DE2931154A1 - Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren aus aldehyden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren aus aldehydenInfo
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Description
Oberhausen 13, 30.07.1979
PLD reht-mm E 1876
Ruhrchemie Aktiengesellschaft, Oberhausen 13
Verfahren zur Herstellung von Garbonsäuren aus Aldehyden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren
zur Herstellung von Carbonsäuren aus Aldehyden durch Oxidation mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden
Gasen.
Wegen der leichten, oxidativen Umwandlung der Aldehydgruppe in die Carboxylgruppe sind Aldehyde bevorzugte
Auegangeverbindungen für die Herstellung von Carbonsäuren. Als Oxidationsmittel findet dabei vor allem Sauerstoff
in reiner Form oder in Mischung mit inerten Gasen Anwendung. Zur Vermeidung von Nebenreaktionen wird die
Oxidation, die unkatalysiert oder in Gegenwart von Katalysatoren
durchgeführt werden kann, bei möglichst tiefen Temperaturen vorgenommen. Als Katalysatoren
kommen vorwiegend Salze der Übergangsmetalle in Betracht, insbesondere Salze des Cobalts und Mangans sowie des
Chroms, Eisens, Kupfers, Nickels, Silbers und Vanadins. Häufig ist die Carbonsäurebildung aus Aldehyden und
zwar sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von Katalysatoren
mit Neben- und Abbaureaktionen verbunden. In solchen Fällen kann die Selektivität der Oxidation dee
Aldehydes zur entsprechenden Carbonsäure mit derselben
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Anzahl Kohlenetoffatome durch den Zusatz von Alkalimetallsalzen
schwacher Säuren erheblich verbessert werden. Nachteilig bei dieser Verfahrensvariante ist, daß die
Sals« inhibierend wirken, so daß für eine "vollständige
Umsetzung des Auegangsstoffes die Reaktionszeit verlängert werden muß.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Oxidation von Aldehyden mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen zu Carbonsäuren zu entwickeln, das eine selektive
Umsetzung der Aldehyde bei möglichst kurzen Reaktionszeiten ermöglicht.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch katalytische Oxidation von Aldehyden
mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen. Es ist dadurch charakterisiert, daß die Oxidation in
Gegenwart des komplexen Anions [Fe(ClOuHoO^r als Katalysator
erfolgt.
Das neue Verfahren erlaubt es, sowohl unverzweigte als auch verzweigte Aldehyde mit Sauerstoff in Säuren mit derselben
Anzahl Kohlenstoffatome zu überführen. In Vergleich
zur Oxidation in Abwesenheit der erfindungsgemäßen Katalysatoren werden nur geringe Mengen Nebenprodukte
gebildet und die Reaktionszeiten sind trotz niedriger Reaktionstemperatur deutlich kürzer. Beispiele für Aldehyde,
die nach der neuen Arbeitsweise umgesetzt werden können, sind Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd,
-3 -
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Valeraldehyd, Heptanal, ferner araliphatische Aldehyde
wie Hienylpropanal und aromatische Aldehyde wie Bensaldehyd.
Mit besonderem Erfolg wird das erfindungsgemäße Verfahren bei der Oxidation verzweigter, vorzugsweise "
α-verzweigter Aldehyde angewandt. Die zuletzt genannten Aldehyde unterliegen bei Anwendung bekannter Prozesse
dem Abbau, wobei Ameisensäure und Ameisensäureester gebildet werden.
Die Herstellung von Verbindungen, die das als Katalysator
verwendete komplexe Anion enthalten, ist bekannt. So erhält man z.B. das Natriumsalz Na* [Fe (CN VH^O] aus
Na* [Fe (CN VNH2I durch Umsetzung mit Natriumhydroxid.
Auch Hexacyanoverbindungen des Eisens können in Verbindüngen
überführt werden, die das Pentacyano-aquo-anion enthalten (vgl. Jiinori, Z. anorg. Chem. 167, 145 (1927).
Schließlich ist es möglich, komplexe, fünf Cyanidgruppen enthaltende Eisenverbindungen (Prussid-Verbindungen)
einzusetzen, die unter den Reaktionsbedingungen den Eentacyano-aquo-Komplex bilden. Hierzu gehören z.B.
Verbindungen mit dem Anion [Pe( CN)55 Z]'"", wobei Z Ammoniak
oder aromatische Stickstoffheterocyclen sind.
Das katalytisch wirkende Anion [Fe(CN)C^Or" wird dem
Aldehyd in Mengen von 0,05 bis 2 Gew.-^ bezogen auf den
Aldehyd zugesetzt· Er ist im Reaktionsmedium - abhängig von der Art des Aldehyds - nur teilweise löslich und
liegt daher, wenn er in größeren Mengen eingesetzt wird,
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auch als heterogene Blase vor. Es hat sich aber gezeigt,
daß die ungelöste komplexe Eisenverbindung ebenfalls katalytisch aktiv ist, und daß Katalysatorkonzentrationen an
der oberen Grenze des vorstehend genannten Bereiches sich günstig auswirken.
Die Oxidation wird bei Temperaturen von 20 bis 50 0C
durchgeführt. Da der Katalysator thermisch instabil ist
und die Zersetzungsprodukte kaum noch Aktivität aufweisen, verbietet sich die Anwendung höherer Arbeitstemperaturen.
Die Reaktionszeit ist abhängig von der Eeaktionstemperatur
und beträgt z.B. bei der Oxidation von i-Eutyraldehyd
0,5 bis 6 Stunden; bei 30 0C ist der Endumsatz nach etwa
2 Stunden erreicht.
Zur praktischen Durchführung der Reaktion legt man den
Aldehyd mit dem in ihm gelösten und teilweise suspendierten Katalysator in einem geeigneten Reaktor, z.B. einem
mit einem Anströmboden versehenen Rohrreaktor, vor. Die Anwesenheit eines Lösungsmittels ist nicht unbedingt
erforderlich, in manchen Fällen, insbesondere bei instabilen Aldehyden wie Hydroxyaldehyde, aber zu empfehlen.
Als Lösungsmittel kommen z.B. aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe oder Carbonsäuren in Betracht.
Der Sauerstoff oder das Sauerstoff enthaltende Gasgemisch wird von unten durch den Aldehyd geleitet; ein großer
Überschuß des Oxidationsmittels schadet, vorzugsweise
beim Arbeiten im unteren. Temperaturbereich, nicht.
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In den folgenden Beispielen ist das Verfahren näher beschrieben.
In ein 1 1-Doppelmantel-Reaktionsrohr, versehen mit einer
Glasfritte, werden unter Zufuhr von Sauerstoff 202 g
(2,8 mol) Isobutyraldehyd gegeben. Die Temperatur wird
während der Reaktion konstant bei 30 0C gehalten. Der
Grad der Umsetzung wird durch Prüfung der Neutralisationszahl
bestimmt. Nach 5 Stunden wird eine Neutralisationszahl von 588 erreicht. Die Summe der Nebenprodukte liegt
bei 4,2 Gew.-^.
Die Umsetzung- wird unter analogen Bedingungen wie im Vergleichsbeispiel durchgeführt, ,jsdoch mit dem Unterschied^
daß 4,5 mmolTrikalium-aquo-pentacyanö-ferrat(II) (entsprechend etwa 0,92 g [Fe(CN)5EUO] ) zugegeben werden.
; Schon nach etwa 3 Stunden erreicht die Neutralisationszahl den im Vergleichsbeispiel angeführten Wert. Die
Summe der Nebenprodukte liegt nur noch bei 2,8 Gew.-%,
Die Umsetzung wird unter analogen Bedingungen wie im Vergleichsbeispiel durchgeführt, jedoch mit dem Unterschied,
daß 6,2 mmol Natrium-eisen(II)-ammin-pentacyanid-trihydrat
als [FeiClOcILjOl^-bildende Substanz {entsprechend
etwa 1,3 g [Fe (CN)C^O]*"*) zugegeben werden, Schon nach
etwa 2 Stunden erreicht man die im Vergleiehsbeispiel
angeführte Neutralisationsaahl. Die Summe der Nebenprodukte
liegt nur noch bei 1,7 Gew. -%.
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Katalysator: Natrium-ei6en(Il)-anuain-pentacyanid-trihy-
drat als
-bildende Substanz
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Claims (4)
- Oberhausen 13, 30.07.1979 PLD rfcht-mm E 1876Ruhrchemie Aktiengesellschaft« OberhausenPatent ansprüche/ I./Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch \y katalytische Oxidation von Aldehyden mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation der Aldehyde in Gegenwart des komplexen Anions [Pe(CN)KHgO]-5" als Katalysator erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation der Aldehyde in Gegenwart von Verbindungen erfolgt, die unter den Heaktionsbe-dingungen das komplexe Anion [Fe(CH)5H2O]5"' bilden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation der Aldehyde in Gegenwart von Hatrium-eisen(II)-amminpentacyanid-trihydrat erfolgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch Ibis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Aldehyde 4 bis 10 Xofclenstoffatome enthalten.130009/0064
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