DE2935958A1 - Reproduktionsvorrichtung - Google Patents
ReproduktionsvorrichtungInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0921—Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
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Description
D Ho/Se/1
Repro S.V., Vilvoorde, Belgien.
Reproduktionsvorrichtung
Reproduktionsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Reproduktionsvorrichtung des elektrostatischen Typs mit einem Bildträger und einer
Farbstoffaufbringvorrichtung des Bürstentyps, die aus einer Walze und einem in dieser untergebrachten Magnet besteht.
Bei einer allgemein bekannten Reproduktionsvorrichtung dieser Art kann der Farbstoff verscheidenartig auf dem Bildträger
angebracht werden. Bekannt ist unter anderem die Kaskademethode, in der der Farbstoff sich im freien Fall
dem Bildträger entlang bewegt. Infolge der Anziehkraft der Information tragenden Teile des Bilds auf den Farbstoff
werden die Teilchen dem Bildträger zugezogen.
Ein anderes Verfahren ist das sogenannte Bürstenverfahren.
Bei diesem Verfahren wird eine bürstenartige Walze verwendet, um den Farbstoff von einem Behälter nach dem Bild auf
dem Bildträger zu fördern. Dabei wird ein Magnet benutzt, der die Farbstoffteilchen auf der bürstenartigen Walze
festhält. Man unterscheidet dabei eine Methode, in der die Walze sich von einer Stellung, in der Farbstoff aus dem
Behälter aufgenommen wird, nach einer Stellung dreht, in der der Farbstoff nahe dem Bildträger abgegeben wird, und
eine Methode, in der die Walze stillsteht und der Magnet sich innerhalb der Walze dreht, um den Farbstoff längs der
Walze vom Behälter zum Bildträger bewegen zu lassen. In beiden Fällen wird ein Dauermagnet benutzt.
Die bekannte Farbstoffaufbringvorrichtung des Bürstentyps
hat verschiedene Nachteile. Erstens hängt die Menge aufzubringenden Farbstoffs von der Fördergeschwindigkeit der Walze
bzw. des Magnets und der Stärke des Magnets ab. Die pro
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Zeiteinheit aufgebrachte Menge Farbstoff kann bei einer bestimmten, gewählten Stärke des Magnetfelds nur durch
Aenderung der Drehgeschwindigkeit entweder des Magnets oder der Walze geändert werden. Eine Aenderung der Geschwindig keit
würde eine Aenderung z.B. des Uebersetzungsmechanismus zwischen dem Antriebsmotor und der Walze bzw. dem Magnet
erforderlich, was Komplikationen mit sich bringen würde. Die Erhöhung der Stärke des Magnetfelds eines Dauermagnets
ist vor allem aus materialtechnischen Gründen Beschränkungen unterworfen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und eine Aufbringvorrichtung zu schaffen,
mit der die pro Zeiteinheit aufgebrachte Menge Tonermaterial am Bildträger bequem nach Wunsch regelbar ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt, dass
der Magnet und die Walze stationär angeordnet sind und der Magnet durch einen mehrpoligen Elektromagnet gebildet wird
und eine Drehstromwicklung aufweist. Bei stationärer Anordnung der Walze und des Elektromagnets wird bei Drehung des
Magnetfelds Farbstoffmaterial vom Behälter zum Bildträger
versetzt. Durch Erhöhung der Frequenz des Drehfelds und durch Vergrösserung der Stärke desselben kann die pro Zeiteinheit
versetzte Farbstoffmenge wesentlich vergrössert werden. Dies ergibt den Vorteil, dass eine einzige Aufbringvorrichtung
genügen kann, während bei den bisher bekannten Aufbringvorrichtungen häufig zwei oder mehr Aufbringvorrichtungen
notwendig sind. Ferner, wenn z.B. infolge Aelterung der Abstand zwischen der Aufbringwalze und dem Bildträger
sich ändert, ist Kompensation durch eine geringe Aenderung der Feldstärke oder der Frequenz erzielbar. Der Abstand
zwischen dem Bildträger und der Walze, sowie die Güte der Walze sind dadurch weniger kritisch als bei den bisher bekannten
Arten von Reproduktionsvorrichtungen.
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Die Drehstromwicklung lässt sich mit einem Zwei- oder Dreiphasenstrom
speisen. Zum Erhalten des erwünschten Drehfelds können ein Generator zum Erzeugen von Digitalsignalen und
Summierungsschaltungen zur Gewichtssummierung der Digitalsignale benutzt werden, wobei die Ausgänge der Summierungsschaltungen
mit je einer Wicklung des Elektromagnets verbunden sind. Der Generator kann durch einen Digitalzähler
gebildet werden. Die Summierungsschaltungen können über je eine Filterschaltung mit der Wicklung des Elektromagnets
verbunden sein, um die höheren Harmonischen aus filtern zu können, so dass ein nahezu sinusförmiger Stromverlauf durch
die Wicklungen erhalten wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch den Aufbau einer Reproduktionsvorrichtung
des elektrostatischen Typs;
Figur 2 schematisch eine Bürste mit einem Elektromagnet und
einer Zweiphasenwicklung nach der Erfindung,
Figur 3 schematisch eine Bürste mit einem Elektromagnet und einer Dreiphasenwicklung nach der Erfindung;
Figur 4 blockschematisch eine Steuervorrichtung für die
unterschiedlichen Wicklungen des Elektromagnets und
Figur 5 die Form der den Wicklungen des Elektromagnets zugeführten,
elektrischen Signals.
Die Reproduktionsvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht.
Auf der Oberseite des Gehäuses befindet sich eine Platte 2, auf die ein zu kopierendes Original mit der die
Information tragenden Seite nach unten gelegt wird. Mittels
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einer Lichtquelle 27 wird Blitzlicht zum Belichten des Originals erzeugt. Die vom Original reflektierten Strahlen
werden durch eine aus der Linse 3, den Spiegeln 4 und 28 bestehende Optik auf das sich in Pfeilrichtung bewegende,
lichtempfindliche Band 5 projiziert. Das lichtempfindliche Band 5 erhält in der Aufladestation 6 eine gleichmässige
Ladung, die infolge der Belichtung mit dem Bild des Originals 2 entsprechend den Information tragenden Teilen des
Bilds entladen wird. Der Photoleiter 5 hat die Form eines endlosen, nahtlosen Bands, das um die Walzen 29,30 und
31 geführt ist. Die Walze 31 ist mit einem Mechanismus 24 zur Lageneinstellung und zum Spannen des Bands verbunden.
Nach der Belichtung gelangt der das Bild tragende Teil des Bands in die Entwickelstation 7. In der Entwickelstation
wird mittels einer Aufbringvorrichtung des Bürstentyps, die aus einer Walze 32 und einem in dieser untergebrachten
Magnet besteht, Farbstoff ("Toner") oder Entwickler aus einem Behälter nach dem Bild auf dem Band 5 geführt. Die
Uebergang der Farbstoffteilchen von der Walze 32 auf das Bild am Band 5 wird dadurch herbeigeführt, dass die Anziehkraft
der Information tragenden Teile des Bilds grosser ist als die vom Magnet ausgeübte Anziehkraft. Wenn das Band 5
die Entwickelstation 7 verlässt, hat es ein entwickeltes Bild, dessen Information tragende Zonen mit Farbstoffmaterial
besetzt sind. Darauf gelangt das lichtempfindliche Band 5 in das Einflussgebiet eines Förderbands 33. Das Förderband
33 ist ein endloses Band, das durch eine Anzahl von Walzen z.B. 14,34 geführt und von der Walze 35 in der
Pfeilrichtung angetrieben wird. Dem Förderband 33 werden vom Papiervorrat 17 mittels des Fördermechanismus 19 Papierbogen
gesondert vom Vorratstapel zugeführt. Die Bogen werden vom Förderer mitgeführt und mittels Unterdrucks in
dem vom Förderer begrenzten Raum 20 festgehalten. Durch Perforierungen im Förderband oder durch perforierte Platten im
Raum zwischen den Riemen, wenn das Förderband aus sich parallel bewegenden, riemenartigen Förderern zusammengebaut
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ist, kann auf die Papierbogen eine Saugwirkung ausgeübt werden. In der Uebertragstation 8 kommt ein vom Förderer
hochgeführter Bogen in Berührung mit dem entwickelten Bild auf dem Photoleiter 5. In der Uebertragstation 8 herrscht
ein den Farbstoff zum Bogen führendes, elektrisches Feld
vor. Wenn die Uebertragstation 8 verlassen ist, ist das Farbstoffbild auf den Papierbogen übertragen, an dem es
festgehalten wird. Darauf gelangt der Papierboden um die Ansaugtrommel 13 und wird in die Fixierstation 15 geführt.
In der Fixierstation werden Blitzlichtlampen Strahlungsenergie derart auf den Papierbogen übertragen, dass der Farbstoff
schmilzt und am Papier haftet. Nach der Fixiervorrichtung 15 gelangt der Bogen in den Bereich einer Entladungscoronavorrichtung
16, wo noch am Bogen verbleibende Ladung neutralisiert wird. Darauf wird der Bogen durch eine Führungsvorrichtung
2 3 dem Speicher 21 oder dem Speicher 17 zugeführt je nachdem doppelseitiges Kopieren erwünscht ist. Darauf
wiederholt sich der Arbeitszyklus.
In der Station 9 wird die residuelle Ladung des Photoleiters
5 mittels einer Corona-Vorrichtung entfernt. Darauf wird in der Station 10 das Band mittels einer Bürste gereinigt,
so dass es für den nächstfolgenden Zyklus betriebsfertig ist.
Die Kammer 26 enthält die elektronische Steuerung der Vorrichtung.
Diese Steuerung erfolgt vorzugsweise durch einen Microcomputer. Dazu kann ein käuflich erhältlicher Computer
benutzt werden, der zu diesem Zweck programmiert wird.
Die Aufbringvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Walze und einem in dieser untergebrachten Magnet. Der Magnet
kann mehrpolig sein und eine Zweiphasenwxcklung (siehe Fig. 2) oder eine Dreiphasenwicklung (siehe Fig.3) haben. Fig.2b
zeigt den Verlauf eines elektrischen Felds und dessen Drehrichtung bei der Ausführungsform nach Fig.2a. Das gleiche
trifft zu bei Fig.2d in bezug auf Fig.2c.
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Fig.3 zeigt zwei Ausführungsformen bei einer Dreiphasenwiclung:
Fig.3b zeigt den Feldverlauf mit der Drehrichtung für die Ausführungsform nach Fig.3a und Fig.3d zeigt das
gleiche für die Ausführungsform nach Fig.3c.
Fig.4 zeigt ein Digitalnetzwerk 40, das z.B. durch einen
Microcomputer oder einen Microprocessor gebildet werden kann. Der Microprocessor 40 erzeugt Digitalsignale, die in
einem Gewichtssummierungsnetzwerk 41,42,43 summiert werden, wobei an den Ausgängen der Summierungsnetzwerke ein elektrisches
Signal nach Fig.5 entsteht. In den Filtern 44,45 und 46 können die höheren Harmonischen aus dem Signal nach
Fig.5 ausgefiltert werden, so dass die Wicklungen 47,48 und 49 durch nahezu sinusförmige Ströme durchflossen werden, die
über je einen bestimmten Winkelabstand ^P Phasenverschoben
sind.
Bei dem dargestellten Feldverlauf werden sich geladene Farbstoffteilchen mit dem Feld längs der den Elektromagnet
umgebenden Bürstenwalze mitbewegen. In dieser Weise kann der Farbstoff aus dem Behälter nach dem photoleitenden
Band geführt werden, wobei sowohl die Bürstenwalze als auch der Magnet still stehen.
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Leerseite
Claims (6)
- D HO/Se/1Repro S.V., Vilvoorde, Belgien
Reproduktionsvorrichtung.ANSPRÜCHEReproduktionsvorrichtung des elektrostatischen Typs mit einem Bildträger und einer Farbstoffaufbringvorrichtung des Bürstentyps, die aus einer Walze und einem in dieser untergebrachten Magnet besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet und die Walze stationär angeordnet sind und der Magnet durch einen mehrpoligen Elektromagnet gebildet wird und eine Drehstromwicklung aufweist. - 2. Reproduktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstromwicklung mit einem Zweiphasenstrom gespeist wird.
- 3. Reproduktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstromwicklung mit einem Dreiphasenstrom gespeist wird.
- 4. Speiseschaltung für den Elektromagnet der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Generator zum Erzeugen von Digitalsignalen und durch Summierungsschaltungen zum Gewichtssummieren dieser Digitalsignale, wobei die Ausgänge der Summierungsschaltungen mit je einer Wicklung des Elektromagnets verbunden sind.
- 5. Speiseschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Generator ein Digitalzähler ist.030013/0711
- 6. Speiseschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Sumiuierungsschaltungen über je eine Filterschaltung mit der Wicklung des Elektromagnets verbunden sind.030013/0718
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