DE2933609A1 - Verfahren zur herstellung von 1.2-polybutadienen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1.2-polybutadienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1.2-Polybutadienen mit hohem Vinylgehalt und
reguliertem Molekulargewicht.
1.2-Polybutadiene werden auf zahlreichen Anwendungsgebieten
wie etwa zur Herstellung von Kautschuken, Gummi und Kunstharzen herangezogen. Das Molekulargewicht
des 1.2-Polybutadiens spielt dabei hinsichtlich
der physikalischen und mechanischen Eigenschaften sowie der Verarbeitbarkeit der Materialien
eine entscheidende Rolle. Es ist daher außerordentlich wünschenswert, über ein Verfahren zu verfügen, mit dem
1.2-Polybutadiene mit für den beabsichtigten Verwendungszweck
optimalem Molekulargewicht frei herstellbar sind.
81-(A3 96 7-03)-SF-Bk
030012/0666
Aus der US-PS 3 498 963 ist bereits bekannt, daß 1.2-Polybutadiene mit hohem Vinylgehalt unter Verwendung
eines aus (A) einer Kobaltverbindung, (B) einer organischen Phosphinverbindung, (C) einer Trialkylaluminiumverbindung
und (D) Wasser bestehenden Katalysators zugänglich sind.
Ferner ist bekannt, daß das Molekulargewicht durch Zugabe von molekularem Wasserstoff zu diesem
Katalysator (vgl. die JA-AS 8211/72) oder durch Zugabe
eines Thioäthers zum Katalysator (vgl. die JA-AS 31 337/71) reguliert werden kann. Nach diesen
herkömmlichen Verfahren kann das Molekulargewicht des erhaltenen 1.2-Polybutadiens in gewissen Grenzen
durch Einstellung der Katalysatormenge, der Herstellungsbedingungen für den Katalysator, der Monomerkonzentration
sowie der Polymerisationstemperatur reguliert werden. Bei der Verfahrensweise, bei der molekularer
Wasserstoff verwendet wird, kann durch Ausführung der Polymerisation unter Wasserstoffdruck eine
molekulargewichtserniedrigende Wirkung erzielt werden.
Diese herkömmlichen Verfahrensweisen sind jedoch im Hinblick auf die Eigenschaften des anfallenden
1.2-Polybutadiens, die Polymerisationsaktivität des Katalysators sowie die Sicherheit bei der Durchführung
des Herstellungsverfahrens nicht in allen Fällen zur Einstellung des Molekulargewichts des 1.2-Polybutadiens
vorteilhaft geeignet. Diese Verfahrensweisen führen insbesondere in zahlreichen Fällen zu einer Verringerung
der Polymerisationsaktivität. Die Verwendung von Wasserstoff ist ferner zur Einstellung des Molekulargewichts
nicht unbedingt vorteilhaft, da die Löslich-
03 0 012/0666
keit von Wasserstoff in einem Lösungsmittel bei Verfahrensführung unter niederem Druck verringert ist.
Der Erfindung liegt als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen zur Regulierung des Molekulargewichts
von 1.2-Polybutadienen die Feststellung zugrunde, daß
1.2-Polybutadiene mit eingestelltem Molekulargewicht
und hohem Vinylgehalt ohne Verlust der Polymerisationsaktivität und Veränderung des Vinylgehalts und der
Kristallinität der anfallenden Polymeren durch Polymerisation von 1.3-Butadien mit einem Vierkomponentenkatalysator
aus (A) einer Kobaltverbindung, (B) einer organischen Phosphinverbindung, (C) einer Trialkylaluminiumverbindung
und (D) Wasser in Gegenwart von (E) einer Alkylaluminiumhalogenidverbindung zugänglich
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von 1.2-Polybutadienen mit
hohem Vinylgehalt und eingestelltem Molekulargewicht anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 1.2-Polybutadienen mit einem Vinylgehalt von
mindestens 70 % und eingestelltem Molekulargewicht beruht auf der Umsetzung von 1.3-Butadien mit einem
Katalysator aus
(A) einer Kobaltverbindung,
(B) einer organischen Phosphinverbindung,
(C) einer Trialkylaluminiumverbindung und
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(D) Wasser in einer Menge von 0,1 bis 1,2 mol pro
mol Trialkylaluminiumverbindung
in Gegenwart eines Molekulargewichtsreglers
und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Molekulargewichtsregler
(E) ein Alkylaluminiumhalogenid in einer Menge von mindestens 0,01 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindung
(C) im Reaktionssystem eingesetzt wird.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt die Herstellung von Polymeren mit eingestelltem
Molekulargewicht unter Verwendung einer kleineren Menge an Kobaltverbindung als ohne Einsatz des Molekulargewichtsreglers
(E) .
Die Komponente (A) (Kobaltverbindung) des erfindungsgemäß eingesetzten Katalysators kann in geeigneter
Weise unter den Kobaltverbindungen mit apparenten Wertigkeiten zwischen Null und der Maximalwertigkeit
ausgewählt werden. Typische Beispiele für derartige Verbindungen sind etwa Kobalthalogenide,
Kobaltphosphate, Kobaltnitrate, Kobaltcarbonate, Kobaltsulfate, Kobalthydroxide, Kobaltcyanide,
Kobaltrhodanide, Kobaltnaphthenate, Kobaltoctenoate, Kobaltoctanoate udgl sowie Kobaltkomplexe mit Carbonyl,
Isonitril, Vinylverbindungen, Cyclopentandienyl,
Jt-Allyl sowie Derivaten davon, Acetylaceton, Acetessigsäure
udgl als Liganden.
Zu bevorzugten Beispielen für derartige Kobaltverbindungen gehören Kobaltchlorid, Kobaltbromid,
030 0 12/0666
Kobaltjodid, Kobaltnaphthenat, Kobaltoctenoat,
Kobaltoctanoat, Kobaltstearat, Kobaltrhodanid,
Kobaltnitrat, Kobaltsulfat, Kobaltacetat, Kobalttris-acetylacefconatiKobalt-bis-acetylacetonat,
Kobaltcarbonyl udgl.
Die Komponente (B) wird unter den Verbindungen der allgemeinen Formel PR3 ausgewählt, in
der R Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl bedeutet.
Beispiele für derartige Verbindungen sind etwa Triäthylphosphin, Triisopropylphosphin, Tri-n-butylphosphin,
Triphenylphosphin, Tri-m-tolylphosphin,
Tri-m-xyIylphosphin, Tri-m-phenyIphenylphosphin und
Tricyclohexylphosphin.
Die Komponente (B) kann entfallen, wenn als Komponente (A) ein Komplex mit einer organischen
Phosphinverbindung als Ligand verwendet wird, beispielsweise Kobalt-bis-triäthylphospindichlorid,
Kobalt-bis-triäthylphosphindibromid, Kobalt-bistriphenylphosphindichlorid,
Kobalt-bis-triphenylphosphindibromid, Kobalt-bis-tri-m-tolylphosphindichlorid,
Kobalt-bis-tri-m-tolylphosphindibromid, Kobalt-bis-tri-m-xylyIphosphindichlorid, Kobaltbis-tri-m-xyIylphosphindibromid,Kobalt-bis-triphenylphosphinoctanoat,
Kobalt-bis-tri-m-tolylphosphinoctanoat,
Kobalt-bis-tri-phenylphospinnaphthenat,
Kobalt-bis-tri-m-tolylphosphinnaphthenat
udgl.
Zu den Beispielen für Komponente (C) gehören Trimethylaluminium, Triäthylaluminium, Triisobutylaluminium,
Trihexy!aluminium udgl.
03Ö012/0666
Die Komponente (E) wird unter den halogenierten Alky!aluminiumverbindungen der allgemeinen Formel
AlR0 X 3-n η
mit R = Alkyl,
X = Halogen und 1± η £ 2
ausgewählt.
Beispiele für diese Verbindungen sind etwa Dimethylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumchlorid,
Diäthylaluminiumbromid, Diäthylaluminiumjodid, Diisobutylaluminiumchlorid,
Dihexylaluminiumchlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid, Ä thylaluminiumsesquibromid,
Äthylaluminiumdichlorid und Äthylaluminiumdibromid.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Katalysator kann durch Mischen der Komponenten (A) bis (E) in beliebiger
Reihenfolge in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder einem halogenierten Kohlenwasserstoff als
Lösungsmittel hergestellt werden; die Komponenten werden jedoch vorzugsweise in der Reihenfolge Trialkylaluminiumverbindung,
Alkylaluminiumhalogenid, Wasser, organische Phosphinverbindung und Kobaltverbindung
in Gegenwart oder Abwesenheit von 1.3-Butadien zugesetzt
oder in der Reihenfolge Trialkylaluminiumverbindung, Wasser, Alkylaluminiumhalogenid, organische
Phosphinverbindung und Kobaltverbindung in Gegenwart oder Abwesenheit von 1.3-Butadien zusammengebracht.
Die Temperatur, bei der die Herstellung des Katalysators erfolgt, ist zwar nicht von entscheidender
Bedeutung, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich
030 0 12/0666
von -20 bis +50 °C.
Das Mischungsverhältnis zwischen der Komponente (A) (Kobaltverbindung) und der Komponente (C)
(Trialkylaluminiumverbindung) beträgt 1 bis 200 mol und vorzugsweise etwa 5 bis 100 mol Trialkylalnminiumverbindung
pro mol Kobaltverbindung. Das optimale Verhältnis wird in Abhängigkeit vom Molekulargewicht
des angestrebten Polymeren festgelegt. Je größer die Menge der Kobaltverbindung, desto kleiner
wird das Molekulargewicht des entstehenden 1.2-Polybutadiens.
Die Menge des als Komponente (D) zur Herstellung des erfindungsgemäß eingesetzten Katalysators
zugesetzten Wassers liegt im Bereich von 0,1 bis 1,2 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindung (C).
Wenn die Wassermenge weniger als 0,1 mol oder mehr als 1,2 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindung beträgt,
ist die Polymerisationsaktivität gleich Null oder zu gering.
Unter der obigen Wassermenge wird die Gesamtmenge an Wasser verstanden, das im gesamten Polymerisationssystem
vorliegt.
Die Komponente (B) (organische Phosphinverbindung) wird in einer Menge von 0,5 bis 50 mol und
vorzugsweise 1,0 bis 20 mpl pro mol der Komponente (A),
eingesetzt.
dh der Kobaltverbindung f/ Wenn die Menge der zugesetzten
organischen Phosphinverbindung unter 0,5 mol
liegt, kann kein 1.2-Polybutadien mit einem Vinylgehalt
von mindestens 70 % erhalten werden; wenn die Menge andererseits über 50 mol liegt, läßt sich
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keine günstige Polymerisationsaktivität erzielen.
Die Komponente (B) kann entfallen, wenn die Komponente (A) ein Komplex mit einer organischen
Phosphinverbindung als Ligand ist.
Die Menge des erfindungsgemäß als Molekulargewichtsregler eingesetzten Alkylaluminiumhalogenids
(E) beträgt 0,01 bis 1,5 mol und vorzugsweise O,05
bis 1,0 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindung (C). Wenn die Menge unter 0,01 mol liegt, tritt die erwünschte
Reglerwirkung auf das Molekulargewicht nicht auf; wenn die Menge andererseits über 1,5 mol liegt,
wird der Vinylgehalt im resultierenden Polymer erniedrigt.
Die Menge des erfindungsgemäß eingesetzten Katalysators beträgt etwa 0,001 bis 1 mmol und üblicherweise
0,01 bis 0,5 mmol Kobaltverbindung pro mol 1.3-Butadien. Die Polymerisationstemperatur liegt üblicherweise
im Bereich von -20 bis +10O 0C und vorzugsweise
zwischen -10 und +70 0C.
Der bei der Polymerisation angewandte Druck ist nicht entscheidend, weshalb ein Druck ausgewählt
werden kann, der dazu ausreicht, das Reaktionsgemisch im wesentlichen in flüssiger Phase zu halten.
Der als Lösungsmittel für die Polymerisationsreaktion oder die Herstellung des Katalysators verwendete
Kohlenwasserstoff bzw. halogenierte Kohlenwasserstoff kann ausgewählt werden unter den aliphatischen
Kohlenwasserstoffen wie n-Pentan, n-Hexan,
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n-Heptan, Isooctan udgl, den alicyclischen Kohlenwasserstoffen
wie Cyclohexan, Decahydronaphthalin, Methylcyclopentan udgl, den aromatischen Kohlenwasserstoffen
wie Benzol, Toluol, Xylol, Cumol udgl sowie den halogenierten Kohlenwasserstoffen wie
Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachloräthylei. Trichloräthylen, Perchloräthylen, Chlorbenzol,
Chlortoluol udgl. Hierunter sind die halogenierten Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Tetrachloräthylen,
Trichloräthylen, Perchloräthylen, Chlorbenzol udgl am meisten bevorzugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, deren Angaben
nicht einschränkend sind.
In den nachstehenden Beispielen wurde der Staudinger-Index [■»}] der Polymeren bei 30 C in Toluol
bestimmt. Die MikroStruktur der Polymeren wurde durch IR-Absorptionsspektrometrie ermittelt. Die Kristallinität
wurde durch Dichtemessung im Dichtegradientenrohr ermittelt, wobei die Dichte des 1.2-Polybutadiens
mit der Kristallinität O % zu 0,892 g/ml und die Dichte von 1.2-Polybutadien mit einer Kristallinität von
100 % zu 0,963 g/ml festgelegt wurden.
In eine 100-ml-Druckflasche wurden 20 g Methylenchlorid,
0,06 mmol Wasser (das hier und in den übrigen Beispielen verwendete Methylenchlorid enthielt
900 ppm Wasser), 6 g 1.3-Butadien, festgelegte Mengen
(vgl. Tabelle 1) eines Gemischs von Triisobuty!aluminium
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und Diäthylaluminiumchlorid (zuvor 1 h bei 25 0C gemischt)
und 0,006 mmol Kobalt-bis-tri-m-xylylphosphindibromid
in der angegebenen Reihefolge unter Stickstof fatmosphäre eingebracht. Das resultierende Gemisch
wurde 1 h bei 5 0C polymerisiert.
In Vergleichsbeispiel 1 wurde anstelle des Gemischs von Triisobutylaluminium und Diäthylaluminiumchlorid
Triisobutylaluminium allein verwendet.
Die Polymerlösung wurde zur Beendigung der Polymerisation mit Methanol versetzt, das 2.6-Di-t-butylp-cresol
enthielt. Die Polymerlösung wurde anschließend zur Ausfällung des Polymeren in 500 ml Methanol eingegossen,
das eine kleine Menge Salzsäure enthielt. Das Polymer wurde anschließend über Nacht bei 40 C
im Vakuum getrocknet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
03 0 012/0666
ro ο
CD σ>
1 | Al(X-Bu)3 (nunol) |
AlEt2Cl (nunol) |
AfEt2Ce | Umsatz (%) |
Ergebnisse | der Polymerisation | Kristalli- nität (*) |
|
2 | 0.114 | 0.006 |
Gesamt-Al
(Molver hältnis) |
85 | 32.6 | |||
Beispiel | 3 | 0 ."1^" | 0.012 | 0.05 | 88 | 33.1 | ||
Il | Il | 0.096 | 0.0 2') | 0.10 | 84 | 32.6 | ||
It | 5 | 0.0 S^ | 0.0 36 | 0.20 | 82 | 33.0 | ||
Il | 6 | 0.0 72 | 0.C 3 | 0.30 | 80 | 33.3 | ||
11 | 1 | 0.060 | 0.060 | 0.40 | 65 | 33.0 | ||
Il | 2 | 0.120 | 0 | 0.50 | 85 | 32.4 | ||
Vergleichs beispiel |
3 | ο. ο; 2 | 0.078 | 0 | 60 | - | ||
Il | 0.024 | 0.096 | 0.65 | 96 | - | |||
Il | 0.8 | |||||||
m -ι Γ — Ί - ■*· LnJ30O0 (al/g) |
Vinyl- gehalt (?) |
|||||||
2.75 | 93.7 | |||||||
2.69 | 92.1 | |||||||
2.10 | 92.8 | |||||||
1.70 | 92.8 | |||||||
1.50 | "91.0 | |||||||
1.30 | 85.0 | |||||||
3.49 | 94.8 | |||||||
1.32 | 62.0 | |||||||
2.50 | 7.0 |
Gesamt-Al: Summe von Al(i-Bu),, und AlEt9Cl (Gleiches gilt auch für
die Tabellen 2 und 3) Δ
U)
K3 CD
CO cn ο
CO
29336Q9
In eine 100-ml-Druckflasche wurden 72 g Methylenchlorid,
0,06 nunol Wasser, 6 g 1.3-Butadien, ein Gemisch
von 0,084 mmol Triisobutylaluminium und 0,036 mmol
Diäthylaluminiumchlorid (zuvor 1 h bei 25 0C gemischt)
sowie vorher festgelegte Mengen (vgl. Tabelle 2) Kobaltbis-triphenylphosphindibromid
in der angegebenen Reihenfolge unter Stickstoffatmosphäre eingebracht. Das resultierende
Gemisch wurde danach 1 h bei 10 0C polymerisiert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Die Polymerisationsreaktionen wurden wie in den Beispielen 7 bis 10 mit dem Unterschied durchgeführt,
daß anstelle des Gemischs von Triisobutylaluminium und Diäthylaluminiumchlorid 0,12 mmol Triisobutylaluminium
eingesetzt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
030012/0666
ro ο
CD
cn
AKi-Bu)3 (mmol) |
AlEt2Cl (mmol) |
AlEt2Cl | Menge an 1Kobaltvei bindung (mmol) |
3esamt-Al | Ergebnisse der | ^30°c (dl/g) |
Polymerisation | Kristall: nität (%) |
|
Beispiel 7 | 0.084 | 0.036 | Gesamt-Aj? (Molver·?· hältnis) |
O.OO8 | " Co ίκαϊϊΓ" |
Umsatz (%) |
Ο.43 | Vinyl- gehalt (%) |
24.2 |
Vergleichs beispiel j) |
0.120 | 0 | 0.3 . | 0.008 | 15 | 100 | 0.86 | 94.Ο | 24.0 |
Beispiel 8 | 0.084 | O.C;Ö | 0 | 0.006 | 15 | 100 | C. 76 | 94.1 | 23.9 |
Vergleichs beispiel 5 |
0.120 | 0 | 0.3 | O.OO6 | 20 | 100 | 1.38 | 94.0 | 23.5 |
Beispiel 9 | 0.08*1 | 0.036 | 0 | 0.0048 | 20 | 100 | 0.87 | 94.0 | 23.4 |
Vergleichs seispiel 6 |
0.120 | 0 | 0.3 | 0.0048 | 25 | 99 | 2.Ο6 | 92.9 | 23.3 |
Beispiel io | 0.084 | 0.036 | 0 | 0.0040 | 25 | 99 | 0.90 | 93.0 | 23.8 |
Vergleichs- ieispiel 7 |
0.120 | 0 | 0.3 | 0.0040 | 30 | 91 | 2.19 | 93.6 | 23.5 |
0 I |
30 | 91 | 94.0 |
cn J.
29336Q9
In eine 100-ml-Druckflasche wurden 72 g Methylenchlorid,
6 g 1.3-Butadien, 0,084 mmol Triisobutylaluminium,
0,06 mmol Wasser, 0,036 mmol Diäthylaluminiumchlorid und vorher festgelegte Mengen (vgl.
Tabelle 3) Kobalt-bis-tri-m-tolylphosphindibromid
in der angegebenen Reihenfolge unter Stickstoffatmosphäre eingebracht. Das resultierende Gemisch
wurde 1 h bei 10 °C polymerisiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Es wurde wie in den Beispielen 11 bzw. 12 verfahren mit dem Unterschied, daß anstelle von Triisobutylaluminium
und Diäthylaluminiumchlorid 0,120 mmol Triisobutylaluminium eingesetzt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
03001 2/0666
to
N>
CD CD CO
Al(i-Bu)- | AlEt0Cl | AlEt2Cl | Menge an | Gesamt-Al | Ergebnisse der | (dl/g) | Polymerisation | Kristal- linität (S) |
|
Beispiel H | (mmol) | (mmol) | Gesamt-Al (MolVer hältnis) |
Kobaltver bindung (mmol) |
Co (Molver hältnis). |
Umsatz | 0.64 | Vinyl- gehalt |
27.8 |
Vergleichs beispiel 8 |
0.084 | 0.0 36 | 0.3 | 0.008 | 15 | 100 | 1.06 | 93.0 | 27.9 |
Beispiel 12 | 0.120 | 0 | 0 | 0.008 | 15 | 100 | 1.07 | 93.1 | 27.7 |
Vergleichs beispiel 9 |
0.034 | 0.0 36 | 0.3 | 0.0048 | 25 | 96 | 2.39 | 92.0 | 27.9 |
0.120 | 0 | 0 | 0.0048 | 25 | 100 | 93.8 |
.μι
to
co
O «Ο
In eine 100-ml-Druckflasche wurden 72 g Methylenchlorid,
0,06 mmol Wasser, 6 g 1.3-Butadien, eine festgelegte Menge (vgl. Tabelle 4) eines Gemischs
von Triisobutylaluminium und Äthylaluminiumsesquichlorid
(zuvor 1 h bei 25 °C gemischt) und 0,006 mmol Kobalt-bis-tri-m-xylylphosphindichlorid in der angegebenen
Reihenfolge unter Stickstoffatmosphäre eingebracht. Das resultierende Gemisch wurde 1 h bei 5 C
polymerisiert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Es wurde wie in den Beispielen 13 bzw. 14 verfahren mit dem Unterschied, daß anstelle der Gemische
von Triisobutylaluminium und Äthylaluminiumsesquichlorid 0,12 mmol Triisobutylaluminium eingesetzt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
03C012/0666
ro ο cn
13 | ■ | 10 | AKi-Bu)3 (mmol) |
Ill | AlEt1 ,Cl (mmol) |
AlEt1 J-Ci1 5 | Menge an Kobalt verbin dung immol^ |
Gesamt-Al | Ergebnisse der Polymerisation | H | Cn]30°C (dl/g) |
Vinyl- gehalt |
Kristal- linität |
|
Bei spiel |
1« | 0. | 10 3 | 0.006 | Gesamt-Al (Molver hältnis) |
0.006 | Co (Molver hältnis) |
Ums a | 2.58 | 92.6 | 33.8 | |||
Il | 0. | 120 | 0.012 | 0.05 | 0.006 | 20 | 95 | 2.09 | 91.9 | 33.5 | ||||
Vergl bei- |
0. | 0 | 0.1 | 0.006· | 20 | 95 | 3.22 | 9*1.5 | 33.7 | |||||
spiel | 0 | 20 | 89 | |||||||||||
Gesamt-Al = Summe von AKi-Bu)3 und AlEt1 ^
<0 CO CO
293360S
In eine 300-ml-Druckflasche wurden 160 g Chlorbenzol,
0,202 mmol Wasser, 20 g 1.3-Butadien, 0,343 mmol
Triäthylaluminium, 0,061 nunol Äthylaluminiumdichlorid,
0,0202 mmol Kobaltoctanoat und 0,0606 mmol Triphenylphosphin/der angegebenen Reihenfolge unter Stickstoffatmosphäre
eingebracht. Das resultierende Gemisch wurde anschließend 1 h bei 10 0C polymerisiert.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
Es wurde wie in Beispiel 15 verfahren mit dem Unterschied, daß anstelle von Triäthylaluminium und
Äthylaluminiumdichlorid 0,404 mmol Triäthylaluminium eingesetzt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
030012/0666
AlEt3 (iranol) |
AlEtCl2 (iranol) |
AlEtCl, | Menge an Kobalt verbin dung (mmol) |
Ergebnisse der Polymerisation | Γη1Τ1 LnJ30oc (dl/g) |
Vinyl- gehalt (S) |
Kristal- linität (S) |
|
Beispiel 1^ Vergleichs beispiel 11 |
0.3^3 0.404 |
0.061 0 |
* Gesamt-Al (Molver hältnis) |
0.0202 0.0202 |
Umsatz (S) |
1.03 1.50 |
92 92 |
17.2 17.4 |
0.15 0 |
99 99 |
Gesamt-Al = Summe aus AlEt3 und AlEtCl2
In eine 300-ml-Druckflasche wurden 210 g Methylenchlorid,
eine festgelegte Menge Wasser (vgl. Tabelle 6), 30 g 1.3-Butadien, ein Gemisch von 0,224 mmol Triisobutylaluminium
und 0,096 mmol Diathylaluminiumchlorid (zuvor 10 min bei 25 0C gemischt) und 0,0128 mmol
Kobalt-bis-tri-m-tolylphosphindibromid in der angegebenen
Reihenfolge unter Stickstoffatmosphäre eingebracht. Das resultierende Gemisch wurde 30 min bei
10 0C polymerisiert. Anschließend wurde der Einfluß
des Mengenverhältnisses von Wasser zur organischen Aluminiumverbindung untersucht.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6 aufgeführt.
03001 2/0666
O CD
σ>
H2O (mmol) |
H2O/A1 (Molver hältnis |
Ergebnisse der Polymerisation | Vinyl- gehalt (%) |
LnJ30oc (dl/g) |
|
Beispiel l6 17 18 19 20 Vergleichs beispiel 13 |
0.128 0.160 0.192 0.224 0.256 0 J!l6 0.016 |
0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 1.3 0.05 |
Umsatz (%) |
92 92 92 92 92 |
1.21 1.23 1.21 1.24 1.24 |
59 56 76 76 84 2 7 |
U) I
CO CD O
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 6 verfahren mit dem Unterschied, daß vor der Zugabe der Kobaltverbindung
0,03 6 mmol Dimethylthioäther zugesetzt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 7 aufgeführt.
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 6 verfahren mit dem Unterschied, daß vor der Zugabe der Kobaltverbindung
0,036 mmol Wasserstoff zugegeben wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 7 aufgeführt.
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AKi-Bu)3 (rnmol) |
Art und Menge des Molekulargewichts reglers |
(mmol) | Regler | Ergebnisse der Polymeri | -Tl (dl/g)" |
Vinyl- gehalt |
sation | |
Beispiel 9 Vergleichs beispiel T_Jj Vergleichs beispiel 15 Vergleichs beispiel D |
0.084 0.120 0.120 0.120 |
Art | O.O36 O.O36 0.0 36 0 |
Gesamt-Al (MolVer hältnis) |
Umsatz | O.87 I.32 1.73 2.06 |
92.9 93.0 93.0 9 3.0 |
Kristal- linität |
AlEt2Cl Wasser stoff DimethyI- thioäther |
CO OO CO
a · a OO O O |
99 53 50 99 |
23.4 23.3 23.4 23.3 |
CO CD O
Aus Tabelle 7 ist ersichtlich, daß die Polymerisationsaktivität bei Zugabe von Wasserstoff
oder Dimethylthioäther erheblich verringert wird, während der Zusatz von Diäthylaluminiumchlorid
nicht zu einer Verringerung der Polymerisationsaktivität führt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind 1.2-Polybutadiene mit einem Vinylgehalt von mindestens
70 % und mit eingestelltem Molekulargewicht zugänglich, ohne daß ein Verlust an Polymerisationsaktivität
oder eine Änderung des Vinylgehalts oder der Kristallinität des resultierenden
Polymeren eintritt.
030012/0666
Claims (6)
- AnsprücheVerfahren zur Herstellung von 1.2-Polybutadienen mit einem Vinylgehalt von mindestens 70 %durch Umsetzung von 1.3-Butadien mit einem Katalysator aus(A) einer Kobaltverbindung,(B) einer organischen Phosphinverbindung,(C) einer Trialkylaluminiumverbindung und(D) Wasser in einer Menge von 0,1 bis 1,2 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindungin Gegenwart eines Molekulargewichtsreglers, dadurch gekennzeichnet, daß als Molekulargewichtsregler(E) ein Alkylaluminiumhalogenid in einer Menge von mindestens 0,01 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindung (C) im Reaktionssystem eingesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylaluminiumhalogenid (E) in einer Menge von 0,01 bis 1,5 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindung (C) eingesetzt wird.81-(A3 9 6 7-03)-SF-Bk030012/0666
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylaluminiumhalogenid (E) in einer Menge von 0,05 bis 1,0 mol pro mol Trialkylaluminiumverbindung (C) eingesetzt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der FormelAlR3-nXnmit R = Alkyl,X = Halogen und 1 £ η £ 2als Alkylaluminiumhalogenid eingesetzt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dimethylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumbromid, Diäthylaluminiumjodid, Diisobutylaluminiumchlorid, Dihexylaluminiumchlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid, Äthylaluminiumsesquibromid, Äthylaluminiumdichlorid oder Äthylaluminiumdibromid als Alkylaluminiumhalogenid(E) verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Diäthylaluminiumchlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid oder Äthylaluminiumdichlorid als Alkylaluminiumhalogenid (E) verwendet wird.030012/0666
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