DE7925468U1 - Muenzkasse fuer einen selbstverkaeufer - Google Patents

Muenzkasse fuer einen selbstverkaeufer

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DE7925468U1 DE19797925468 DE7925468U DE7925468U1 DE 7925468 U1 DE7925468 U1 DE 7925468U1 DE 19797925468 DE19797925468 DE 19797925468 DE 7925468 U DE7925468 U DE 7925468U DE 7925468 U1 DE7925468 U1 DE 7925468U1
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Description

SF-284
Münzkasse für einen Selbstverkäufer
Die Erfindung betrifft eine Münzkasse für einen Selbstverkäufer mit einer Aufnahmeeinrichtung für durch eine öffnung einer Münzschachteinrichtung fallende Münzen, wobei die Aufnahmeeinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Selbstverkäufers quer zur Fallrichtung des Münzschachts gegen die Kraft eines ersten Federelements bewegbar ist.
Eine derartige Münzkasse ist aus der DE-PS 2625 158 bekannt. Es ist hierbei ein bei einer Betätigung einer Ausgabeeinrichtung des Selbstverkäufers bewegtes Schlagstück vorgesehen. Dieses versetzt einen Aufnahmebehälter gegen die Kraft des Federelements. Es wird damit bei jeder Betätigung der Ausgabeeinrichtung des Selbstverkäufer an dem Aufnahmebehälter gerüttelt, so daß sich die Münzen in dem Aufnahmebehälter gleichmäßig verteilen, so daß eine Aufhäufung von Münzen direkt unterhalb der Münzschachtöffnung vermieden ist.
Will man in einem Selbstverkäufer Waren mit einem hohen Verkaufswert unterbringen, dann muß die Aufnahn.ekapazität der Münzkasse entsprechend groß sein. Die notwendige Aufnahinekapazität der Münzkasse vergrößert sich außerdem
noch dadurch, daß im Zuge der Preisentwicklung bzw. der Preisgestaltung zum Kauf einer Ware sehr häufig mehrere Münzen erforderlich sind.
An sich läßt sich die Aufnahmekapazität einer Münz
kasse wesentlich nur dadurch vergrößern, daß die
l' Münzkasse entsprechend hoch dimensioniert wird, da die
Münzen durch die Münzschachteinrichtung von oben in die Münzkasse fallen und sich damit von selbst nur wenig seitlich verteilen. Die Verteilung der Münzen zur Seite hin ist durch die Sammelkasse nach der DE-PS 2625 158 nicht entscheidend verbessert.
Dem Einsatz einer Münzkasse in der an sich notwendigen Höhe steht die Tatsache entgegen, daß dann dip Gehäuse der Selbstverkäufer entsprechend höher ausge. werden müßten, oder ein Verlust an Stapelrauiu tür die zu verkaufenden Waren in Kauf genommen werden müßte. Bei bereits aufgestellten Selbstverkäufern ist eine Vergrößerung der Aufnahmekapazität der Münzkasse durch Einsetzen eines höheren Aufnahmebehälters nicht möglich, da der für die Münzkasse zur Verfügung stehende Raum durch die Konstruktion vorgegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzkasse der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Ver-
teilung der Münzen zur Seite hin, d. h. quer zur FaIl-
richtung der Münzschachteinrichtung, verbessert ist.
■j Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß als Aufnahmeeinrichtung zwei oder mehrere ineinander
geschachtelte Behälter vorgesehen sind, daß der bzw.
jeder innere Behälter mittels eines zweiten Federelements entgegen der Fallrichtung des Münzschachts abgestützt ist, daß eine Verriegelungseinrichtung den bzw. jeden inneren Behälter entgegen der Kraft richtung des ersten Federelements unter der Mün: Schachtöffnung arretiert, daß die Verriegelungseinrichtung und das zweite Federelement so bemessen sind, daß die Verriegelungseinrichtung den mit Münzen gefüllten inneren Behälter freigibt, und daß das erste Federelement so ausgelegt ist, daß e* den freigegebenen inneren Behälter unter der Münzschachtöffnung wegbewegt.
Im einfachsten Fall ist in einem äußeren Behälter ein innerer Behälter angeordnet. Dieser steht zunächst unter der Münzschachtöffnung und wird bei den anfänglichen Verkaufsvorgängen mit Münzen gefüllt. Sobald er gefüllt ist ist das zweite Federelement unter dem Gewicht der Münzen soweit verschenkt, daß die Verriegelungseinrichtung frei wird und der innere Behälter unter der Kraft des ersten Federelements zur Seite gezogen wird. Bei anschließenden Verkaufsvorgängen fallen die Münzen dann in den äußeren Behälter.
Im Bedarfsfalle können auch mehrere Behälter ineinander geschachtelt sein. Diese werden dann nacheinander gefüllt und nach dem Füllen jeweils durch das Gewicht der
ausreicht ujid
emgefullten Münzeif'zur Seite gefahren.
Die erfindungsgem.'iße Münzkasse weist eine große Aufnahmekapazität trotz geringer Bauhöhe auf. Die Münzkasse wird über ihre Baubreite im wesentlichen gleichmäßig deswegen gefüllt, da eine bzw. mehrere Münz ladungen zwangsweise zur Seite transportiert werden.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Münzkasse läßt sich einerseits die Münzaufnahmekapazitat bereits installierter Selbstverkäufer vergrößern, was insbesondere bei Preisumstellungen wichtig ist. Andererseits läßt sich beim Einsatz der erfindungsgemäßen Münzkasse die Bauhöhe des Gehäuses des Selbstverkäufer weitgehend als Stapelhöhe für die zu verkaufenden Warenpackungen auch dann ausnutzen,, wenn für den Kauf einer Ware mehr als eine Münze notwendig ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ansicht eines geöffneten Selbstverkäufers ,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Münzkasse, Fig. 3 die Münzkasse nach Fig. 2 im Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit zurückgezogenem inneren Behälter.
In einem Gehäuse 1 eines Selbstverkäufers ist ein Münzprüfer 2 angeordnet. Unterhalb des Münzprüfers 2 ist eine Aus löseeinrichtur\g 3 vorgesehen, die einen oder mehrere Münzschächte 4 aufweist. Die Münzschächte 4 enden an einer Münzschachtöffnung 5. Neben der Auslöseeinrichtung sind Warenausgabeeinrichtungen 6, wie beispielsweise Warenausgabeschubladen, angeordnet, die mit der Auslöseeinrichtung 3 zusammenarbeiten. Über den Warenausgabeeinrichtungen 6 sind Stapelschächte 7 für die zu verkaufenden Waren vorgesehen. Unter den Warenausgabeeinrichtungen 6 und der Auslöseeinrichtung 3 steht eine Münzkasse 8 im Selbstverkäufer. (Vgl. Fig. 1).
Die Münzkasse 8 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist zwei Behälter 9 und 10 auf, die ineinander geschachtelt sind.
Der Boden des inneren Behälters 9 ist mit 11 bezeich.c-9-t. Die Seitenwände des inneren Be'.alters 9 sind mit 12 und 13 und dessen Längswände mit 14 und 15 bezeichnet. Der Boden des äußeren Behälters 10 ist mit 16 bezeichnet. Die Seitenwände des Behälters 10 sind mit 17 und Ί8 und seine Längsnände mit 19 und 20 bezeichnet.
Durch Bohrungen der Längswände 14 und 15 ist eine Welle 21 gesteckt, deren freie Enden in Längsführungen 22 und 2 3 der Längswände 19 und 20 geführt sind. An der Unterseite des Bodens 11 des inneren Behälters 9 ist eine Blattfeder 24 befestigt, deren freies Ende etwa unterhalb der Seitenwand 13 endet und auf dem Boden 16 des äußeren Behälters 10 aufsteht. Durch die Anordnung der Blattfeder 24 ist der innere Behälter 9 in seiner in Fig. 3 dargestellten Stellung leicht um die Welle 21 geschwenkt, so daß der Boden 11 eine leichte Schrägstellung aufweist, solange der Behälter 9 leer oder nur wenig gefüllt ist.
Zwischen der Seitenwand 13 und der Seitenwand 18 ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese ist im Ausführungsbeispiel von einem an der Seitenwand 13 befestigten Haken 26 und einem in der Seitenwand 18 vorgesehenen Schlitz 27 gebildet.
Die Seitenwand 17 des äußeren Behälters 10 dient als Anschlag für die Seitenwand 12 des Behälters 9 in seiner
zurückgezogenen Stellung (Vgl. Fig. 4). An der Seitenwand 17 ist ein sich über diese hinaus erstreckender Bügel 28 angeordnet. Am Grund 29 des Bügels ist das eine Ende einer Zugfeder 30 befestigt, deren anderes Ende mit der Seitenwand 12 des inneren Behälters 9 verbunden ist.
Der Bügel 28 ist so gestaltet, daß er zugleich als Handgriff der Münzkasse 8 dient. Er kann hierfür oben und gegebenenfalls oben und unten geschlossen und an den Rändern entsprechend gerundet sein.
Zur Dämpfung des Anschlages der Seitenwand 12 an der Seitenwand 17 können entweder an der einen oder anderen Seitenwand Puffer vorgesehen sein.
Die Münzkasse läßt sich aus Blech oder Kunststoff herstellen.
Die beschriebene Münzkasse arbeitet etwa folgendermaßen:
Die Münzkasse wird leer mit der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung des inneren Behälters 9 in den Selbstverkäufer eingesetzt. Dabei ist der Haken 26 durch den Schlitz 27 gesteckt und hintergreift diesen. Die Zugfeder 30 ist dabei gespannt. Der innere Behälter 9 steht unter der Münzschachtöffnung 5.
Beim Verkauf von Warenpackungen fallen Münzen durch die Münzschachtöffnung 5 in den inneren Behälter 9. Dessen Schrägstellung begünstigt die Verteilung der Münzen. Mit zunehmender Anzahl von Münzen erhöht sich das Gewicht des inneren Behälters 9, so daß dieser gegen die Kraft der Blattfeder 24 um die Welle 21 schwenkt.
Wenn der innere Behälter 9 weitgehend mit Münzen gefüllt ist, hat sich dieser soweit verschwenkt, daß der-Haken 26 mit dem Schlitz 27 fluchtet, so daß der Schlitz 27 den Haken 26 freigibt. In dieser Stellung steht der Boden 11 des inneren Behälters 9 etwa waagerecht. Der innere Behälter 9 liegt dabei über die Welle 21 an den Längsführungen 22 und 23 ?.vf und ist andererseits von dem freien Ende 25 der Blattfeder gestützt. Die untere Randkante der Seitenwand 12 steht über dem Boden 16. Die Reibung«flächen zwischen dem inneren Behälter 9 und dem äußeren Behälter 10 sind somit sehr klein. Unter der Wirkung der Zugfeder 30 fährt jetzt der innere Behälter 9 unter der Münzschachtöffnung 5 weg. Ein leichtes Verfahren des Behälters 9 ist durch eine drehbare Lagerung der Welle 21 begünstigt.
Unter der Wirkung der Zugfeder 30 fährt die Seitenwand gegebenenfalls gedämpft gegen die Seitenwand 17. Diese Stellung ibt in Fig. 4 dargestellt. Als Raum für eine weitere Münzaufnahme steht jetzt der äußere Behälter zur Verfügung, wobei dieser zweite Aufnahmeraum seitlich durch die Wände 18, 19 und 20 sowie die Wand 13 begrenzt ist.
Zur Entleerung der Münzkasse 8 kann diese an dem vom Bügel 28 gebildeten Handgriff aus dem Selbstverkäufer genommen werden.
Nach der Entleerung wird unter Spannen der Zugfeder der Haken 26 wieder in den Schlitz Π eingehängt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung liegt die Welle 21 oberhalb der Befestigungsstelle der Feder 30 an der Seitenwand 12. Dadurch übt die Zugfeder 30
ein Drehmoment auf den inneren Behälter 9 aus, das |
der Wirkung der Blattfeder 24 entgegengerichtet ist. X
Soll dieses Drehmoment vermieden werden, dann wird ι·
die Zugfeder 30 in der Höhe befestigt, in der die Γ Welle 21 liegt. Die Zugfeder kann hierfür auch unmittelbar an der Welle 21 angreifen.
Es ist auch möglich die Zugfeder 30 an dem inneren Behälter 9 möglichst weit oberhalb der Welle 21 angreifen zu lassen und die Wells 21 an den Längswänden möglichst tief zu lagern. Dadurch wird auf den inneren Behälter 9 ein Drehmoment ausgeübt, das in der gleichen Richtung wie das von der Blattfeder 24 ausgeübte Drehmoment wirkt. Damit ist es möglich, die Blattfeder 24 bei geeigneter Dimensionierung einzusparen. In diesem Fall werden die erfindungsgemäßen Federelemente von einer einzigen Feder gebildet.
Die Höhe und die Tiefe der Münzkasse 8 sind entsprechend des in dem Selbstverkäufers zur Verfügung stehenden Raumes bemessen. Zur weitgehenden Ausnutzung derTiefe des Selbstverkäufers können an den Längsseiten 15 und 20 die in Fig. 2 strichliert dargestellten Abwinklungen vorgesehen sein. In diese kann dann der an der Tür des Selbstverkäufers vorgesehene Münzrückgabebecher eingreifen.
Der Abstand zwischen den Seitenwänden 12 und 13 ist etwa halb so groß wie der Abstand zwischen den Seitenwänden 17 und 18, so daß die von dem inneren Behälter 9 und dem äußeren Behälter 10 gebildeten Räume zur Aufnahme von Münzen etwa gleich groß sind. Es lassen sich jedoch die beiden Räume auch unterschiedlich groß wählen.
Bei Selbstverkäufern, die sehr viele, beispielsweise oder 14 Stapelschächte aufweisen, kann die Münzkasse 8 mit mehr als zwei ineinander geschachtelten Behältern arbeiten. Es wird hierfür der Behälter 10, entsprechend wie in ihm der Behälter 9 angeordnet ist, in einem weiteren - größeren - Behälter gelagert usw. Die inneren Behälter werden dann nacheinander gefüllt bzw. duich das Münzgewicht ausgelöst. Durch eine entsprechende Abstufung der Federkonstanten der Federelemente läßt sich die aufeinanderfolgende Auslösung erreichen. Es können jedoch auch Sperrglieder vorgesehen sein, die erst beim Zurückziehen des jeweils inneren Behälters eine Belastung der jeweiligen Blattfedern freigeben.
Die durchgehende Welle 21 kann auch durch an beiden Seitenwänden 14 angeordnete Zapfen ersetzt werden.
Um ein Verrücken der Münzkasse 8 in dem Selbstverkäufer beim Anschlag der Seitenwand 12 an der Seitenwand 17 zu verhindern, kann ein entsprechender Anschlag vorgesehen sein. Ein solcher Anschlag kann sich erübrigen, wenn die erwähnten Dämpfungspuffer, die auch eine Verminderung des Anschlaggeräusches mit sich bringen, ausreichend stark bemessen sind.

Claims (11)

-/ Schutzansprüche
1. Münzkasse für einen Selbstverkäufer mit einer Aufnahmeeinrichtung für durch eine öffnung einer Münzschachteinrichtung fallende Münzen, wobei die Aufnahmeeinrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Selbstverkäufers quer zur Fallrichtung des Münzschachts gegen die Kraft eines ersten Federelements bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeeinrichtung zwei oder mehrere inehander geschachtelte Behälter (9, 10) vorgesehen sind, daß der bzw. jeder innere Behälter (9) mittels eines zweiten Federelements (24) entgegen der Fallrichtung des Münzschachts (4) abgestützt ist, daß eine Verriegelungseinrichtung (26, 27) den bzw. jeden inneren Behälter entgegen der Kraftrichtung des ersten Federelements (30) unter der Münzschachtöffnung (5) arretiert, daß die Verriegelungseinrichtung (26, 27) und das zweite Federelement (24) so bemessen sind, daß die Verriegelungseinrichtung (26, 27) den mit Münzen gefüllten inneren Behälter (9) freigibt, und daß das erste Federelement (30) so ausgelegt ist, daß es den freigegebenen inneren Behälter (9) unter der Münzschachtöffnung (5) wegbewegt.
2. Münzkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement als Zugfeder (30) an dem jeweils inneren Behälter (9) angreift und an dem jeweils äußeren Behälter (10) befestigt ist und daß das zweite Federelement von einer Blattfeder (24) gebildet ist, die am Boden (11) des jeweils inneren Behälters (9) befestigt ist und auf dem Boden (16) des jeweils äußeren
Behälters (10) aufsteht.
3. Münzkasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Zugfeder C30) am jeweils äußeren Behälter CI03 ein Bügel (28) vorgesehen ist, der einen von dem jeweils äußeren Behälter ClO]) für den jeweils inneren Behälter (9) vorgesehenen Anschlag Cl7) überragt.
4. Münzkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28) als Handgriff ausgebildet ist.
5. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils innere Behälter C9) im Bereich seiner der Münzschachtöffnung C5) fernliegenden Seitenwand CI2) eine Lagerung C21) aufweist, welche in Längsführungen (22, 23) des jeweils äußeren Behälters 00) gelagert ist.
6. Münzkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung von einer durchgehenden, an den Seitenwänden (12, 13) drehbar gelagerten Welle (21) gebildet ist.
7. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Fnde (25) der Blattfeder (24) etwa un^e der der Münzschachtöffnung (5) naheliegenden Seitenwand (13) endet.
8. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung von einem einem Schlitz (27) des einen Behälters zugeordneten Haken (26) des anderen Behälters gebildet ist.
9. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit Münzen
beladene innere Behälter (9) nur über die Lagerung (21, 22, 23) und die Blattfeder (24) an dem
äußeren Behälter (10) abstützt.
10. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils innere Behälter (9) in seiner von der Verriegelungseinrichtung (26, 27) gehaltenen Stellung zum jeweils
äußeren Behälter (10) geneigt ist.
11. Münzkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (13) des jeweils inneren Behälters (9) bei dessen Anlage am Anschlag (17) eine Begrenzung des Münzaufnahmeraums des jeweils äußeren Behälters (10) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118666A1 (de) * 1981-05-12 1982-11-25 ABA-System Allgemeine Badische Automatenfabrik Thröner und Schneidereit GmbH, 7550 Rastatt Muenzausloesung fuer warenverkaufsautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118666A1 (de) * 1981-05-12 1982-11-25 ABA-System Allgemeine Badische Automatenfabrik Thröner und Schneidereit GmbH, 7550 Rastatt Muenzausloesung fuer warenverkaufsautomaten

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