DE2932214A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2932214A1
DE2932214A1 DE19792932214 DE2932214A DE2932214A1 DE 2932214 A1 DE2932214 A1 DE 2932214A1 DE 19792932214 DE19792932214 DE 19792932214 DE 2932214 A DE2932214 A DE 2932214A DE 2932214 A1 DE2932214 A1 DE 2932214A1
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DE
Germany
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ski
braking
ski binding
holding device
actuating cam
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Application number
DE19792932214
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English (en)
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DE2932214C2 (de
Inventor
Hans Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMC Corp
Original Assignee
TMC Corp
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Publication date
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Publication of DE2932214C2 publication Critical patent/DE2932214C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding
    • A63C7/1053Ski-stoppers actuated by the ski-binding laterally retractable above the ski surface

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

— /j. _
Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Skibindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Skibindung ist aus der DE-OS 25 35 552 bekannt geworden. Diese Skibindung verwendet einen Fersenbacken, welcher in Längsrichtung des Skis verschiebbar gelagert und elastisch zum Skischuh hin vorgespannt ist. An einer am Ski montierten Grundplatte ist ein Bremshebel angelenkt, welcher mit Hilfe eines Betätigungsarmes aus seiner Brems- in seine Bereitschaftsstellung verschwenkt werden kann. Dieser Betätigungsarm wirkt hierzu mit einer Leitplatte zusammen, welche mit einem beim öffnen bzw. Schließen des Fersenbackens eine Klappbewegung durchführenden Sohlenhalter bzw. Gehäuse verbunden ist. Beim Niederklappen des Sohlenhalters soll diese Leitfläche ein Verschwenken des Betätigungsarmes und damit des Bremshebels in die Bereitschaftsstellung bewirken, während beim Entfernen des Skischuhes aus der Skibindung die mit dem verschiebbaren Fersenbacken nach vorne gleitende Leitfläche den Betätigungsarm und damit den Bremshebel freigibt. Diese Konstruktion hat sich jedoch nicht als vorteilhaft erwiesen, da das wunschgemäße Zusammenwirken von Leitplatte und Betätigungsarm in der Praxis nur schwer realisierbar ist. Außerdem benötigt die Skibremse eine eigene Aufstellfeder.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei welcher die gewünschten Bewegungen des Bremsorgans zuverlässi g und mit einfachen baulichen Mitteln
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ORIGINAL INSPECTED
gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Als wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion zeigt sich die Unabhängigkeit der Betätigung des Bremsorganes von einer etwaigen Klappbewegung der Halteeinrichtung. Die neuartige Konstruktion ist also auch bei in Längsrichtung des Skis verschiebbarem Vorderbacken anwendbar. Die Bremsorgane brauchen keine eigene Rückführfeder. Die Steuerung der Bremsorgane über eine Verzahnung und einen Nocken ist baulich einfach.
Besonders günstig ist eine Ausbildung gemäß Unteranspruch 3·
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Bremsorgan als organischer Teil beispielsweise eines Fersenbakkens ausgebildet werden kann und keinerlei Behinderungen während der Fahrt,wie Anhängen bei extremer Hangtraversierung oder Verhaken mit der Nachbarbindung,verursacht.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal enthält der Unteranspruch 6.
Dadurch wird auf einfache Weise sichergestellt, daß trotz des Zahneingriffes die Bremsorgane über den ganzen Verschiebeweg hinweg in Bereitschaftsstellung gehalten werden.
Weitere zweckmäßige Merkmale sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
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-VI··" *--■'■-■
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Skibindung in Bereitschaftsstellung.
Pig. 2 diese Skibindung bei aus der Halteeinrichtung entferntem Skischuh,und
Fig. 3 eine Rückansicht von Fig. 1 mit angedeutetem Schwenkweg eines Bremsarmes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein herkömmlicher Fersenbacken 3 über einen Schlitten 6 an einer am Ski montierten Grundplatte 4- in Längsrichtung des Skis verschiebbar gelagert. In der Grundplatte bzw. dem Fersenbacken sind weiter nicht dargestellte Federn vorgesehen, welche den Fersenbacken elastisch zum Skischuh 2 hin vorspannen. Diese Vorspannung bewirkt einerseits einen festen Sitz des Skischuhs 2 in der Skibindung und ermöglicht anderseits ein Verschieben des Fersenbackens, beispielsweise beim Durchfahren einer Mulde. Zu beiden Seiten des Skis 1 sind am Fersenbacken 3 Bremsarme 5 angelenkt. Die Achsen 11 der Bremsarme 5 sind hierbei, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, relativ zur Skilauffläche schräg nach hinten und relativ zur Skiseite schräg nach außen geneigt. Wählt man den Anstellwinkel der Achse 11 etwa 30 bis 4-0° zur Senkrechten auf die Lauffläche des Skis 1, so schwenken die Bremsarme aus Ihrer Bereitschaftsstellung, in welcher sie am Fersenbakken 3 seitlich anliegen und nicht über die Skiseite ragen, in eine Bremsstellung, in welcher sie schräg von der Skiseite abstehend die Skilauffläche überragen. Im Bereich der Achse 11 der Bremsarme 5 ist eine aus einem
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Schließzahn 9 und einem Öffnungszahn 10 bestehende Verzahnung ausgebildet, in welche ein skifester Betätigungsnocken 8 eingreift. Der Betätigungsnocken 8 ist an einem Winkel 7 ausgebildet, welcher über eine nicht dargestellte Zahnraste in die skifeste Grundplatte 4- eingreift und so in Längsrichtung des Skis einstellbar ist.
Befindet sich der Fersenbacken, wie in Fig. 2 dargestellt, in seiner entspanntesten Stellung, d.h. ist kein Skischuh in die Skibindung eingesetzt, so wirkt der skifeste Betätigungsnocken 8 mit dem Öffnungszahn 10 zusammen und verschwenkt den jeweiligen Bremsarm in die Bremsstellung. Wird nun durch Einsetzen des Skischuhs 2 in die Skibindung der Fersenbacken entgegen Federkraft in Längsrichtung des Skis verschoben, so drückt der feste Betätigungsnocken 8 gegen den Schließzahn 9 der am Bremsarm 5 ausgebildeten Verzahnung und bewirkt dadurch ein Einschwenken des Bremsarmes in die Bereitschaftsstellung. Der Schließzahn 9 weist eine etwa dem maximalen Verschiebeweg des Fersenbackens 3 entsprechend verbreiterte Stirnfläche auf, so daß der Bremsarm stets in Bereitschaftsstellung gehalten wird. Beim Auslösen des Skischuhs aus der Bindung, unabhängig davon, ob der Fersenbacken 2 oder ein Vorderbacken die Auslösung bewirkt, verschiebt sich der Fersenbacken 3 auf Grund seiner Vorspannung in die entspannteste Stellung, wodurch die Bremsarme 5 wieder ausgeschwenkt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, die Bremsarme 5 skifest an der Grundplatte 4- zu lagern und den Betätigungsnocken, welcher in die Verzahnung der Bremsarme eingreift, dem verschiebbaren Fersenbacken zuzuordnen. Auch ist es unter Umständen möglich, die Einschwenk- oder Ausschwenkbewegung der Bremsarme durch eine zusätzliche Feder zu unterstützen.
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Claims (6)

  1. ■ P>A"i E iM.TAJMWÄLT!-
    A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
    OH-INS
    W. STOCKMAIR
    DR-ING. - AaE [CALTECHi
    K. SCHUMANN
    □R REa NAT · 0IH.-PHYS
    P. H. JAKOB
    D(PL-ING
    G. BEZOLD
    DR RERΜ«- OPL-CMEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    TMC Corporation
    Zugerstraße 8a
    CH-6340 Baar/Zug
    Schweiz
    Skibindung,
    P 14 105 -20/vEi 8. August 1979
    Patentansprüche
    Skibindung mit einer in Längsrichtung des Skis
    verschiebbar gelagerten, zum Skischuh hin vorgespannten Halteeinrichtung und zumindest einem mit der Haiteeinrichtung bewegungsschlüssig gekoppelten Bremsorgan, wobei das Bremsorgan beim Entfernen des Skischuhes aus der Skibindung aus einer Bereitschafts- in eine Bremsstellung verschwenkt, gekennzeichnet durch zumindest einen Betätigungsnocken (8), welcher in eine dem Brems-
    030011/0630
    TELEFON (OBS) 02 2S(SO
    TELEX 05-29 38Ο
    TELEKOPtERER
    29322U
    organ (5) zugeordnete Verzahnung (9»10) eingreift, wobei der Betätigungsnocken (8) einerseits und das Bremsorgan (5) mit Verzahnung (9*10) anderseits auf zwei bei Verschiebung der Halteeinrichtung (3) in Skilängsrichtung eine Relativbewegung ausführenden Teilen gelagert sind und das Bremsorgan (5) bei Verschieben der Halteeinrichtung (3) entgegen Federkraft aus einer Brems- in eine Bereitschafts~ stellung verschwenkt.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (5) an der Halteeinrichtung (3) und der Betätigungsnocken (8) an einer skifesten Grundplatte (4) gelagert sind.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (5) wie an sich bekannt als Bremsarm ausgebildet und an einer Achse (11) angelenkt ist, welche Achse (11) relativ zur Skilauffläche schräg nach hinten und relativ zur Skiseite schräg nach außen geneigt ist.
  4. 4-. Skibindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellwinkel der Achse (11) etwa 30° bis 40° zur Senkrechten auf die Lauffläche des Skis (1) betragen.
  5. 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, d a durch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (8) in Längsrichtung des Skis (1) einstellbar über eine Zahraste mit der skifesten Grundplatte (5) verbunden ist.
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  6. 6. Skibindung nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, el a durch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9*10) des Bremsarmes (5) im Bereich der Achse (11) desselben ausgebildet ist und einen Schließzahn (9) sowie einen Öffnungszahn (10) aufweist, wobei der bei Verschiebung der Halteeinrichtung (3)
    entgegen Federkraft die Verschwenkung des Bremsarmes (5) in die Bereitschaftsstellung bewirkende
    Schließzahn (9) eine etwa der maximalen Verschiebung entsprechend verbreiterte Stirnfläche aufweist.
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DE2932214A 1978-09-05 1979-08-08 Skibremse Expired DE2932214C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT639578A AT360401B (de) 1978-09-05 1978-09-05 Skibindung

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DE2932214A1 true DE2932214A1 (de) 1980-03-13
DE2932214C2 DE2932214C2 (de) 1985-03-28

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ID=3585886

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DE2932214A Expired DE2932214C2 (de) 1978-09-05 1979-08-08 Skibremse

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US (1) US4386789A (de)
AT (1) AT360401B (de)
DE (1) DE2932214C2 (de)
FR (1) FR2435264A1 (de)

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DE2932214C2 (de) 1985-03-28
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ATA639578A (de) 1980-05-15
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