzschachts mittels eines ersten Federelements bewegbar ist
Eine derartige Münzkasse ist aus der DE-PS 26 25 158 bekannt Es ist hierbei ein bei einer Betätigung einer Ausgabeeinrichtung des Selbstverkäufers bewegtes Schlagstück vorgesehen. Dieses versetzt einen Aufnahmebehälter gegen die Kraft des Federelements. Es wird damit bei jeder Bejätigung der Ausgabeeinrichtung des Selbstverkäufers an dem Aufnahmebehälter gerüttelt so daß sich die Münzen in dem Aufnahmebehälter gleichmäßig verteilen und eine Aufhäufung von Münzen direkt unterhalb cfcr Münzschachtöffnung vermieden ist Will man in einem Selbstverkäufer Waren mit einem
hohen Verkaufswert unterbringen, dann muß die Aufnahmekapazität der Münzkasse entsprechend groß sein. Die notwendige Aufnahmekapazität der Münzkasse vergrößert sich außerdem noch dadurch, daß im Zuge der Preisentwicklung bzw. der Preisgestaltung zum Kauf einer Ware sehr häufig mehrere Münzen erforderlich sind.
An sich läßt sich die Aufnahrnekapazität einer Münzkasse wesentlich nur dadurch vergrößern, daß die Münzkasse entsprechend hoch dimensioniert wird, da die Münzen durch die Münzschachteinrichtung von oben in die Münzkasse fallen und sich damit von selbst nur wenig seitlich verteilen. Die Verteilung der Münzen zur Seite hin ist durch die Sammelkasse nach der DE-PS 26 25 158 nicht entscheidend verbessert.
Dem Einsatz einer Münzkasse in der an sich notwendigen Höh« steht die Tatsache entgegen, daß dann die Gehäuse der Selbstverkäufer entsprechend höher ausgelegt werden müßten, oder ein Verlust an Stapelraum für die zu verkaufenden Waren in Kauf genommen werden müßte. Bei bereits aufgestellten Selbstverkäufern ist eine Vergrößerung der Aufnahmekapazität der Münzkasse durch Einsetzen eines höheren Aufnahmebehälters nicht möglich, da der für die Münzkasse zur Verfügung stehende Raum durch die Konstruktion vorgegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzkasse der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Verteilung der Münzen zur Seite hin, d.h. quer zur Fallrichtung der Münzschachteinrichtung, verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß als Aufnahmeeinrichtung zwei oder mehrere je ineinander geschachtelte Behälter vorgesehen sind, daß der bzw. jeder innere Behälter mittels eines zweiten Federelements entgegen der Fallrichtung des Münz-
Schachts abgestützt ist, daß eine Verriegelungseinrichtung den bzw. jeden inneren Behälter entgegen der Kraftrichtung des ersten Federelements unter der Münzschachtöffnung arretiert, daß die Verriegelungseinrichtung und das zweite Federelement so bemessen sind, daß die Verriegelungseinrichtung den mit Münzen gefüllten inneren Behälter freigibt, und daß das erste Federelement so ausgelegt ist, daß es den freigegebenen inneren Behälter unter der Münzschachtöffnung wegbewegt.
Im einfachsten Fall ist in einem äußeren Behälter ein innerer Behälter angeordnet Dieser steht zunächst unter der Münzschachtöffnung und wird bei den anfänglichen Verkaufsvorgängen mit Münzen gefüllt. Sobald er gefüllt ist ist das zweite Federelement unter dem Gewicht der Münzen so weit verschwenkt, daß die Verriegelungseinrichtung frei wird und der innere Behälter unter der Kraft des ersten Federelements zur Seite gezogen wird. Bei anschließenden Verkaufsvorgängen fallen die Münzen dann in den äußeren Behälter.
Im Bedarfsfalle können auch mehrere Behälter ineinander geschachtelt sein. Diese werden dann nacheinander gefüllt und nach dem Füllen jeweils durch das Gewicht der eingefüllten Münzen ausgelöst und zur Seite gefahren.
Die erfindungsgemäße Münzkasse weist eine große Aufnahmekapazität trotz geringer Bauhöhe auf. Die Münzkasse wird über ihre Baubreite im wesentlichen gleichmäßig deswegen gefüllt, da eine bzw. mehrere Münzladungen zwangsweise zur Seite transportiert jo werden.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Münzkasse läßt sich einerseits die Münzaufnahmekapazität bereits installierter Selbstverkäufer vergrößern, was insbesondere bei Preisumstellungen wichtig ist. Andererseits läßt sich beim Einsatz der erfindungsgemäßen Münzkasse die Bauhöhe des Gehäuses des Selbstverkäufers weitgehend als Stapelhöhe für die zu verkaufenden Warenpackungen auch dann ausnutzen, wenn für den Kauf einer Ware mehr als eine Münze notwendig ist.
Vorteilharte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch die Ansicht eines geöffneten Selbstverkäufers,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine Münzkasse,
Fig.3 die Münzkasse nach Fig.2 im Schnitt längs der Linie II I-111 nach Fig. 2 und
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 mit zurückgezogenem inneren Behälter.
In einem Gehäuse 1 eines Selbstverkäufers ist ein Münzprüfer 2 angeordnet. Unterhalb des Münzprüfers 2 ist eine Auslöseeinrichtung 3 vorgesehen, die einen oder mehrere Münzschächte 4 aufweist. Die Münzschächte 4 enden an einer Münzschachtöffnung 5. Neben der Auslöseeinrichtung 3 sind Warenausgabeeinrichtungen 6, wie beispielsweise Warenausgabeschubladen, angeordnet, die mit der Auslöseeinrichtung 3 zusammenarbeiten. Über den Warenausgabeeinrichtungen 6 sind Stapelschächte 7 für die zu verkaufenden Waren vorgesehen. Unter den Warenausgabeeinrichtungen 6 und der Auslöseeinrichtung 3 steht eine Münzkasse 8 im Selbstverkäufer (vgl. F i g. 1).
Die Münzkasse 8 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist zwei Behälter 9 und 10 auf, die ineinandei eeschachtelt sind.
Der Boden des inneren Behälters 9 ist mit 11 bezeichnet. Die Seitenwände des inneren Behälters 9 sind mit 12 und 13 und dessen Längswände mit 14 und 15 bezeichnet. Der Boden des äußeren Behälters 10 ist mit 16 bezeichnet. Die Seitenwände des Behälters 10 sind mit 17 und 18 und seine Längswände mit 19 und 20 bezeichnet.
Durch Bohrungen der Längswände 14 und 15 ist eine Welle 21 gesteckt, deren freie Enden in Längsführungen 22 und 23 der Längswände 19 und 20 geführt sind. An der Unterseite des Bodens 11 des inneren Behälters 9 ist eine Blattfeder 24 befestigt, deren freies Ende etwa unterhalb der Seitenwand 13 endet und auf dem Boden 16 des äußeren Behälters 10 aufsteht. Durch die Anordnung der Blattfeder 24 ist der innere Behälter 9 in seiner in F i g. 3 dargestellten Stellung leicht um die Welle 21 geschwenkt, so daß der Boden 11 eine leichte Schrägstellung aufweist, solange der Behälter 9 leer oder nur wenig gefüllt ist
Zwischen der Seitenwand 13 und der Seitenwand 18 ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese ist im Ausführungsbaispiel von einem ·.- der Seitenwand 13 befestigten Haken 26 und einem in Λ™ Seitenwand 18 vorgesehenen Schlitz 27 gebildet
Die Seitenwand 17 des äußeren Behälters 10 dient als Anschlag für die Seitenwand 12 des Behälters 9 in seiner zurückgezogenen Stellung (vgl. F i g. 4). An der Seitenwand 17 ist ein sich über diese hinaus erstreckender Bügel 28 angeordnet Am Grund 29 des Bügels ist das eine Ende einer Zugfeder 30 befestigt, deren anderes Ende mit der Seitenwand 12 des inneren Behälters 9 verbunden ist.
Der Bügel 28 ist so gestaltet, daß er zugleich als Handgriff der Münzkasse 8 dient. Er kann hierfür oben und gegebenenfalls oben und unten geschlossen und an den Rändern entsprechend gerundet sein.
Zur Dämpfung des Anschlages der Seitenwand 12 an der Seitenwand 17 können entweder an der einen oder anderen Seitenwand Puffer vorgesehen sein.
Die Münzkasse läßt sich aus Blech oder Kunststoff herstellen.
Die beschriebene Münzkasse arbeitet etwa folgendermaßen:
Die Münzkasse wird leer mit der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Stellung des inneren Behälters 9 in den Selbstverkäufer eingesetzt. Dabei ist der Haken 26 durch den Schlitz 27 gesteckt und hintergreift diesen. Die Zugfeder 30 ist dabei gespannt Der innere Behälter 9 steht unter der Münzschachtöffnung 5.
Beim Verkauf von Warenpackungen fallen Münzen durch die Münzschachtöffnung 5 in den inneren Behälter 9. Dessen Schrägstellung begünstigt die Verteilung der Münzen. Mit zunehmender Anzahl von Münzen erhöht sich dr.s Gewicht des inneren Behälters 9, Sf daß dieser gegen die Kraft der Blattfeder 24 um die Welle 21 schwenkt.
Wenn der innere Behälter 9 weitgehend mit Münzen gefüllt ist, hat sich diese so weit verschwenkt, daß der Haken 26 mit dem Schlitz 27 fluchtet, so daß der Schlitz 27 den Haken 26 freigibt. In dieser Stellung steht der Boden 11 des intieren Behälters 9 etwa waagerecht. Der innere Behälter 9 liegt dabei über die Welle 21 an den Längsführungen 22 und 23 auf und ist andererseits von dem freien Ende 25 der Blattfeder 24 gestützt. Die untere Randkante der Seitenwand 12 steht über dem Boden 16. Die Reibungsflächen zwischen dem inneren Behälter 9 und dem äußeren Behälter 10 sind somit sehr klein. Unter der Wirkung der Zugfeder 30 fährt jetzt der
innere Behälter 9 unter der Münzschachtöffnung 5 weg. Ein leichtes Verfahren des Behälters 9 ist durch eine drehbare Lagerung der Welle 21 begünstigt.
Unter der Wirkung der Zugfeder 30 fährt die Seitenwand 12 gegebenenfalls gedämpft gegen die Seitenwand 17. Diese Stellung ist in F i g. 4 dargestellt. Als Raum für eine weitere Münzaufnahme steht jetzt der äußere Behälter 10 zur Vefügung. wobei dieser zweite Aufnahmeraum seitlich durch die Wände 18, 19 und 20 sowie die Wand 13 begrenzt ist.
Zur Entleerung der Münzkasse 8 kann diese an dem vom Bügel 28 gebildeten Handgriff aus dem Selbstverkäufer genommen werden.
Nach der Entleerung wird unter Spannen der Zugfeder 30 der Haken 26 wieder in den Schlitz 27 eingehängt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführung liegt die Welle 21 oberhalb der Befestigungsstelle der Feder 30 an der Seitenwand 12. Dadurch übt die Zugfeder 30 ein Drehmoment auf den inneren Behälter 9 aus. das der Wirkung der Blattfeder 24 entgegengerichtet ist. Soll dieses Drehmoment vermieden werden, dann wird die Zugfeder 30 in der Höhe befestigt, in der die Welle 21 liegt. Die Zugfeder kann hierfür auch unmittelbar an der Welle 21 angreifen.
Es ist auch möglich die Zugfeder 30 an dem inneren Behälter 9 möglichst weit oberhalb der Welle 21 angreifen zu lassen und die Welle 21 an den Längswänden möglichst tief zu lagern. Dadurch wird auf den inneren Behälter 9 ein Drehmoment ausgeübt, das in der gleichen Richtung wie das von der Blattfeder 24 ausgeübte Drehmoment wirkt. Damit ist es möglich, die Blattfeder 24 bei geeigneter Dimensionierung einzusparen. In diesem Fall werden die erfindungsgemäßen Federelemente von einer einzigen Feder gebildet.
Die Höhe und die Tiefe der Münzkasse 8 sind entsprechend des in dem Selbstverkäufers zur Verfügung stehenden Raumes bemessen. Zur weitgehenden Ausnutzung der Tiefe des Selbstverkäufers können an den Längsseiten 15 und 20 die in F i g. 2 strichliert dargestellten Abwinklungen vorgesehen sein. In diese ■> kann dann der an der Tür des Selbstverkäufers vorgesehene Münzrückgahebecher eingreifen.
Der Abstand zwischen den Seitenwänden 12 und 13 ist etwa halb so groß wie der Abstand zwischen den Seitenwänden 17 und 18, so daß die von dem inneren in Behälter 9 und dem äußeren Behälter 10 gebildeten Räume zur Aufnahme von Münzen etwa gleich groß sind. Es lassen sich jedoch die beiden Räume auch unterschiedlich groß wählen.
Bei Selbstverkäufern, die sehr viele, beispielsweise 10
ii oder 14 Stapelschächte aufweisen, kann die Münzkasse 8 mit mehr als zwei ineinander geschachtelten Behältern arbeiten. Es wird hierfür der Behälter 10, entsprechend wie in ihm der Behälter 9 angeordnet ist. in einem weiteren — größeren — Behälter gelagert usw. Die
>n inneren Behälter werden dann nacheinander gefüllt bzw. durch das Münzgewicht ausgelöst. Durch eine entsprechende Abstufung der Federkonstanten der Federelemente läßt sich die aufeinanderfolgende Auslösung erreichen. Es können jedoch auch Sperrglie-
?-, der vorgesehen sein, die erst beim Zurückziehen des jeweils inneren Behälters eine Belastung der jeweiligen Blattfedern freigeben.
Die durchgehende Welle 21 kann auch durch an beiden Seitenwänden 14 angeordnete Zapfen ersetzt iii werden.
Um ein Verrücken der Münzkasse 8 in dem Selbstverkäufer beim Anschlag der Seitenwand 12 an der Seitenwand 17 zu verhindern, kann ein entsprechender Anschlag vorgesehen sein. Ein solcher Anschlag :-, kann sich erübrigen, wenn die erwähnten Dämpfungspuffer, die auch eine Verminderung des Anschlaggeräusches mit sich bringen, ausreichend stark bemessen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Münzkasse für einen Selbstverkäufer mit einer Aufnahmeeinrichtung für durch eine öffnung einer Münzschachteinrichtung fallende Münzen, wobei die Aufnahmeeinrichtung quer zur Fallrichtung des Münzschachts mittels eines ersten Federelements bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeeinrichtung zwei oder mehrere je ineinander geschachtelte Behälter (9,10) vorgesehen sind, daß der bzw. jeder innere Behälter (9) mittels eines zweiten Federelements (24) entgegen der Fallrichtung des Münzschachts (4) abgestützt ist, daß eine Verriegelungseinrichtung (26, 27) den bzw. jeden inneren Behälter (9) entgegen der Kraftrichtung des ersten Federelements (30) unter der Münzschachtöffnung (5) arretiert, daß die Verriegelungseinrichtung (26, 27) und das zweite Federelement (24) so bemessen sind, daß die Verriegelungseinrichtung (26, 27) den mit Münzen gefüllten inneren Behälter (9) freigibt, und daß das erste Federelement (30) so ausgelegt ist, daß es den freigegebenen inneren Behälter (9) unter der Münzschachtöffnung (5) wegbewegt.
2. Münzkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement als Zugfeder (30) an dem jeweils inneren Behälter (9) angreift und an dem jeweils äußeren Behälter (10) befestigt ist und daß das zweite Federelement von einer Blattfeder (24) gebildet ist, die am Boden (11) des jeweils inneren Behälters (9) befestigt ist und auf dem Boden V16) des jeweils äußeren Behälters (10) aufsteht
3. Münzkasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Zugfeder (30) am jeweils äußeren Behälter (10) ein Bügel (28) vorgesehen ist, der einen von dem jeweils äußeren Behälter (10) für den jeweils inneren Behälter (9) vorgesehenen Anschlag (17) überragt
4. Münzkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28) als Handgriff ausgebildet ist
5. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils innere Behälter (9) im Bereich seiner der Münzschachtöffnung (5) fernliegenden Seitenwand (12) eine Lagerung (21) aufweist, welche in Längsführungen (22, 23) des jeweils äußeren Behälters (10) gelagert ist.
6. Münzkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung von einer durchgehenden, an den Seitenwänden (12, 13) drehbar gelagerten Welle (21) gebildet ist.
7. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (23) der Blattfeder (24) etwa unter der der Münzschachtöffnung (5) naheliegenden Seitenwand (13) endet.
8. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung von einem einem Schlitz (27) des einen Behälters zugeordneten Haken (26) des anderen Behälters gebildet ist.
9. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit Münzen beladene innere Behälter (9) nur über die Lagerung (21, 22, 23) und die Blattfeder (24) an
dem äußeren Behälter (10) abstützt
10. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils innere Behälter (9) in seiner von der Verriegelungseinrichtung (26,27) gehaltenen Stellung zum jeweils äußeren Behälter (10) geneigt ist
11. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (13) des jeweils inneren Behälters (9) bei dessen Anlage am Anschlag (17) eine Begrenzung des Münzaufnahmeraums des jeweils äußeren Behälters (10) bildet
DE19792936266 1979-09-07 1979-09-07 Münzkasse für einen Selbstverkäufer Expired DE2936266C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936266 DE2936266C2 (de) 1979-09-07 1979-09-07 Münzkasse für einen Selbstverkäufer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936266 DE2936266C2 (de) 1979-09-07 1979-09-07 Münzkasse für einen Selbstverkäufer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2936266B1 DE2936266B1 (de) 1981-02-12
DE2936266C2 true DE2936266C2 (de) 1981-12-24

Family

ID=6080334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792936266 Expired DE2936266C2 (de) 1979-09-07 1979-09-07 Münzkasse für einen Selbstverkäufer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2936266C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625158A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-08 Sielaff Gmbh Co Automaten Selbstverkaeufer mit sammelkasse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625158A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-08 Sielaff Gmbh Co Automaten Selbstverkaeufer mit sammelkasse

Also Published As

Publication number Publication date
DE2936266B1 (de) 1981-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10324968B4 (de) Warenfach mit Ausziehvorrichtung für Warenautomaten
DE19946609B4 (de) Warenautomat mit mehreren übereinander angeordneten Warenfächern
DE10107028B4 (de) Schiebetür mit Energiespeicher
DE2936266C2 (de) Münzkasse für einen Selbstverkäufer
DE1262657B (de) Selbstverkaeufer fuer einzelne Gegenstaende
DE102006012029B4 (de) Overhead-Warenausgabebehälter
CH651409A5 (de) Tresor zur aufnahme von muenzen aus muenz-spielautomaten fuer eine aufstellung in spielhallen, hotels, restaurants, milchbars, imbissstuben und dergleichen.
DE7925468U1 (de) Muenzkasse fuer einen selbstverkaeufer
DE1926396B2 (de) Warenausgabegeraet, z.b. verkaufsautomat
EP3947105A1 (de) Warenkorb
CH652843A5 (de) Verkaufsautomat fuer flache waren.
DE3001819C2 (de)
DE202010008029U1 (de) Betätigungsvorrichtung einer Ausziehsperre und Anordnung einer solchen in einem Möbel
DE2714386C2 (de)
AT335786B (de) Schloss mit durch munzeinwurf zu betatigender schliessvorrichtung
DE490122C (de) Behaelter zum diebessicheren Hinterlegen von Gegenstaenden
EP1407695A1 (de) Packungsträger, insbesondere für Zigarettenpackungen
DE64200C (de) Sparhülse für bestimmten Inhalt mit Auslösung des Verschlusses durch die oberste Münze des Münzenstofses und mit Entleerung in geneigter Lage
DE19529510B4 (de) Münzbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufsautomaten
DE1449214C (de) Warenausgabevorrichtung mit nach Münzeinwurf eintretender Betnebsbe reitschaft
AT380747B (de) Ausgabevorrichtung fuer in stapelform angeordnete postkarten od. dgl.
AT270275B (de) Mehrwahlselbstverkäufer für Ansichtskarten
DE1474894A1 (de) Selbstverkaeufer fuer rollbare Waren
AT152929B (de) Selbstverkäufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschächten für Waren in gleichen oder verschiedenen Preisstufen.
AT82725B (de) Durch Einwurf eines Geldstückes in Bewegung zu setzende selbsttätige Ausgabevorrichtung von Verkaufsautomaten o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee