DE2931462C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/01—Flat foundations
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- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Paleontology (AREA)
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- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gründungsträger der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein aus der DE-GM 73 30 081 bekannter Gründungsträger
dieser Art weist einen U-förmigen Querschnitt und an
seinem horizontalen Schenkel jeweils voneinander
beabstandete Durchtrittsöffnungen auf. Im Träger ist
eine Bewehrungsmatte vorgesehen, deren Enden aus den
nahezu vertikal angeordneten Schenkeln herausragen. Bei
der Herstellung ist eine exakte Einjustierung
erforderlich, so daß sich die freien Enden von
Moniereisen durch die im horizontalen Schenkel
angeordneten Durchtrittsöffnungen erstrecken. Erst dann
kann der Innenraum des Trägers mit Beton ausgefüllt
werden, ehe in den Raum zwischen den Trägern Kies
eingefüllt und verdichtet werden kann. Die aus Ortbeton
bestehende Gründungsplatte kann erst nach der Bewehrung
des Mittelteils zwischen den Trägern hergestellt werden,
und zwar in mehreren Schritten. Schließlich ist
ungünstig, daß der Gründungsträger nicht mit der
Bewehrung der Gründungsplatte verbindbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gründungsträger der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, dessen Gründungsplatte sich schnell herstellen
läßt, und mit dem eine sichere Verbindung zwischen den
einzelnen Komponenten erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Gründungsträger der obengenannten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die mit Befestigungen versehenen Aussparungen ist
der Gründungsträger ohne weiteres mit der Bewehrung des
Ortbetons der Gründungsplatte verbindbar, so daß dadurch
eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen Beton und
Gründungsträger entsteht. Vorteilhaft ist ferner, daß
die Gründungsplatte nach dem Einbau der Bewehrungsmatten
in einem Arbeitsschritt, d. h. aus einem Guß, hergestellt
werden kann.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen L-förmigen Gründungs
träger in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 einen Eck-Gründungsträger in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Bau
körpergründung,
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Her
stellen von Eck-Gründungs
trägern, in Draufsicht,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Her
stellen gerader Gründungs
träger in perspektivischer
Ansicht, und
Fig. 6 ein Detail der Vorrichtung von
Fig. 5 teilweise im Schnitt.
Ein vorzugsweise aus Beton gefertigter Gründungsträger 1
mit L-förmigem Querschnitt weist gemäß Fig. 1 in
untereinander gleichen Abständen an den Innenseiten
gelegene, langgestreckte Aussparungen 2 auf. In den
Gründungsträger 1 sind Bewehrungsstangen 3 so
einbetoniert, daß sie die Aussparungen 2 kreuzen. Die
Aussparungen 2 und die Bewehrungsstangen 3 dienen als
Befestigungsglieder für eine Bewehrung 4 (Fig. 3) eines
aus Ortbeton gefertigten Hauptteils der Gründung.
Außerdem dienen die Bewehrungsstangen 3 zum Befestigen
von Lasthaken beim Transport und bei der Lagerung. Aus
Fig. 2 ist ein Eck-Gründungsträger 5 ersichtlich.
Bei Gründungsarbeiten werden die Gründungsträger mit
ihren Enden aneinander anschließend verlegt, um einen
Schalungsrahmen für Beton zu bilden. Gemäß Fig. 3 wird
jeder Gründungsträger mit seiner die Aussparungen 2
aufweisenden Innenseite nach innen gegen die Gründung
verlegt. Gebogene Endteile 6 der Bewehrung 4 werden in
den Aussparungen 2 an den Bewehrungsstangen 3 befestigt.
Die Bewehrung 4 ist mit sich über die gesamte Gründung
erstreckenden Bewehrungsmatten 7 verbunden.
Die Länge des horizontalen Schenkels des
Gründungsträgers 1 ist derart an die Länge des
vertikalen Schenkels angepaßt, daß der Gründungsträger 1
unter der Wirkung des vom Ortbeton für die
Gründungsplatte auf die Innenseite des vertikalen
Schenkels ausgeübten Drucks kipp- und gleitsicher seine
Lage beibehält.
Außer mit den Bewehrungsmatten 7 und der Bewehrung 4 ist
die Gründung in üblicher Weise bewehrt. Der
Gründungsträger kann auch eine Querbewehrung 8
aufweisen, die zusammen mit den in Längsrichtung des
Gründungsträgers verlaufenden Bewehrungsstangen 3 dem
Gründungsträger eine hohe Festigkeit verleiht. Hierzu
werden vorgefertigte Bewehrungsmatten benutzt.
Aus den Fig. 4, 5 und 6 sind Vorrichtungen zum
Herstellen der Gründungsträger 1, 5 ersichtlich. Die
Gründungsträger werden in Fertigungsstraßen
wirtschaftlich und rentabel mit einer Leistung von etwa
300 Laufmeter Gründungsträger pro Stunde hergestellt.
Die Fertigungsstraße weist einen
langgestreckten Schalungstisch 9 auf, der eine
Innenschalung für den Gründungsträger bildet. An beiden
Seiten sind Außenschalungen bildende
Seitenschalungsteile 11 schwenkbar angebracht.
Bei der Herstellung der Gründungsträger werden
vorgefertigte Bewehrungsmatten verwendet, die in an die
Gründungsträger angepaßte Standardlängen gebogen und
abgelängt sind. Unterlagsklötze werden beim Verlegen der
Bewehrungsmatten montiert. Alternativ ist es auch
möglich, die Unterlagsklötze vom Lieferanten der
Bewehrungsmatten montieren zu lassen.
Zum Fixieren und Abstützen der Seitenschalungsteile 11
dienen Streben 12, die an einem unteren Ende 13 eine
Hülse und am oberen Ende 14 einen Verriegelungsbolzen
mit Mutter besitzen. Die Seitenschalungsteile 11 sind
mittels Scharnieren 15 schwenkbar. Nach dem Betonieren
werden die Streben 12 entfernt, so daß die
Seitenschalungsteile 11 nach außen und unten in Richtung
von Pfeilen 16 verschwenkbar sind. Oben ist jede Strebe
gabelförmig ausgebildet, um ein Nachstellen zu
ermöglichen.
Beidseitig angeordnete Schienen 17 tragen einen längs
der Fertigungsstraßen bewegbaren Wagen 18 für einen
Betonbehälter 19 und einen Überwachungstisch 20. Bei der
Bewegung des Wagens 18 in Richtung eines Pfeils 21 wird
in die nach oben offenen Schalungen Beton eingefüllt.
Hinten am Wagen 18 ist ein M- bzw. pflugförmiger
Abstreicher 22 mit einem Rüttler angebracht. Durch die
Pflugform des Abstreichers 22 wird der Hauptteil des
Betons in die den senkrechten Teil des Gründungsträgers
bildenden Schalungshohlräume gedrängt. Ein weiterer
Rüttler 23 ist auf einem innerhalb des Schalungstisches
vorgesehenen Gleittisch 24 verschiebbar angebracht. Der
Gleittisch 24 folgt auf Führungen 25 dem Wagen 18. Der
Rüttler 23 rüttelt gleichzeitig beide
Seitenschalungsteile 11. Der Wagen 18 ist selbstfahrend
und wird mit einer auf die ausgetragene Betonmenge
bezogenen Geschwindigkeit bewegt. Für einen Laufmeter
Gründungsträger werden etwa 42 l Beton verarbeitet. Dadurch,
daß gemäß Fig. 5 drei Betonbehälter 19 nebeneinander gestellt
sind, so daß jeweils einer eine Fertigungsstraße
überdeckt, können sechs Gründungsträger zur gleichen
Zeit hergestellt werden.
Die Gründungsträger werden in den Fertigungsstraßen in
auf den Kopf gestellter Lage paarweise hergestellt,
wobei zwischen ihnen Trennglieder 10 vorgesehen sind.
Die Seitenschalungsteile 11 sind in Sektionen
unterteilt, die den Standardlängen der Gründungsträger
entsprechen, und stoßen an in den Schalungen an den
Enden der Gründungsträger vorgesehenen Trenngliedern
aneinander, wodurch sichtbare Schalungsstöße an den
Gründungsträgern vermieden werden. Die Trennglieder sind
derart ausgebildet, daß die horizontalen Schenkel des
Gründungsträgers, die etwa 35 cm breit sind, um
beispielsweise bis zu 5 mm kürzer als die vertikalen
Schenkel sind. Hierdurch wird erreicht, daß die
Gründungsträger bei der Montage an der Außenseite stets
dicht aneinanderstoßen.
Die Aussparungen 2 an den Innenseiten des
Gründungsträgers werden mit Vorsprüngen gebildet. Jeder
Vorsprung kann eine Aussparung für eine Bewehrungsstange
3 aufweisen. Die Vorsprünge werden durch in der Wand des
Schalungstisches vorgesehene Löcher, beispielsweise
mittels eines Exzentermechanismus, eingeschoben. Die
Vorsprünge können fest oder alternativ auch biegsam
sein, beispielsweise indem sie Luftkissen eines
elastischen Werkstoffes sind, die während des
Betonierens mit Druckluft aufgeblasen werden. Vier bis
fünf Stunden nach dem Betonieren werden die Vorsprünge
entfernt. Die Gründungsträger lassen sich nach etwa 15
Stunden vom Schalungstisch abheben und zum Lagerplatz
transportieren.
Die Betonbehälter 19 werden entweder mittels einer
Kolbenpumpe oder aus einem Betonsilo gefüllt, der
mittels einer Laufkatze von einer außerhalb der
Fertigungsstraßen liegenden Mischstation
herantransportiert wird. Die Fertigungsstraßen können
beliebige Länge haben. Es ist ferner möglich,
gleichzeitig eine größere Anzahl von
Gründungsträgergruppen herzustellen als gezeigt.
Um die meisten Gründungsformen und -größen abdecken zu
können, werden die Gründungsträger in vier
Standardlängen von z. B. 2, 3, 4 und 5 m hergestellt. Die
jeweilige Länge wird mit Hilfe der Trennglieder längs
der Fertigungsstraßen eingestellt.
Um Paßstücke vermeiden zu können, ist die Länge der
Eck-Gründungsträger 5 flexibel. Die Langseite und die
Stirnseite des Eck-Gründungsträgers ist wenigstens 0,35
und höchstens 1 m lang. Damit werden praktisch alle
vorkommenden Gründungsabmessungen abgedeckt.
Gemäß Fig. 4 werden die Eck-Gründungsträger auf einem
quadratischen Schalungstisch 26 hergestellt, auf dem
sich die Abmessungen mit bewegbaren Trenngliedern 27
einstellen lassen.
Bei der Herstellung erhält jeder Gründungsträger eine
fertig behandelte Außenseite. Er dient beim Betonieren
der Baukörpergründung als Schalung. Der Gründungsträger
läßt sich für Baukörper mit oder ohne Keller benutzen,
und auch in solchen Fällen, in denen eine
Gründungsverstärkung vorgeschrieben ist. Eine Gründung
normaler Größe, beispielsweise für ein freistehendes
Haus, läßt sich mit den Gründungsträger in weniger als
einer Stunde herstellen.
Claims (2)
1. Gründungsträger zum Verschalen und Umgrenzen einer
Gründungsplatte, der bewehrt langgestreckt und
mehrschenklig ist und einen horizontalen
Schenkel aufweist, der auf einer Unterlage aufliegt und mit Ortbeton
bedeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gründungsträger
(1) L-förmig ausgebildet ist, wobei die Länge des
horizontalen Schenkels der Länge des vertikalen
Schenkels derart angepaßt ist, daß der Gründungsträger (1) auch
unter der Wirkung des vom Ortbeton für die Gründung auf
die Innenseite des vertikalen Schenkels ausgeübten
Druckes kipp- und gleitsicher in seiner Lage verbleibt,
und daß der Gründungsträger (1) an den Innenseiten seiner
Schenkel voneinander beabstandete Aussparungen (2) mit
versenkt angeordneten Befestigungen (3) aufweist, mit
denen der Gründungsträger (1) mit der Bewehrung des
Ortbetons verbindbar ist.
2. Gründungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungen (3) aus durch die Aussparun
gen (2) freigelegten Teilen einer in den Gründungsträger (1)
einbetonierten Bewehrungsmatte (7) bestehen.
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GB1238012A (de) * | 1967-06-09 | 1971-07-07 | ||
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Also Published As
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GB2028906B (en) | 1983-02-16 |
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