DE19705054C2 - Führungsschiene für Kraftfahrzeugfensterheber - Google Patents
Führungsschiene für KraftfahrzeugfensterheberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für Kraftfahr
zeugfensterheber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Führungsschiene ist beispielsweise aus der
deutschen Offenlegungsschrift DE 42 40 030 A1 bekannt. In
dieser Führungsschiene ist ein Mitnehmer verschiebbar
gelagert, der einerseits eine Fensterscheibe trägt und
andererseits mittels eines Seiles entlang der Führungs
schiene bewegt werden kann. Das Seil steht wiederum über
eine Seiltrommel mit einer Antriebseinheit in Wirkverbindung,
so daß die Fensterscheibe durch Betätigung des An
triebs in eine gewünschte Verstellposition bewegt werden
kann.
Die bekannte Führungsschiene weist im Bereich der Befesti
gungsstellen, die zur Befestigung der Führungsschiene an
einem Basiselement (z. B. Türinnenblech oder Türmodulteil)
dienen, Materialeinziehungen auf, die den Abstand zwischen
der Führungsschiene und dem Basiselement überbrücken. An
den beiden Enden der Führungsschiene sind zudem Material
durchstellungen vorgesehen, die zur Lagerung eines Seilum
lenkstückes bzw. einer Seilrolle dienen, mittels derer das
Seil entlang der Führungsschiene geführt wird. Zur Integra
tion der vorgenannten Funktionen in die Führungsschiene
wird diese durch Tiefziehen aus Blech hergestellt.
Aus der DE 40 15 774 A1 geht eine Fensterverstellvorrich
tung hervor, die ein Montageteil aufweist, das als Trägere
lement für eine Seiltrommel, ein Gehäuse sowie eine An
triebseinheit wirkt. Mit dem Montageteil ist eine separate
Halteplatte verbunden, an der eine Führungsschiene ange
bracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungs
schiene der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Führungsschie
ne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Danach sind die Befestigungsstellen für die Antriebsvorrich
tung des Fensterhebers und für die zugehörige Seiltrommel,
die von der Antriebsvorrichtung angetrieben wird und deren
Antriebskraft auf das Seil überträgt, einstückig in die Füh
rungsschiene integriert.
Die erfindungsgemäße Führungsschiene hat den Vorteil, daß
die Antriebsvorrichtung des Seiles einschließlich der Seil
trommel unmittelbar an der Führungsschiene befestigt werden
kann. Es ist nicht erforderlich, diese Bauteile auf einer
separaten Tragplatte, die noch mit der Führungsschiene
verbunden werden muß, zu befestigen. In vielen Anwendungs
fällen sind zudem keine zusätzlichen Befestigungsstellen
für den Antrieb am Türinnenblech oder einer damit verbunde
nen Grundplatte notwendig. Dadurch wird die Zahl der notwen
digen Befestigungsstellen und -mittel im Türbereich eines
Kraftfahrzeugs reduziert, mit entsprechender Gewichts- und
Platzersparnis.
Mittels der erfindungsgemäßen Führungsschiene läßt sich
eine vorprüfbare Baugruppe schaffen, indem bereits vor dem
Einbau der Führungsschiene in einen Fensterheber sowohl die
Antriebsvorrichtung und die Seiltrommel als auch der Mitneh
mer an der Führungsschiene befestigt werden und außerdem
das Seil in diese Baugruppe integriert wird.
Zur Aufnahme der mindestens einen Befestigungsstelle für
die Seiltrommel dient dabei vorzugsweise eine Tragplatte,
die einstückig an die Führungsschiene angeformt ist, die
quer zur Erstreckungsrichtung (Führungsrichtung) der Füh
rungsschiene von dieser absteht und die parallel zur Ver
schiebeebene der Fensterscheibe verläuft.
Dabei kann die Befestigungsstelle für die Seiltrommel
sowohl durch eine einfache Öffnung in dem Material der
Führungsschiene als auch durch eine Materialdurchstellung,
wie z. B. eine Düsendurchstellung, gebildet werden.
Mit Vorteil sind in der Umgebung der Befestigungsstellen
für die Seiltrommel Sicherungselemente für das Seil an der
Führungsschiene angeformt, die vorzugsweise durch Material
ausstellungen gebildet werden. Solche Materialausstellungen
lassen sich herstellen, indem Laschen aus der Führungsschie
ne ausgestanzt und anschließend umgebogen werden.
Die Sicherungselemente werden derart an der Führungsschiene
angeordnet, daß sie sich nahe am Umfang der an der Führungs
schiene zu befestigenden Seiltrommel befinden und verhin
dern, daß das Seil von der Seiltrommel herunterspringen
kann.
Die Befestigungsstellen für die Antriebsvorrichtung, die
insbesondere den Antriebsmotor sowie die Motorelektronik
umfaßt, sind vorzugsweise an einer Basisfläche der Führungs
schiene im Führungsbereich für den Mitnehmer vorgesehen,
die parallel zu der Tragplatte verläuft, an der die Befesti
gungsstellen für die Seiltrommel vorgesehen sind.
Die Antriebsvorrichtung und die Seiltrommel werden vorzugs
weise dem Mitnehmer (bezüglich der Verschiebeebene der Fen
sterscheibe) gegenüberliegend an der Führungsschiene befe
stigt.
Zur Überbrückung der Distanz zwischen der Führungsschiene
und dem Türinnenblech bzw. Türmodul, an dem die Führungs
schiene befestigt wird, weist die Führungsschiene im Be
reich der Befestigungsstellen, die zur Befestigung an dem
Türinnenblech dienen, Materialeinziehungen auf. In dem von
den Materialeinziehungen überbrückten Bereich können die An
triebsvorrichtung und die Seiltrommel angeordnet werden.
Die Antriebsvorrichtung wird dabei vorzugsweise derart an
der Führungsschiene befestigt, daß der Schwerpunkt der
Antriebsvorrichtung im Bereich der Führungsschiene oder auf
der der Tragplatte für die Seiltrommel abgewandten Seite
neben der Führungsschiene liegt.
Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Führungsschiene in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Führungsschiene gemäß
Fig. 1 in Draufsicht, wobei auch die an der
Führungsschiene befestigte Antriebsvorrichtung
des Fensterhebers schematisch dargestellt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungs- und
Sicherungselemente für die Seiltrommel;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Variante der
Befestigungs- und Sicherungselemente für die
Seiltrommel.
In Fig. 1 ist eine Führungsschiene 1 dargestellt, die aus
Blech oder Aluminium durch Tiefziehen und/oder Prägen
herstellbar ist.
Die Führungsschiene 1 umfaßt einen Führungsbereich 2 für
einen Mitnehmer, der sich in Schienenlängsrichtung R er
streckt und der insgesamt drei Laufflächen 3, 4, 6 für den
Mitnehmer umfaßt. Dabei wird eine der Laufflächen durch
eine Basisfläche 3 gebildet, die sich parallel zur Verschie
berichtung der zu verstellenden Fensterscheibe erstreckt.
Von dieser Basisfläche 3 steht als weitere Lauffläche
senkrecht nach oben ein seitlicher Schenkel 4 ab, an den
eine abgewinkelte Fläche 6 als dritte Lauffläche angeformt
ist.
Auf der den Laufflächen 3, 4, 6 gegenüberliegenden Längssei
te wird die Führungsschiene 1 durch eine senkrecht von der
Basisfläche 3 abstehende Versteifungsumstellung 5 stabili
siert.
An ihren beiden Enden weist die Führungsschiene 1 jeweils
eine Materialeinziehung 10 auf, in deren Bodenbereich eine
Befestigungsstelle 12 zur Verbindung der Führungsschiene 1
mit einem Türinnenblech vorgesehen ist. Die Materialeinzie
hungen 10 werden beim Tiefziehen geformt und überbrücken
die Distanz zwischen der Führungsschiene 1 und dem Türinnen
blech ohne zusätzliche Distanzstücke.
An ihren Enden weist die Führungsschiene 1 ferner jeweils
eine Lagerstelle 16 für ein Seilumlenkstück bzw. eine
Seilrolle auf. Diese dienen der Führung des Antriebsseiles
entlang der Führungsschiene 1. Zur Zuführung des Seiles zu
den Umlenkstücken bzw. Seilrollen entlang der Seilzurich
tung s dienen Seilausgänge 18.
Weitere Einzelheiten zur Gestaltung der Enden der Führungs
schiene 1, die durch Tiefziehkanten 14 abgeschlossen wer
den, können der DE 42 40 030 A1 entnommen werden, auf die
inhaltlich Bezug genommen wird.
Die Führungsschiene 1 weist erfindungsgemäß zusätzlich eine
Tragplatte 20 auf, die einstückig an der Führungsschiene 1
angeformt ist und senkrecht zu deren Erstreckungsrichtung R
von dieser absteht. Die Tragplatte 20 verläuft parallel zur
Verschiebeebene der zu verstellenden Fensterscheibe (die
durch die Basisfläche 3 definiert wird) und weist eine
Befestigungsstelle 21 sowie zwei Sicherungselemente 25
für eine Seiltrommel auf, die unten anhand der Fig. 2
bis 4 erläutert werden.
Darüber hinaus sind an der Basisfläche 3 im Führungsbe
reich 2 der Führungsschiene 1 zwei Befestigungsstellen 29
für eine Antriebsvorrichtung vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt aus der Füh
rungsschiene 1 im Bereich der Tragplatte 20. Dabei ist auch
eine Antriebsvorrichtung 30 schematisch dargestellt, die an
den durch Öffnungen gebildeten Befestigungsstellen 29 an
der Führungsschiene 1 befestigt ist und deren Antriebskraft
über eine Seiltrommel 35 auf ein entlang der Führungsschie
ne 1 geführtes Seil 40 übertragen wird.
Die Antriebsvorrichtung 30 umfaßt einen Antriebsmotor 31,
ein Elektronikmodul 32, ein Getriebegehäuse 33 und ein Seil
trommelgehäuse 36. In dem Seiltrommelgehäuse 36 ist eine
Seiltrommel 35 gelagert, die von dem Motor 31 über ein ge
eignetes Getriebe angetrieben wird. Die Seiltrommel 35 ist
wiederum an der Befestigungsstelle 21 drehbar mit der Trag
platte 20 der Führungsschiene 1 verbunden.
Die Seiltrommel 35 überträgt die Antriebskraft des
Motors 31 auf das Seil 40, welches entlang der Führungs
schiene 1 geführt wird und an dem ein Mitnehmer 38 für eine
Fensterscheibe befestigt ist.
Wie anhand Fig. 2 erkennbar, befindet sich der Schwerpunkt
der Antriebsvorrichtung 30 auf der der Tragplatte 20 abge
wandten Seite neben der Führungsschiene 1 und dabei in
deren unmittelbarer Nähe. Durch eine derartige Anordnung
des Schwerpunktes der Antriebsvorrichtung 30 läßt sich das
Drehmoment beim Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür, an
der die Führungsschiene 1 befestigt wird, minimieren.
Anhand Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß die Antriebsvor
richtung 30 an der Führungsschiene 1 dem Mitnehmer 38
(bezüglich der Verschiebeebene der Fensterscheibe) gegen
überliegend befestigt ist. Das heißt, die Antriebsvorrich
tung 30 ist auf der Unterseite der Führungsschiene 1 ange
ordnet, die dem Türinnenblech bzw. Türmodul zugewandt ist,
auf dem die Führungsschiene 1 befestigt wird.
Nach der Befestigung der Führungsschiene 1 an dem Türinnen
blech befindet sich die Antriebsvorrichtung 30 in dem
Bereich zwischen Türinnenblech und Führungsschiene 1, der
durch die Materialeinziehungen 10 (vgl. Fig. 1) überbrückt
wird. Alternativ könnten zur Überbrückung der Distanz
zwischen Führungsschiene 1 und Türinnenblech auch separate
Distanzstücke verwendet werden.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie L
(s. Fig. 2) durch die Tragplatte 20 im Bereich der Befesti
gungsstelle 21 und der Sicherungselemente 25 für die Seil
trommel 35 dargestellt.
Anhand Fig. 3 ist erkennbar, daß die Befestigungsstelle 21
durch eine Öffnung 22 in der Tragplatte 20 gebildet wird,
durch die hindurch eine Seiltrommel beispielsweise mittels
eines Nietes in bekannter Weise drehbar mit der Tragplat
te 20 verbunden werden kann.
Die Sicherungselemente 25 umfassen jeweils eine Material
ausstellung 26, die aus dem Material der Tragplatte 20
ausgestanzt und anschließend derart umgebogen wurde, daß
sie senkrecht von der Tragplatte 20 absteht. Die Material
ausstellungen 26 befinden sich im Bereich des Umfangs der
Seiltrommel, die an der Befestigungsstelle 21 befestigt
wird. Sie verhindern das Herunterspringen des Seils von der
Seiltrommel.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung des in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiels dargestellt. Der Unterschied zu dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht darin, daß die
Befestigungsstelle 21 vorliegend durch eine Düsendurchstel
lung 23 gebildet wird, auf der eine Seiltrommel in bekann
ter Weise (z. B. mittels eines zusätzlichen Nietes durch die
Öffnung 22 hindurch oder durch Umstellen des unteren Endes
der Düse 23) drehbar gelagert werden kann.
Zusammenfassend ermöglicht das anhand der Fig. 1 bis 4
dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schaf
fung einer vormontierbaren und vorpüfbaren Baugruppe für
einen Kraftfahrzeugfensterheber, die eine Führungsschiene,
eine Antriebsvorrichtung, eine Seiltrommel, einen Mitnehmer
für ein Fenster sowie ein Antriebsseil umfaßt.
Claims (15)
1. Führungsschiene für Kraftfahrzeugfensterheber, auf der
ein Mitnehmer einer Fensterscheibe lagert, der mittels
eines Seiles entlang der Führungsschiene verschiebbar
ist, wobei das Seil über eine Seiltrommel mit einer
Antriebsvorrichtung in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen (21, 29) für die Seiltrom
mel (35) und die Antriebsvorrichtung (30) einstückig
in die Führungsschiene (1) integriert sind.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstelle (21) für die Seiltrommel (35)
an einer Tragplatte (20) vorgesehen ist, die einstücki
ger Bestandteil der Führungsschiene (1) ist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragplatte (20) quer zur Erstreckungsrich
tung (R) der Führungsschiene (1) von dieser absteht.
4. Führungsschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Tragplatte (20) parallel zur
Verschiebeebene der Fensterscheibe erstreckt.
5. Führungsschiene nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsstelle (21) für die Seiltrommel (35) durch eine
Öffnung (22) in dem Material der Führungsschiene (1)
gebildet wird.
6. Führungsschiene nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsstelle (21) für die Seiltrommel (35) durch eine
Materialdurchstellung (23), insbesondere eine Düsen
durchstellung, gebildet wird.
7. Führungsschiene nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Umgebung der Befestigungsstelle (21) für die Seiltrom
mel (35) Sicherungsälemente (25) für das Seil (40) an
der Führungsschiene (1) angeformt sind.
8. Führungsschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungselemente (25) durch Material
ausstellungen (26) gebildet werden.
9. Führungsschiene nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherungselemente (25) durch aus
der Führungsschiene (1) ausgestanzte, umgebogene
Laschen (26) gebildet werden.
10. Führungsschiene nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die minde
stens eine Befestigungsstelle (29) für die Antriebsvor
richtung (30) an einer Basisfläche (3) der Führungs
schiene (1) im Führungsbereich (2) für den Mitneh
mer (38) vorgesehen ist.
11. Führungsschiene nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsstellen (29) für die
Antriebsvorrichtung (30) an einer Basisfläche (3) der
Führungsschiene (1) vorgesehen sind, die parallel zu
der Tragplatte (20) verläuft.
12. Führungsschiene nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebsvorrichtung (30) und die Seiltrommel (35) dem
Mitnehmer (38) gegenüberliegend an der Führungsschie
ne (1) befestigt sind.
13. Führungsschiene nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsschiene (1) im Bereich der Befestigungsstel
len (12), die zur Befestigung der Führungsschiene (1)
an einem Türinnenblech oder Türmodulteil dienen, Mate
rialeinziehungen (10) aufweist, die die Distanz zwi
schen der Führungsschiene (1) und dem Türinnenblech
bzw. Türmodulteil überbrücken.
14. Führungsschiene nach Anspruch 12 und 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem von den Materialeinziehun
gen (10) überbrückten Bereich zwischen Türinnenblech
bzw. Türmodulteil und Führungsschiene (1) die Antriebs
vorrichtung (30) und die Seiltrommel (35) angeordnet
sind.
15. Führungsschiene nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwer
punkt der an der Führungsschiene (1) befestigten
Antriebsvorrichtung (30) im Bereich der Führungsschie
ne (1) oder auf der der Tragplatte (20) abgewandten
Seite neben der Führungsschiene (1) liegt.
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Effective date: 20140801 |