DE69915964T2 - Sicherheits-Antriebseinheit in Kombination mit einem Schutzschirm, insbesondere für Herstellungsmaschinen - Google Patents

Sicherheits-Antriebseinheit in Kombination mit einem Schutzschirm, insbesondere für Herstellungsmaschinen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Antriebseinheit in Kombination mit einem beweglichen Schutzschirm, insbesondere für Herstellungsmaschinen, mit wenigstens einem durch ein mechanisches Getriebe mit dem Schutzschirm verbundenen Antriebsmotor.
  • Durch die Dokumente EP-A-p 275 418 und US-A-3 813 958 ist die Verwendung von selbsthemmenden Schrägrädern als Sicherheits-Antriebseinheiten bekannt, jedoch beschreiben diese Dokumente die Verwendung eines selbsthemmenden Schrägradgetriebes als Getriebe zum Antreiben eines beweglichen Schutzschirms durch einen angebundenen Antriebsmotor nicht.
  • Die Schutzschirme, insbesondere in den automatisierten Herstellungsmaschinen, spielen momentan eine wichtige Rolle in bezug auf den Unfallschutz der Bediener sowie auf die Abschirmung vom durch die Maschinen selbst hervorgerufenen Lärm. Demnach müssen die Schutzschirme z. B. als Schutzeinrichtungen gebaut werden, die immer stabiler und ergonomisch in der Maschine integriert sind und zudem leicht und schnell aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zu bewegen sind. Der Versuch, diesen Anforderungen in vollem Umfang zu genügen, hat zu einer erheblichen Gewichtserhöhung geführt und, um die Verwendung von Schutzelementen eines herkömmlichen Schiebefenster-Typs zu vermeiden, zur Herstellung dieser Elemente als Deckel, die angehoben und abgesenkt werden können.
  • Gemäss einer vorherigen Anmeldung desselben Anmelders (als EP-A-0959 008 veröffentlicht) sind die Schutzschirme als gewinkelte Deckel bzw. gewinkelte Wände konstruiert, die, in der geschlossenen Stellung, sich derart erstrecken, dass sowohl die vordere Seite als auch die obere Seite der Maschine abgedeckt wird, so dass die zugänglichen Seiten der Arbeitseinheiten von der Maschine nach aussen im Wesentlichen komplett abgeschlossen sind. Um eine modulare Bauweise zu ermöglichen und um eine Bewegungsfreiheit zu erzielen, so dass die Belastung reduziert wird, sind diese Schutzschirme über Stützen beweglich an einer abstützenden Struktur der Maschinen angebaut, wobei die vorgenannten Stützen als angesenkte, im Wesentlichen trapezförmige Vierecke, insbesondere als viereckige Trapeze, gebaut sind.
  • Die Schutzschirme sind erheblich schwer und erfordern deshalb wirksame Mittel, die eine Rückkehr des Schirms aus der geöffneten Stellung in die abgesenkte geschlossene Stellung verhindern, so dass die Arbeitseinheiten der Maschine zugänglich bleiben.
  • Die Verwendung mechanischer, durch die Bediener selbst zu betätigender, Verriegelungsmittel liegt an der Hand. Nach der Betätigung sind diese Mittel völlig in der Lage, die Schirme in der geöffneten Stellung zu halten. Dennoch besteht immer noch die Notwendigkeit, dass der Bediener aktiv die Betätigung auslöst; der Bediener könnte es jedoch aufgrund Faulheit, Übereile oder Unkenntnis unterlassen, das Verriegelungsmittel zu betätigen. Unter solchen Umständen kann, besonders bei umlenkbaren Schirmen, durch die erhebliche Schwere der angehobenen Schirme, eine unerwünschte Bewegungsübertragung zustande kommen, die zu Folgen wie eine Beschädigung der bewegenden Mittel der Schirme bis auf die Verletzung des Bedieners führen kann.
  • Automatische Verriegelungsmittel sind auch möglich, die sich dann in Betrieb setzen, wenn die geöffnete Stellung des jeweiligen Schutzschirms erreicht ist. In diesem Fall verlangt jedoch der vorgenannte automatische Mechanismus sehr komplexe und kostspielige Konstruktionen, wenn die automatische Verriegelung auch in den Zwischenstellungen stattfinden soll. Auch wenn die einfachste Ausführung der Arbeitseinheiten gewählt wird, sind verschiedene Antriebseinheiten nötig, die dazu beitragen, dass die Position des Schirms erfasst wird und die Mittel aktiviert werden. Daher besteht immer die Gefahr, dass eine Störung in der Installation für die automatische Verriegelung vorkommt, und dass, bei Fehlen von zusätzlichen Signalisierungsmitteln, der Bediener keine Störungsmeldung erhält.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheits-Antriebseinheit in Verbindung mit einem beweglichen Schutzschirm des anfangs beschriebenen Typs zu perfektionieren, so dass kein Eingreifen des Bedieners nötig ist, um die Schirme selbst in der angehobenen Stellung zu verriegeln, und dass die Verwendung von sich ausserhalb des Getriebes befindlichen Mechanismen vermieden werden kann, auch wenn diese Mechanismen automatisch funktionieren. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, dass die Mittel im Vergleich zu den herkömmlichen automatischen Mitteln relativ einfach und preisgünstig sind, und einen grossen Widerstand durch den selbsthemmenden Effekt in der Kraftübertragung erlauben.
  • Gemäss der Erfindung wird das oben erwähnte Ziel durch eine Sicherheits-Antriebseinheit der anfangs beschriebenen Art erreicht, dadurch gekennzeichnet:
    • a) das Getriebe besteht aus einem Doppelschneckengetriebe, das durch zwei parallele Schrägräder (22, 23) gebildet ist, wobei das eine als Antriebsrad (23) bezeichnete Schrägrad dynamisch mit dem Antriebsmotor (25, 26) verbunden ist, während das andere als Abtriebsrad (22) bezeichnete Schrägrad dynamisch mit dem Schutzschirm verbunden ist, und die vorgenannten Schrägräder (22, 23) greifen durch ihre mit unterschiedlichen Schrägungsrichtungen versehenen Schrägverzahnungen (122, 122'; 123, 123') derart ineinander, dass die Rotation des Antriebsrades (23) in beide Richtungen eine Rotation des Abtriebsrades (22) in beide Richtungen verursacht, während eine Rotation des Abtriebsrades (22) in eine der zwei Richtungen zu einer Blockierung des Abtriebsrades (22) in bzw. mit dem Antriebsrad (23) führt, so dass die Rotation unterbunden wird;
    • b) jedes Schrägrad ist durch zwei axiale Hälften gebildet, wobei jede Hälfte über ihre eigene Schrägverzahnung verfügt, die vorgenannten Schrägverzahnungen der zwei vorgenannten Hälften in bezug auf die mittlere, quer durch die Rotationsachse verlaufende Ebene einander symmetrisch angeordnet sind, während die Schrägverzahnung der zwei Hälften eines Schrägrades mit der Schrägverzahnung der jeweiligen Hälfte des anderen Schrägrades in Eingriff steht.
  • Ein Zweischneckengetriebe gemäss dem obigen Abschnitt a) ist beispielhaft durch eine vorherige Veröffentlichung vom Erfinder B. Popper des "Nicholas Chrionis Associate Editor" bekannt, und basiert im Wesentlichen auf den Teilungsunterschied zwischen den zwei Schrägrädern. Letzten Endes können die Durchmesser unterschiedlich sein, was dazu beiträgt, dass ein vorgegebenes Übersetzungsverhältnis zustande kommt.
  • Gemäss einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich ein Zwischenstück ohne Verzahnung zwischen den zwei symmetrischen Verzahnungen befindet.
  • Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorzugsweise durch die Abtriebswelle, die zusammen mit dem Abtriebsschrägrad dreht, die Gewindestange eines weiteren Getriebes angetrieben, das aus einer Gewindestange und einer Gewindemutter besteht und wiederum die Bewegung des Schutzschirms bewerkstelligt.
  • Gemäss einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Antriebswelle, auf welcher das Antriebsrad angebracht ist, gegenüber der Abtriebswelle seitlich versetzt, und zwei getrennte Motoren sind mit der Antriebswelle verbunden, wobei jeder der Motoren sich in einer drehbaren Verbindung mit einem der beiden gegenüberliegenden Enden der vorgenannten Antriebswelle befindet.
  • Vorzugsweise besteht einer der beiden Motoren aus einem elektrischen Motor und bildet den Hauptmotor, während der andere Motor als Notmotor fungiert und vorzugsweise durch einen Motor der pneumatischen Art gebildet ist.
  • In einer einfachen und automatischen Art und Weise lässt die Sicherheits-Antriebseinheit es zu, den durch die Sicherheits-Antriebseinheit angetriebenen Schirm in jeder angehobenen Position zu verriegeln, und darüber hinaus die Verriegelung bei einem Ausfall des Hauptmotors oder einem Stromausfall zu betätigen. Zudem baut eine derartige Einheit sehr klein, vermeidet Probleme durch Belastung und lässt sich genauso wie jeder bekannte lineare Aktuator anbauen, und zwar, dass sie an den zwei sich gegenüberstehenden Enden des Einheitsgehäuses sowie an der schiebbar auf der Gewindestange montierten Mutter angelenkt werden kann.
  • Durch eine als angelenktes Trapez gebildete Gelenkvorrichtung kann die Sicherheits-Antriebseinheit mit einem Schutzschirm verwendet werden, der senkrecht in zwei Richtungen sowie nach Vorne und nach Hinten in bezug auf die Vorderseite der Maschine bewegt werden kann.
  • In diesem Fall, in Übereinstimmung mit einer der Anlenkungssachsen, vorzugsweise diejenige, die niedriger als die abstützende Struktur ist, befindet sich an der Getriebewelle ein radialer Arm, auf dem eine zweite Achse oszillierend angelenkt ist, der in Übereinstimmung mit einer sich parallel zur Getriebewelle befindenden und als Gewindemutter ausgeführten Achse steht, die entlang einer Gewindestange gleitet, wobei das Getriebegehäuse auf einen zusätzlichen Teil der abstützenden Struktur von der Maschine angelenkt ist, derart, dass das Getriebegehäuse um eine Achse oszilliert, die parallel zur Anlenkungsachse der Gewindemutter verläuft.
  • Das Getriebe mit den zwei Motoren, das Schrägradpaar, der Gewindestange und der Gewindemutter ist sehr kompakt, so dass es möglich ist, einen Schutzschirm einer Maschine in einzelne Schirme zu unterteilen, wovon jeder Schirm über eine getrennte Vorrichtung verfügt, die den Schirm auf der abstützenden Struktur der Maschine in Verbindung mit ihrer eigenen Antriebseinheit anlenkt.
  • Diese Ausführung ist besonders bei einer modularen Maschine vorteilhaft, die in einzelne vorgefertigte Module unterteilt ist, wovon jeder Modul eine vordefinierte Anzahl von Arbeitseinheiten zusammen mit seiner eigenen abstützenden Struktur, seinen eigenen Antriebseinheiten und seinem Schirmteil trägt, wobei die oben aufgeführten Teile derart für jeden Modul hergestellt werden, dass sie eine Verbindung zu den angrenzenden vorgefertigten Modulen haben.
  • Die Erfindung verfügt über weitere Eigenschaften, die in den anderen Unteransprüchen behandelt werden.
  • Die Eigenschaften der Erfindung und die dadurch erzielten Vorteile sind ausführlich in der nachfolgenden Beschreibung eines ausgeführten Beispiels bewiesen, das als nicht begrenzender Titel in den angehängten Zeichnungen dargestellt ist; im einzelnen zeigt bzw. zeigen:
  • 1 eine Perspektive einer aus einer Mehrzahl von Grundrahmen-Modellen als Tisch gebildeten Maschine, die gemäss der Erfindung über Schutzschirme und Sicherheits-Antriebseinheiten verfügt,
  • 2 und 3 eine Detailansicht eines Schutzschirms in Verbindung mit einem der Module der Maschine gemäss 1, mit dem Schirm in gehobenen und gesenkten Zustand,
  • 4 eine Perspektive eines vergrösserten Details der abstützenden Vorrichtung in der Form eines auf dem Schutzschirm angelenkten Trapezes gemäss 2 und 3,
  • 5 einen Schnitt gemäss einer Ebene durch die Achsen der Ausgangs- und Eingangswellen der gemäss der Erfindung ausgeführten Antriebseinheit,
  • 6 eine detaillierte Seitenansicht der zwei Schrägräder der gemäss der Erfindung ausgeführten Vorrichtung,
  • 7 und 9 eine Seitenansicht eines Moduls von der Maschine gemäss den oben aufgeführten Figuren schematisiert, mit dem Schutzschirm in einer geöffneten Stellung, in einer geöffneten Zwischenstellung und in einer geschlossenen Stellung.
  • Bei der Ausgestaltung nach 1 verfügt eine gemäss der Erfindung ausgeführte Maschine, insbesondere eine Maschine für die Bearbeitung von Tabak und, genau genommen, eine Maschine für die Verpackung von Zigaretten, über ein abstützendes Bett, das aus den einzelnen Herstellungseinheiten besteht und das in der Form eines Tisches 1 hergestellt ist. Der Typ von diesem Gerüst in der Form eines Tisches 1 wird z. B. im Patent EP816714 desselben Patentinhabers beschrieben. In dieser Konstruktion ist jede Herstellungseinheit, Übertragungseinheit und Antriebseinheit als einzelnes modulares Element vorgefertigt, das über seine eigene abstützende Struktur bzw. sein eigenes abstützendes Gehäuse verfügt, und die Strukturen bzw. Gehäuse verfügen wiederum über vorinstallierte Anbaumittel an, auf oder im tischförmigen Gerüst.
  • Bei dieser Ausgestaltung des dargestellten Beispiels sind die modularen Herstellungs-, Übertragungs- und Antriebseinheiten nicht ausführlich dargestellt, weil sie nicht zu dieser Erfindung gehören. Statt dessen ist das tischförmige Gerüst in einzelne modulare Elemente 101, 201, 301 unterteilt, die sich quer zur Längsverlängerung der Maschine verlaufen, gemäss der Beschreibung in einer früheren Anmeldung des Patentinhabers mit der Nummer SV98A0003.
  • Unter Bezugnahme auf eine weitere Eigenschaft der Erfindung verfügt die gemäss der Erfindung ausgeführte Maschine nicht nur über das Grundgerüst, das in der Form eines Tisches 1 ausgestaltet ist und in die Module 101, 201, 301 unterteilt ist, sondern auch über mindestens einen Kanal, insbesondere zwei Kanäle zur Verteilung von Kabeln, Schläuchen oder andere Versorgungs- bzw. Steuerleitungen sowie von anderen Funktionen. Dieser Kanal bzw. diese Kanäle 2, 3 erstrecken sich vorteilhaft derart, dass sie sich gegenseitig nicht stören und vorteilhaft entlang der hinteren Längsseite der Maschine verlaufen, insbesondere auf der Oberseite der Maschine oder wenigstens so hoch als möglich entlang deren hinteren Längsseite.
  • Bei dieser Ausführung werden die Verteilungskanäle 2, 3 durch Steigleiter 4 abgestützt, die sich paarweise auf den gegenüberliegenden Stirnflächen von jedem Modul 101, 201, 203 des in der Form eines Tisches 1 ausgestalteten Gerüstes vorgesehen sind. Dadurch verfügen die angrenzenden Module 101, 201, 301 auch über angrenzende Steigleiter 4.
  • Ein abnehmbarer Schirm 5 ist auf einem Längsträger montiert, der im Wesentlichen gemäss den modularen Segmenten der Kanäle 2, 3 unterteilt ist, sich parallel zum Kanal bzw. zu den Kanälen 2, 3 befindet und sich im Wesentlichen auf derselben Höhe wie die vorgenannten Kanäle erstreckt, oder der vorteilhaft durch die gleichen Kanäle 2, 3 geformt ist. Auch ist dieser Schirm 5 modular hergestellt, oder er ist durch einzelne Schirmsegmente geformt, die sich in einen einzelnen Schirm zusammenfassen und jeweils so unterteilt sind, dass sie den Modulen 101, 201, 203 des in der Form eines Tisches 1 ausgestalteten Gerüstes entsprechen. Dementsprechend verfügt jeder Modul 101, 201, 203 des in der Form eines Tisches 1 ausgestalteten Gerüstes über seinen Teil des Schirms 205. Dieser lässt sich auch im Voraus an den entsprechenden Teil des Trägers oder Kanals 201, 301, 202, 302, 103, 303 montieren, bevor die reziproke Montage der Module 101, 201, 301 des als Bett 1 ausgestalteten Gerüstes stattfindet.
  • Unter Bezugnahme auf der hinteren und oberen Stellung des abstützenden Trägers der Segmente 205 von dem Schirm 205, sind der vorgenannte Schirm 5 und die entsprechenden Module im Wesentlichen L-förmig mit einem im Wesentlichen horizontalen Abzweig 305 hergestellt, der sich oberhalb der Maschine befindet und die Oberseite der Maschine abdeckt sowie mit einem vertikalen Abzweig 405, der die Vorderseite abdeckt und sich bis auf die Höhe der Ebene der Module 101, 201, 301 von dem als Tisch 1 ausgebildeten Gerüst erstrecken kann, oder wenn nötig nach unten bis auf den Boden.
  • Mit Bezug auf die 1, 2 und 3 sind die einzelnen Module der Schutzschirme oder der Abdeckung 205 in zwei Teilen gebildet, nämlich ein Oberteil, der vom vertikalen oder im Wesentlichen vertikalen Teil getrennt ist, der entworfen ist, um auf der Vorderseite zu überdecken, und in eine entfernbare Weise auf dem Oberteil angebracht ist. Der oben erwähnte im Wesentlichen vertikale Vorderteil ist in den 1 bis 3 nicht dargestellt, damit die zusätzlichen konstruktiven Elemente besser zur Ansicht kommen.
  • Die Segmente des Schutzschirms sind mit dem entsprechenden Segment des Trägers oder des Kanals 103, 203, 303 verbunden, so dass sie sich aufwärts falten. Insbesondere die Segmente 205 des Schirms sind in eine freitragende Weise auf der Vorderseite des Segments des Trägers des Kanals 103, 203, 303 abgestützt und sind in einer oszillierenden Weise um eine horizontale Achse artikuliert.
  • Gemerkt werden soll, dass die Segmente 205 des Schirms in der geschlossenen Stellung den Gesamtraum in der Höhe nicht überschreiten, die durch die obere Seite des Kanals 2, 3 definiert ist. Vorteilhaft ist es ausserdem, wenn die Segmente des Schirms 205 in einer freitragenden Weise auf der Vorderseite des Segments des Trägers oder des modularen Segments des Kanals 103, 203, 303 dank eine Vorrichtung der Artikulation artikuliert sind, in der Form eines gegliederten Parallelogramms, insbesondere eines gegliederten Trapezes, das hinsichtlich des konstruktiven Details in der 4 und schematisch in den 7 bis 9 veranschaulicht wird. Das besagte gegliederte Trapez wird als Ganzes durch 7 angezeigt und hat eine Montageplatte 107, die in einer freitragenden Weise durch Paare gegliederter Arme 207, 307 abgestützt ist, die auf jeder Vorderseite der Platte 107 zur Verfügung gestellt, und jeweils in Übereinstimmung mit der vorderen Kante und der hinteren Kante der besagten Platte 107 artikuliert sind, während die gegenüberliegende Extremität der zwei Arme 207, 307 in vertikalen Punkten 407, 507 artikuliert sind, die entlang dem Vorderseite des entsprechenden Segments des Trägers des Kanals 103, 203, 303 in Abständen verteilt sind. Die Bewegungen des Öffnens und des Schliessens können in unterschiedlichen Weisen ausgeführt werden, z. B. mittels linearer Aktuatoren oder anderer herkömmlicher Antriebseinheiten.
  • In den 7 bis 9 ist ein transversaler Abschnitt eines Moduls 101, 201, 301 des Gerüsts in der Form eines Tisches 1 mit den Säulen 4, dem Kanal 2, 3 oder einem generischen Träger und mit dem entsprechenden Modul des Schirms 205 veranschaulicht. Wie offensichtlich ist, ist die Gesamthöhe der Maschine auf der durchschnittlichen Höhe eines Mannes mit angehobenen Armen kalibriert, und ausserdem sind die Drehpunkte der Gelenkvorrichtung 7 und, in punktierten Linien, die Arme 207, 307 derselben veranschaulicht. Die Länge der Arme und die Position der Drehpunkte sind so gewählt, dass, während der winkligen Aufwärtsbewegung des Schirmmoduls 205, der vertikale Zweig desselben eine Bewegung ausführt, die zumindest über einer Teilstrecke im Wesentlichen rechtwinklig oder vertikal, oder in jedem Fall im Wesentlichen parallel zu sich selbst ausgerichtet ist, und die über eine extrem verkleinerte Komponente von Auswärtsbewegung verfügt, die in der Richtung des Maschinenfronts gelenkt ist. Die Auswärtsbewegung findet nur und in einem begrenzten Ausmass nach der winkligen Bewegung statt, und in der Öffnungsrichtung des Schirmsegments 205. Um den Vorderraum nach aussen zu begrenzen, ist der lange Abschnitt der freien unteren Kante des Segments 205 des Schirms zusätzlich über einer bestimmten Länge der vertikalen Ausdehnung des vorgenannten vertikalen Zweigs des Schirms 5 leicht nach innen gefaltet. Diese Bewegungsart des Öffnens des Schirms 5 ermöglicht es gleichzeitig den von der Maschine benötigten Raum zu begrenzen sowie eine Gefahr für die Bediener zu verhindern.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3, 5 und 6 wird die Bewegung von jedem Segment des Schirms oder des Schutzschirms 5 durch eine gewisse Art von linearem Aktuator 8 aktiviert, der in 108 artikuliert ist und mit seinem Gehäuse an einem Teil der Struktur der entsprechenden Module 101, 102, 103 angebracht ist, wobei er in 119 mit einem Gleitstück 19 artikuliert ist, das auf einem radialen Arm dreht und in der Gelenkwelle 7 der Gelenkwelle 507 des gelenkigen Trapezes 7 für die Aufhängung des Segments des Schirms 5 integriert ist.
  • Die Bewegungsachsen 108 und 119 liegen parallel zur Achse der Gelenkwelle 507, die die Bewegung auf den Schirm 5 überfragt.
  • Das Gleitstück 19 besteht aus einer Gewindemutter, die in eine Gewindestange 20 eingreift, und die von einer angetriebenen Ausgangswelle 21 des Aktuators angetrieben wird.
  • Die Ausgangswelle verfügt über ein angetriebenes Schrägrad 22, das in ein paralleles schrägverzahntes Antriebsrad 23 eingreift, und so angebaut ist, das es zusammen mit demselben auf der Eingangswelle 24 der Antriebseinheit 8 dreht. Die Antriebswelle und das angetriebene Schrägrad befinden sich daher parallel zur Ausgangswelle und zum angetriebenen Schrägrad, das mit demselben zusammenwirkt. Daher sind die Enden der Eingangswelle 24 direkt zugänglich gemacht und dementsprechend ist die Eingangswelle dynamisch mit einem Hauptantriebsmotor 25 und mit einem zusätzlichen Hilfs-Notmotor 26 verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Hauptmotor 25 ein elektrischer Motor, während der zusätzliche Hilfs-Notmotor 26 ein pneumatischer Motor ist.
  • Das Schrägradpaar 22, 23 ist in der 6 ausführlicher dargestellt. Die zwei Schrägräder sind sogenannte Doppelschneckenräder und basieren konstruktiv auf dem Konzept von B. Popper (Nicholas Chironis, Associate Editor).
  • Diese Art von Getriebe erlaubt es, eine Drehung dann zu übertragen, wann das Drehmoment vom Antriebsrad 23 abgegeben wird. Wenn, statt dessen, das Drehmoment in die Gegenrichtung vom angetriebenen Rad auf den Antriebsrad übertragen wird, kommt eine reziproke hemmende Wirkung zustande, die eine Drehung in jede Richtung wirksam verhindert. Diese Wirkung kommt vor, weil die zwei Räder über schraubenförmige Gewinde 122, 123 verfügen, die unterschiedliche Teilungen haben.
  • Gemäss der Erfindung haben die zwei Schrägräder unterschiedliche Diameter und das Schrägradpaar wird anhand einer Vollendung des vorgenannten Prinzips hergestellt, wodurch die Übertragungseigenschaften und automatische Hemmung oder Nicht-Umkehrbarkeit verbessert werden.
  • In der Tat besteht jedes Schrägrad aus zwei axialen Segmenten, wovon jedes über ein schraubenförmiges Gewinde 122, 123, 122', 123' verfügt. Die zwei schraubenförmigen Gewinde 122, 122' und 123, 123' der zwei Schrägräder 22, 223 sind symmetrisch identisch zueinander gemacht, beziehen sich auf eine mittlere Ebene, die quer zur Achse verläuft, und verfügen über einen dazwischenliegenden Abschnitt 222, 223 ohne Gewinde.
  • Dadurch, dass das Zahnradpaar in dieser Art und Weise ausgeführt ist, wird, bei Übertragung der Bewegung auf das schrägverzahnte Antriebsrad, das angetriebene Schrägrad 22 zwangsläufig gedreht. Wenn jedoch die Drehbewegung auf das angetriebene Schrägrad einwirkt, zum Beispiel wegen der Bewegung der Gewindestange unter der Wirkung des erheblichen Gewichts des Schirmsegments 5, das auf der Gewindestange liegt, neigt das angetriebene Schrägrad 22 dazu, sich in Eingriff mit dem Antriebsrad 23 zu hemmen, so dass die Gewindestange und die Ausgangswelle automatisch blockiert sind und dadurch kann der Schirm nicht durch Eigengewicht senken, was der Antrieb zur Bewegungsübertragung zwingen würde. Je grösser die Kraft, die in die Bewegungsrichtung des angetriebenen Schrägrads 2 wirkt, desto grösser die Hemmungswirkung auf das letztgenannte Schrägrad in Eingriff mit dem schrägverzahnten Antriebsrad 23.
  • Das Segment des Schutzschirms 5 ist daher immer fest in Position gehalten, so dass eine ungewollte Rückkehr in die geschlossene Stellung verhindert wird, auch werden die völlig angehobene Stellung und jede dazwischenliegende geschlossene Stellung gehalten, ohne dass automatische Geräte zur Steuerung und Aktivierung von Vorrichtungen benötigt werden, die das Segment des Schirms 5 in Position halten oder, noch ungünstiger, ortsbewegliche Verriegelungsmittel, die manuell angetrieben werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht durch obige Beschreibung und Figuren beschränkt, vor allem was ihre konstruktive Eigenschaften angeht, insgesamt ohne das informative Prinzip in der obigen Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen aufzugeben.

Claims (11)

  1. Sicherheits-Antriebseinheit in Kombination mit einem beweglichen Schutzschirm (5, 205), insbesondere für Herstellungsmaschinen, mit wenigstens einem durch ein mechanisches Getriebe mit dem Schutzschirm (5, 205) verbundenen Antriebsmotor (25, 26), dadurch gekennzeichnet: a) das Getriebe besteht aus einem Doppelschneckengetriebe, das durch zwei parallele Schrägräder (22, 23) gebildet ist, wobei das eine als Antriebsrad (23) bezeichnete Schrägrad dynamisch mit dem Antriebsmotor (25, 26) verbunden ist, während das andere als Abtriebsrad (22) bezeichnete Schrägrad dynamisch mit dem Schutzschirm verbunden ist, und die vorgenannten Schrägräder (22, 23) greifen durch ihre mit unterschiedlichen Schrägungsrichtungen versehenen Schrägverzahnungen (122, 122'; 123, 123') derart ineinander, dass die Rotation des Antriebsrades (23) in beide Richtungen eine Rotation des Abtriebsrades (22) in beide Richtungen verursacht, während eine Rotation des Abtriebsrades (22) in eine der zwei Richtungen zu einer Blockierung des Abtriebsrades (22) in bzw. mit dem Antriebsrad (23) führt, so dass die Rotation unterbunden wird, b) jedes Schrägrad (22, 23) ist durch zwei axiale Hälften gebildet, wobei jede Hälfte über ihre eigene Schrägverzahnung (122, 122'; 123, 123') verfügt, die vorgenannten Schrägverzahnungen (122, 122'; 123, 123') der zwei vorgenannten Hälften in bezug auf die mittlere, quer durch die Rotationsachse verlaufende Ebene einander symmetrisch angeordnet sind, während die Schrägverzahnung (123, 123) der zwei Hälften eines Schrägrades (23) mit der Schrägverzahnung (122, 123) der jeweiligen Hälfte des anderen Schrägrades (22) in Eingriff steht.
  2. Sicherheits-Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück sich zwischen den zwei symmetrischen Verzahnungen (122, 122'; 123, 123') ohne Verzahnung (222, 223) befindet.
  3. Sicherheits-Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abtriebswelle (21), die zusammen mit dem Abtriebsschrägrad (22) dreht, die Gewindestange (20) eines weiteren Getriebes angetrieben wird, das aus einer Gewindestange und einer Gewindemutter (19) besteht und wiederum die Bewegung des Schutzschirms (5, 205) bewerkstelligt.
  4. Sicherheits-Antriebseinheit nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (24), auf welcher das Antriebsrad (23) angebracht ist, gegenüber der Abtriebswelle (21) seitlich versetzt ist, und dass zwei getrennte Motoren (25, 26) mit der Antriebswelle (24) verbunden sind, wobei jeder der Motoren sich in einer drehbaren Verbindung mit einem der beiden gegenüberliegenden Enden der vorgenannten Antriebswelle (24) befindet.
  5. Sicherheits-Antriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Motoren (25) aus einem elektrischen Motor besteht und den Hauptmotor bildet, während der andere Motor (26) als Notmotor fungiert und vorzugsweise durch einen Motor der pneumatischen Art gebildet ist.
  6. Sicherheits-Antriebseinheit nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem linearen Aktuator (8) mit doppelten Motoren besteht, und über eine derartige Vorrichtung verfügt, so dass sie im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie die herkömmlichen linearen Aktuatoren montiert werden kann.
  7. Sicherheits-Antriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) des Gerätes über einen Gelenksitz (108) verfügt, während die entlang der Gewindestange (20) verschiebbare Gewindemutter (19) ebenfalls Gelenkverbindungen (119) aufweist, die Schwingungen um die sich quer zur Längsachse der Gewindestange erstreckende Achse erlauben.
  8. Sicherheits-Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm aus einer durch ein gelenkiges Parallelogramm gebildeten Bewegungsaufnahme, insbesondere aus einem gelenkigen Trapez (7), besteht, und dass ein durch die Antriebseinheit gebildeter linearer Aktuator (8) sich zwischen einem Teil einer mit dem Schirm verbundenen Aufnahmestruktur und einem radialen Arm befindet, der eine Getriebewelle (507) des gelenkten Trapezes in Drehung versetzt.
  9. Sicherheits-Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm in weitere Segmente unterteilt ist, dass jedes Segment auf einem Teil der Aufnahmestruktur mit einem Trapez oder einem anderen gelenkten Viereck (7) angelenkt ist, und dass jedes Segment mit seiner eigenen Antriebseinheit (8) verbunden ist.
  10. Sicherheits-Antriebseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm aus einem umgedrehten L-förmigen Querprofil besteht, dessen zwei Teile auseinandergenommen werden können.
  11. Sicherheits-Antriebseinheit nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbewegung des Schirms (5) über die Welle (507) des gelenkten Vierecks (7) übertragen wird, die mit der unteren Gelenkachse der unbeweglichen Aufnahmestruktur des Deckels fluchtet. A 1986 E-DE
DE69915964T 1998-10-14 1999-10-12 Sicherheits-Antriebseinheit in Kombination mit einem Schutzschirm, insbesondere für Herstellungsmaschinen Expired - Fee Related DE69915964T2 (de)

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US5617987A (en) * 1995-05-11 1997-04-08 Fibres South, Inc. Safety guard for fiber processing unit
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