DE2625158A1 - Selbstverkaeufer mit sammelkasse - Google Patents

Selbstverkaeufer mit sammelkasse

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DE2625158A1
DE2625158A1 DE19762625158 DE2625158A DE2625158A1 DE 2625158 A1 DE2625158 A1 DE 2625158A1 DE 19762625158 DE19762625158 DE 19762625158 DE 2625158 A DE2625158 A DE 2625158A DE 2625158 A1 DE2625158 A1 DE 2625158A1
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Josef Gress
Alois Stiegler
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

Description

  • Selbstverkäufer mit Sammelkasse
  • Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit einer oder mehreren Ausgabeeinrichtungen und mit einer Sammellsasse zur Aufnahme von in einen Münzprüfer des Selbstverkäufers eingeworfenen Münzen.
  • Die Kapazität von Selbstverkäufern wurde in den vergangenen Jahren ständig gesteigert. Zudem wurde die Möglichkeit geschaffen, eine Warenpackung gegen den Einwurf mehrerer Münzen zu entnehmen. Dies hat zur Folge, daß die Sammelkasse, wenn man davon ausgeht, daß diese erst nach des Verkauf sämtlicher Warenpackungen geleert wird* sehr viele Münzen aufnehmen muß. Bei einem Schubladenselbstverkäufer für Zigarettenpackungen mit zehn Schächten und zehn Reserveschachteln, müssen beispielsweise bis eu 900 Münzen erwartet werden.
  • Bekannte Sammelkassen nehmen zwar von ihrem Volumen her betrachtet tHeoretisch genügend Münzen auf. E der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Münzen nach Abfall aus dem Münzschacht sich nicht gleichmäßig in der gasse verteilen, sondern direkt unterhalb des Münzschachte aufhäufen. Dies führt im Endergebnis dazu, daß sich die Münzen im Münzschacht stauen. Hiernach ist der Selbstverkäufer nicht mehr betriebsbereit. Darüber hinaus sind die im Münzschacht anstehenden Münzen, die nicht mehr in die Sammelkasse fallen können, für den Benutzer verloren.
  • Die einfachste Lösung dieser Schwierigkeiten, nähmlich die Münzkasse hoher zu dimensionieren verbietet sicht da die Münzkasse ganz unten im Selbstverkäufer steht und somit nicht ohne Veränderung des Gehäuses des Selbstverkäufers vorgrößert werden kann.
  • Im übrigen wären durch Lösung die genannten Schwierigkeiten bei den bereits aufgestellten Selbstverkäufern nicht eu beheben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Selbstverkäufer vorzuschlagen, bei dem sich die aus dem Münzschacht fallenden Münzen nicht unter diesem in der Sammelkasse aufhäufen.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß ein bei der Betätigung einer Ausgabeeinrichtung bewegtes Schlagstück vorgesehen ist* das in der Sannelkasse liegende Münzen durch direkte oder indirekte Beaufschlagung bewegt. Hierdurch ist erreicht, daß bei jeder Warenentnahme die in der Sammelkasse liegend Münzen verteilt werden, so daß sich keine Anhäufung unterhalb der Münzschachts bilden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Sammelkasse elastisch gelagert und das Schlagstück schlägt bei einer Betätigung einer Ausgabeeinrichtung an die Sammelkasse. Bei jedem Schlag an die Sammelkasse werden die Münzen somit gerüttelt. Sie legen sich hierbei vorzugsweise flach und verteilen sich gleichmäßig in der Sammelkasse. Dadurch ist eine gute Ausnutzung des Volumens der Sammelkasse gewährleistet, so daß auch bei Selbstverkäufern mit hoher Kapazität deren weitestgehende Entleerung, ohne zwischenzeitliches Entleeren der Sammelkasse abgewartet werden kann. Besonders günstig wirkt sich das Flachlegen der Münzen aus.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an der dem Schlagstück gegenüberliegenden Seite ser Sammelkasse ein Federelement vorgesehen und das Schlagstück versetzt die Sammelkasse gegen die Rückstellkraft des Federelements. Nach dem Zurückziehen des Schlagstücks bringt das Federelement die Sammelkasse in ihre Ausgangsstellung zurück. Ist diese Rückbewegung zusätzlich durch einen Anschlag begrenzt, dann treten bei jeder Betätigung der Ausgabeeinrichtung zwei Beschleunigungs- und zwei Verzögerungsvorgänge auf. Me Beschleunigungsvorgänge sind das Anschlagen des Schlagstücks und die Entspannung des Federelement. Die Verzögerungsvorgänge sind die Spannung des Federelements und die Beendigung der Rückbewegung am Anschlag.
  • Bei Selbstverkäufern mit Warenausgabeschubladen ist gewöhnlich eine Sperrstange vorgesehen, die sich ZU Beginn des Ziehens an einer der Schubladen verschiebt und daduroh alle anderen schubladen sperrt. Das Schlagstück ist hierbei vorzugsweise an der Stange befestigt. An der Stange greift üblicherweise eine Rückholfeder an, die das Schließen der Schublade unterstützt. In Ausgestaltung der Erfindung sind die Entspannungsrichtung der Rückholfeder und des Federelement gleich gerichtet.
  • Die Kraft mit der das Schlagstück an die Sammelkasse schlägt und die Kraft die zur Spannung des Federelement notwendig ist, muß vom benutzer aufgebracht werden. Da da wenn eine Warenausgabeschublade ein kleines Stück herausgezogen ist, ein Druckpunkt auf tritt, der durch die Münzauslösung bedingt ist, sollte das Schlagstück erst nach dem Überwinden dieses Druckpunktes an die Sammelkasse anschlagen. Es ist hierfür vorgesehen, daß das Schlagstück erst nach Zurücklegen eines Freiweges an die Sammelkasse anschlägt.
  • Da zwangsläufig die Bewegung der Schublade nach Überwinden des Druckpunktes schnell vorgenommen wird, ist gleichzeotig erreicht, daß das Schlagstück besonders intensiv auf die Kasse trifft.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch eine Teilansicht eines Selbstverkäufers mit Warenausgabeschubladen und Sammelkasse und Fig. 2 eine Aufsicht längs der Linie II-II nach Fig. 1.
  • Auf einem Boden 1 eines Selbstverkäufers steht eine Sammelkasse 2.
  • Die Sammelkasse 2 weist einen Handgriff 3 auf, an dem cis ohne Behinderung aus dem Selbstverkäufer herausgenommen werden kann.
  • Über der Kasse ist ein Münzschacht 4 und ein Münzprüfer 5 mit Einwurftrichtern 6 auf einem Träger 7 befestigt. Der Münzschacht 4 weist eine Mündung 8 auf.
  • Auf dem Träger 7 sind weiterhin Warenausgabeschubladen 9 mit zugeordneten Warenschächten 10 gelagert. Senkrecht zur Auszugrichtung der Warenausgabeschubladen 9 verläuft eine Sperrstange 11.
  • Diese sperrt beim Ziehn an einer Schublade die anderen und betätigt gegebenenfalls die Auslösung von im Münzschacht 4 anstehenden Münzen. An der Sperrstange 11 ist ein Zapfen 12 befestigt, der nach unten durch einen Schlitz des Trägers 7 ragt. An den Zapfen 12 ist ein Schlagstück 13 angeschraubt, das aus einer den Zapfen 12 um greifenden Buchse 14 und einer Schlagplatte 15 besteht.
  • An das Schlagstück 13 ist ein Ende einer Rückholfeder 16 angehängt, deren anderes Ende an einem mit dem Träger 7 fest verbundenen Halter 17 liegt.
  • Neben der dem Schlagstück 13 zugewandten Seite 18 der Sammelkasse ist eine Anschlagleiste 19 am Boden 1 des Selbstverkäufers befestigt. An der dem Schlagstück 13 abgewandten Seite 20 der Sammelkasse 2 liegt eine Blattfeder 21 an. Diese ist an einem Bügel 22 befestigt, der lose auf den Hoden 1 aufgelegt ist. bs Der Bügel 22 weist einen seitlichen Schenkel 23 und einen hinteren Schenkel 24 auf. Der seitlichen Schenkel 23 trägt die Blattfeder 21 und stützt sie gegen eine Seitenwand 25 des Gehäuses ab. Der hinters Schenkel 24 liegt zwischen der Rückseite 26 der Sammelkasse 2 und einer Zwischenwand 27. Ein Fortsatz 28 des seitlichen Schenkels 23 greift an der Zwischenwand 27 vorbei. Er verhindert ein Verdrehen des Bügels 22.
  • In Fig. 2 ist die Tür 29 des Gehäuses geschlossen dargestellt. An dieser ist eine Münzrückgabeschale 30 vorgesehen. Die Bemessung der Abstande zwischen einer Stirnfläche 31 des Handgriffs 3 und der Rückseite 26 einerseits und zwischen der Tür 29 und dem hinteren Schenkel 2' bzw. der Zwischenwand 27 andererseits erfolgt so, daß die Sammelkasse 2 in den Figuren nach rochts und linke geführt gleiten kann. Die Führung ist durch entsprechenden Bemessung der Münzrückgabeschale 30 zusätzliche unterstützt.
  • Um das Gleitvermögen der Schublade zu verbressern und auf Dauer zu gewährleisten ist die an ihrer Unterseite mit einer Gleitbeschichtung 32, beispielsweise aus Kunstharz, versehen.
  • Die Schlagplatte 15 ist so geformt, daß in ihrer Bewegungsrichtung ein 2and 33 dar Verdererseite 34 der Sammelkasse 2 liegt. In der -in den Figuren dargestellten - Ruhestellung des Schlagstücks 13 beträgt der Abstand zwischen der Schlagplatte 15 und dem Rand 33 etwa die Hälfte der Gesamtbewegung der Sperrstange 11.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist im wesentlichen folgende: Geht man davon aus, daß die notwendige Anzahl von Münzen im Münzschacht liegt, kann eine der Warenausgabeschubladen 9 gezogen werden. Die Sperrstange 11 bewegt sich dabei mit dem Schlagstück 13 nach rochts, Zunächst wandert das Sporrstück hierbei frei auf den Rand 33 zu, Nach der Betätigung der Münzauslösunf, wenn also die Mümzen in die Sammkasse gefallen sind, und der hierbei auftretende Druckpunkt überwunden ist, schlägt das Schlagstück 13 cm den Rand 33 der Sammelkasse 2 und verschiebt diese unter Spannung der Balettfeder 21 nach rechts, Wenn die Schublade 9 ganz herausgezogen ist, ist die Blattfeder 21 und die Rückholfeder 16 gespannt. Durch das heftige Anschlagen des Schlagstücks 13 wurden die Münzen in der Sammelkasse 2 bewegt. Durch den Aufschlag auf den Rand 33 ist vorhindert, daß die Schlagenergie durch eine Verformung der Sammelkasse verloren gehtZ Wird die Schublade wieder eingeschoben, dann bewegt sich unter der Wirkung der Rückholfeder 16 das Schlagstück 13 schnell in seine Ausgangslage zurück. Die Sammekasse 2 wird gleichzeitig von der Blattfeder 21 beschleunigt und gleitet geführt nach linlcs bie sie an der Anschlagteile 19 anschlägt. Auch hierbei werden die Münzen wieder bewegt. Da bei jeder Betätigungs einer Ausgabeschublade an den Münzen gerüttelt wird, legen sich diese flach und verteilen sich über die Sammekasse, so daß sich im Endeffekt eine gleichmäßige Münzschichtung ergibt.
  • Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht darüber hinaus darin daß sich auch bereits im Verkehr befindliche Selbstverkäufer auf einfache Weise umrüsten lassen. Es ist hierfür lediglich an dem Zapfen 12 das Schlagstück 13 anzubringen, der Bügel 22 mit der Blattfeder 21 in das Gehäuse einzulegen und die Sammelkasse 2 gegen die bisher verwendete Kasse auszutauschen. Günstig ist, daß das Horausnehmen der Kasse in keiner Weise beeinträchtigt ist, da der zum Herausnehmen der Kasse notwendige Abstand von der Seitenwand 25 durch den Bügel gewährleistet und an der Kasse keine sperrigen Glieder angebracht sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche andere Ausgestaltungen, wie sie sich aus den Ansprüchen ergeben. Beispielsweise ist es möglich ein@@, nötigenfalls über eine Hebelübersetzung, von der Sperrstange 11 betätigtes,@als Münzschieber ausgebildetes Schlagstück in die Sammelkasse einzuhängen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Selbstverkäufer mit einer oder nehreren Ausgabeeinrichtungen und mit einer Sammelkasse zur Aufnahme von in einem Münzprüfer des Selbstverkäufers eingeworfenen Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei der Betätigung einer Ausgabeeinrichtung (9) bewegtes Schalgstück vorgesehen ist das in der Sammelkasse (2) liegende Münzen durch direkte oder indirekte Beaufschlagung bewegt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkasse (2) elastisch gelagert ist und daß das Schlagstück (13) bei einer Betätigung einer Ausgabeeinrichtung (9) an die Sammelkasse (2) schlägt.
  3. 3. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Weranausgabeschubladen und einer sich bei Betätigung weder der Weranausgabeschubladen verschiebenden Stange, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (13) an der Stange (11) befestigt ist.
  4. 4. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schlagstück (13) gegenüberliegenden Seite (20) der Sammelkasse (2) ein Federelement (21) zugeordnet ist und daß das Schlagstück (13) die Sammolkasse (2) gegen die Rückstellkraft des Federelements (21) versetzt 3.
  5. Selbstverkäufer nach einem der beiden vorgergehenden Ansprüe che, bei dem an der Stange eine Rückholdfeder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsrichtung der Rückholdfeder (16) und des Federelement (21) gleichgerichtet sind.
  6. 6. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Selbstverkäufer ein Anschlag (19) für die dem Federelement (21) abgewandte Seitenfläche (18) der Sammelkasse (2) vorgesehen ist.
  7. 7. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (13) nach Zurücklegen eines Freiwegs an die Sammelkasse (2) schlägt.
  8. 8. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (13) auf einen Bereich der Sammelkasse (2) schlägt, der zu deren Boden starr ist.
  9. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (13) auf den Rand (33) einer sich in Bewegungsrichtung des Schlagstücks erstreckenden Seitenfläche (34) schlägt.
  10. 10. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) an einem Bügel (22) befestigt ist, der lose im Selbstverkäufer liegt.
  11. 11. Selbstverkäufer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einem seitlichen und einen hinteren Schenkel (23, 24) aufweist, mit denen or sich im Selbstverkäufer abstützt.
  12. 12. Selbstverkäufer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkasse (2) von und zwischen dem hinteren Schenkel (24) des Bügels (22) und einer Tür (29) des Selbstverkäufers geführt ist.
  13. 13. Selbstverkäufer nach Anspruch 12* dadurch gekennzeichnet, daß eZro Handgriff (3) der Sammelkasse (2) an der Tur (29) und eine Münzrückgabeschale (30) der TUT (29) an der Sammelkasse (2) anliegen
  14. 14. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement von einer Blattfeder (21) gebildet ist.
  15. 15. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkasse (2) an ihrer Unterseite mit einer Gleitbeschichtung (32) versehen ist.
  16. 16. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (13) von einer Schlagt platte (15) und einer Bochse (14) gebildet ist, die an einem Zapfen (12) der Sperrstange (11) befestigt ist.
DE19762625158 1976-06-04 1976-06-04 Selbstverkäufer mit Sammelkasse Expired DE2625158C3 (de)

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DE2625158A1 true DE2625158A1 (de) 1977-12-08
DE2625158B2 DE2625158B2 (de) 1978-03-23
DE2625158C3 DE2625158C3 (de) 1978-11-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936266C2 (de) * 1979-09-07 1981-12-24 Sielaff Gmbh & Co Automatenbau Herrieden, 8801 Herrieden Münzkasse für einen Selbstverkäufer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2936266C2 (de) * 1979-09-07 1981-12-24 Sielaff Gmbh & Co Automatenbau Herrieden, 8801 Herrieden Münzkasse für einen Selbstverkäufer

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DE2625158C3 (de) 1978-11-23
DE2625158B2 (de) 1978-03-23

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