DE202010012577U1 - Gartenhäcksler - Google Patents

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Abstract

Gartenhäcksler mit einer Baugruppe eines Elektromotors (10) und einem Abwälzfräser (50), der durch die Baugruppe des Elektromotors (10) angetrieben wird und mit einem zwischen dem Elektromotor (10) und dem Abwälzfräser (50) eingesetzten Übertragungsteil (60), wobei die Baugruppe des Elektromotors (10) einen Reihenschlussmotor (12) und eine Abtriebswelle (14) umfasst und wobei der Abwälzfräser (50) eine Messerspindel (52) und einen auf die Messerspindel (52) aufgesetzten Fräser (54) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil (60) einen Riemenscheibenaggregat (61) und ein damit verbundenes Ausgangsgetriebe umfasst, wobei das Riemenscheibenaggregat (61) mit der Abtriebswelle (14) des Elektromotors verbunden ist und wobei das Ausgangsgetriebe (70) mit dem Abwälzfräser (50) verbunden ist, wobei weiter die Achse (16) der Abtriebswelle (14) des Elektromotors mit der Achse (54) der Messerspindel (52) etwa parallel angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Gartenhäcksler mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Im Bereich der Gartengeräte wird der Gartenhäcksler oft genutzt, um Baumblätter und kleine Äste zu zerkleinern. Das Schneidwerkzeug wird mit hoher Geschwindigkeit üblicherweise durch einen Induktionsmotor angetrieben, um die Schneidarbeit durchzuführen. Dabei ist ein Ausgangsgetriebe direkt zwischen dem Induktionsmotor und der Antriebswelle des Schneidwerkzeugs eingebaut. Die Achse des Elektromotors und die Antriebswelle des Schneidwerkzeugs liegen ungefähr in der gleichen Achse, so dass die Länge des gesamten Geräts in Richtung der Drehachse des Elektromotors relativ lang und der Aufbau deshalb nicht kompakt ist, wodurch die Abmessungen der Verpackung erheblich vergrößert werden.
  • Weiter gibt es Gartenhäcksler mit einem Reihenschlussmotor anstelle des Induktionsmotors. Der Reihenschlussmotor verursacht niedrigere Herstellungskosten. Dafür benötigt der Gartenhäcksler besonders gute Vorrichtungen für die Geräuschunterdrückung und die Kühlung, denn der Reihenschlussmotor arbeitet mit einer höheren Drehzahl, um die Leistungsanforderungen zu erfüllen. Dennoch hat der Gartenhäcksler mit Reihenschlussmotor, bei dem die Drehzahl des Elektromotors durch die Betriebsspannung gesteuert wird, einen hohen Marktanteil. Bei diesen Gartenhäckslern ist die Kühlung des Elektromotors im Allgemeinen unzureichend, was sich im Gebrauch nachteilig auswirkt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Neuerung, dieses Problem bei Gartenhäckslern mit Reihenschlussmotor zu beheben. Hierzu wird ein besonderer Kompaktaufbau vorgesehen.
  • Das technische Konzept der Neuerung für die Lösung der Aufgabe besteht darin, das der Gartenhäcksler eine Komponente mit dem Elektromotor und eine Komponente mit dem Abwälzfräser enthält, der durch den Elektromotor angetrieben wird, und dass dazwischen ein Übertragungsteil vorgesehen ist, wobei die Komponente des Elektromotors den Reihenschlussmotor und die Abtriebswelle einschließt und der Abwälzfräser die Messerspindel und ein Fräser umfasst. Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil ein Riemenscheibenaggregat und ein damit verbundenes Abgangsgetriebe umfasst, wobei das Riemenscheibenaggregat mit der Abtriebswelle des Elektromotors verbunden ist und das Abgangsgetriebe mit dem Abwälzfräser verbunden ist, wobei die Achse der Abtriebswelle des Elektromotors mit der Achse der Messerspindel etwa parallel angeordnet ist.
  • Die vorliegende Neuerung löst das technische Problem durch die Parallelstellung der Abtriebswelle des Elektromotors mit der Spindelachse, wodurch die Länge und die Dimension in der Richtung der Achse des Elektromotors verkürzt wird. Dadurch wird die Struktur kompakt und die Verpackungsgröße reduziert.
  • Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine dreidimensionale Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufbaus des Gartenhäckslers;
  • 2: die Vorrichtung aus 1 in entriegeltem Zustand;
  • 3: eine dreidimensionale Darstellung der Montage des Motorkopfes aus 1, bei dem das obere Gehäuse entfernt ist;
  • 4: einen Längsschnitt durch den Motorkopf aus 3;
  • 5: die dreidimensionale Darstellung einiger Teile des Motorkopfes aus 3;
  • 6: eine dreidimensionale Darstellung der Komponenten des Elektromotors des Motorkopfes aus 3;
  • 7: eine Draufsicht auf das Belüftungsgehäuse der Komponenten des Elektromotors aus 6;
  • 8: eine Ansicht des Belüftungsgehäuses aus 7 von einer anderen Seite;
  • 9: die dreidimensionale Darstellung der Rückseite des Belüftungsgehäuses aus 7;
  • 10: die dreidimensionale Darstellung des Belüftungsgehäuses aus 7 mit abgenommener Rückseite; sowie
  • 11: die dreidimensionale Darstellung des Belüftungsgehäuses, eines Steckverbinders und eines unteren Gehäuseteils.
  • Das beste Ausführungsbeispiel des neuen Gartenhäckslers wird im Folgenden anhand der 1 näher erläutert. Der Gartenhäcksler umfasst im Wesentlichen einen Rahmen 1 mit einer Walze, auf den eine Platte 6 aufgebaut ist. Auf die Platte 6 ist der Motorkopf 3 aufgesetzt und eine Materialbox 5 ist darunter eingesetzt.
  • Nach den 2 und 3 weist der Motorkopf 3 ein oberes Gehäuse 30 und ein unteres Gehäuse 32 auf, die durch eine Verformung 31 befestigt sind.
  • Auf dem oberen Gehäuseteil 30 ist eine Platte 34 angeordnet, die mit einer Eingabeöffnung 36 ausgestattet ist. Neben der Eingabeöffnung 36 ist ein Schalter 38 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Deckel 35 an dem Motorkopf 3 vorgesehen, der mit dem oberen Gehäuseteil 30 und dem unteren Gehäuseteil 32 verbunden ist. Ein Lager 37 ist an dem Deckel 35 für die Positionierung vorgesehen.
  • In das obere Gehäuseteil 30 und das untere Gehäuseteil 32 wird die Baugruppe des Elektromotors 10 eingesetzt, durch die der Abwälzfräser 50 angetrieben wird, wobei das Übertragungsteil 60 zwischen der Baugruppe des Elektromotors und dem Abwälzfräser vorgesehen ist.
  • Weiter umfasst nach den 4 und 6 die Baugruppe des Elektromotors, die sich in dem oberen Gehäuseteil 30 befindet, einen Reihenschlussmotor 12, die Abtriebswelle 14 des Elektromotors und ein Belüftungsgehäuse 13 an dem Reihenschlussmotor 12.
  • Vor der Abtriebswelle 14 des Elektromotors ist eine kleine Riemenscheibe 62 vorgesehen. Hinter der Abtriebswelle 14 ist ein Ventilator 11 angeordnet, wobei eine Dichtscheibe 28 zwischen dem Ventilator und dem Reihenschlussmotor 12 eingesetzt wird.
  • Nach den 7 und 10 umfasst das Belüftungsgehäuse 13 den Hauptteil 17 und den Spiralteil 15 an einem Ende des Hauptteils 17. Der Ventilator 11 wird in den Spiralteil 15 eingesetzt. Das Spiralgehäuse 15 umfasst den Deckel 19 und die mit dem Deckel 19 fest verbindbare Rückseite 21, wobei der Deckel 19 auch mit dem Hauptteil 17 verbunden ist. Daran sind einige Schraubstellen 23 vorgesehen, wodurch der Deckel 19 und die Rückseite mit den entsprechenden Schrauben 25 gemeinsam befestigt werden. Der Luftkanal 24 des Spiralgehäuses 15 führt zum unteren Gehäuseteil 30 des Gartenhäckslers zu dem Auslass 33.
  • Laut den 3 und 11 wird das Anschlussstück 22 zwischen dem Belüftungskanal 24 und dem Auslass 33 eingesetzt, wobei das Anschlussstück 22 röhrenförmig ist und seine beiden Enden an dem Belüftungskanal 24 des Spiralteils 15 und an dem Auslass 33 des Gartenhäckslers befestigt sind.
  • Der Ventilator 11 wird sich in dem Spiralteil 15 beim Starten des Reihenschlussmotors schnell drehen. Weil er in dem Belüftungsgehäuse 13 angeordnet ist, tritt die Luft an dem Ende des Reihenschlussmotors 12 an der kleinen Riemenscheibe 62 ein und wird durch den ganzen Reihenschlussmotor 12 an dem anderen Ende des Spiralteils 15 erreichen. Danach tritt die Luft durch den Belüftungskanal 24 des Spiralteils 15, das Anschlussstück 22 und den Auslass 33 aus. Dadurch wird die Wirkung der Kühlung des Reihenschlussmotors 12 verbessert, wobei das durch deren Rotation erzeugte Geräusch reduziert wird.
  • Die dargestellte Baugruppe des Elektromotors 10 enthält auch eine Halterung 18, mit der die Baugruppe des Elektromotors 10 in dem Motorkopf 3 befestigt ist. Dabei umfasst die Halterung 18 eine Basis 40 und eine über die Oberseite der Basis 40 nach oben verlängerte Befestigung 42. Die Basis 40 ist hohlzylindrisch aufgebaut und es sind an einigen Stellen ihrer Oberfläche Ansätze 44 vorgesehen, um die Verbindung mit einem Sitz in dem unteren Gehäuseteil 32 herzustellen. Die Befestigungsplatte 42 hat ein kreisförmiges Loch 46, um die Vorderseite des Reihenschlussmotors 12 festzuhalten, wobei die kleine Riemenscheibe 62 auf die Abtriebswelle 14 außen aufgesetzt ist. Darüber hinaus wird die Befestigungsplatte 42 durch einige Schrauben 25 mit dem Reihenschlussmotor 12 verbunden.
  • Das Übertragungsteil 60 umfasst das Riemenscheibenaggregat 61 und das entsprechende Ausgangsgetriebe 70. Das Riemenscheibenaggregat 61 umfasst die kleine Riemenscheibe 62 auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors, eine große Riemenscheibe 64 an der Unterseite, einen Flachriemen 66 dazwischen und eine Riemenscheibenwelle 68, die sich durch die Basis 40 der Halterung 18 erstreckt. Die große Riemenscheibe 64 wird auf der Scheibenwelle 68 befestigt, die durch Lager 63 positioniert und gestützt wird. Das Ausgangsgetriebe 70 ist im wesentlichen so eingesetzt, dass dadurch die Riemenscheibe 68 mit dem Abwälzfräser 50 verbunden wird. Weil dies eine bekannte Verbindung ist, wird sie hier nicht ausführlich dargestellt.
  • Der Abwälzfräser 50 umfasst die Messerspindel 52 und den auf der Messerspindel 52 befestigten Fräser 56. Weil ein Ende der Messerspindel 52 in bekannter Weise an dem Abgangsgetriebe 70 angeordnet und das andere Ende in bekannter Weise in der Lagerung des entsprechenden Deckels 35 befestigt ist, wird dies hier nicht weiter erläutert. Die Riemenscheibe 68 und die Messerspindel 52 sind in einer geraden Linie angeordnet, wobei die Achse 16 der Abtriebswelle des Elektromotors mit der Messerspindel 52 oder der Achse 54 der Riemenscheibe 68 parallel angeordnet ist. Dadurch werden die Komponenten des Elektromotors 10, der Abwälzfräser 50 und das Übertragungsteil 60 kompakt in den Motorkopf 3 eingesetzt. Hierdurch wird das Problem gelöst, das die Achse der Antriebswelle des Elektromotors mit der Messerspindel 52 nach dem Stand der Technik in der gleichen Linie steht, wodurch diese Baugruppe zu lang wird und es bei der Verpackung mehr Raum benötigt. Der Auslass 7 kann wegen der verkürzten Länge des Motorkopfs 3 an dem Rahmen 1 zum Zentrum der entsprechenden Platte 6 hin verschoben werden, wobei sie in der Richtung des Zentrums der Materialbox 5 verschoben wird, so dass diese leichter zu füllen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    3
    Motorkopf
    5
    Materialbox
    6
    Platte
    10
    Elektromotor
    11
    Ventilator
    12
    Reihenschlussmotor
    13
    Belüftungsgehäuse
    14
    Abtriebswelle
    15
    Spiralteil
    17
    Hauptteil
    18
    Halterung
    19
    Deckel
    30
    obere Gehäuse
    31
    Verformung
    32
    unteres Gehäuseteil
    33
    Auslass
    34
    Platte
    35
    Deckel
    36
    Eingabeöffnung
    37
    Lager
    38
    Schalter
    40
    Basis
    42
    Befestigungsplatte
    44
    Ansätze
    46
    kreisförmiges Loch
    50
    Abwälzfräser
    60
    Übertragungsteil
    61
    Riemenscheibenaggregat
    62
    Riemenscheibe
    70
    Ausgangsgetriebe

Claims (7)

  1. Gartenhäcksler mit einer Baugruppe eines Elektromotors (10) und einem Abwälzfräser (50), der durch die Baugruppe des Elektromotors (10) angetrieben wird und mit einem zwischen dem Elektromotor (10) und dem Abwälzfräser (50) eingesetzten Übertragungsteil (60), wobei die Baugruppe des Elektromotors (10) einen Reihenschlussmotor (12) und eine Abtriebswelle (14) umfasst und wobei der Abwälzfräser (50) eine Messerspindel (52) und einen auf die Messerspindel (52) aufgesetzten Fräser (54) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil (60) einen Riemenscheibenaggregat (61) und ein damit verbundenes Ausgangsgetriebe umfasst, wobei das Riemenscheibenaggregat (61) mit der Abtriebswelle (14) des Elektromotors verbunden ist und wobei das Ausgangsgetriebe (70) mit dem Abwälzfräser (50) verbunden ist, wobei weiter die Achse (16) der Abtriebswelle (14) des Elektromotors mit der Achse (54) der Messerspindel (52) etwa parallel angeordnet ist.
  2. Gartenhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe des Elektromotors (10) über dem Abwälzfräser (40) angeordnet ist.
  3. Gartenhäcksler nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gartenhäcksler einen Motorkopf (3) aufweist, indem die Komponenten des Elektromotors und der Abwälzfräser angeordnet sind.
  4. Gartenhäcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe des Elektromotors eine an der Unterseite des Motorkopfs befestigte Halterung (18) aufweist, an der der Reihenschlussmotor (12) befestigt ist.
  5. Gartenhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18) eine an der unteren Oberfläche des Motorkopfs befestigte Basis (40) und eine daran nach oben verlängerte Befestigungsplatte (42) aufweist, an der die Baugruppe des Elektromotors befestigt ist.
  6. Gartenhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemenscheibenaggregat (61) eine kleine Riemenscheibe (62) auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors, eine große Riemenscheibe (64) an der Unterseite und einen dazwischen angeordneten Riemen (66) sowie eine mit dem Abgangsgetriebe verbundene Scheibenwelle (68) umfasst.
  7. Gartenhäcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenwelle (68) mit der Messerspindel (52) etwa in einer geraden Linie ausgerichtet ist.
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