DE600053C - Verfahren zum Entzundern von Rohren und runden Staeben aus Metall - Google Patents

Verfahren zum Entzundern von Rohren und runden Staeben aus Metall

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DE600053C
DE600053C DET41965D DET0041965D DE600053C DE 600053 C DE600053 C DE 600053C DE T41965 D DET41965 D DE T41965D DE T0041965 D DET0041965 D DE T0041965D DE 600053 C DE600053 C DE 600053C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zum Entzundern von Rohren und runden Stäben aus Metall Es ist bekannt, beim Walzen von Streifen und Blechen den Sinter dadurch zu entfernen, daß Druckwasser auf das Walzgut gespritzt wird, bevor dieses zwischen die Walzen des Walzwerks gelangt. Auf diese Weise soll das Einwalzen des Zunders verhindert werden.
  • Es ist weiter bekannt, stumpf feuergeschweißte Rohre dadurch zu entzundern, daß man sie nach dem Abkühlen unter einer gewissen Temperatur durch ein Maßwalzwerk schickt, wobei der Zunder durch den Walzdruck und die Reibung an den ringförmigen Austrittsführungen von den Rohren gelöst werden soll. Es hat sich aber gezeigt, daß das Loslösen des Zunders dabei nicht vollkommen erfolgt und daß namentlich nach einem Verschleiß der Austrittsringe, der nach einer gewissen Betriebszeit immer in mehr oder weniger starkem Maße eintritt, die Entzunderung nur noch sehr unvollkommen ist. Ein Auswechseln der Ringe aber ist mit Betriebsstörungen verbunden, weshalb man sich meist mit einer geringeren Entzunderung begnügte.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entzundern von Rohren und runden Stäben aus Metall, das im unmittelbaren Anschluß an den Schweiß- oder Walzvorgang vorgenommen wird. Es besteht darin, die Werkstücke unter eine bestimmte Temperatur, meistens etwa 85o' C, abzukühlen, durch ein Maßwalzwerk zu schicken und darauf mittels Preßwassers abzustrahlen.
  • Durch die Walzen des Maßwalzwerkes wird der Zunder auf den Rohren oder Stäben aufgelockert, während durch das Wasser, welches unter hohem Druck gegen das Rohr gespritzt wird, auf das heiße Eisen eine abschreckende Wirkung und außerdem eine rein mechanische Wirkung ausgeübt wird, welche eine völlige Entfernung des Zunders von der Rohroberfläche zur Folge haben. Die Werkstücke werden so weit abgekühlt, daß sich kein neuer Zunder mehr bildet, sondern nur eine gleichmäßige schwarzblaue Walzhaut entsteht, . die den Werkstücken ein gutes Aussehen gibt.
  • Beim Entzundern von Rohren ist es zweckmäßig, das Preßwasser unter einem solchen Winkel gegen das Rohr zu schleudern, daß ein Teil durch das Kopfende in das Rohrinnere gelangen kann. Dies wird erreicht durch eine entsprechende Schrägstellung der Preßwasserdüsen, die entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Rohre angeordnet sind. Das in das Rohr eingedrungene Wasser verdampft sehr. schnell, wodurch in dem Rohr ein gewisser berdruck entsteht, der sich nach dem Rohrende hin .entspannt. Der Dampf tritt also mit erheblicher Geschwindigkeit aus dem Rohrende aus, wobei er den im Innern des Rohres befindlichen Zunder mitreißt und herausbläst.
  • Eine Einrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Mit a sind die Maßwalzen -und mit b das Walzgerüst des Maßwalzwerkes bezeichnet. Das zu entzundernde Rohr ist mit c, die Rollen des Zufuhrrollganges vor dem Maßwalzwerk sind mit d und die des Abfuhrrollganges hinter dem Maßwalzwerk mit e bezeichnet. Vor den Walzen ist die Einführung f und hinter den Walzen der Entzunderungskasten g angeordnet, der an der einen, dem Walzwerk zugekehrten Seite den Führungstrichter h trägt und an der entgegengesetzten Seite die Spritzdüse, die aus dem Gehäuse i und dem darin eingeschraubten Düsenstück k besteht. Letzteres ist so in dem Gehäuse i eingeschraubt, daß ein schmaler ringförmiger Schlitz L verbleibt, dessen Breite durch Vor- oder Zurückschrauben des Düsenstückes k geregelt werden kann. Der Kasten g trägt an seinem unteren Teil das Abflußrohr m. An dem Gehäuse i ist das Wasserzuleitungsrohr ra an einer oder mehreren Stellen des Umfanges angeschlossen. Dieses steht andererseits in Verbindung mit dem Steuerventil o, welches mit der Preßwasserzuleitung P verbunden ist. Das Steuerventil o wird durch den Elektromagneten q verstellt, dessen Strom durch den vor dem Walzwerk angeordneten Anstoßschalter r gesteuert wird, welcher mit dem Anstoßhebel s in die Führung f hineinragt. Zwischen den Schalter r und den Magneten q ist in bekannter Weise ein Verzögerungsschütz i geschaltet.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Das von den Rollen d des Zufuhrrollganges in die Maßwalzen ca getriebene Rohr c stößt kurz vor dem Eintritt in die Walzen gegen den Hebel s des Schalters r, wodurch der Magnet q Strom erhält und das Steuerventil o öffnet. Dadurch tritt das Preßwasser ' durch die Leitung n in den ringförmigen Hohlraum des Düsengehäuses i und tritt als ringförmiger Strahl aus dem Schlitz l aus, wobei es unter einem gewissen Winkel mit großer Heftigkeit gegen die Rohroberfläche geschleudert wird. Hierbei wird der am Rohr anhaftende Zunder restlos entfernt. Er mischt sich in dem Kasten mit dem ausgeströmten Wasser und fließt durch das Rohr na in den unter dem Walzwerk angebrachten Sinterkanal, in welchem zweckmäßigerweise ein Sintersammelbehälter angeordnet ist, ab. Sobald das letzte Ende des Rohres in die Walzen eingetreten ist, fällt der Hebel s wieder in seine Anfangslage zurück. Das Verzögerungsschütz bewirkt aber, daß der elektrische Strom nicht sofort unterbrochen wird. Dies geschieht vielmehr erst eine gewisse Zeit später. Dadurch wird das Steuerventil o durch den Elektromagneten q erst geschlossen und die Preßwasserzufuhr zur Spritzdüse abgestellt, wenn das Ende des Rohres die Abstrahivorrichtung durchlaufen hat. Mit dem nächstfolgenden Rohr beginnt das beschriebene Spiel von neuem. Bei schneller Rohrfolge kann man auf das Steuern des Preßwassers verzichten und die Verteilungsleitung n ständig mit der Preßwasserzuleitung p unter Zwischenschaltung eines Absperrventils verbinden. Man kann auch den Preßwasserdruck durch eine kleine, vom Motor des Maßwalzwerkes angetriebene Preßpumpe erzeugen und der Spritzdüse unmittelbar durch die Verteilungsleitung 7a oder unter Zwischenschaltung des selbsttätig gesteuerten Ventils o zuführen. Die Verstellung des Steuerventils o kann auch durch ein anderes Kraftmittel, z. B. Preßluft oder Preßwasser, erfolgen, wobei der Anstoßschalter r als Preßluft- oder Preßwasserventil auszubilden ist. Man kann auch das Steuerventil o an die Stelle des Schalters r setzen und dieses Ventil unmittelbar durch den Anstoßhebel s verstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entzundern von Rohren und runden Stäben aus Metall im unmittelbaren Anschluß an den Schweiß- oder Walzvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke unter eine bestimmte Temperatur (etwa 85o' C) abgekühlt, durch ein Maßwalzwerk geschickt und danach mittels Preßwasser abgestrahlt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen hinter den Walzen des Maßwalzwerks angeordneten Entzunderungskasten, der an der dem Walzwerk zugekehrten Seite einen Führungstrichter (1z) und an der entgegengesetzten Seite eine Spritzdüse besitzt, die aus einem Gehäuse (i) mit eingeschraubtem Düsenstück (k) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Düse entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Werkstücke unter einem solchen Winkel gegen die Werkstücke gerichtet ist, daß ein Teil des Preßwassers beim Eintritt des Rohres in den Entzunderungskasten durch das Kopfende in das Rohrinnere eindringen kann.
DET41965D 1933-01-14 1933-01-14 Verfahren zum Entzundern von Rohren und runden Staeben aus Metall Expired DE600053C (de)

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GB33381/33A GB418712A (en) 1933-01-14 1933-11-29 Improved process for scaling tubes
FR764672D FR764672A (fr) 1933-01-14 1933-11-30 Procédé pour enlever la couche d'oxyde sur des tuyaux soudés à rapprochement
BE400081D BE400081A (de) 1933-01-14 1933-12-02

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GB (1) GB418712A (de)

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