DE2934646C2 - - Google Patents

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DE2934646C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat, insbesondere für Haushalts-Küchenma­ schinen, mit einem Antriebsmotor, der mit seiner Rotorwelle ein Schneckengetriebe antreibt, welches mit dem Antriebsmotor als voll funktionsfähiger Baustein in einem gemeinsamen, einseitig offenen Rahmen mit einem das Schneckenrad einhüllenden Abschnitt und einem sich daran seitlich versetzt verschließenden trogartigen Abschnitt für den Motor angeordnet ist.
Ein solches Antriebsaggregat, mit den nicht fakultativen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, ist aus der DE-OS 28 05 865 bekannt. Bei diesem Antriebsaggregat für einen vom An­ meldungsgegenstand verschiedenen Fensterheber-Antrieb in Fahrzeu­ gen ist der Stator innerhalb des Rahmens durch wenige Stützpunkte fixiert, so daß er zur Festigkeit des Antriebsaggregats nur wenig beiträgt.
Wegen der im Betrieb auftretenden, oft recht erheblichen Reaktionskräfte ist es da­ her erforderlich, dieses mit einem möglichst massiven Rahmen auszustatten. Hier­ durch werden jedoch die äußeren Abmessungen des Antriebsaggregats ebenso wie dessen Gewicht in unerwünschter Weise vergrößert. Der hierdurch verursachte erhöh­ te Materialaufwand zur Herstellung des Rahmens verteuert zudem die Herstellung des Antriebsaggregats.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Antriebsaggregat der eingangs näher beschriebenen Art den Rahmen möglichst leicht und dünnwandig zu gestalten, um dadurch Gewicht und Raum einzusparen, ohne hierdurch die Stabilität des Rahmens zu gefährden.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Rah­ men mit einem nur den Rotor aufnehmenden Abschnitt ausgebildet ist, auf den der Stator von außen aufgesteckt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rahmens und des darauf von außen aufgesteckten Stators des Antriebsmotors wird dieser in die Lage versetzt, auch er­ hebliche Reaktionskräfte aufzunehmen, ohne daß dabei schädliche Verformungen des Rahmens auftreten können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Antriebsaggregates nach der Erfindung wird darin gesehen, daß der Rahmen am freien Ende seines dem Antriebsmotors zugeordneten trogartigen Abschnitts mit einer in Achsrichtung der Rotorwelle verlaufenden Füh­ rung zum formschlüssigen Aufstecken des Stators versehen ist.
Aufgrund der in Achsrichtung der Rotorwelle verlaufenden Führung zum Aufstecken des Stators wird dem Rahmen bei aufge­ stecktem Stator eine besonders große Verwindungssteifigkeit vermittelt.
Als bevorzugte Ausführungsform des Antriebsaggregats nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung in Richtung der Rotorachse nach innen durch einen flanschartigen Anschlag be­ grenzt ist, an welchem der Stator mit wenigstens einem Schen­ kel befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße feste Verbindung des Stators mit dem flanschartigen Anschlag an der Führung des Rahmens wird diesem eine zusätzliche Steifigkeit vermittelt.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merk­ male des Antribsaggregates nach der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel vereinfacht dargetellten Antriebs­ aggregates einer Haushalts-Küchenmaschine erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein aus einem Antriebs-Elektromotor und einem Schneckengetriebe gebildetes Antriebsaggregat für eine Haushalts-Küchenmaschine, welches als voll funktionsfähiger Baustein in einem dünnschaligen Rahmen sitzt, auf den der U-förmige Stator des An­ triebsmotors aufgesteckt ist, in raumbildlicher, auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 den motorseitigen hinteren Abschnitt des Antriebs­ aggregats nach Fig. 1 in größerem Maßstab, von oben gesehen,
Fig. 3 und Fig. 4 das Antriebsaggregat nach Fig. 1, von unten bzw. von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt und
Fig. 5 den das Antriebsaggregat aufnehmenden Rahmen mit dem darauf sitzenden U-förmigen Stator des Antriebsmotors, geschnitten nach der Linie V-V in Fig. 4.
Ein als voll funktionsfähiger Baustein ausgebildetes Antriebs­ aggregat 10 einer nicht dargestellten Haushalts-Küchenmaschine weist einen mit einem U-förmigen Stator 11 ausgestatteten An­ triebsmotor mit einem Rotor 12 auf, dessen Rotorwelle 13 einer­ seits mit einem als Kupplungsglied ausgebildeten Lüfter 14 und andererseits mit einer Schnecke 15 ausgestattet ist. Die Drehbewegung des Rotors 12 wird über die Rotorwelle 13 und die Schnecke 15 auf ein Schneckenrad 16 übertragen. Zusammen mit der Schnecke 15 bildet das Schneckenrad 16 ein Schneckenge­ triebe, welches seinerseits ein Planetengetriebe mit mehreren Planetenrädern 17 bzw. 17′ antreibt.
Der Antriebsmotor und das Schneckengetriebe sind in einem ge­ meinsamen Rahmen 18 angeordnet. Dieser Rahmen 18 ist als ein einseitig offener, dünnschaliger Formkörper mit einem das Schneckenrad 16 einhüllenden, napfartigen Abschnitt 19 und einem tangential daran anschließenden trogartigen Abschnitt 20 ausgebildet, auf dessen freies Ende der Stator 11 von außen aufgesteckt ist. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 18 am freien Ende seines dem Antriebsmotor zugeordneten trogartigen Ab­ schnitts 20 mit einer in Achsrichtung der Rotorwelle 13 ver­ laufenden Führung versehen, welche aus je zwei entlang den Kanten paralleler Seitenwandabschnitte des trogartigen Ab­ schnitts 20 verlaufenden Leisten 21 gebildet ist. Diese Leisten 21 greifen in entsprechende Vertiefungen 22 in den Schenkeln des U-förmigen Stators 11 des Antriebsmotors nach Art einer Schwalbenschwanz-Verbindung formschlüssig ein (siehe hierzu insbesondere Fig. 5). Die aus den Leisten 21 und den Vertiefungen 22 gebildete Führung zum formschlüssigen Auf­ stecken des Stators 11 ist in Richtung der Rotorachse 13 nach innen durch einen flanschartigen Anschlag 23 begrenzt, an welchem der Stator 11 des Antriebsmotors mit seinem oberen Schenkel anliegt und durch Niete 24 befestigt ist. Im Bereich der Führung weist der trogartige Abschnitt 20 des Rahmens 18 einen Durchbruch 25 auf, welcher an den Längsseiten von einander parallelen Wandabschnitten begrenzt ist und deren Ober- und Unterkanten mit den als Führungen für die Schenkel des Stators 11 dienenden Leisten 21 versehen sind.
Der Rahmen 18 ist im Bereich seines das Schneckenrad 16 auf­ nehmenden napfartigen Abschnitts 19 mit einem eine Zentrierung aufweisenden Deckel 27 verschlossen, welcher mit einer ange­ formten Lasche 28 den diesem Aschnitt benachbarten Teil des den Rotor 12 aufnehmenden trogartigen Abschnitts 20 abdeckt. Der mit Schrauben am Rahmen 18 befestigte Deckel 27 ist auf seiner Innenseite mit einer Kegelradverzahnung 29 für die Planetenräder 17 bzw. 17′ des PLanetengetriebes versehen, dessen Sonnenrad 30 unten am Schneckenrad 16 sitzt. Der Deckel 27 ist ferner mit einem napfartigen Lager für einen die Planetenräder 17 und 17′ tragenden Lagerkörper 31 und einem aus seiner Mitte vorspringenden zylindrischen Ansatz 32 versehen, welcher als Kupplungsglied für ein mit dem An­ triebsaggregat 10 zu koppelndes Arbeitsgerät dient. Die am Deckel 27 angeformte Lasche 28 ist mit einem Ansatz 33 ver­ sehen, welcher zur Aufnahme eines Bürstenhalters 34 des An­ triebsmotors dient. Ein zweiter Bürstenhalter 34 befindet sich in dem trogartigen Abschnitt 20 des Rahmens 18 (siehe hierzu insbesondere Fig. 4).
In dem zwischen den beiden Abschnitten 19 und 20 des Rahmens 18 gebildeten Winkel sitzt eine Schalt- und Regelorgane tragende Leiterplatte 35, welche mit ihren dem Rahmen 18 zugekehrten Randabschnitten zwischen dem Rand des Rahmens 18 und dem Deckel 27 bzw. der Lasche 28 formschlüssig gehalten ist. Zu diesem Zweck sind in der dem Rahmen 18 zugekehrten Randzone der Lei­ terplatte 35 Durchbrüche angeordnet, in welche am Rand des Rahmens 18 sitzende, nicht dargestellte Zapfen formschlüssig eingreifen.
Der Rahmen 18 und der Deckel 27 sind mit nach außen vorstehen­ den Vorsprüngen 36 ausgestattet, welche als Stützpunkte für den Einbau des Antriebsaggregates 10 in einem Gehäuse dienen.
Aufgrund der im vorstehenden beschriebenen speziellen Aus­ bildung des mit einer Führung zum Aufstecken des Stators 11 und einem Deckel 27 versehenen Rahmens 18 ist es möglich, diesen trotz der im Betrieb auftretenden verhältnismäßig großen Reaktionskräfte sehr dünnschalig auszubilden. Hier­ bei verleiht der auf die schwalbenschwanzartige Führung am trogartigen Abschnitt 20 aufgesteckte und mit seinem oberen Schenkel an dem flanschartigen Anschlag 23 befestigte U-förmige Stator 11 des Antriebsmotors dem Rahmen 18 eine hohe Verwindungs- Steifigkeit. Eine zusätzliche Versteifung wird dem Rahmen 18 durch den mit der Zentrierung 26 in Form eines in den napf­ artigen Abschnitt 19 eingreifenden ringartigen Ansatzes aus­ gestatteten Deckel 27 verliehen, wobei die angeformte Lasche 28 mit den trogartigen Abschnitt 20 ein äußerst verwindungs­ steifes Hohlprofil bildet.
Mit der Anbringung der die Schalt- und Regelelemente des An­ triebsaggregats tragenden Leiterplatte 35 in dem Winkel zwischen dem napfartigen Abschnitt 19 und dem trogartigen Abschnitt 20 sowie durch die Befestigung der Leiterplatte durch Einklemmen ihres Randes zwischen dem Deckel 27 und der Lasche 28 einerseits und dem Rahmen 18 andererseits wird eine zusätzliche Versteifung des Rahmens 18 erzielt. Insgesamt ist mit den beschriebenen konstruktiven Merkmalen des Rahmens ein besonders einfaches, stabiles und kompaktes aber dennoch sehr leichtes und raumsparendes Antriebsaggregat geschaffen worden, welches auf einfache Weise als voll funktionsfähiger kompletter Baustein in ein entsprechendes Gehäuse einer Haushalts-Küchenmaschine eingebaut werden kann.

Claims (7)

1. Antriebsaggregat, insbesondere für Haushalts-Küchenmaschinen, mit einem An­ triebsmotor, der mit seiner Rotorwelle ein Schneckengetriebe antreibt, wel­ ches mit dem Antriebsmotor als voll funktionsfähiger Baustein in einem ge­ meinsamen, einseitig offenen Rahmen mit einem das Schneckenrad einhüllen­ den Abschnitt und einem sich daran seitlich versetzt anschließenden trogartigen Abschnitt für den Motor angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (18) mit einem nur den Rotor (12) aufnehmenden Abschnitt (20) ausgebildet ist, auf den der Stator (11) von außen aufgesteckt ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18) am freien Ende seines dem Antriebsmotor zugeordneten trogartigen Ab­ schnitts (20) mit einer in Achsrichtung der Rotorwelle (13) verlaufenden Füh­ rung zum formschlüssigen Aufstecken des Stators (11) versehen ist.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in Richtung der Rotorachse (13) nach innen durch einen flanschartigen An­ schlag (23) begrenzt ist, an welchem der Stator (11) mit wenigstens einem Schenkel befestigt ist.
4. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (18) an seinem trogartigen Abschnitt (20) im Be­ reich des Stators (11) einen Durchbruch (25) aufweist, welcher an den Längs­ seiten von einander parallelen Wandabschnitten begrenzt ist, deren Ober- und Unterkanten Führungen (21) für die Schenkel des Stators (11) bilden.
5. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (18) im Bereich seines das Schneckenrad (16) auf­ nehmenden, napfartigen Abschnitts (19) mit einem eine Zentrierung (26) auf­ weisenden Deckel (27) verschließbar ist, welcher mit einer angeformten La­ sche (28) den diesem Abschnitt benachbarten Teil des den Rotor (12) auf­ nehmenden, trogartigen Abschnitts (20) abdeckt.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwi­ schen den beiden Abschnitten (19, 20) des Rahmens (18) gebildeten Winkel eine Schalt- und Regelorgane tragende Leiterlatte (35) sitzt, welche mit ih­ ren dem Rahmen zugekehrten Randabschnitten zwischen dem Rand des Rah­ mens (18) und dem Deckel (27) formschlüssig gehalten ist.
7. Antriebsaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Rahmen (18) zugeordneten Randzone der Leiterplatte (35) Durchbrüche ange­ ordnet sind, in welche am Rand des Rahmens (18) sitzende Zapfen form­ schlüssig eingreifen.
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