DE2931229A1 - Verfahren zum entzundern von warmgewalztem bandstahl - Google Patents
Verfahren zum entzundern von warmgewalztem bandstahlInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K. 19 757 6O/st
Tokio, Japan
Nippon Steel Corporation
Tokio, Japan
Verfahren zum Entzundern von warmgewalztem Bandstahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entzunderung
von Warnwalzgut.
Es sind extensive Studien und Experimente durchgeführt
worden, um wirksame Techniken zur Entzunderung eines Walzbandes, also zur Entfernung von Oxiden und Zunder,
dadurch zu erhalten, daß die Oberfläche des Walzbandes mit entzundernden bzw. abrasiven Mitteln beaufschlagt
wird. Es hat sich gezeigt, daß durch einfache Beaufschlagung der Oberflächen des Stahlwalzbandes durch Entzünderungsmittel
keine wirksame Entzunderung erhalten werden kann. Daher ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in
dem Entzunderungsvorrichtungen hintereinander, also tandemartig, angeordnet sind, so daß eine vielfach wiederholte
Entzunderungseinwirkung auf das Stahlband erfolgt. Wie darüber hinaus in Fig. 1 veranschaulicht ist, wird
dabei ein Winkel θ zwischen der Oberfläche eines Stahlbandes
a und der Achse einer Düse b so eingestellt, daß das Entzunderungsmittel aus Schlamm s und Wasser w unter
hohem Druck große Kräfte auf die Oberfläche des Stahlbandes a aufbringen kann, um so den Zunder wirksam zu
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entfernen. ■
Bekannte Entzunderungsverfahren sind jedoch insoweit nachteilig,
als die Entzunderungslinie größer und länger wird,
da eine größere Anzahl von EntZunderungsvorrichtungen tandemartig
angeordnet sind, vomit auch zwangsläufig der Verbrauch an Entzunderungsmittel ansteigt. Durch Wahl eines
großen Beaufschlagungswinkels θ ergeben sich darüber hinaus rauhe Oberflächen, und das abrasive Mittel hängt sich
so stark an die Oberflächen des entzunderten Stahlbandes an, daß es nicht mehr entfernt werden kann. Um diese Probleme
zu vermeiden, ist ein Entzunderungsverfahren vorgeschlagen worden, mit dem aufgerauhte Oberflächen des Stahlbandes
kompensiert oder vermieden werden sollen, die einer Entzunderung durch Beaufschlagung mit einem Entzunderungsmittel bei einem Beaufschlagungswinkel θ von mehr als
auf die Oberflächen des Stahlbandes in den Eingangsstufen der Entzunderung unterzogen wurden, wozu in der letzten
Stufe eine Entzunderungsvorrichtung vorgesehen ist, welche das Entzunderungsmittel mit einem Beaufschlagungswinkel
0 von weniger als 30° aufbringt, so daß die Oberflächenrauhigkeit
des entzunderten Stahlbandes innerhalb des gestrichelten Bereiches in Fig. 2 bleibt.
Weiterhin ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ein
Entzunderungsverfahren vorgeschlagen worden, bei dem das Stahlband a in einem Zwei walzen-Walzgerüst c mit einem
Reduktionsverhältnis von etwa 1 % gewalzt und anschließend in drei Entzunderungsvorrichtungen d, e und f einer
Entzunderung unterworfen wird. Selbst bei der in Fig. 3 veranschaulichten Entzunderungslinie ergibt sich
jedoch keine wirksame Entzunderung, so daß eine Erhöhung der Anzahl der Entzunderungsvorrichtungen vorgenommen werden
muß. Weiterhin muß der Beaufschlagungswinkel θ auf beispielsweise 45° an den Entzunderungsvorrichtungen d,
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e und f erhöht werden, während er wenigstens bei der Entzunderungsvorrichtung g auf beispielsweise 20 verringert
werden muß. Diese Entzunderungslinie ist darüber hinaus auch insofern nachteilig, als sie eine erhebliche
Größe annimmt und starke Eeduktionskräfte erforderlich
sind, um das Reduktionsverhältnis von etwa 1 ^ in dem Zweiwalzen -Walzgerüst c zu erhalten.
Eine wesentliche Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Entzunderungsverfahren für die
Oberflächen von warmgewalztem Stahlband zu schaffen, welches die vorstehend erläuterten Nachteile vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht zur Erläuterung des Begriffs "Beaufschlagungswinkel Θ" im Rahmen der vorliegenden
Anmeldung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Abhängigkeit zwischen dem Beaufschlagungswinkel einerseits und der Oberflächenrauhigkeit des
entzunderten Stahlbandes und der Menge des daran anhaftenden abrasiven Mittels andererseits,
Fig. 3 eine schematisch vereinfachte Ansicht einer bekannten Entzunderungslinie,
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Fig* 4 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Abhängigkeit zwischen dem Reduktionsverhältnis
in % und der Zeitdauer der Ejektion des Entzunderungsmittels,
Fig. 5 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Abhängigkeit zwischen dem Reduktionsverhältnis
in % einerseits und der Oberflächenhärte, der Menge
des anhaftenden abrasiven Mittels an der entzunderten Oberfläche und dem Volumen des durch die Entzunderung
entfernten Stahles andererseits,
Fig. 6 eine schematische Veranschaulichung eines bekannten Vierwalzen-Walzgerüstes,
Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
der Abhängigkeit zwischen dem Reduktionsverhältnis in % und der Reduktionskraft,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer Entzunderungslinie
für warmgewalztes Stahlband zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 9- eine schematische Veranschaulichung zur Erläuterung
grundsätzlicher Eigenschaften des erfindungsgemäßen Ziehwalzverfahrens,
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden extensive Experimente durchgeführt, um einen klaren Überblick über die
Beziehung zwischen dem Reduktionsverhältnis und der erforderlichen
Entzunderungszeit, also derjenigen Zeitspanne zu
erhalten, die erforderlich ist, um den Zunder von den Oberflächen
eines Stahlbandes zu entfernen. Das Ergebnis dieser Untersuchungen besteht darin, daß eine Entzunderung in
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gleichen und kurzen Zeitspannen bei irgendwelchen Beaufschlagungswinkeln
von 20°, 30° und 45° (vgl. Fig. 4) durchgeführt werden kann, wenn das Reduktionsverhältnis
in der Größenordnung von 8 % liegt. Darüber hinaus ist zu betonen, daß die Entzunderungszeit in jedem Falle
auf etwa die Hälfte vermindert werden kann, verglichen mit der Entzunderungszeit bei einem Beaufschlagungswinkel
von 45° in der bekannten Entzunderungslinie. Mit anderen
Worten kann die Entzunderungsleistung bezogen auf die Zeit mit der vorliegenden Erfindung praktisch verdoppelt
werden.
Wie darüber hinaus aus Fig. 5 ersichtlich, steigt die Oberflächenhärte mit dem Eeduktionsverhältnis an, wie
sich dies aus der Kurve A ergibt, während das Volumen des durch die Entzunderung entfernten Stahles gemäß Kurve
B vermindert wird. Dies bedeutet, daß sich letztlich eine bessere Ausbeute an Walzband ergibt. Darüber hinaus
zeigen die Untersuchungen, daß die Adhäsion der abrasiven
Stoffe an den Oberflächen der Walzbänder vermindert werden kann, wie dies aus Kurve C ersichtlich ist, da die
harten Oberflächen des Stahlbandes eine Adhäsion der abrasiven Stoffe an den Oberflächen vermeiden. Somit lassen
sich mit dem erfindungsgemäßen Entzunderungsverfahren
qualitativ hochstehende Produkte erzielen.
Um ein Eeduktionsverhältnis von 8 % zu erhalten, sind
große Kräfte erforderlich. Dies bedeutet, daß die erforderlichen Reduktionskräfte nur mit einem Vierwalzen-Walzgerüst
mit Arbeitswalzen h und h' und Stützwalzen i und i1 erhalten werden können, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich
ist. Die Verwendung eines solchen Walzgerüstes führt jedoch zu einer Erhöhung der Große der Entzunderungslinie
sowie zu einer Erhöhung der Einrichtungs- und Betriebskosten.
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In Fig. 7 ist die Beziehung zwischen dem Eeduktionsverhältnis und den Reduktionskräften veranschaulicht. Mit
einem üblichen Zweiwalzen-Walzgerüst läßt sich eine maximale Reduktionskraft erzielen, wie sie durch die gerade
Linie X veranschaulicht ist, wobei sich ein maximales Reduktionsverhältnis von lediglich 1 bis 2 % ergibt, wie
dies durch die Kurve Y veranschaulicht ist. Mit dem Vierwal zen-Walzgerüst gemäß Fig. 6 lassen sich erheblich höhere
maximale Walzkräfte als mit einem Zweiwalzen-Walzgerüst erzielen, und mit den Reduktionskräften steigt
auch das Reduktionsverhältnis, wie dies durch die Kurve Z veranschaulicht ist. Jedoch führen exzessiv hohe Reduktionskräfte
nicht nur zu einem Brechen des Zunders, sondern auch zu einem vermehrten Anhaften und Verkeilen
der Zunderteilchen an den Oberflächen des zu entzundernden Stahlbandes. Als Folge hiervon wird eine vollständige
Entfernung der verbleibenden ZunderteiIcher extrem
schwierig. Darüber hinaus ist ein Vierwalzen-Walzgerüst
in der weiter oben erläuterten Weise vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht vorteilhaft.
Mit der vorliegenden Erfindung kann jedoch ein hohes Reduktionsverhältnis
mit dem weiter unten näher erläuterten Ziehwalζgerüst erzielt werden, wobei gleichzeitig
eine Anhaftung und Verkeilung der Zunderteilchen an den Stahlbandoberflächen minimiert wird.
In Fig. 8 ist hierzu eine Entzunderungslinie veranschaulicht,
welche erfindungsgemäß arbeitet. Die Entzunderungslinie
weist ein Ziehwalzgerüst ι mit einem Paar von Arbeitswalzen
4a und 4b auf. Wie mit weiteren Einzelheiten in Fig. 9 veranschaulicht ist, ist ein warmgewalztes Stahlband
2 teilweise über den Umfang der Arbeitswalzen 4a und
4b in Form eines S gewickelt, und sind die Arbeitswailzen
4a und 4b mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
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V1 und V2 in Gegenrichtung angetrieben, so daß die folgenden
Gleichungen erfüllt werden:
V1 h2 '
V1-V1;
V2 = V2 und
V1-V1;
V2 = V2 und
darin bedeuten V die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalze 4a, Vp die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalze
4b, h die Dicke des Stahlbandes beim Eintritt in die Arbeitswalzen,
h2 die Dicke des Stahlbandes beim Austritt
aus den Arbeitswalzen, ν die Geschwindigkeit des Stahlbandes
beim Eintritt in die Arbeitswalzen und v_ die Geschwindigkeit des Stahlbandes beim Austritt aus den Arbeitswalzen.
Das Ziehwalζgerüst ΐ reduziert das Stahlband 2,welches
trocken ist, mit einem Reduktionsverhältnis von 2 bis i %.
Das Stahlband tritt aus dem Ziehwalzgerüst 1 aus und durchlauf
t zwei Entzunderungsvorrichtungen 3, wie dies in Fig. veranschaulicht ist.
Wenn das Stahlband 2 teilweise über den Umfang der Arbeits~
walzen 4a und 4b des Ziehwalzgerüstes T in der Form des Buchstabens S gewickelt ist, läßt sich das gewünschte
Reduktionsverhältnis leicht mit geringeren Reduktionskräften erzielen, wie dies in Fig. 7 durch die Kurve 5
veranschaulicht ist. Darüber hinaus kann die Anhaftung
oder Verkeilung von Zunderteilchen an den Oberflächen
des Stahlbandes 2 minimiert werden. _ -
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In der Reduktionszone χ gemäß Pig. 9 sind die zwischen
den Arbeitswalzen 4a und 4b und dem Stahlband 2 wirkenden Reibungskräfte entlang den Kreisbögen jl und mk der
Berührung entgegengesetzt gerichtet. Als Folge hiervon wird der Zustand des Zunders so geändert, daß der Zunder
leicht von den Oberflächen des Bandes 2 entfernt werden kann. Weiterhin wird die Entfernung des Zunders dadurch
zusätzlich erleichtert, daß das Stahlband 2 in Bögen über die Umfangsflachen der Arbeitswalzen 4a und 4b gezwungen
wird. .■-"..■
Wie weiter oben bereits erläutert ist, ist die erforderliche
Entzunderungszeit für ein mit einem Reduktionsverhältnis
zwischen 2 und 8 % reduziertes Stahlband erheblich vermindert, so daß die Anzahl von Entzunderungsvor—
richtungen 3 vermindert werden kann, beispielsweise auf zwei gemäß dem Beispiel in Fig. 8. Da der Zustand des
Zunders in der weiter oben erläuterten Weise verändert worden ist, kann der Beaufschlagungswinkel θ geringer
als 30° gewählt werden, so daß die gewünschte Oberflächenrauhigkeit und die gewünschten Qualitätsmerkmale des
entzunderten Stahlbandes 2 ohne spezielle Zusatzbehandlung erhalten werden können.
Wie weiter oben bereits erläutert ist, sind mit einem Zweiwalzen-Walzgerüst gemäß Fig. 3 ganz erhebliche Walzkräfte
erforderlich, um ein Reduktionsverhältnis zwischen 2 und 8 % zu erhalten. Als Folge hiervon muß ein Vielwalzen-Wal
ζgerüst wie das Vierwalzen-Walzgerüst gemäß Fig.
verwendet werden, so daß die Entzunderungslinie groß und lang wird. Selbst jedoch bei Verwendung eines Vierwalzen—
Walzgerüstes mit einem Reduktionsverhältnis zwischen 2 und 8 % wird der Zustand des Zunders nicht in der Weise
verbessert, daß die Entzunderung vergleichbar mit dem
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_ ι ο -
erfindungsgemäßen Verfahren verbessert wird, bei dem die
obere und untere Oberfläche des Stahlbandes 2 Reibungskräften in Gegenrichtung ausgesetzt und in Form des Buchstaben
S über Arbeitswalzen 4a und 4b gewickelt wird, so daß der Zustand des sich ergebenden Zunders die nachfolgende
vollständige Entzunderung ganz erheblich erleichtert.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, weist die Erfindung eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Da ein Ziehwalzverfahren
zur Anwendung gelangt, kann das Stahlband vor der eigentlichen Entzunderung mit einem gewünschten
hohen Reduktionsverhältnis bei erheblich verringerten Reduktionskräften gewal-zt werden. Als Folge hiervon wird
nicht nur der Zustand des Zunders so verändert, daß die Entzunderung wesentlich erleichtert wird, sondern wird
auch die Anhaftung und Verkeilung der Zunderteilchen an den Oberflächen des Stahlbandes minimiert. Hierdurch wiederum
ergibt sich eine Verminderung der erforderlichen
Entzunderungsvorrichtungen und somit eine Verminderung
der Länge der Entzunderungslinie. Weiterhin ergibt sich
hierdurch eine Verminderung des Beaufschlagungswinkels Θ, so daß die gewünschten Oberflächenrauhigkeiten und Qualitätsmerkmale
nicht beeinträchtigt werden.
Weiterhin kann ein kleineres Walzgerüst verwendet werden. Durch die Vorwalzung durch das erläuterte Walzgerüst können
die Walzgerüste in einer nachfolgenden kontinuierlichen
Walzstraße in der Anzahl vermindert werden.
Wenn das Walzband durch das Ziehwalzgerüst läuft, so werden
entlang der oberen und unteren Oberfläche des Stahlbandes Reibungskräfte zwischen den Arbeitswalzen und dem
Walzband in Gegenrichtungen erzeugt und das Stahlband in
eine S-förmige Bahn gezwungen, so daß der Zustand der Zunderteilchen auf dem Stahlband im Sinne einer Vereinfachung
der Entzunderung verändert wird.
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-ΛΑ-
Leerseite
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Entzunderung der Oberflächen von Warmwalz-Stahlband, dadurch gekennzeichnet, daß das warmgewalzte
Stahlband vor seinem Durchlauf durch Entzunderungsvorrichtungen zur Beaufschlagung der Oberflächen des Stahlbandes mit Entzunderungsmittel zur Entzunderung durch ein Walzgerüst geleitet wird, bei dem ein Paar von Arbeitswalzen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten in Gegenrichtung angetrieben werden, so daß die Bedingungen= V2 underfüllt sind, wobei V die Umfangsgeschwindigkeit einer
der beiden Arbeitswalzen, V2 die Umfangsgeschwindigkeit
der anderen Arbeitswalze, h die Dicke des in die Arbeitswalzen einlaufenden Stahlbandes, h die Dicke des aus den Arbeitswalzen auslaufenden Stahlbandes, V1 die Geschwindigkeit des in die Arbeitswalzen einlaufenden Stahlbandes und v2 die Geschwindigkeit des aus den Arbeitswalzen auslaufenden Stahlbandes ist, das Ganze so, daß das Warmwalzband mit einem Eekuktionsverhältnis zwischen 2 und 8 % gewalzt wird. 030010/067$
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