DE2929881A1 - Vorrichtung zum heranfuehren von rundholz an saegemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum heranfuehren von rundholz an saegemaschinen

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DE2929881A1
DE2929881A1 DE19792929881 DE2929881A DE2929881A1 DE 2929881 A1 DE2929881 A1 DE 2929881A1 DE 19792929881 DE19792929881 DE 19792929881 DE 2929881 A DE2929881 A DE 2929881A DE 2929881 A1 DE2929881 A1 DE 2929881A1
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DE
Germany
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belt
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transport
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DE19792929881
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English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Lochner
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Maschinenfabrik Esterer AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esterer AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/04Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Bei den bekannten Vorrichtngen dieser Gattung ist die Bettung für das Transporttrum des Zugstrangs völlig starr,und sofern zwischen dem Rundholz und dem Zugstrange meistens einer Kette, auf
  • auf dem letzteren befestigte Holzauflagen angeordnet sind, bestehen auch diese aus im wesentlichen inkompressiblem Material.
  • Die Vorrichtung ist meistens vor der Sägemaschine0 beispielswei-: se einer Gattersäge0 fluchtrecht angeordnet und transportiert das Rundholz zu dieser so weit heran bis es von dren Einzugsvorrichtung erfaßt wird. Die Vorrichtung kann sich auch durch die Sägemaschine hindurch erstrecken. Vor dem Einlaufen in die Sägemaschine wird krummes Rundholz oft so gedrehte daß seine Krümmung nach oben oder nach unten zeigte um eine maximale Holzausbeute zu erzielen.
  • Aufgrund der starren Ausführung der bekannten Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff liegt das Rundholz in einer solchermaßen gedrehten Lage theoretisch nur auf einem (in der Mitte) oder an zwei (an den Enden) Punkten auf. Dies führt häufig zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Führung von solchem krummen Holz aber auch gerades Holz kann Führungsprobleme bereiten; wenn es vorstehende Ast- oder Wurzelansätze aufweist. Den Schwierigkeiten und Problemen suchte man bisher bei den bekannten Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff durch geschickte Gestaltunq des Zugorgans, beispielsweise durch Verwendung von Ketten mit Zähnen, und der Bettung, die heipielsweise als Rollenbett mit besonders gestalteter Oberfläche ausgeführt wurde, zu begegnen. Dies gelang jedoch nicht optimal Der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff so zu gestalten, daß auch Rundholz, das krumm ist und/oder vorragende Ast- oder Wuzelansätze aufweist, unabhängig von seiner Lage beim Transport eine sichere Auflage im wesentlichen über seine ganze Länge hinweg mindestens an einer Vielzahl von Auflagepunkten aufweist.
  • Die vorstehend Aufqabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale einwandfrei gelöst.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Nachgiebigkeit der Bettung 4 Bettung und/oder der Holzauflagen in vertikaler Richtung vermag der Zugstrang an den Stellen konzentrierter Belastung ggf.
  • zusammen mit der Bettung nach unten so weit auszuweichen0 daß auch die bei der bekannten starren Ausbildung sonst frei in der Schwebe bleibenden Rundholzabschnittte mit dem darunter befindlichen Transporttrum bzw. den Holzauflagen in Kontakt kommen und so eine sichere Führung und Unterstützung erhalten. Unabhängig von seiner Gestalt und Lage kommt auf diese Weise jedes lttlndholz über seine ganze Zange hinweg an einer Vielzahl von Punkten in Auflage0 so ddlx das gefür(htete Wiegen und Kippen des Rundholzes beim Einzug in die Sägemaschine und während jener Bearbeitungsphase, während welcher es von der Vorrichtung noch mit geführt wird mit Sicherheit vermieden ist. Außerdem steht das Holz besser beim Schneiden, sodaß es auch nicht zu dem gefürchteten Propellerschnitt kommt.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bettung des oberen Trums des Zugorgans in seitlicher Richtung starr belassen ist, wirkt sich die erfindungsgemäß vorgesehene Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung nicht aul die Seitenstabilität der Rundholzführung aus.
  • Die Unteransprüche betre@@en vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruchs.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von vier in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeipielen näher erläutert.
  • Fig.l zeigt die erste Ausführungsform in Ansicht von der Seite Fig.2 zeigt die zweite Ausführungst-orm im Querschnitt senkrecht zur Transportrichtung des Rundholzes Fig.3 zeigt die dritte Ausführungsform in Ansicht von der Seite und Fig.4 zeigt die vierte Ausführungsform in Ansicht von der Seite.
  • In In allen Figuren der Zeichnung ist das Rundholz mit 1, das obere Trum des aus einer breiten Gliederkette bestehenden Zugstranges 2 mit 2a und die Bettung mit 4 bezeichnet.
  • Alle drei Ausführungsformen haben auch die gleiche aus biegeweichem Material von kleinem Reibungsbeiwert bestehende Gleitbahn 5 für das Transporttrum 2a des Zugstranges 2. Insoweit gilt also die nachfolgende Beschreibung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 auch für die anderen beiden Ausführungsformen, und zwar auch hinsichtlich der nachgiebigen Gestaltung der Umlenkung 3 des Zugstranges 2 an dem der nicht dargestellten Sägemaschine zugewendeten Ende der Vorrichtung, die nur in Fig. 1 zu sehen ist.
  • Der Zugstrang aus Fig. 2 ist in nicht näher dargestellter Wei, se endlos ausgeführt und läuft von dem der Sägemaschine zugewendeten, in Fig. 1 rechts befindlichen Ende seines oben befindlichen Transporttrumes 2a zu dem anderen Ende dieses Transporttrumes zurück. Das Transporttrum 2a bewegt sich in Richtung des Pfeilesll. Auf ihm liegt unmittelbar das Rundholz 1 auf, das durch fernbedienbare oder permanent belastete Druckwalzen9 auf das Transporttrum 2a niedergedrückt und durch ähnliche Walzen, die in der Zeichnung nicht zu sehen sind, von der Seite her geführt wird.
  • Von unt:<'n i:;l; d.l:; IJ-<wn::porttrllm 2;1 von einer Gleitbahn 5 unterstützt, die aus biegeweichem Material mit kleinem Reibungsbei wert besteht. Auf ihr kann das Transporttrum 2a ohne einen nennenswerten Verschleiß zu erfahren oder an ihr selbst.hervor vorzurufen auch unter schwerer Last mit geringer Gegenkraft entlanggleiten. Unter der in vertikaler Richtung elastisch nachgiebigen Gleitbahn 5 befindet sich ein ebenfalls in dieser Richtung nachgiebiger Unterbau, der bei der Ausführungsform nach Fiq. 1 aus einfachen Druckfedern 6 besteht, die auf eine nicht näher dargestellte Weise daran gehindert sind, anders als in vertikaler Richtung auszuweichen Unterbau und Gleitbahn bahn 5 ergeben zusammen die Bettung 4. Aufgrund der Nachgiebigkeit der Bettung 4 in vertikaler Richtung vermag sich das Transporttrum 2a des Zugstranges 2 auch einem stark gekrümmten Verlauf der nach unten gewendeten Kontur des Rundholzes 1 anzupassen und dieses somit über seine gdnze Länge hinweg an einer Vielzahl von Punkten zu unterstützen.
  • Die Anpassung des Transporttrumes 2a insbesondere an stark ge-1krümmt Holzkozituren erfordert auch eine ständige Anpassungsmöglichkeit der Länge des Transporttrumes 2a zwischen den endseitigen Umlenkungen, von denen die eine in Fig. 1 rechts zu sehen ist. Diese Anpassungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Umlenkung 3 aus Fig. 1 nachgiebig ausgeführt ist, indem der Lagerbock 3c des Umlenkrades 3a über eine Feder 3b am Maschinenrahmen abgestützt ist und so beim Zusammendrücken der Feder mehr freie Länge für das Transporttrum 2a zur Verfügung gestellt wird, während ein Entspannen der Feder 3b demgegeCüber zu einer Verkürzung der Transporttrumlänge führt.
  • In Fig. 1 ist ebenso wie in den anderen Figuren der Unterbau der Bettung 4 der Einfachheit halber als einfach auf den Raumbodeila°ufgesetzt wiedergegeben.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß der Unterbau für die Gleitbahn 5 nicht aus Federn 6 sondern aus einer Lage 7 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi,besteht. Diese Lage 7 reicht ebenso wie die Federn 6 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 über die ganze Länge des Transporttrumes 2a des Zugstranges 2.
  • l<fi der im iil1ri.l(^n ebenso wie die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ge.staltetet1 Ausführung gemäß Fig. 3 ist der Unterbau 4 aus Lenkergruppen 8 aufgebaut, die hier jeweils aus sechsgliedrigen Kettenschlaufen 8a bestehen, die aus Abschnitten einer breiten Gliederkette gefertigt sind. Zwei von den Gliedern der einzelnen Kettenschlaüfen 8a laufen übereinander parallel zum Boden Boden bzw. zur Gleitbahn 5 und sind endseitig jeweils mittels zweier weiterer Kettenglieder zusammengelenkt. Die Stoßstellen dieser Verbindungsgliedpaare sind über eine Feder 8b verbunden, so daß die einzelnen Kettenschlaufen 8a unabhängig voneinander elastisch auf- und abzufedern vermögen. Die Kettenschlaufen 8a sind unter der Gleitbahn 5 so gestellte daß die Gelenkachsen 8c etwa horizontal sowie zur Transportrichtung des Transporttrumes 2a senkrecht verlaufen. Dies ergibt die gewünschte Seitenstabilität der Bettung und des darauf laufenden Transportstrumes 2a.
  • Der Aufbau der Lenkergruppen gemäß Fig. 3 aus Kettenschläufen ist fertigungstechnisch besonders günstig. Eine andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit der Gestaltung von Lenkergruppen mit den Kettenschlaufen 8a entsprechender Funktion ist der Aufbau aus vier federnd zusammengespannten Scher'-hebeln, für den sich eine besondere Darstellung erübrigta da S er dem Fachmann bekannt ist.
  • Zusätzlich zu der elastischen Bettung 4 oder anstelle von dieser können gemäß Fig. 4 zwischen das Rundholz 1 und den Zugstrang 2 am diesem befestigte0 in vertikaler Richtung elastische Holzauflagen , z.B. in Form von Federn 12 oder aus elastischem Werkstoff e eingeschaltet werden. Diese Gestaltung empfiehlt sich als Alternative insbesondere in Fällen, wo nur geringe ungleichmäßige Konturen des zu verarbeitenden Rundholzes zu erwarten sind, und als zusätzliche Maßnahme in Fällen wo mit besonders großen Unregelmäßigkeiten der Holzkontur und Krümmungen des Rundholzes gerechnet werden muß. Als Alternative vermöqen die Holzauflagen aus elastischem Werkstoff die Funktion der elastischen Bettung 4 bis zu einem recht erheblichen Ausmaß zu übernehmen0 als Zusatz in einem erheblichen Ausmaß zu verstärken, wobei dieser Effekt auf besonders einfache Weise erreicht wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Heranführen von Rundholz an Sägemaschinen Patentanspruche 1. Vorrichtung zum Heranführen von Rundholz an Sägemaschinen wie Gattersägen, Bandsägen, Profilzerspaner und dergleicHénR mit einem angetriebenen, endlosen flexiblen Zugstrang; auf dessen sich über die Transportlänge erstreckendem, von einer seitwärts starren Bettung geführten Transporttrum das Rundholz mittelbar oder unmittelbar aufliegt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bettung (4) in vertikaler Richtung elastisch nachgiebig ausgeführt ist und/oder daß zwischen das Rundholz (1) und den Zugstrang (2) an diesem befestigte, in vertikaler Richtung elastisch nachgiebige Holzauflagen eingeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit in vertikaler Richtung elastisch nachgiebiger Bettung, d a d u r c h gekenuzeich net, daß mindestens eine Umlenkung (3) des Zugstranges (2) elastisch nachgiebig ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit in vertikaler Richt-tlng elastisch nachgiebicTer Bettung, d a d u r c h- gekennzeichnet, daß zeile Bettung (4) eine aus biegeweichem Material von kleinem Reil)ungsbeiwert bestehende Gleitbahn (5) für das Transporttrun (2a) des Zugstranges (2) aufweist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß daß die Gleitbahn (5) auf einer zusammendrückbaren Lage (7) aus Gummi od.dgl. aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (5) auf in ihrer Längsrichtung hintereinander angeordneten, gegen Federkraft (8a) niederdrückbaren Lenkergruppen (8) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d 1 d u r c h gekennzeichnet, daß die einzelnen Lenkergruppen (8) jeweils aus vier federverspannten Scherhebeln bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die einzelnen Lenkergruppen (8) jeweils aus federverspannten (8b) Gliedrkettenschlufen (81) bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (8c) der Lenkergruppen (8) etwa horizontal sowie senkrecht zur Längsrichtung der Gleitbahn (5) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rollen (9) o.dgl. zum Niederrücken des Rundholzes (1) gegen das Transporttrum (2a) des Zugstrangs (2) und/oder zum seitlichen Führen des Rundholzes (1).
  10. 10. Vorrichtung nach einem <1er vorh(-rgehenden Ansprüche, d ad u r c h gekennzeichnet, daß der Zugstrang (2) aus einer breiten Gliederkette besteht.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung qemaß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100410U1 (de) * 1991-01-15 1991-04-11 Brandt, Christian, 8095 Schnaitsee, De
DE4019100A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Schlafhorst & Co W Transporteinrichtung fuer voneinander unabhaengige paletten, die spulen oder spulenhuelsen tragen
WO1993006962A1 (de) * 1991-10-05 1993-04-15 Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Hon-maschine
EP0548393A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-30 Maschinenfabrik Simon Möhringer Ketteneinzug für Holzverarbeitungsmaschine
CN105000324A (zh) * 2015-06-25 2015-10-28 湖州市千金宝云机械铸件有限公司 一种袋装颗粒肥料的输送装置

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