DE2933638C3 - Wärme- und feuchtigkeitsbeständiger stahlverstärkter Fahrzeug-Luftreifen - Google Patents
Wärme- und feuchtigkeitsbeständiger stahlverstärkter Fahrzeug-LuftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wärme- und feuchtigkeitsbeständige, stahlverstärkte Fahrzeug-Luftreifen.
Die Qualität von mit Stahlcord verstärkten Reifen wird durch die Haftung zwischen dem Stahl und dem
Gummi, insbesondere bei Einwirkung von Hitze und Feuchtigkeit, beeinflußt Ein Problem bei solchen Reifen
besteht darin, daß die Messingplattierung an den Cords Kupferionen freisetzt, welche den Abbau des Gummis
katalysieren. Ein weiteres Problem ist jenes, daß die Stahlcords durch Feuchtigkeit korrodiert werden und
daß der Gummi an der korrodierten Grenzfläche nicht gut haftet Das Ausmaß der Korrosion der Stahlcords
beeinträchtigt die Abdreh- bzw. Runderneuerbarkeit des Reifens und kann auch eine Delaminierung des
Reifens beim Gebrauch verursachen.
Es wurden bereits verschiedene Versuche zur Lösung des Korrosions- bzw. Rostproblems unternommen.
Dazu gehören:
1) die Anbringung der Stahlcords so weit auseinander, daß sich der Rost von einem Cord zum nächsten
nicht ausbreiten kann;
2) die Herabsetzung der Kohäsionsfestigkeit des die Cords umgebenden Gummis, so daß der Gummi im
Inneren reißt, bevor er vom Cord gelockert bzw. abgezogen wird, und
3) das Oberziehen des messingplattierten Stahlcords mit
a) einer Mineralöllösung von Benzotriazol, CA 80, 60 836(1974),
b) Triazoldampf, BE-PS 8 49 929 und
c) geschmolzenem Triazol, BE-PS 8 49 928.
Es ist auch bekannt, daß die Haftung durch Überziehen einer Kupferlegierung mit einem Styrol/Butadien-Copolymeren,
welches 1,2,3-Benzotriazol enthält, verbessert wird; vgl. CA 66 86 767c (1967).
Während die mit aromatischem Triazol behandelten messingplattierten Stahlcords beim Eintauchen in
Wasser eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit zeigten, übertrugen sich diese günstigen Resultate nicht
auf das Verhalten der Cords in Gummi Die adhäsive Bindung zwischen dem Stahlcord und dem Gummi sank
bei Feuchtigkeitsalterung deutlich ab.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß, wenn man dem den Stahlcord umgebenden Kautschuk 0,1 bis
3 Gewichtsteile eines aromatischen Triazols pro 100 Gewichtsteile Kautschuk einverleibt, die Korrosion des
Stahlcords stark vermindert wird und die Bindefestigkeit zwischen dem Stahlcord und dem Gummi nach
einer Feuchtigkeitsalterung nahe dem Ausgangswert verbleibt Ferner wurde festgestellt, daß die Anfangshaftung
und die Haftung nach Feuchtigkeitsalterung weiter verbessert werden, wenn neben dem aromatischen
Triazol 0,1 bis 5 Gewichtsteile einer organischen Kobaltverbindung pro 100 Gewichtsteile Kautschuk
zugegen sind.
Die Zeichnung ist ein Balkendiagramm, welches die Anfangshaftung und Haftung nach Alterung veranschaulicht,
die unter Verwendung verschiedener Anteile von verschiedenen Triazolen und Kobalthaftungsbeschleup.igern
erzielt wurden.
Die bevorzugten Triazole sind Benzotriazol und Tolyl'riazol, welche beide im Handel erhältlich sind.
Außerdem eignen sich 2'.3': 4.5-Naphthotriazole und 1 '2!: 4.5-Naphthotriazole; vgl. Beilstein 26,72,1 17, II 38
bezüglich deren Struktur und Synthese. Die Synthese der C-Methyl- und C-Äthylderivate aus den entsprechenden
Diaminen und Natriumnitrit in einem sauren Medium ist möglich.
Der bevorzugte Kobalthaftungspromotor ist eine Verbindung der allgemeinen Formel
(R-CO2-Co-O)3B
in der R einen verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffrest mit durchschnittlich 21 Kohlenstoffatomen (von denen
sich 5 in Methylgruppen befinden) bedeutet, enthält Sie enthält 16 Gew.-% Kobalt Andere Kobalt enthaltende
Haftungspromotoren können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise die Kobaltseifen einschließlich der
Fettsäuren und Naphthenate mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen. Spezielle Beispiele für geeignete Haftungspromotoren
sind Kobaltnaphthenat und Kobaltstearat. Die Kobaltseifen ergeben jedoch nicht so ausgezeichnete
Resultate, wie sie mit Manobond C erzielt werden.
Gemäß einem grundlegenden Aspekt der Erfindung wird eine genügende Menge eines Organokobalt-Haftpromotors
in Kombination mit einer genügenden Menge eines aromatischen Triazols dazu verwendet, die
Haftung des Kautschuks am messingplattierten Stahlcord zu verbessern.
Eine weitere Komponente in dem den Stahlcord umgebenden Gummi ist ein Antioxidans. Antioxidantien
sind normalerweise in dem die messingplattierten Stahlcords umhüllenden Kautschuk vorhanden. Die
bevorzugten Antioxidantien sind jene vom Amintyp. Beispiele dafür sind N-(1,3-DimethyIbutyl)-N'-phenyl-pphenylendiamin
und ein aus 65% komplexem Diarylamin Keton-Reaktionsprodukt und 35% Ν,Ν'-Diphenyl-p-phenylendiamin
bestehendes Antioxidans.
Die foigende Kautschukmischung wird zubereitet.
Die aus der nachstehenden Tabelle ersichtlichen ■ verschiedenen Anteile eines Triazols und Kobalt-Haftungspromotors
werden hinzugefügt und die Haftungen an messingplattiertem Stahlcord gemessen. Als Kobalt-Haftungspromotor
wird die oben erwähnte bevorzugte Verbindung verwendet. Der Haftungstest besteht darin,
daß man die Cords in eine Kautschukprobe einbettet und die zum Herausziehen der Cords notwendige Kraft
mißt In eine Probe mit den Abmessungen 1,5 cm χ 1,2 cm und24,l cm Länge sind Cords (1,6 cm) in
Abständen von jeweils 1,2 cm eingebettet. Die Verbundprobe wird 30 Minuten bei 152°C vulkanisiert bzw.
gehärtet Dann werden acht Cords herausgezogen. Die verbleibende Probe wird dann 12 Stunden bei 94° C und
mehr als 95% Feuchte gealtert Dann werden weitere acht Cords herausgezogen. Die Cords haben eine Dicke
von 1,6 mm und bestehen aus sieben Bündeln von vier Fäden eines Durchmessers von 0,02 mm.
In der Zeichnung gibt der linke Balken jedes Baikenpaares die Haftung im ungsalterten Zustand
wieder, während der rechte Balken jedes Baikenpaares die Haftung nach Feuchtigkeitsalterung repräsentiert
Buchstabe an der Basis der BaJken- |
(Vergleichs beispiel) |
Gummimischung | Teile Tolyltriazol |
paare im Diagramm |
Teile Benzotriazol | ||
A | Teil Kobalt-Haftungspromotor | ||
B | (Vergleichs beispiel) |
Standardmischung | Teile Tolyltriazol |
C | 0,5 | Teil Kobalt-Haftungsproinutor | |
D | 0,5 | Teile Benzotriazol | |
E | 1,0 | Teil Kobalt-Haftungspromotor | |
0,5 | Teile Tolyltriazol | ||
F | 1,0 | Teil Kobalt-Haftungspromotor | |
0,5 | Teile Benzotriazol | ||
G | 10 | Teil Kobalt-Haftungspromotor | |
0,75 | Teile Tolyltriazol | ||
H | 1,0 | Teil Kobalt-Haftungspromotor | |
0,75 | Teile Benzotriazol | ||
I | 1,0 | ||
0,25 | |||
J | 1,0 | ||
0,25 |
Buchstabe an der
Basis der Balken-
pasre
im Diagramm
Gummimischupg
Standard-Karkassen-Kautschukmischung
Naturkautschuk 100,0
ίο Hochabriebfester Ofenruß mit geringer 30,0
Teilchengröße
Zinkoxid 10,0
Stearinsäure 1,5
N-(l,3-Dimethylbutyl)-N'phenyl-p-phenylen- 2,0
diamin
diamin
Hydratisiertes gefälltes SiO2 15,0
Schwefel 3,0
N-Dicyclohexylbenzothiazylsulfenamid 1,30
Zusammensetzung bestehend aus gleichen 4,60
Teilen Resorcin und Hexamethylolmelaminpentamethyläther mit einer geringen Menge
Dibutylphthalat als Viskositätsregler
Dibutylphthalat als Viskositätsregler
Versuche, das Triazol direkt auf den messingplattierten Cord vor der Beschichtung mit der Kautschukmischung
aufzubringen, führten zu keiner wirksamen Korrosionshsmmung bei der Alterung unter Erhitzen
und bei hoher Feuchte.
■ .-tstwagenreifen werden unter Verwendung von 0,75
Teilen Tolyltriazol und 1,1 Teilen (R-CO2-Co-O)3B
in der obigen Standard-Karkassen-Kautschukmischung hergestellt. Die Kautschukmischung wird auf die
Messingcords aufgebracht Außerdem werden Streifen der Kautschukmischung über die Kanten der geschnittenen
Enden der messingplattierten Stahlcords gefaltet. Zu den Reifen werden 900 ml Wasser gegeben. Die
Reifen werden 48 280 km gefahren. Ein Reifen versagt aus anderen Gründen als der Haftung des Stahls am
Gummi. Zwei Reifen werden aufgeschnitten und untersucht. Die übrigen Mäntel werden für den weiteren
Test runderneuert. Sämtliche Reifen mit Ausnahme des einen, welcher versagt, befinden sich offensichtlich in
gutem Zustand. Von den runderneuerten Reifen läßt keiner Anzeichen einer Messingcord-Korrosion erkennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fahrzeug-Luftreifen, enthaltend Kautschuk, Füllstoff, Vulkanisationsmittel, von Kobalt verschiedenes
Messing-an-Gummi-Bindemittel, Vulkanisationsbeschleuniger,
Ruß und Zinkoxid, wobei der Reifen zumindest teihveise mit Mcssing-plattiertem
Stahlcord verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem den Stahlcord umgebenden Kautschuk 0,1 bis 3 Gewichtsteile eines aromatischen
Triazols pro 100 Gewichtsteile Kautschuk anwesend sind.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triazol Benzotriazol und/oder Tolyltriazol
ist
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Stahlcord umgebenden
Kautschuk zusätzlich 0,1 bis 5 Gewichtsteile eines Kobalt enthaltenden Gummi-an-Messing-Haftungspromotors
pro 100 Gewichtsteile Kautschuk anwesend sind.
4. Reifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er vulkanisiert worden ist.
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