DE102008059101A1 - Vorrichtung zum Transport von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung dient zum Transport von Werkstücken, insbesondere von länglichen Werkstücken (1) wie Skier und vergleichbaren Gegenständen zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen. Sie ist mit einem Transportband (2) zur Auflage der Werkstücke (1), ferner mit die Werkstücke (1) in Anlage am Transportband (2) bringenden bzw. haltenden Andruckelementen (3) sowie mit einer Antriebseinheit für die Andruckelemente (3) versehen. Die Antriebseinheit treibt ein vorzugsweise endloses Förderband (4) an, an welchem die Andruckelemente in vorgegebenen Abständen fest angeschlossen sind. Weiter ist eine Steuereinheit für die Andruckelemente (3) vorgesehen, die unter Berücksichtigung der Position und Form des Werkstücks (1) die jeweils benötigten Andruckelemente (3) in Anlage an das Werkstück (1) bringt bzw. von diesem wieder abhebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken, insbesondere von länglichen Werkstücken wie Ski und vergleichbaren Gegenständen zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen, mit einem Transportband zur Auflage der Werkstücke, ferner mit die Werkstücke in Anlage am Transportband bringenden bzw. haltenden Andruckelementen sowie mit einer Antriebseinheit für die Andruckelemente.
  • Derartige Vorrichtungen dienen insbesondere dazu, die Werkstücke in Bearbeitungsmaschinen oder -anlagen zu transportieren. Soweit es sich hierbei um untereinander gleich gestaltete Werkstücke handelt, ist das Transportsystem in der Regel unmittelbar auf die Form und Gestalt dieser Werkstücke ausgerichtet.
  • Bei der Bearbeitung von Ski, insbesondere der nachträglichen Bearbeitung wie Schleifen und ähnlichen Bearbeitungsvorgängen besteht jedoch das Probelem, dass diese untereinander keine gleiche Gestalt aufweisen, sondern insbesondere in der Länge, aber auch in der Breite stark voneinander abweichende Abmessungen besitzen. Hinzu kommt, dass auch die Bindungen unterschiedliche Abmessungen besitzen, so dass im Ergebnis jedes Werkstück in individueller Art und Weise gegen das Transportband gedrückt und dort in Anlage gehalten werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Möglichkeit besteht, Werkstücke von im Wesentlichen zwar ähnlicher Gestalt, jedoch sehr unterschiedlichen Abmessungen zu halten und transportieren, ohne dass es hierzu manueller Eingriffe oder spezieller Anpassungen bedürfte.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Antriebseinheit ein vorzugsweise endloses Förderband antreibt, an welchem die Andruckelemente in vorgegebenen Abständen fest angeschlossen sind, und daß eine Steuereinheit für die Andruckelemente vorgesehen ist, die unter Berücksichtigung der Position und Form des Werkstücks die jeweils benötigten Andruckelemente in Anlage an das Werkstück bringt bzw. von diesem wieder abhebt.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass eine Vielzahl von Andruckelementen zur Verfügung stehen, wobei frei ausgewählt werden kann, welche hiervon zum Andruck gegen das Werkstück gebracht werden. Diese frei zutreffende Auswahl der Andruckelemente ermöglicht es dabei beispielsweise, den Bereich einer Skibindung auszusparen. Weiter besteht die Möglichkeit, die üblicherweise gewölbt ausgebildeten Ski in ihrem mittleren, dadurch vom Transportband abstehenden Bereich in dichterer Anordnung mit Andruckelementen zu versehen, so dass dort höhere Andruckkräfte aufgebracht werden können.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist im Übrigen, dass lediglich ein zentraler Antrieb sowohl für die Bearbeitung, als auch für einen eventuellen Rücktransport benötigt wird, da die Kraftübertragung an die einzelnen Andruckelemente ausschließlich über das Förderband erfolgt. Dies bedeutet im Ergebnis, dass keine zusätzliche Energieversorgung für die Andruckelmente mitgeführt werden muss, wodurch sich ein einfacherer und damit auch störungsfreierer Betrieb der Vorrichtung gewährleisten lässt. Im Ergebnis lässt sich somit ein kontinuierlicher Durchlauf der zu bearbeitenden, in ihrer Gestalt variierenden Werkstücke bewerkstelligen, ohne das zwischenzeitlich Umrüstungen erforderlich wären.
  • Grundsätzlich können die Andruckelemente dabei in unterschiedlichen Abständen angeordnet sein; vorteilhafter ist jedoch, daß die Andruckelemente unter gleichem Abstand an das Förderband angeschlossen sind, zumal hierdurch die Ansteuerung einfacher wird.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Andruckelmente in einer Führungsschiene über beidseitig an der Führungsschiene ablaufende Rollen geführt sind. Hierdurch ist es möglich, auch ein flexibel ausgebildetes Förderband einzusetzen, da die Führungsfunktion selbst von der Führungsschiene übernommen wird.
  • Die Andruckelemente sind vorteilhafterweise mit senkrecht zur Transportebene ausgerichteten, axial verstellbaren Druckstangen versehen. Somit können die Andruckelemente als solche im konstanten Abstand zur Transportebene geführt werden, während der Andruck selbst lediglich über die Druckstangen erfolgt. Dazu sind die Druckstangen vorteilhafterweise in einem Gehäuse geführt, wobei im Gehäuse eine an der Druckstange angreifende elastische Federkraft vorgesehen ist.
  • Diese elastische Federkraft kann in besonders einfacher und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugter Ausgestaltung von einer Schraubenfeder gebildet sein.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die dem Werkstück zugewandte Seite der Druckstange mit einem Druckstempel versehen sein, wobei der Druckstempel im Einzelnen an das Material bzw. die Beschaffenheit des Werkstücks angepasst sein kann.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn die dem Werkstück abgewandte Seite der Druckstange mit einem Laufrad versehen ist, das an einer die Axialelage der Druckstange bestimmenden Kulissenschiene abläuft.
  • Diese Kulissenschiene kann in vorteilhafter Ausgestaltung von einzelnen Kulissensegmenten gebildet sein, die gelenkig aneinander anschließen und in ihrem Abstand zur Transportebene verstellbar sind. Somit laufen die Druckstangen an der Kulissenschiene ab, deren jeweilige Einstellung bestimmt, ob die Druckstange an dem Werkstück zur Anlage kommt oder nicht.
  • Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die Stellung der Kulissenschienen von der Steuereinheit angesteuert wird.
  • Schließlich kann das Förderband von einem Riemen, einer Kette, einem Seil oder ähnlichem gebildet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht, ausgebildet als Schleifstation für Ski,
  • 2 eine perspektivische Darstellung mehrerer in Anlage an einen Ski befindlicher Andruckelemente.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Transport von Werkstücken 1, insbesondere von länglichen Werkstücken wie Ski und vergleichbaren Gegenständen, um an diesen Bearbeitungsvorgänge vornehmen zu können. Zu derartigen Bearbeitungsvorgängen zählt beispielsweise das Nachschleifen von bereits in Gebrauch befindlichen Skiern, so dass die Vorrichtung so ausgebildet sein muss, dass sie sich an in ihrer Form und ihren Abmessungen unterschiedlich gestaltete Ski selbsttätig anpasst.
  • Die Vorrichtung ist im Einzelnen mit einem nicht näher dargestellten Transportband 2 zur Auflage der Werkstücke 1 versehen, ferner mit Andruckelementen 3, die die Werkstücke 1 in Anlage am Transportband 2 bringen und dort halten.
  • Ferner weist die Vorrichtung eine ebenfalls in der Zeichnung nicht näher dargestellte Antriebseinheit für die Andruckelemente 3 auf.
  • Im Einzelnen treibt die Antriebseinheit ein – wie in 1 dargestellt – vorzugsweise endloses Förderband 4 an, an welchem die Andruckelemente 3 in vorgegebenen Abständen fest angeschlossen sind. Weiter ist eine nicht näher dargestellte Steuereinheit für die Andruckelemente 3 vorgesehen, die unter Berücksichtigung der Position und Form des Werkstücks 1 die jeweils benötigten Andruckelemente 3 in Anlage an das Werkstück 1 bringt bzw. von diesem wieder abhebt.
  • Die Andruckelemente 3 sind unter gleichem Abstand an das Förderband 4 angeschlossen, was den Vorteil hat, daß hierdurch die Ansteuerung einfacher wird. Grundsätzlich können die Andruckelemente 3 allerdings auch in unterschiedlichen Abständen angeordnet sein, sofern dies im Einzelfall günstiger ist.
  • Wenn auch grundsätzlich die Möglichkeit besteht, das Förderband 4 steif auszubilden, so dass die Andruckelemente über das Transportband 4 ihre Führung erfahren, so ist es in der Praxis vorteilhafter, wenn die Andruckelmente 3 an einer Führungschiene 5 über beidseitig an der Führungsschiene 5 ablaufende Rollen 6 geführt sind. Hierdurch kann das Förderband 4 in einfacher zu handhabender Weise flexibel ausgestaltet sein.
  • Die Andruckelemente 3 sind mit senkrecht zur Transportebene ausgerichteten, axial verstellbaren Druckstangen 7 versehen, die in einem Gehäuse 8 der Andruckelemente 3 geführt sind. In dem Gehäuse 8 ist eine an der Druckstange 7 angreifende elastische Federkraft vorgesehen, die in besonders einfacher und nicht näher dargestellter Weise von einer Schraubenfeder gebildet sein kann.
  • Wie sich weiter aus der Zeichnung ersehen lässt, ist die dem Werkstück 1 zugewandte Seite der Druckstange 7 mit einem Druckstempel 9 versehen, der in seiner Oberflächenbeschaffenheit und Formgebung an das jeweilige Werkstück 1 angepasst sein kann. Die dem Werkstück 1 abgewandte Seite der Druckstange 7 ist dagegen mit einem Laufrad 10 versehen, das an einer die axiale Lage der Druckstange 7 bestimmenden Kulissenschiene 11 abläuft. Diese Kulissenschiene 11 ist von einzelnen Kulissensegmenten gebildet, die gelenkig aneinander anschließen und in ihrem Abstand zur Transportebene verstellbar sind. Hierdurch kann die axiale Lage der Druckstange 7 über die Einstellung der Kulissenschiene 11 bzw. der Kulissensegmente beeinflusst werden. Dies erfolgt hier in der Weise, daß die Stellung der einzelnen Kulissensegmente von der Steuereinheit angesteuert wird.
  • Das Förderband (4) kann schließlich in ebenfalls nicht näher dargestellten Weise von einem Riemen, einer Kette einem Seil oder ähnlichem gebildet sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Transport von Werkstücken, insbesondere von länglichen Werkstücken (1) wie Skier und vergleichbaren Gegenständen zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen, mit einem Transportband (2) zur Auflage der Werkstücke (1), ferner mit die Werkstücke (1) in Anlage am Transportband (2) bringenden bzw. haltenden Andruckelementen (3) sowie mit einer Antriebseinheit für die Andruckelemente (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein vorzugsweise endloses Förderband (4) antreibt, an welchem die Andruckselemente (3) in vorgegebenen Abständen fest angeschlossen sind, und daß eine Steuereinheit für die Andruckelemente (3) vorgesehen ist, die unter Berücksichtigung der Position und Form des Werkstücks (1) die jeweils benötigten Andruckelemente (3) in Anlage an das Werkstück (1) bringt bzw. von diesem wieder abhebt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckelemente (3) unter gleichem Abstand an das Förderband (4) angeschlossen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckelemente (3) an einer Führungsschiene (5) über beidseitig an der Führungsschiene (5) ablaufende Rollen (6) geführt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckelemente (3) mit senkrecht zur Transportebene ausgerichteten, axial verstellbaren Druckstangen (7) versehen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (7) in einem Gehäuse (8) geführt sind, wobei im Gehäuse (8) eine an der Druckstange (7) angreifende elastische Federkraft vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Federkraft von einer Schraubenfeder gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück (1) zugewandte Seite der Druckstange (7) mit einem Druckstempel (9) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück (1) abgewandte Seite der Druckstange (7) mit einem Laufrad (10) versehen ist, das an einer die axiale Lage der Druckstange (7) bestimmenden Kulissenschiene (11) abläuft.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenschiene (11) von einzelnen Kulissensegmenten gebildet ist, die gelenkig aneinander anschliessen und in ihrem Abstand zur Transportebene verstellbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Kulissenschienen von der Steuereinheit angesteuert wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4) von einem Riemen, einer Kette, einem Seil oder ähnlichem gebildet sind.
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