DE3720169A1 - Saegevorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung
mit einer Zuführschiene und einer Sägeanordnung zum Sägen
von Baumstämmen oder Kanthölzern, die jeweils verschiedene
Krümmungen aufweisen können. Die Vorrichtung
ist insbesondere nützlich für den Wiederanstieg des Verkaufs
von Nutzholz aus gekrümmten und verzogenen Kanthölzern
bzw. Baumstämmen.
Innerhalb weniger Jahre werden die letzten altgewachsenen
Nutzhölzer in den USA, die zum Abholzen zur Verfügung
stehen, geschlagen sein. Die meisten Sägemühlen, die früher
große altgewachsene Baumstämme verarbeitet haben,
mußten umrüsten, um auch viel kleinere Baumstämme bei hohem
Durchsatz verarbeiten zu können. Den nachgewachsenen
Nutzhölzern ist die Eigenschaft gemeinsam, daß die Baumstämme
üblicherweise dem Betrage nach varrierende Krümmungen
oder einen Verzug aufweisen. Das Vorhandensein der
Krümmungen in den Stämmen bedingt gegenüber gerade gewachsenen
Baumstämmen eine bedeutend geringere Ausbeute.
Das liegt daran, da die gekrümmten Bereiche abgearbeitet
werden müssen, um ein Kantholz oder einen Stamm zu erzeugen,
der die übliche Gestalt eines rechteckigen Parallelflachs
aufweist.
Die meisten kleineren Sägemühlen richten den Baumstamm
vor dem ersten Sägen so aus, daß die größte Krümmung eher
entweder oben oder unten als auf einer Seite liegt. Dieser
erste Schritt kann entweder durch Sägen oder Fräser
durchgeführt werden, die an den Seiten des Baumstammes
Holzspäne abtragen, die zum Zerfasern geeignet sind. Das
Ergebnis ist ein Kantholz mit zwei parallelen Seitenflächen.
Wie oben bereits erwähnt, neigt das auf diese Art
gesägte Kantholz zu beträchtlichen Krümmungen. Verzug
bzw. Krümmung meint hier die Krümmung auf der konkaven
Seite des Kantholzes, wenn das Kantholz auf einer seiner
flachen Seite liegt. Während gelegentlich extrem großer
Verzug auftritt, ist er in den meisten Fällen selten
größer als ungefähr 100 mm bei einem Kantholz von 5 m
Länge (ungefähr 4 Inches bei 16 Fuß Länge). In den
meisten Fällen beträgt der Verzug nur die Hälfte dieses
angegebenen Maßes.
Seit dem Herstellen von Nutzholz aus Bäumen wurde versucht,
mit geometrischen Unregelmäßigkeiten bei den Baumstämmen
fertigzuwerden. Es ist daher nicht unerwartet,
daß der Stand der Technik einige Versuche zeigt, gekrümmte
Kanthölzer zu bearbeiten. Es gibt auch Bearbeitungsschemen,
um den Ertrag aus solchen gekrümmten Kanthölzern
zu steigern. Für einen allgemeinen Hintergrund für die
vorliegende Erfindung wird auf die US-PS 259 661 (Bowker)
und US-PS 12 63 443 (Lien) Bezug genommen. Beide Druckschriften
schlagen für das Sägen von hölzernen Faßstreifen
einen Sägeweg vor, der sich präzise parallel zur Außenseite
der Oberfläche des Baumstammes erstreckt. Das
schien erforderlich, um das Durchtrennen von Fasern zu
vermeiden, was die Zugfestigkeit des Faßstreifens verringert
hätte. Näher kommt die GB-PS 545 aus dem Jahre 1852.
Bei dieser Sägevorrichtung wird ein Baum auf einem Träger
plaziert, der auf einem Kreisbogen durch eine Säge bewegt
werden konnte. Der Zweck schien hier zu sein, kompliziert
gekrümmte und gewinkelte Schiffshölzer zu schneiden.
Es scheint jedoch auch möglich, mit der dort beschriebenen
Vorrichtung einen gekrümmten Baumstamm parallel
zu dessen Oberflächen zu schneiden.
Das japanische Patent 49-7557 zeigt eine Vorrichtung zum
"Sägen um eine Kurve" eines eine Krümmung aufweisenden
Kantholzes. Das Kantholz wird zunächst so gesägt, um eine
gute Kante zu erhalten, die parallel zu ursprünglichen
Oberfläche ist. Daran anschließend können parallel zu
dieser Oberfläche Bretter abgenommen werden durch Handsteuerung
des Kantholzes, wenn dieses aus der Säge austritt.
Das schwedische Patent 33 098 zeigt eine Sägevorrichtung
mit Zuführrollen, die so gekantet werden können, daß deren
Achsen winklig liegen und sich in einem Punkt schneiden,
der zu einem Kurvenbogen korrespondiert, entlang
welchem geschnitten wird. Das US-Patent 36 85 556
(Van Stickle) hat eine etwas andere Zielsetzung. Dort wird
eine Vorrichtung für die Verwendung bei einer Werkstattbandsäge
gezeigt, mit der Werkstücke mit vorbestimmten
Konturen aus einem geraden Stück herzustellen sind, z. B.
Christbaumständer. Mehr konventionelle Zielsetzungen sind
in den US-PS 36 65 984 (Ackerfeldt), US-PS 44 16 312
(Ostberg) und SE-PS 3 06 415 beschrieben. Diese Druckschriften
behandeln Positioniereinrichtungen zum Steigern
des Ertrags aus gekrümmten Kanthölzern durch geradliniges
Sägen . Das Ackerfeldt-Patent beschreibt den Hintergrund
dieser Zielsetzung.
Während erkannt wurde, daß ein erhöhter Ertrag durch "Sägen
um die Krümmung" erzielt werden kann, wurde bis vor
kurzem nichts unternommen, um diese Erkenntnis in einer
modernen Hochgeschwindigkeitssägemühle umzusetzen. Die am
nächstkommenden Beispiele sind in den US-PS 41 44 782 und
42 19 056 (Lindstrom) und US-PS 43 73 563 (Kenyon) beschrieben.
Die beiden früheren Patente von Lindstrom sind
von besonderem Interesse. Bei der beschriebenen Vorrichtung,
vorzugsweise einer Einzelbandsäge, wird ein Baumstamm
entlang eines Weges eingeführt, der der Krümmung
des Baumstammes folgt. Der Baumstamm liegt auf einem Walzenkäfig
mit zwei Paar gegenüberliegender vertikaler Führungswalzen
vor der Säge. Diese Führungswalzen umschließen
das Kantholz, wenn es der Säge zugeführt wird. Die
Walzen sind an Rahmen befestigt, die quer zum Weg des
Baumstammes bewegbar angeordnet sind, so daß der Baumstamm
entlang einer Kurve geführt wird, zu welcher das
Sägeblatt tangential angeordnet ist. Lindstrom führt weiter
aus, daß die aufgrund des "um die Kurve-Sägens" gekrümmten
Bretter sich im allgemeinen strecken, wenn sie
im Ofen getrocknet werden. Kenyon zeigt eine ähnliche Anlage.
Dort wird jedoch das Kantholz durch seitlichen
Druck orientiert, der lediglich auf eine Seite des Kantholzes
durch vor der Sägestelle angeordnete Walzen aufgebracht
wird.
Nach Kenntnis des Erfinders sind die Vorrichtungen von
Lindstrom und Kenyon zwar im begrenzten Umfange kommerziell
verwertet worden, eine große Verbreiterung haben sie
jedoch nicht gefunden. Das mag daran liegen, daß ihr Gebrauch
auf Hochgeschwindigkeits-Sägemühlen beschränkt
ist, bei denen typischerweise zehn bis zwanzig Kanthölzer
pro Minute durch ein Sägegatter geführt werden.
In zwei früheren Anmeldungen, die gemeinschaftlich mit
dem vorliegenden Erfinder übertragen wurden und bei denen der
jetzige Erfinder Miterfinder ist, haben die Anmelder erfolgreich
das Problem der Ertragsmaximierung aus Kanthölzern
behandelt, die beträchtliche Krümmungen aufweisen.
Ein Verfahren verwendet eine Vorrichtung, die in der amerikanischen
Patentanmeldung 7 93 925 vom 1. November 1985
offenbart ist und auf die zum Zwecke der Offenbarung Bezug
genommen wird. Die Anmeldung zeigt eine Zuführschiene,
die durch die Bedienungsperson gebogen werden kann, um
den Grad der Krümmung einzustellen, der mit der Krümmung
des jeweiligen zu sägenden Kantholzes korrespondiert. An
einem der Sägewelle gegenüberliegenden Punkt liegt eine
Tangente der Zuführschiene stets parallel zur Ebene der
Sägeblätter. Eine zweite US-Anmeldung, Nr. 8 14 137 vom
27. Dezember 1985, auf die ebenfalls zum Zwecke der Offenbarung
Bezug genommen wird, offenbart die Verwendung
einer Zuführschiene mit einer festen Krümmung. Diese
Krümmung entspricht der Durchschnittskrümmung, die aus
einer großen Anzahl von Kanthölzern ermittelt wurde, die
in Sägemühlen verarbeitet werden. Wie auch bei der anderen
Zuführschiene liegt eine Tangente zu der Zuführschiene
an einer der projektierten Achse der Sägewelle gegenüberliegenden
Stelle parallel zur Ebene der Sägeblätter.
Beide der oben beschriebenen Zuführschienen haben eine
positive Wirkung auch der Ertragssteigerung in Sägemühlen,
wo sie eingesetzt werden können. Leider können die
ersten dieser Vorrichtungen aufgrund der bei den Sägemühlen
vorgefundenen räumlichen Einschränkungen manchmal
nicht verwendet werden. Eine typische kleine
Baumstamm-Sägemühle mag eine Zuführschiene für das Sägegatter
von 7,3 m (24 Fuß) Länge aufweisen. Für ein Kantholz
mit einer Krümmung von ungefähr 50 mm auf 4,9 m Länge
(2 Inches auf 16 Fuß) muß das Einführende der Zuführschiene
um etwa 460 mm (18 Inch) von der Tangentiallinie
geneigt sein. Nicht in allen Sägemühlen ist ausreichend
Platz verfügbar, um mit einer Zuführschienenneigung dieser
Größe arbeiten zu können. Die oben beschriebene zweite
Vorrichtung stellt zwar eine Verbesserung gegenüber
den geradlinigen Sägen dar, kann aber nicht die vollen
Vorteile der möglichen Ertragssteigerung ausnutzen, da
die Zuführschiene für ein Kantholz mit einer
"Durchschnitts-Krümmung" ausgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Problem der
Platzbeschränkung zu überwinden, welches die Anwendung
der einen oben beschriebenen Zuführschiene behindern
würde.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die erfindungsgemäße Sägevorrichtung
eine Zuführschiene und eine Sägeanordnung
zum Sägen von Kanthölzern oder Baumstämmen, die von Stück
zu Stück im Betrag der Krümmung variieren. Krümmung ist
hier definiert als Längskrümmung in einem Kantholz oder
Baumstamm. Bei im wesentlichen rechteckigen Stücken tritt
diese Krümmung normalerweise entlang der schmaleren Fläche
auf. Die Erfindung umfaßt außerdem ein Verfahren zum
Sägen von Baumstämmen oder Kanthölzern für den Anstieg
beim Wiedererlangen von Nutzhölzern.
Ein Element der Erfindung ist zumindest eine Säge, welche
entweder eine Bandsäge oder eine Kreissäge sein kann. Am
meisten gebräuchlich wird die Säge als Sägegatter mit
mehreren auf einer gemeinsamen Sägewelle angeordneten
Kreissägen ausgebildet sein. Ein zweites Element der Erfindung
ist eine langgestreckte, biegbare Zuführschiene,
die nach Wunsch der Bedienungsperson zwischen einer geraden
Linie und einer etwa einem Kreisbogen entsprechenden
Linie gebogen werden kann. Diese Zuführschiene ist bezogen
auf die Säge so angeordnet, daß eines ihrer Enden der
Mitte der Säge benachbart ist. "Mitte" ist hier definiert
als Mittellinie der Säge, die in der Ebene der Säge liegt
und normal zu einer Projektion der Längserstreckung der
Zuführschiene ausgerichtet ist. Beide Enden der Zuführschiene
liegen in der durch die Zuführschiene vorgegebene
Linie, wenn diese gerade ausgerichtet ist. Biegekräfte
werden so aufgebracht, daß nur der mittlere Abschnitt der
Zuführschiene gebogen wird, ohne daß eine bedeutsame Änderung
in der Anordnung der beiden Enden der Zuführschiene
eintritt. Hierdurch unterscheidet sich die Erfindung
von der variabel biegbaren Zuführschiene, die in der
US-Patentanmeldung 8 14 137 beschrieben ist und bei der
ein Ende der Zuführschiene abgebogen ist. Eine Tangente,
die an dem Ende der Zuführschiene angelegt wird, das an
die Säge angrenzt, ist stets im wesentlichen parallel zu
der Ebene der Sägeblätter. Die Säge selbst ist schwenkbar
an dem Schnittpunkt zwischen dem angrenzenden Ende der
Zuführschiene mit einer Linie normal zur Ebene des Sägeblatts,
die von der oben definierten Mittellinie aus gezogen
wurde. Die anderen Elemente der Vorrichtung umfassen
eine Einrichtung zum Biegen der Zuführschiene zum
Steuern ihrer Krümmung und eine Schwenkeinrichtung für
die Säge.
Im Gebrauch kann die Zuführschiene zu einem Bogen gestaltet
werden, der der Krümmung eines Kantholzes oder zu sägenden
Baumstammes angenähert ist. Die Sägeblätter können
geschwenkt werden, um die Parallelität mit der Tangente
am angrenzenden Ende der Zuführschiene beizubehalten. Mit
diesem Verfahren kann ein Baumstamm oder ein Kantholz
entlang eines Weges in die Säge eingeführt werden, dessen
Krümmungsradius so angennähert ist, daß der Abfall minimiert
wird. Auf diese Weise kann bis zu 20% mehr verkäufliches
Nutzholz erhalten werden, als wenn entlang
einer geraden Linie gesägt würde.
Die Säge oder die Sägen können auf verschiedene Weisen
geneigt werden. Entweder wird die gesamte Sägenanordnung,
einschließlich Rahmen, Welle und/oder Antrieb, um den Drehpunkt
geschwenkt, oder es ist möglich, nur die einzelnen
Sägeblätter schrägzustellen, wofür an den gegenüberliegenden
Vorder- und Hinterkanten Führungen zum Steuern der
Position des Sägeblattes verwendet werden.
Es ist wünschenswert, den Abstand zwischen der Zuführschiene
und der Säge steuern zu können. Im Falle eines
Sägegatters würde der Abstand zwischen der Zuführschiene
und der ersten bzw. "Null"-Säge kontrolliert. Das ermöglicht
das Absägen einer Schwarte unterschiedlicher Dicke,
wodurch der Verlust an verläuflichem Nutzholz noch weiter
minimiert werden kann.
Mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann
die Zuführschiene entsprechend verschiedenen Krümmungsradien
eingestellt werden und kann die Säge schräggestellt
werden, um tangential zu dem Ende der Zuführschiene ausgerichtet
zu bleiben. Es ist möglich, die Krümmung der
Zuführschiene so zu variieren, daß ein gekrümmtes Kantholz
um die Kurve gesägt werden kann, um den Ertrag an
Nutzholz zu erhöhen. Die Kombination aus Zuführschiene
und Säge kann mit dem gleichen Platzbedarf eingebaut werden,
den eine herkömmliche Ausrüstung erfordert. Die Zuführschiene
kann vorzugsweise zur Säge hin- oder von der
Säge wegbewegt werden, um den zu schneidenden Abfall
steuern zu können.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein relativ gerades Kantholz, welches durch herkömmliches
Geradsägen in Nutzholz geschnitten
wird,
Fig. 2 ein gekrümmtes Kantholz, das durch Geradsägen
in Nutzholz geschnitten wird,
Fig. 3 ein gekrümmtes Kantholz, welches durch Kurvensägen
in Nutzholz geschnitten wird,
Fig. 4 den Weg eines angenommenen Punktes eines eingeführten
Kantholzes, wenn er während des Kurvensägens
ein Kreissägenblatt erreicht und verläßt,
Fig. 5 und 5A die Verhältnisse des Seitenabstandes
der Säge,
Fig. 6 ein Verfahren zum Sägen eines gekrümmten Kantholzes
zur Ertragssteigerung durch Abbiegen eines
Endes der Zuführschiene, um deren Krümmung der
Krümmung des Kantholzes anzunähern,
Fig. 7 das erfindungsgemäße Verfahren zum Sägen eines
gekrümmten Kantholzes zur Ertragssteigerung durch
Biegen der Zuführschiene und Schrägstellen der
Sägen,
Fig. 8 bis 10A drei Verfahren zum Biegen von Zuführschienen,
damit diese eine kreisbogenförmige Gestalt
annimmt,
Fig. 11 ein Verfahren zum Verwenden einer Säge-Keilwelle,
die für schrägstellbare Sägeblätter ausgelegt
ist,
Fig. 12 ein Verfahren zum Schrägstellen aller Kreissägeblätter
in einem Sägegatter unter Verwendung
einer Keilwelle,
Fig. 13 eine Gattersäge mit vertikaler Sägewelle und ein
Verfahren, mit dem eine Zuführschiene in eine gekrümmte
Lage gebogen werden kann, während die
Sägen gleichzeitig schräggestellt werden, und
Fig. 14 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 13 die Zuführschiene
in einer gekrümmten und die Sägen in
einer schräggestellten Stellung.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 3 leicht erkennbar. In Fig. 1
hat ein gerades Kantholz 2 gerade eine Gatterkreissäge 4
verlassen. Diese Gatterkreissäge besteht aus einer Anzahl
identischer Kreissägeblätter 6, die auf einer Welle 8 angebracht.
ist. Das Sägeblatt, welches mit dem Bezugszeichen
6 benannt ist, wird im folgenden als erstes bzw.
"Null"-Sägeblatt benannt. Das Kantholz 2 ist in einer Anzahl
von Brettern 10 und in Kantenstücke 12 und 14 geschnitten,
mit welchen das Abfallholz von jeder Kante des
Kantholzes weggenommen ist. Es ist erkennbar, daß vier
Stück Nutzholz 10 erhalten wurden.
Demgegenüber zeigt die Fig. 2 ein gekrümmtes Kantholz 16,
welches gerade in ähnlicher Weise mit der gleichen Gattersäge
4 bearbeitet wurde. Die Kanthölzer 2 und 16 weisen
die gleiche Querschnittsfläche auf. Es werden Kantenstücke
17 und 18 entfernt, jedoch nur drei brauchbare
Stücke Nutzholz 10 erhalten.
Die Fig. 3 zeigt ein Kantholz 16, das entlang der Kurve
gesägt werden konnte. In diesem Fall wird das Kantholz
der Gattersäge entlang einem Kreisbogen mit einem Radius
R präsentiert. Die Kantenstücke 19 und 20 folgen im wesentlichen
konzentrischen Linien parallel zu den jeweiligen
angrenzenden Oberflächen. Der Unterschied ist, daß
hier wieder vier brauchbare Stücke an Nutzholz 10 erhalten
werden. Während die hier gezeigten Stücke nach dem
Verlassen der Säge etwas gebogen sind, hat die Erfahrung
gezeigt, daß sie sich normalerweise in eine gerade Position
strecken, während nachfolgender Bearbeitungsvorgänge,
besonders wenn sie ofengetrocknet werden.
Die Fig. 4 bis 4A illustrieren eine der Beschränkungen,
die den minimalen Krümmungsradius beim Sägen festlegen.
Dieser wird im wesentlichen durch den verfügbaren seitlichen
Freiraum der Säge bestimmt. Die Fig. 4 zeigt den
Weg eines Punktes an einem Kantholz, das entlang einem
Kreisbogen 21 in die Säge geführt wird. Es ist erkennbar,
daß dieser Kreisbogen das Sägeblatt 6 im Bereich seiner
Welle 8 berührt. Idealerweise würde man erwarten, daß
derselbe Punkt die Säge entlang eines ähnlichen Kreisbogens
22 verlassen würde. Das ist häufig der Fall, wenn
ein Walzenförderersystem verwendet wird. Wenn jedoch die
geschnittenen Nutzhölzer die Säge verlassen, erlangen sie
einen beträchtlichen Grad an Flexibilität, die nicht vorhanden
war als das Kantholz in die Säge eingeführt wurde,
und können frei von dem "idealen" Weg 22 abweichen. Wenn
ein Gurtförderer verwendet wird, nimmt das geschnittene
Nutzholz in der Tat eine nahezu geradlinige Lage an, wie
mit dem Bezugszeichen 24 dargestellt ist. In der Praxis
bedeutet das, daß das Holz mit etwas mehr Krümmung geschnitten
werden kann als der seitliche Freiraum des Sägeblattes
an sich zulassen würde. Daß das Holz ein wenig
an dem Sägeblatt schleift scheint außerdem nicht schädlich
zu sein.
Die Fig. 5A zeigt eine typische Kreissägenkonstruktion,
bei der das Sägeblatt 6 gestauchte oder eingesetzte
Schneidelemente 7 aufweist. Diese Elemente beschreiben
einen Weg, der breiter ist als das Sägeblatt selbst, und
schneiden eine Kerbe K mit einem verbleibenden seitlichen
Freiraum s, der erforderlich ist, um ein Reibschleifen
zwischen dem geschnittenen Material und den Seiten des
Sägeblattes zu vermeiden. Der erlaubte Krümmungsradius R,
der in Fig. 5 gezeigt ist, wird kein Schleifen des Kantholzes
16 an einer Seite des Sägeblattes hervorrufen. Es
ist wünschenswert, daß jederzeit ein minimaler seitlicher
Freiraum erhalten bleibt.
Obwohl es eine große Variabilität gibt, beträgt die Dicke
der Sägeblätter der Gattersäge im wesentlichen zwischen
2,4 und 3,4 mm (0,095 bis 0,135 Inches).
Der seitliche Freiraum liegt typischerweise im Bereich
zwischen 0,25 bis 1 mm (0,010 bis 0,04 Inches), meistens
zwischen ungefähr 0,4 bis 0,5 mm (0,015 bis 0,02 Inch).
Dieser seitliche Freiraum ist ausreichend, um Kanthölzer
entlang eines Kreisbogens zuzuführen mit einem Radius von
ungefähr 50 m oder größer. Dieser Radius entspricht einem
Verzug des Kantholzes von ungefähr 60 mm auf 5 m Länge
oder ungefähr 3 Inch auf 16 Fuß.
Auf den zu erlaubenden Krümmungsradius wirken allerdings
noch eine Reihe weiterer Faktoren ein, wie z. B. die Dicke
des Kantholzes und die Sägenanordnung. Bei abnehmendem
Sägeblattdurchmesser können auch Kurven mit geringerem
Krümmungsradius geschnitten werden. Es scheint in der
Praxis möglich zu sein, eine Kurve mit einem Radius von
nur 30 m zu sägen. Das entspricht einem Kantholz mit ungefähr
100 mm Verzug auf 5 m Länge oder 4 Inch auf 15 Fuß
Länge.
Die folgende Tafel zeigt den Krümmungsradius für Kanthölzer
verschiedener Längen und Verzugsversatze, wobei ein
Verzugsversatz als Höhe des eine Krümmung definierenden
Bogens bezeichnet ist. Diese Werte können für in der Tabelle
nicht gezeigte Längen oder Krümmungen einfach mit
der Formel
berechnet werden, wobei L die
Länge des Kantholzes ist und h der Verzugversatz.
Die Fig. 6 zeigt das Sägen eines gekrümmten Kantholzes unter
Verwendung einer Zuführschiene, wie sie in einer früheren
Anmeldung USSN 7 93 925 beschrieben ist. Hier ist
die Zuführschiene 30 aus ihrer normalen geraden Stellung
30′ in ein gekrümmte Lage gebogen, die der Krümmung
eines verzogenen Kantholzes 32 angepaßt ist. Die Zuführschiene
30 besitzt eine Gesamtlänge von 7,3 m (24 Fuß).
Das Kantholz 32 ist 4,90 m (60 Fuß) lang und weist einen
Verzugversatz von 51 mm (2 Inch) auf. Das Kantholz wird
in ein Sägegatter 34 eingeführt, welches an einer Welle
35 angebracht ist. Es ist erkennbar, daß eine Tangente
der Zuführschiene an der Sägestelle im wesentlichen parallel
zu den durch die Sägeblätter definierten Ebenen
angeordnet ist. Im vorliegenden Fall ist es notwendig,
das Einführende der Einführschiene um etwa 460 mm (18
Inch) abzubiegen.
Die Fig. 7 zeigt ein Kantholz und eine Einführschiene
ähnlicher Gestalt wie in Fig. 6. Allerdings ist hier lediglich
der mittlere Abschnitt der Einführschiene gebogen,
während die beiden Enden entlang einer Linie verbleiben,
die durch die Einführschiene definiert ist, wenn
sie sich in ihrer geraden Lage befindet. Im vorliegenden
Fall sind jedoch die Sägen um 3,6° zur Vertikalen schräg
angeordnet, um die Parallelität der Sägeblätter mit einer
Tangente an dem an die Sägeblätter angrenzenden Ende der
Einführschiene beizubehalten. Im vorliegenden Fall
braucht die Mitte der Einführschiene lediglich um 114 mm
(4½ Inch) gebogen zu werden. Es ist sofort einsichtig,
daß die Abweichung von der Geraden beim Biegen der Einführschiene
nur ¼ dessen beträgt, was bei der Anordnung
in Fig. 6 erforderlich war. In vielen Fällen ist der
Einführ-Walzenkäfig zu den Sägen nicht groß genug, oder
es ist aus anderen Gründen nicht genügend Platz vorhanden,
um eine Einführschiene mit der großen Abbiegung zu
verwenden, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Das trifft im
allgemeinen für die in Fig. 7 gezeigte Anordnung nicht
zu, da die Durchbiegung der Einführungschiene relativ klein
ist.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen drei unterschiedliche Arten, auf
die die Einführschienen gebogen werden können, um eine
Gestalt anzunehmen, die im wesentlichen einem Kreisbogen
entspricht. Das an die Säge angrenzende Ende der Einführschiene
40 ist dauerhaft an der Stelle 41 befestigt, während
das gegenüberliegende Ende 42 translatorisch leicht
bewegbar bleiben muß, damit die Biegung durchgeführt werden
kann. Hierfür ist ein geschlitzter Ankerblock 44 vorgesehen.
In Fig. 8 ist die Einführschiene 40 durch Aufbringen
von Kräften nahe der Enden in die gekrümmte Gestalt
gebogen. In Fig. 9 sind die Kräfte mehr gleichförmig
entlang der Gesamtlänge der Einführschiene verteilt.
In beiden Fig. 8 und 9 kann die Einführschiene von Ende
zu Ende eine gleichförmige Dicke aufweisen. In Fig. 10
wird lediglich eine Biegekraft etwa in der Mitte der Einführschiene
46 aufgebracht. Die Einführschiene weist eine
unterschiedliche Dicke auf, sie ist in der Mitte dicker
und an ihren Enden dünner. Die Gattersäge 37 kann in geeigneter
Weise schräggestellt werden, so daß eine Projektion
der Längsachse der Sägewelle normal zu einer Tangente
der Einführschiene an der Verankerungsstelle 41 ausgerichtet
ist.
Die Fig. 10A ist ähnlich der Fig. 10. Anstatt einer Gatterkreissäge
ist jedoch eine einzige, schrägstellbare
Bandsäge 39 dargestellt. Das Prinzip der Erfindung ist in
gleicher Weise anwendbar, egal ob eine einzelne Säge oder
ein Gatter paralleler Sägen verwendet wird.
Die Fig. 11 und 12 stellen ein Verfahren dar, wie die Sägen
schräggestellt werden, ohne daß der gesamte Sägerahmen
oder die Sägewelle schräggestellt werden müssen. In
diesem Fall werden die Sägeblätter auf eine Keilwelle
angeordnet. Eine solche Keilwelle ist in der US-PS 35 16 460
(Thrasher) beschrieben. Die Keilwellen sind erhältlich
von der Firma Retec, Inc., Ukiah, Kalifornien, während
die Sägen von verschiedenen Herstellern erhältlich
sind. In diesem Fall haben die Sägen keine Nabe, mit der
sie auf der Welle befestigt sind. Die Sägeblätter sind so
flexibel auf der Welle gelagert, daß sie um bis zu 5°
schräggestellt werden können, wobei lediglich Führungen für
das Sägeblatt verwendet werden. Hier wird ein Sägeblatt
48 des Typs verwendet, mit einer Vorderkante 49 und einer
Hinterkante 50, welches auf einer Keilwelle 52 angebracht
ist. Die Einführkante bzw. Vorderkante 49 der Säge 48
wird zwischen Führungen 54 und 56 gehalten, während die
gegenüberliegende Kante zwischen ähnlichen Führungen 58,
60 gehalten wird. Hierfür sind verschiedene Typen von
Führungen erhältlich. Geeignete Führungen sind in der
US-PS 36 74 065 (Farfield, Jr., et al) beschrieben. Solche
Führungen sind bei einer Reihe von Händlern einfach
käuflich erhältlich und bilden kein Teil der vorliegenden
Erfindung.
Die Fig. 12 zeigt ein Kreissägengatter mit einer Keilwelle,
bei dem die Führungen miteinander verbunden sind, um
zusätzlich zum Stabilisieren des Sägeblattes auch eine
Schwenkbewegung der Sägeblätter zu ermöglichen. An der
Einführseite der Säge sind die Sägeblätter 48 zwischen
gegenüberliegenden Führungen 54 und 56 eingeschlossen.
Diese sind wiederum miteinander verbunden, um eine Führungseinrichtung
62 an dem Einführende zu bilden, welche
an einer Steuerstange 64 befestigt ist. Die Führungsposition
wird letztlich durch einen Fluidzylinder 66 gesteuert.
Die Führungseinrichtung 68 an dem hinteren Ende
ist in ähnlicher Weise aufgebaut mit einer Reihe gegenüberliegender
Führungen 58 und 60, die mit einer Steuerstange
17 für die Position verbunden sind, welche Steuerstangen
durch einen Fluidzylinder 72 gesteuert wird.
Es ist möglich, daß entweder eine oder beide der Führungseinrichtungen
zum Schrägstellen der Sägeblätter bewegt
werden können. Wenn lediglich eine Führungseinrichtung
zum Schrägstellen der Sägeblätter bewegt wird, ist
dies normalerweise die hintere Anordnung 68. In diesem
Fall verbleibt die vordere Anordnung 62 in ihrer festgelegten
Lage, so daß es nicht notwendig ist, einen Steuerzylinder
66 zu haben. Vorzugsweise sind jedoch beide Anordnungen
beweglich und werden in entgegengesetzte Richtungen
bewegt, um den erforderlichen Betrag der Schrägstellung
der Sägeblätter herbeizuführen. Das Schrägstellen
kann entweder direkt durch eine Fluidverbindung oder
eine mechanische Verbindung zu der Einführschiene oder
durch die Verwendung elektronischer Steuerungen gesteuert
werden, die z. B. einer programmierbaren Steuerung, welche
die Stellung der Einführschiene erfaßt und dementsprechend
den Betrag der Schrägstellung der Sägeblätter einstellt.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Anlage, die mehr konventionelle
Gattersägen verwendet. Dort ist die Kombination
zwischen schrägstellbarer Säge mit der in der Krümmung
variablen Einführschiene allgemein mit 78 bezeichnet. Im
vorliegenden Fall wird ein vertikales Sägegatter gezeigt,
obwohl eine sehr ähnliche Anordnung auch für ein horizontales
Sägegatter verwendet werden könnte. Die Sägen und
die Einführschiene sind an einem Maschinenbett oder Bodengestell
80 befestigt. Im vorliegenden Fall ist der gesamte
Sägerahmen 82 schrägstellbar. Das ist in Kombination
mit der Einführschiene 84 gezeigt. Der Sägerahmen
umfaßt ein vertikales Sägegatter 86 mit Sägeblättern 88
und 89. Die Säge 89 ist mit den beiden anderen identisch,
wird aber im folgenden als "Null"-Säge bezeichnet. Die
Sägen sind in herkömmlicher Weise auf einer Welle 90 befestigt.
Die gesamte Sägeanordnung wird zwischen einem
hinteren Träger 92 und einem entsprechenden vorderen,
nicht dargestellten Träger gehalten, an welchem Drehzapfen
94 angeordnet sind. Die Einführschiene 84 ist mit
ihrem an die Säge angrenzenden Ende mit einem Hilfsrahmen
96 verbunden. Dieser wiederum ist mit ein Paar Glockenarmen
97 verbunden, welche den Abstand zwischen der Einführschiene
und der "Null"-Säge steuern. Die Glockenarme
sind über das Gelenk 98 an dem Rahmen 82 angelenkt und
mit ihrem abgelegenen Ende mit einem ersten Einstellzylinder
100 verbunden. An dem anderen Ende der Einführschiene
ist ein Lastbügel 102 angeordnet, an welchem das
eine Ende eines Hebels 104 angelenkt ist. Das andere Ende
des Hebels 104 ist an einer Glockenkurbel 106 angelenkt,
ähnlich der Glockenkurbel, die angrenzend an die Säge
angeordnet ist. Diese Glockenkurbel ist über ein Gelenk
108 an einem Ausleger des Hauptrahmens 80 angelenkt. Ein
zweiter Einstellzylinder 109 wirkt zusammen mit dem Zylinder
100, so daß die Einführschiene 84 stets parallel
bewegt werden kann. Die Einführschiene wird gebogen, und
die Sägen werden gleichzeitig schräggestellt, wenn der
Schrägstellzylinder 110, der an einer Verlängerung 113
des Sägerahmens 82 angeordnet ist, bewegt wird. Das gegenüberliegende
Ende des Schrägstellzylinders 110 ist an
einem Ausleger 114 des Maschinenbetts 80 angelenkt. Eine
Verkürzung der Kolbenstange des Zylinders 110 wird
gleichzeitig eine Biegung der Einführschiene und ein
Schrägstellen der Säge verursachen, während die parallele
Anordnung zwischen der Tangente des an die Säge angrenzenden
Endes der Einführschiene und der die Sägeblätter
beinhaltenden Ebenen beibehalten bleibt.
Normalerweise ist es nicht nötig, die Sägen um mehr als
5° um ihren Drehpunkt schrägzustellen bzw. zu verschwenken.
Der Betrag der Schrägstellung kann normalerweise
einfach erreicht werden durch die herkömmliche Bandantriebsmechanismen
für die Sägen.
Claims (21)
1. Sägevorrichtung zum Sägen von Kanthölzern oder Baumstämmen,
die jeweils unterschiedliche Krümmungen aufweisen,
gekennzeichnet durch:
mindestens eine Säge (6),
eine Zuführeinrichtung mit einer langgestreckten, biegbaren Zuführschiene (84), die zwischen einer geraden Linie und einer annähernd kreisbogenförmigen Linie einstellbar ist,
wobei die Zuführschiene relativ zu der Säge (6, 86) so angeordnet ist, daß ein Ende der Zuführschiene im wesentlichen an die Mittellinie der Säge angrenzt, die in der Ebene des Sägeblattes liegt und normal zu einer Projektion der Längsrichtung der Zuführschiene (84) ausgerichtet ist,
und dadurch, daß die beiden Enden der Zuführschiene (84) stets auf einer Linie liegen, die durch die Zuführschiene (84) definiert ist, wenn diese sich in einer geradlinigen Position befindet,
daß eine Tangente an dem an die Säge angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) im wesentlichen parallel zu den durch die Sägeblätter festgelegten Ebenen angeordnet ist, daß die Säge schrägstellbar ist im wesentlichen um den Schnittpunkt zwischen dem an die Säge (86) angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) und einer Linie, die durch die Mittellinie der Säge normal auf die durch die Sägeblätter definierte Ebene gezogen ist,
durch eine Biegeeinrichtung (110, 112, 113, 94) zum Steuern der Krümmung der Zuführschiene (84) und
eine Schrägstelleinrichtung (110, 112, 92, 94) für die Säge (86),
wobei die Zuführschiene (84) in eine Bogenform gebracht werden kann, welche die Verzugskurve eines Kantholzes oder eines zu sägenden Baumstammes annähert und wobei die Säge (86) schräggestellt werden kann, um die Parallelität mit der Tangente der an die Säge angrenzenden Zuführschiene beizubehalten, so daß ein Kantholz in die Säge entlang eines Weges geführt werden kann, dessen Krümmungsradius dem des Kantholzes angepaßt ist.
mindestens eine Säge (6),
eine Zuführeinrichtung mit einer langgestreckten, biegbaren Zuführschiene (84), die zwischen einer geraden Linie und einer annähernd kreisbogenförmigen Linie einstellbar ist,
wobei die Zuführschiene relativ zu der Säge (6, 86) so angeordnet ist, daß ein Ende der Zuführschiene im wesentlichen an die Mittellinie der Säge angrenzt, die in der Ebene des Sägeblattes liegt und normal zu einer Projektion der Längsrichtung der Zuführschiene (84) ausgerichtet ist,
und dadurch, daß die beiden Enden der Zuführschiene (84) stets auf einer Linie liegen, die durch die Zuführschiene (84) definiert ist, wenn diese sich in einer geradlinigen Position befindet,
daß eine Tangente an dem an die Säge angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) im wesentlichen parallel zu den durch die Sägeblätter festgelegten Ebenen angeordnet ist, daß die Säge schrägstellbar ist im wesentlichen um den Schnittpunkt zwischen dem an die Säge (86) angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) und einer Linie, die durch die Mittellinie der Säge normal auf die durch die Sägeblätter definierte Ebene gezogen ist,
durch eine Biegeeinrichtung (110, 112, 113, 94) zum Steuern der Krümmung der Zuführschiene (84) und
eine Schrägstelleinrichtung (110, 112, 92, 94) für die Säge (86),
wobei die Zuführschiene (84) in eine Bogenform gebracht werden kann, welche die Verzugskurve eines Kantholzes oder eines zu sägenden Baumstammes annähert und wobei die Säge (86) schräggestellt werden kann, um die Parallelität mit der Tangente der an die Säge angrenzenden Zuführschiene beizubehalten, so daß ein Kantholz in die Säge entlang eines Weges geführt werden kann, dessen Krümmungsradius dem des Kantholzes angepaßt ist.
2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge als Bandsäge (39) ausgebildet ist.
3. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge als auf einer Welle angebrachte Kreissäge
(37, 86) ausgebildet ist und eine Vorderkante aufweist,
mit der die Säge des Kantholz oder den Baumstamm
zuerst berührt, und mit einer Hinterkante, an der das
Kantholz oder der Baumstamm die Säge verläßt.
4. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge als Gatterkreissäge
(86) ausgebildet ist mit mehreren parallel voneinander
beabstandeten auf einer Welle befestigten Kreissägeblätter
(88, 89), die eine Vorderkante aufweisen, mit
der sie das Kantholz oder den Baumstamm zuerst berühren,
und eine Hinterkante, an der das Kantholz oder der Baumstamm
die Säge verläßt.
5. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Welle (90)
als auch die Sägeblätter (88, 89) schrägstellbar angeordnet
sind.
6. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (52) als
Keilwelle ausgebildet ist und daß nur die Sägeblätter
(48) schrägstellbar angeordnet sind.
7. Sägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Sägewelle als auch die Säge schrägstellbar
angeordnet sind.
8. Sägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Säge schrägstellbar angeordnet ist.
9. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, gekennzeichnet durch an die Vorderkante (49) und
die Hinterkante (50) der Säge angrenzende paarweise gegenüberliegende
Führungen (54, 56, 58, 60), von denen ein
Führungspaar (54, 56) ortsfest und das andere (58, 60) um
einen vorbestimmten Betrag verschiebbar ausgebildet ist,
um die Sägeblätter (48) schrägzustellen.
10. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungspaar (54,
56) an der Vorderkante (49) ortsfest und das Führungspaar
(58, 60) an der Hinterkante (50) verschiebbar ausgebildet
ist.
11. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, gekennzeichnet durch an der Vorderkante (49) und
an der Hinterkante (50) der Säge (48) paarweise gegenüberliegende
Sägeführungen (54, 56, 58, 60), von denen
ein Führungspaar ortsfest und das andere um einen vorbestimmten
Betrag verschiebbar ausgebildet ist, um die Säge
schrägzustellen.
12. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungspaar an
der Vorderkante ortsfest und das Führungspaar an der Hinterkante
verschiebbar ausgebildet ist.
13. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungspaare
(54, 56, 58, 60) um einen vorherbestimmten Betrag in entgegengesetzte
Richtungen verschiebbar ausgebildet sind, um
die Sägen (48) schrägzustellen.
14. Sägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Führungspaare um einen vorbestimmten Betrag
in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar ausgebildet
sind, um die Sägen schrägzustellen.
15. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 14, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung
(96-109) zum Heranrücken der Einführschiene (84) an die
Säge (89) und zum Wegrücken von der Säge (89), um den Abstand
zwischen dem Sägeblatt (89) und der Einführschiene
(84) zu steuern.
16. Sägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 15, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung
(96-109) zum Heranrücken der Zuführschiene (84) an die
Säge (86) und zum Wegrücken von der Säge (86), um den Abstand
zwischen der Zuführschiene (84) und dem der Zurückschiene
(84) am nächsten liegende Sägeblatt (89) zu steuern.
17. Verfahren zum Sägen von Kanthölzern oder Baumstämmen,
die jeweils dem Betrage nach unterschiedliche Krümmungen
aufweisen, gekennzeichnet durch:
Vorsehen mindestens einer Säge (86),
Vorsehen einer langgestreckten, biegbaren Zuführschiene (84), die zwischen einer geraden Linie und einer einen Kreisbogen annähernden Linie verformbar ist,
wobei die Zuführschiene (84) bezogen auf die Säge (86) so angeordnet ist, daß ein Ende im wesentlichen an die Mittellinie der Säge angrenzt, welche Mittellinie in der Ebene der Säge liegt und normal zu einer Projektion der Längserstreckung der Zuführschiene (84) ausgerichtet ist,
wobei beide Enden der Zuführschiene stets auf einer Linie liegen, die von der Zuführschiene (84) definiert ist, wenn sie sich in einer geradlinigen Stellung befindet,
wobei eine Tangente an dem an die Säge (86) angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) stets im wesentlichen parallel zu den durch die Säge (86) festgelegten Ebenen ausgerichtet ist, und
wobei die Säge schrägstellbar ausgebildet ist im wesentlichen um den Schnittpunkt zwischen dem an die Säge (86) angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) mit einer Linie, die von der Mittellinie der Säge aus normal zu den von der Säge (86) festgelegten Ebenen gezogen ist,
durch Biegen der Zuführschiene (84) zum Anpassen ihrer Krümmung an die Krümmung des Kantholzes oder des Baumstammes, und
Schrägstellen der Säge (86), um die Parallelität mit der Tangente der an die Säge (86) angrenzenden Zuführschiene (84) beizubehalten, so daß das Kantholz oder der Baumstamm entlang eines Weges in die Säge (86) eingeführt wird, der dem Krümmungsradius des Kantholzes oder des Baumstammes angepaßt ist.
Vorsehen mindestens einer Säge (86),
Vorsehen einer langgestreckten, biegbaren Zuführschiene (84), die zwischen einer geraden Linie und einer einen Kreisbogen annähernden Linie verformbar ist,
wobei die Zuführschiene (84) bezogen auf die Säge (86) so angeordnet ist, daß ein Ende im wesentlichen an die Mittellinie der Säge angrenzt, welche Mittellinie in der Ebene der Säge liegt und normal zu einer Projektion der Längserstreckung der Zuführschiene (84) ausgerichtet ist,
wobei beide Enden der Zuführschiene stets auf einer Linie liegen, die von der Zuführschiene (84) definiert ist, wenn sie sich in einer geradlinigen Stellung befindet,
wobei eine Tangente an dem an die Säge (86) angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) stets im wesentlichen parallel zu den durch die Säge (86) festgelegten Ebenen ausgerichtet ist, und
wobei die Säge schrägstellbar ausgebildet ist im wesentlichen um den Schnittpunkt zwischen dem an die Säge (86) angrenzenden Ende der Zuführschiene (84) mit einer Linie, die von der Mittellinie der Säge aus normal zu den von der Säge (86) festgelegten Ebenen gezogen ist,
durch Biegen der Zuführschiene (84) zum Anpassen ihrer Krümmung an die Krümmung des Kantholzes oder des Baumstammes, und
Schrägstellen der Säge (86), um die Parallelität mit der Tangente der an die Säge (86) angrenzenden Zuführschiene (84) beizubehalten, so daß das Kantholz oder der Baumstamm entlang eines Weges in die Säge (86) eingeführt wird, der dem Krümmungsradius des Kantholzes oder des Baumstammes angepaßt ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge (86) ein auf einer Welle (90) angebrachtes
Kreissägeblatt (89) umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säge als Gatterkreissäge (86) mit
mehreren, parallel zueinander beabstandeten Kreissägeblättern
(88, 89) ausgebildet ist, die auf der Welle (90)
angebracht sind.
20. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis
19, gekennzeichnet durch Schrägstellen sowohl der Welle
(90) als auch der Sägeblätter (88, 89).
21. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (52) als Keilwelle
ausgebildet ist und daß lediglich die Sägeblätter
(48) schräggestellt werden, ohne daß die Welle (52)
schräggestellt wird.
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