DE2916040C2 - Tragflügel für ein Luftfahrzeug mit beweglichen Vorflügeln - Google Patents
Tragflügel für ein Luftfahrzeug mit beweglichen VorflügelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C9/00—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
- B64C9/14—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
- B64C9/22—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the front of the wing
- B64C9/24—Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the front of the wing by single flap
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragflügel für ein Luftfahrzeug mit beweglichen Vorflügeln, die über
Schubstangen und daran angelenkten Antriebskurbeln von einer am Tragflügel vorgesehenen, gemeinsamen
Antriebswelle verstellbar sind.
Bei Luftfahrzeugen ist es bekannt, mit Hilfe ausfahrbarer Vorflügel den Auftrieb insbesondere für den Start
und die Landung zu erhöhen. Derartige, auch als Hochauftriebshilfen
bezeichnete Vorflügel werden üblicherweise über Schienen und darin eingreifende Führungselemente
in die jeweils gewünschte Position am Tragflügel bewegt, wobei für den Antrieb Spindeltriebe eingesetzt
werden. Die an den Vorflügeln befestigten Schienen haben zur Erzielung ganz bestimmter Bewegungsbahnen meistens eine Kreisbogenform, während die am
Tragflügel vorgesehenen Führungselemente in der Regel
Rollen sind.
Der Aufbau derartiger Führungs- und Antriebssysteme ist für an Tragflügeln vorgesehene Vorflügel, insbesondere
wegen der Länge der Antriebsspindeln, problematisch. Die Antriebsspindeln werden üblicherweise
über ein zugeordnetes Getriebe und eine Transmissionsweile angetrieben, wobei, um die proportionale
Spaltbreite zwischen Vorflügel und Tragflügel zu erreichen. Spindeln mit unterschiedlichem Steigungen benutzt
werden. Wegen der zum vollen Ausfahren der Vorflügel erforderlichen großen Längen der Spindeln
ragen diese in der eingefahrenen Stellung der Vorflügcl weit in den Tragflügel hinein. Das ist aber unbefriedigend,
weil hierdurch der als Tankraum benutzte Innenraum der Tragflügel durch die Spindellaschcn gestört
wird und die Vorderholme mit entsprechenden Durchbrüchen versehen werden müssen.
ίο Neben dem zuvor erläuterten Führungs- und Antriebssystem
ist es bei Vorflügelii auch bekannt. Schwenkantriebe zu benutzen. So zeigt zum Beispiel die
DE-OS 23 55 723 einen Tragflügel mit zwei als Vorflüjrel
wirkenden Spaltklappen, wobei' eine über eine Schwenkkurbel und die zweite über eine Schwcnkkurbel
und eine Schubstange verstellt werden. Beide Spaltklappen absolvieren somit keine Ausfahrbewegung wie
bei einer Schienenführung, sondern lediglich eine Schwenkbewegung um einen festen Drehpunkt. Das hat
zur Folge, daß sich mil einem solchen VorflOgc! oder
einer solchen Spaltklappe nur relativ kleine Auftricbserhöhungen
erzielen lassen, was dort auch der Grund dafür ist, zwei Spaltklappen zu benutzen. Das in dieser
Druckschrift beschriebene Antriebssystem ist daher zum hinreichenden Ausfahren lediglich eines Vorflügels
nicht geeignet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Luftfahrzeug der eingangs gemannten Art einen
durch eine gemeinsame Antriebswelle antrcibburcn
Schwenkantrieb vorzusehen, mit dem sich Vorfli'igel hinreichend weit ausfahren lassen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebskurbeln mit Ausgängen je eines
von der Antriebswelle antreibbaren Getriebe formschlüssig verbunden sind, daß die an die Antriebskurbeln
mit einem Ende angelenkten Schubstangen in der eingefahrenen Position der Vorflügcl in der Unlcrscitenkontur
der Tragflügel liegen upd daß die /weilen
Enden der Schubstangen an je einem Flansch der in ;in sich bekannter Weise über kreisförmige Führungsschienen
aus- und/oder einfahrbaren Vorflügcl ungelenk! sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme vereinigt die vorteilhafte Schienenführung mi; dem einfachen Schwenkantrieb,
wobei durch das Fehlen der Antriebsspindeln der als Tankraum benutzte Innenraum der Tragflügel
nicht gestört wird und die einzelnen Vorflügel über gleiche Getriebe angetrieben werden können. Vorteilhaft
ist es auch, daß im Vorderholm des Tragflügels keine Ausschnitte für die Spindellaschen vorgesehen y.u werden
brauchen und die Unempfindlichkeit des Antriebs und Führungssystems gegen Schmutz und Krosion. da
offenlicgcndc Lagerflächen nicht vorhanden sind.
Es ist zweckmäßig, die Getriebe mit einer der;irt be· messencn lasiabhängigcn Reibungsbremse zu versehen, da beim Ausfall der gemeinsamen Antriebswelle eine Verstellung der Vorflügcl durch auf die Vorflügcl wirkende Luftlasten vermieden wird. Die Getriebe können in vorteilhafter Weise auch mit einem Drchmomcntengrenzer versehen sein, um bei Störungen in der Schienenführung der Vorflügcl das Überschreiten /ulässipcr Lasten zu verhindern.
Es ist zweckmäßig, die Getriebe mit einer der;irt be· messencn lasiabhängigcn Reibungsbremse zu versehen, da beim Ausfall der gemeinsamen Antriebswelle eine Verstellung der Vorflügcl durch auf die Vorflügcl wirkende Luftlasten vermieden wird. Die Getriebe können in vorteilhafter Weise auch mit einem Drchmomcntengrenzer versehen sein, um bei Störungen in der Schienenführung der Vorflügcl das Überschreiten /ulässipcr Lasten zu verhindern.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung niiher erläutert.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel /cigi einen
Ausschnitt eines Tragflügels 1 im Schnitt, an dem ein beweglicher Vorflügel 2 angebracht ist. Die gestrichelte
Darstellung zeigt den Vorflügel 2 in der ausgefahrenen
Position. Zum Antrieb des Vorflügels 2 dient ein vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildetes Getriebe
3, das von einer nicht näher dargestellten gemeinsamen Antriebswelle verstellt wird. Der Ausgang des Getriebes
3 ist mit einer Antriebskurbel 4 formschlüssig verbunden, deren anderes Ende mit einer Schubstange 5
gelenkig verbunden ist Die Schubstange 5 liegt in der eingefahrenen Position des Vorflügels 2 in der Unterseitenkontur
des Tragflügels 1 und deckt damit den für das pt Schwenken der Antriebskurbeln 4 erforderlichen
W Schlitz im Tragflügel t ab. Die anderen Enden der f I Schubstangen 5 sind an je einem Flansch 6 des zugeord-P
neten Vorflügels 2 angeleckt Zur Führung der Vorflü-
Wi gel 2 sind an diesem kreisförmige Führungsschienen 7 U angebracht, in die nicht näher dargestellte am Tragflü-'1
gel 1 angeordnete Rollen eingreifen. Die Getriebe 3 H weisen jeweils eine Reibungsbremse und einen Dreh-
M momentenbegrenzer auf. welche einerseits beim Ausfall
§§ der gemeinsamen Antriebswelle eine Verstellung der
IP Verflögt! 2 durch Luftlasten verhindern und andererif
seits bei Störungen in der Schienenführung 7 das Übar- §1 schreiten zulässiger Lasten vermeiden.
% Der Antrieb der Vorflügel verläuft von der gemeinsa-
% Der Antrieb der Vorflügel verläuft von der gemeinsa-
U. men Antriebswelle über die mit der Reibungsbremse
U bzw. dem Drehmomentenbegrenzer versehenen Ge-•f
triebe auf die Antriebskurbeln 4, welche durch ihre % Schwenkbewegung die Schubstange 5 und damit den
U Vorflügel 2 je nach Bewegungsrichtung ein- oder aus-Γ-;
fahren. Jeder Vorflügel eines Tragflügels wird durch p zwei derartige Antriebssysteme angetrieben, wobei für
ft alle Vorflügel eines Tragflügels die gleichen Getriebe 3
|| verwendet werden können. Die Drehwinkel und die Gefl
schwindigkeiten sind durch die gemeinsame Antriebs- '0 welle bei allen Getriebeeingängen bzw. Getriebeaus-
& gangen gleich. Die proportionale Spaltbreite zwischen
^ Vorflügel und Tragflügel, die mit zum Flügelende ge- U hender Richtung abnimmt, läßt sich in einfacher Weise
; ΐ durch unterschiedliche Längen der Antriebskurbeln 4 φ erzielen. Eir, Exzenterbolzen 8, welcher die Gelenkver-4:
bindung zwischen Antriebskurbel 4 und Schubstange 5 bildet sowie ein verstellbarer Anschlag 9 am Tragflügel
I ermöglicht die Einstellung und Anpassung der Schub-■ stange 5 an den Strak des Tragflügels. Die beiden Gelenklager
an den Enden der Schubstange ermöglichen den Ausgleich von Längenänderung der Vorflügel
aufgrund von Temperaturschwankungen und/oder Strukturschwingungen. Das gesamte Antriebs- und
Führungssystem kann ohne große Probleme im Flügelnasenkasten eines Tragfftgels eingebaut werden, wobei
die zuvor erläuterten Vorteile gewährleistet sind.
1 Tragflügel
2 Vorflügel
3 Getriebe
4 Antriebskurbel
5 Schubstange
6 Flansch
7 Führungsschiene
8 Exzenterbolzen
9 Anschlag
65
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Tragflügel für ein Luftfahrzeug mit beweglichen Vorflügeln, die über Schubstangen und daran angelenkte Antriebskurbein von einer am Tragflügel vorgesehenen gemeinsamen Antriebswelle verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel (4) mit Ausgängen je eines von der Antriebswelle antreibbaren Getriebes (3) formschlüssig verbunden sind, daß die an die Antriebskurbeln (4) mit einem Ende angelenkten Schubstangen (5) in der eingefahrenen Position der Vorflügel (2) in der Unterseitenkontur des Tragflügels (1) liegen und daß die zweiten Enden der Schubstangen (5) an je einem Flansch (6). der in an sich bekannter Weise über kreisförmige Führungsschienen (7) aus- und/oder einfahrbaren Vorflügel (2) angelenkt s;nd.
- 2. Tragßüjel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d=3 den Getrieben (3) eine !astabhängige Reibungsbremse zugeordnet ist, die beim Ausfall der gemeinsamen Antriebswelle eine Verstellung durch auf den Vorflügel (2) wirkende Luftlasten verhindert
- 3. Tragflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (3) einen Drehmomentenbegrenzer aufweisen, welcher bei Störungen in der Schienenführung (7) der Vorflügel (2) das Oberschreiten zulässiger Lasten vermeidet.
- 4. Tragflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (5) in der eingefahrenen Stellung der Vorflügel (2) die für das Schwenken der Antrieuskurbeln (4) im Tragflügel (1) vorgesehenen Schütze abdecken.
- 5. Tragflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbeln (4) und die Schubstangen (5) zum End e des Tragflügels (1) hin abnehmende Hebellängen zur Erzielung einer zwischen Vorflügel (2) und Tragflügel (1) sich ausbildenden abnehmenden Spaltbreite aufweisen.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MESSERSCHMITT-BOELKOW-BLOHM GMBH, 8012 OTTOBRUNN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DEUTSCHE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |