DE2929551C3 - Mittel zum Diffusionsbeschichten von Eisenmetallen - Google Patents
Mittel zum Diffusionsbeschichten von EisenmetallenInfo
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Description
Titan
Chrom
Molybdän
Bor
von 51,5 bis 54,0
von 17,5 bis 24,0
von 15,0 bis 21,25
von 1,5 bis 2,0
von 0,75 bis 1,5
von 1,0 bis 2,0
von 17,5 bis 24,0
von 15,0 bis 21,25
von 1,5 bis 2,0
von 0,75 bis 1,5
von 1,0 bis 2,0
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Diffusionsbeschichten
von Eisenmetallen und Hegt damit auf dem Gebiet des Korrosionsschutzes solcher Metalle.
Die Erfindung findet am erfolgreichsten ihren Einsatz zum Korrosionsschutz von Werkstücken und Baugruppen
von Chemieanlagen für die Herstellung von Soda und Sodaprodukten, sowie für die Herstellung von
Magnesiumchlorid, Barium- und Natriumsulfat und dergleichen Produkten.
Eines der wichtigsten Probleme, welches bei der Herstellung der Chemieanlagen entsteht, ist es, eine
hohe Erosions- und Korrosionsbeständigkeit von Werkstücken zu gewährleisten, die in konzentrierten
Salzlösungen anwendbar sind. Wie es aus der Praxis ersichtlich ist, ist dieses Problem nicht hinreichend
gelöst
Es ist schon lange bekannt, daß für die Herstellung der Werkstücke und Baugruppen der Chemieanlagen
Roheisen und Kohlenstoffstahl mit einem Oberzug zum Korrosionsschutz verwendet werden. Die Verwendung
von Metallen, beispielsweise Titan, Chrom und deren Legierungen für die Herstellung der genannten
Überzüge führt zu besseren Ergebnissen. Verschiedene Untersuchungen zeigten, daß eine hohe Dichte der
Schutzschicht und eine gute Wechselwirkung zwischen den beschriebenen Elementen und dem Material der
Unterlage durch Diffusionsüberziehen der metallischen Oberflächen der Werkstücke mittels dieser Elemente
und deren Legierungen nicht gewährleistet wird.
Ex ist eine Masse zum Oberzug von Eisenmetallen
durch Diffusion (s. z. B. SU-PS 4 43 941) bekannt, die ein pulverförmiges Gemisch aus Titandioxid, Chromoxid,
Aluminium, Aluminiumfluorid und Aluminiumoxid in folgendem Komponentenverhältnis enthält (in
Gew.-o/o):
Titandioxid | 10-15 |
Chromoxid | 23-26 |
Aluminium | 9-27 |
Aluminiumfliiorid | 3-5 |
Aluminiumoxid | Rest |
Titan | 5-30 |
Chrom | 10-50 |
Aluminiumoxid | 15-45 |
Ammoniumhalogenid | 10 |
Zur Fertigung des Schutzüberzuges werden die
Werkstücke in die erwähnte Zusammensetzung eingetaucht, auf eine Temperatur von 950 bis 1000° C erhitzt
und bis zur Bildung einer Diffusionsschicht gehalten.
Durch einen solchen Oberzug wird das Metall der Unterlage bzw. der Werkstücke gegen Oxydation,
Luftkorrosion und gegen Einwirkung von schwachaggressiven Lösungen, beispielsweise Meerwasser, gut
geschützt. In chloridhaltigen Lösungen sowie in
konzentrierten Salzlösungen ist die Beständigkeit des Überzuges nicht hinreichend. Dies ist dadurch bedingt,
ίο daß das Aluminium des Überzuges relativ schnell geätzt
wird. In diesem Falle entsteht lokale Korrosion, durch weiche der lückenlose Überzug zerstört wird. Außerdem
besitzen die chemisch gebundenen Metalle Titan und Chrom eine niedrige Aktivität, was eine starke
Verminderung des Gehaltes an diesen Elementen auf der Oberfläche der Diffusionsschicht zur Folge hat.
Es ist ferner eine Masse zum Überzug von Eisenmetallen durch Diffusion bekannt, die eine höhere
Korrosionsbeständigkeit aufweist (s. beispielsweise US-PS 39 88 515). Diese Masse enthält ein Gemisch aus
pulverförmigen Titan, Chrom, Aluminiumoxid und Ammoniumhalogenid, das aus einer aus Chlor, Jod,
Fluor und Brom bestehenden Gruppe ausgewählt ist Die genannten Ingredienzien werden in deren folgendem
Verhältnis genommen (in Gew.-°/o):
Der Diffusionsüberzug der erwähnten Masse wird im Laufe einer Erhitzung der Werkstücke in Atmosphäre
eines Inertgases, beispielsweise Argon, gefertigt Während der Erhitzung auf eine Temperatur von 900 bis
110O0C diffundieren Titan und Chrom in die Oberfläche
der Werkstücke aus Kohlenstoffstahl, was zu einer Diffusionssättigung ihrer Oberfläche mittels dieser
Elemente führt Demzufolge verbindet sich Titan mit dem Kohlenstoff der Unterlage zu Karbiden, welche im
wesentlichen die rostschützenden Eigenschaften des Oberzugs erzielen.
Der hervorragende Vorteil der erwähnten Masse besteht darin, daß in dem Überzug keine lokale
Korrosion entsteht Außerdem weisen freies Titan und Chrom eine höhere Aktivität bei der Diffusionssättigung
auf, wobei die Konzentration der letzteren in der Schutzschicht höher als die in dem Überzug der oben
beschriebenen Masse ist Trotzdem ist die Verwendung
so dieser Masse nicht immer effektiv. Die aus der erwähnten Masse gewonnenen Überzüge besitzen in
konzentrierten Salzlösungen, insbesondere in chloridhaltigen Medien, keine hinreichende Beständigkeit. Dies
ist durch die Quantität und die Qualität des Komponertenverhältnisses
bedingt. Relativ niedriger Gehalt an Titan in dem Gemisch (höchstens 30 Gew.-°/o)
ermöglicht es nicht, eine lückenlose Schicht von Karbiden und eine hohe Konzentration an Titan auf der
Oberfläche zu erzielen. Eine wesentliche Erhöhung des Gehaltes an Titan in der beschriebenen Masse führt zu
keinem Ergebnis, weil in großen Mengen genommenes Chrom sich (im Gewichtsverhältnis von 2 bis 10,
bezogen auf Tiiangewicht) mit dem Kohlenstoff der Unterlage verbindet. Dadurch wird die weitere Diffusion
und die Titankarbidbildung verhindert. Durch den wesentlichen Gehalt an Chromkarbiden in dem
Diffusionsüberzug werden seine hohe Sprödigkeit und die Mikrorissenbildung bedingt, was bei dem Schutz von
derartigen Werkstücken, wie Pumpenflügelräder, Ventile,
Schieber usw., die für den Betrieb in aggressiven flüssigen Medien geeignet sind, nicht erwünscht ist Die
nicht hinreichende Dichte und die mangelnde Gleichmäßigkeit, d. h. die mangelnde fehlerfreie Verteilung über
die Oberfläche (ausgedrückt als Porenzahl pro cm2) der Diffusionsschicht trägt im Laufe einer Zeitspanne zur
Korrosion und Zerstörung des Überzuges bei. Dieser Vorgang kann bei einer Temperatur der aggressiven
Medien von 70 bis 95"C noch beschleunigt ablaufen. Es sei betont, daß dieses Temperaturintervall mit den
Betriebszuständen der verfahrenstechnischen Produktionsvorgänge zur Herstellung von Produkten, wie
Magnesiumchlorid, Natriumsulfat, kalzinierte Soda, Bariumchlorid u. dgl, oft übereinstimmt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum Diffusionsbeschichten von
Eisenmetallen anzugeben, das die erwähnten Nachteile nicht aufweist und bei dem die Qualitäts- und
Quantitätsverhältnisse der Komponenten derart veränden sind, daß es möglich ist, in konzentrierten
Salzlösungen und chloridhaltigen Medien beständige Diffusionsüberzüge mit einer lückenlosen Schicht von
Titankarbiden und einer hohen Konzentration an Titan in der oberflächlichen Schicht zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Mittel zum Diffusionsbeschichten von Eisenmetallen, das ein
pulverförmiges Gemisch von Titan, Chrom, Aluminiumoxid und Ammoniumhalogenid enthält, erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Molybdän und Bor enthält, wobei die erwähnten
Bestandteile in fo'.gcndem Verhältnis enthalten sind (in
Gew.-%):
Titan
Chrom
Molybdän
Bor
von 51.5 bis 64,0
von 1. ,5 bis 24,0
15,0 -21,25
von 1. ,5 bis 24,0
15,0 -21,25
14 - 2,0
0,75- I^
1,0 - 2,0
35
40
Ein solches Titan- und Chromverhäitnis der beschriebenen
Zusammensetzung ermöglicht es, eine hohe Konzentration an Titan auf der Oberfläche der
Diffusionsschicht und gleichzeitig eine lückenlose Schicht von Titankarbiden zu erzielen. Dies wird durch
zusätzliche Einführung von Molybdän und Bor hervorgerufen. Bor, das eine höhere karbidbildendc Aktivität
im Vergleich zu Chrom aufweist, gestattet es, in Gegenwart von Molybdän die Dichte der Diffustons·
schicht und deren Plastizität zu erhöhen. Durch die Einführung einer Menge an Molybdän in die Masse wird
weiterhin die Passivierung des Überzuges im wesentlichen erhöht. Durch die genannten Paktoren wird also
die Korrosionsbeständigkeit des Überzuges in konzentrierten
Salzlösungen und in chloridhaltigen Medien erhöht und eine Krater· sowie Mikrorissenbiidung in
dem Überzug der sowohl statisch als auch dynamisch belasteten Werkstücke gehindert.
Ein solcher positiver Effekt, wie es verschiedene Untersuchungen zeigen, wird nur durch das erwähnte
Komponentenverhältnis erzielt.
Das Wesen der Erfindung wird im weiteren durch nachstehende konkrete Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Bei den Ausführungsbeispielen sind die Herstellung des Mittels, die Diffusionsbeschichtung zur Herstellung
des Überzuges und die Methoden zur Prüfung der
Die beigefügte Tabelle gibt für diese Beispiele den Legierungstyp und seine Zusammensetzung für den
Träger, die Zusammensetzung des Überzuges, die verfahrenstechnischen Parameter und die Eigenschaften
der Überzüge an. Die Beispiele 39 bis 44 sind Verglejchsbeispiele und zeigen, Jaß bei Zusammensetzungen
des Überzugsmittels außerhalb der vorliegenden Erfindung erheblich schlechtere Eigenschaften
erzielt werden.
Bei der Herstellung der Überzüge auf Gegenständen aus Eisenmetallen durch Diffusionsbeschichtung wird
wie folgt verfahren:
Als Ausgangskomponenten für das Mittel werden in pulverisierter Form Titan, Chrom, Aluminiumoxid,
Ammoniumhalogenid, d. h. Fluoride, Chloride, Bromid,
Jodid, diese gegebenenfalls in kristallisierter Form, sowie Molybdän und Bor eingeführt Die Korngröße der
Pulver der erwähnten Metalle liegt im Bereich von 0,8 bis 1,5 mm. Aluminiumoxid sowie Ammoniumhalogenid
werden auch in Form eines Pulvers eingesetzt, wobei die Korngröße dieser Stoffe verschieden sein kann,
beispielsweise von einer staubförmigen Fraktion bis zu 1,5 mm.
Die Ausgangssubstanzen werden in den in der Tabelle, Spalten 10 bis 15 angegebenen Mengen
eingesetzt
Zuerst vermischt man pulverisiertes Titan und pulverisiertes Chrom. Dem resultierenden Gemisch
werden Molybdän, Bor, das Ammoniumhalogenid und Aluminiumoxid zugeführt Diese Komponenten werden
bis zur Bildung eines homogenen Gemisches weitervermischt
Das Auftragen der Diffusionsschicht der beschriebenen
Zusammensetzungen auf Bauteile von Chemieanlagen, beispielsweise Pumpengehäusen, Säulen von
Anlagen der Sodaproduktion, die als Träger für die Beispiele 1 bis 17, 40 und 42 dienen, sowie auf Bauteile
wie Pumpenflügelräder, Rührwerkschaufeln, Schieber, Rohrleitungen, die als Träger bei dec übrigen Beispielen
dienen, wird durchgeführt, indem diese Bauteile in einen luftdichten Behälter aus rostfreiem Stahl zusammen mit
dem Mittel gemäß der Erfindung eingebracht werden. Der Behälter wird verschlossen, einem Ofen zugeführt
und auf eine Temperatur gemäß Spalte 16 der Tabelle erhitzt. Diese Temperatur wird innerhalb der in Spalte
17 angegebenen Zeit konstant gehalten. Während der Erhitzung und dem Konstanthalten der Temperatur
bildet sich auf der Oberfläche der Bauteile eine lückenlose, bildsame Diffusionsschicht, deren Dicke in
Spalte 18 angegeben ist. Nach dem Abschluß der Behandlungszeit wird der Behälter mit den fertigen
Bauteilen an Luft abgekühlt.
Zusammen mit den genannten Bauteilen werden Prüflinge in dem Behälter untergebracht und bis zur
Bildung einer Diffusionsschicht auf ihrer Oberfläche behandelt Die Prüflinge werden in Form rechtwinkliger
Streifen mit den Abmessungen 65 · 15-3 mm jeweils aus dem bei den Beispielen angegebenen Legierungstyp
hergestellt.
Nach dem Auftragen der Diffusionsschicht werden die Prüflinge durch Röntgenstrukturanalyse zum Nachweis
der Phasennatur der Diffusionsschicht untersucht
Nach einem beliebigen, an sich bekannten Verfahren werden weiterhin die Härte, die Gleichmäßigkeit der
Verteilung über die Oberfläche (ausgedrückt als Porenzahl pro cm2) und die Korrosionsbeständigkeit
der Diffusionsschicht bestimmt.
Die Härte der Diffusionsschicht wird nach der Vickersmcthode (HV in kg/mm2) bestimmt
Die Gleichmäßigkeit der Diffusionsschicht wird mil einem Gemisch aus K3 [Fe(CNJtJ und NaC! bestimmt
Ein mit diesem Nachweismittel angefeuchtetes Filterpapier
wird auf der Oberfläche der Prüflinge angebracht Befinden sich Poren in der Oberfläche, so werden
galvanische Lokalelemente aus dem Eisen der Unterlage und des Nachweismittels gebildet Durch die
Wechselwirkung der Eisenionen mit den [FefCN)o]~3-Ionen
wird Turnbulls-blau FeJ[Fe(CN)6]J gebildet Auf
diese Weise wird das Vorhandensein von Hohlräumen, Mikrorissen und Poren durch blaue Flecke auf dem
Filterpapier registriert.
Die Bestimmung der Korrosionsbeständigkei'. der
Diffusionsschicht wird durchgeführt indem die Prüflinge in verschiedene Salzlösungen eingetaucht und bei
einer Temperatur von 95°C im Laufe von 1200 Stunden
gehalten werden. Die Korrosionsbeständigkeit wird als Gewichtsdifferenz pro Oberflächeneinheit unter Berücksichtigung
der Untersuchungsdauer und des spezifischen Gewichtes des Materials in mm/]ahr berechnet
In den Spalten 18 bis 21 der Tabelle sind die Ergebnisse der Untersuchungen für die jeweiligen
Beispiele ausgeführt. ■
Der Bereich für die Korrosionsgeschwindigkpit in
Spalte 21 folgt daraus, daß für verschiedene Salzlösungen unterschiedliche Geschwindigkeiten, die in diesen
Bereichen liegen, resultieren.
Als Salzlösungen wurden folgende Lösungen verwendet:
NaCI-Lösung(3I0g/I)
MgCl2-Lösung(250g/i)
BaCI2-Lösung (263 g/I)
NH4C1-Lösung(271 g/l)
Na2SO,-Lösung (250 g/l)
K2SO4-Lösung (200 g/l)
Na2CO3-Lösung(187 g/I)
K2CO3-Lösung (100 g/"
NaHCOj-Lösung (88 g/l;
MgCl2-Lösung(250g/i)
BaCI2-Lösung (263 g/I)
NH4C1-Lösung(271 g/l)
Na2SO,-Lösung (250 g/l)
K2SO4-Lösung (200 g/l)
Na2CO3-Lösung(187 g/I)
K2CO3-Lösung (100 g/"
NaHCOj-Lösung (88 g/l;
Bei den Beispielen 39, 40 und 41 wunde die Korrosionsgeschwindigkeit nur in NH«CI-iLösung
(271 g/l) ermittelt
Beim Beispiel 42 entstanden auf der Oberfläche der Bauteile und der Prüflinge keine Diffusionsschichten,
weil unter den beschriebenen Bedingungen eine Sinterung der pulverförmigen Masse eintritt Gleiches
gilt für das Beispiel 43. Beim Beispiel 44 bildet sich während der Erhitzung und de.i Konstanthalten der
Temperatur eine zerstörbare MikroStruktur, weil in diesem Fall die Mengen an Molybdän und Bor in der
Masse zu hoch sind.
Die Ausführungsbeispiele für die Erfindung lassen für den iuf diesem Gebiet tätigen Fachmann verschiedenartige
offensichtliche Änderungen zu, und es sind auch andere Modifikationen möglich, die im Rahmen des
Beanspruchten liegen.
Bei- Träger
spiel
C Cr Ni Mo Si Zusammensetzung des Uberzujies ι'.) Verfahrenstechnische
Parameter
Festig- Poren Korrosionsgekeit HV zahl schwindigkeit
U | 12 | genid | 4 | ,5 | IS | (C) | 17 | (mm) | I kg/mm') | pro | (mm/Jahr) | K) | M K | |
17,5 | 19.0 | 1.5 0,75 | 5 | 1,25 | 8 | cm2 | IO | 3 hi | ||||||
10 | 24,0 | 20.00 | 13 1 | 2,0 | .0 | 1,0 | 16 | 8 | 18 | 19 | 20 | 21 | K> | O P |
64,0 | 74 0 | 16,5 | 1,5 | .0 | 15 | 1000 | 8 | 0,12 | 950 | 0 | 0,001-0,003 | (Jl | ι § (Λ |
|
51,5 | 20,0 | 15,5 | 1,5 | ,3 | 2,0 | 950 | 8 | 0.1 | !050 | 0 | 0,001-0,006 | cn | O GD CT |
|
55 0 | 18.0 | 15,0 | 1.5 | .5 | 2,0 | 950 | 8 | 0,1 | 1050 | 0 | 0,001-0,005 | ΓΟ H VX Ρ> |
||
60,0 | 20.0 | 21.25 | 1.7 | .0 | 1.75 | 950 | 8 | 0,1 | 1000 | 0 | 0.001-0,005 | C* O C» |
||
62,5 | 22,0 | 21.0 | 1,5 | 5 | 2.0 | 950 | 8 | 0.1 | 980 | 0 | 0,001-0,003 | Λ Kj |
VO M | |
54.0 | 18,0 | 16,0 | 1,5 | S | 1.5 | 1000 | 8 | 0.1 | 980 | 0 | 0,001-0,005 | θ: | O H | |
52,0 | 17 5 | 15,0 | 1.7 | .0 | 1.3 | 1000 | 7 | 0,1 | 1000 | 0 | 0,001-0,003 | Φ | •η | |
62,0 | 19 0 | 15,0 | 1,5 | 2 | 70 | 1000 | 7 * | 0,12 | 980 | 0 | 0,001-0.003 | 3 et- |
||
63 0 | 20,0 | 17.0 | 1,5 | ),8 | 1.5 | 1000 | 7 | 0,1-0,12 | 920 | 0 | 0,001-0,003 | I—1 H- |
VO | |
610 | 70 0 | 16,0 | 1,5 | 1.3 | 1000 | 6 | 0,1-0,12 | 950 | 0 | 0,001-0,003 | 00 O 3* |
VO | ||
59,0 | 21.0 | 18,7 | 1.6 . | 18 | 1.2 | 1000 | 6 | 0,1-0,12 | 950 | 0 | 0.001-0,003 | 3 | VJl | |
600 | 22,0 | 19,1 | 1.5 ( | Ul | 1.0 | 1000 | 6 | 0,12 | 950 | 0 | 0.001-0,003 | ο | ||
57,0 | 77 5 | 19 9 | 1,7 ( | 1,0 | I 1 | 1000 | 6 | 0.12 | 980 | 0 | 0.001-0.003 | Ρ» | ||
55,5 | 23.0 | 20,75 | 1.5 ( | 3.8 | 1.0 | 1000 | 6 | 0,12 | 1000 | 0 | 0,001-0.003 | |||
54 0 | 23.5 | 20,3 | 2,0 | 1,0 | 1.2 | 1000 | 6 | 0,1 | 1000 | 0 | 0.001-0.002 | ο | ||
50,0 | 17.5 | 15.2 | 1.5 ( | 1,0 | 1.0 | 1000 | 8 | 0,1 | 1000 | 0 | 0,001-0,002 | ο | ||
52,0 | 18,0 | 15.3 | 1.5 | 1,2 | 1.2 | 1000 | 8 | 0,07-0,01 | 1000 | 0 | 0,001-0,003 | VJ> | ||
54,0 | 18,5 | 15,5 | 1.7 | 1.5 | 1.3 | 1100 | 8 | (3.25 | 880 | 0 | 0,001-0,004 | VO | ||
63,0 | 19,0 | 15.8 | 1.5 | 1,5 | 1.5 | HOC | 8 | 0,25 | 880 | 0 | 0,001-0.004 | O ro |
||
62,0 | 18,0 | 15,0 | ■>,o | 1,0 | 1.5 | 1100 | 7 | 0.25 | 880 | 0 | 0,001-0,006 | |||
61,0 | 20.0 | 15.0 | 1,5 | 3,9 | 2.0 | 1100 | 7 | 0.25 | 890 | 0 | 0,001-0,006 | |||
62,0 | 21.0 | 16,0 | 1,5 | 3,8 | 1,5 | 1050 | 7 | 0.22-0.25 | 880 | 0 | 0,001-0,004 | |||
60,0 | 21,0 | 18,4 | 1,5 I | U | 1,2 | 1050 | 7 | 0,22-0.25 | 880 | 0 | 0,001-0.004 | |||
59,0 | 22,0 | 20,5 | 1.5 | 1.3 | 1.2 | 1050 | 7 | '3.22-0.25 | 880 | 0 | 0,001-0.003 | |||
57,0 | 23,0 | 19,8 | 1.5 | 1.5 | 1050 | 7 | 0,22-0.25 | 880 | 0 | 0,001-0,003 | ||||
54,0 | 24.0 | 19,9 | 1.8 | 1,0 | 1050 | 7 | 0.25-0.28 | 890 | 0 | 0,001-0,002 | ||||
53,0 | 1050 | 0,25-0.28 | 900 | 0 | 0,001-0,002 | |||||||||
52,0 | 1050 | 0.25-0.28 | 900 | 0 | 0,001-0,002 | |||||||||
20
24
25
26
27
28
27
28
Grauguß 2,5
Grauguß 3,57
Grauguß 3,5.7
Grauguß 3,57
Grauguß 3,57
Grauguß 2,5
Grauguß 2,5
Grauguß 2,5
niedrig leg, Gußeisen 3,0
niedrig leg. Gußeisen 3,0
niedrig leg. Gußeisen 3,0
mittel leg. Gußeisen 3,0 mittel leg. Gußeisen mittel leg. Gußeisen
hoch leg. Gußeisen hoch leg. Gußeisen hoch leg. Gußeisen C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
C-Stahl
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
0,2
0,35
0,45
0,58
0,65
0,7
0,78
0,85
0,95
1,05
1.1
0.2 0,2 0,2 1.0 4,5 7,0 10,2
12 11
1.5 1.5 1,5 2,0 2,0 1,8 1,5 1,5 1.6
0,8 0,8 0,8 1,5 1,0 ',0 1,0 1,0 1.0
Fortsetzung | Träger Logierungstyp |
m Zusammensetzung |
(%) | Si | Mn | Cu | Zusammensetzung | des Überzuges ("<·) | Verfahrens technische Parameter |
Eigenschaften | des Überzuges | 20 | > | Korrosionsge schwindigkeit (mm/Jahr) |
Bei spiel Nr. |
C Cr Ni | Mo | 7 | 8 | 9 | Ti Cr AI2O. | NH4- Mo B Halo genid |
Tempe- Zeit ratur (h) (C) |
Schicht dicke imm) |
Festig- Poren keit HV^ zahl (kg/mnr) pro cra! |
21 | |||
2 | 3 4 5 | 6 | 10 Il 12 | 13 14 IS | 16 17 | 18 | 19 | |||||||
1 | ||||||||||||||
29 | C-£tahl | 1,15 | — | - - | — | — - | 51.5 | 23.0 | 21,25 | 1,6 | 1.5 | 1.15 | 1050 | 7 | 0,25-0,28 | 900 | 0 | 0.001-0,002 | <O |
30 | leg. Stahl | 0,1 | 13,0 | 2,5 - | 0,6 | 0,6 - | 63 0 | 180 | ISO | 70 | 10 | 10 | 1100 | 8 | 0,20-0.23 | 920 | 0 | 0,001-0,002 | CO |
31 | leg. Stuhl | 0,12 | 13,5 | 2,8 - | 0,6 | 0,6 - | 62.0 | 19,0 | 15,0 | 1,5 | 1.5 | 1.0 | 1100 | 3 | 0,20-0.23 | 920 | 0 | 0,001-0,002 | cn |
32 | leg. Stahl | 0,15 | 14,0 | 2,2 - | 0.6 | 0,6 - | 61,0 | 19.5 | 15,8 | 1.5 | 1,5 | 1.0 | UOO | 8 | 0.20-0.23 | 920 | 0 | 0,001-0.002 | cn |
33 | leg. Stahl | 0,25 | 16,0 | 1,7 - | 0,8 | 0.8 - | 60,0 | 20.0 | 16,3 | 1.5 | 1,2 | 1,0 | 1100 | 7 | 0.23-0.25 | 920 | 0 | 0,001-0,002 | |
34 | leg. Stahl | 0,28 | 16,5 | 2,0 - | 0,8 | 0,8 - | 58,0 | 20,0 | 18,0 | 1.5 | 1.5 | 1.0 | 1100 | 7 | 0.23-0.25 | 950 | 0 | 0,001-0,002 | |
35 | leg. Suhl | . 0,22 | 16,2 | 2,5 - | 0,8 | 0.8 - | 56 0 | 70 0 | 19 6 | I 7 | 14 | 13 | UOO | 7 | 0,23-0.25 | 950 | 0 | 0,001-0,002 | |
36 | leg. Stahl | 0,8 | 0,3 | 0,3 - | 1,2 | 1,65 0,3 | 55.0 | 23.0 | 17,3 | 2,0 | 1,5 | 1.2 | 1100 | 7 | 0.20-0,25 | 1000 | 0 | 0.001-0,002 | |
37 | leg. Stahl | 0,9 | 0,3 | 0,3 - | 1,0 | 1,5 0,3 | 53.0 | 24,0 | 18,5 | 1.5 | 1,5 | 1.5 | 1100 | 7 | 0,20-0.25 | 1050 | 0 | 0,001-0.002 | |
38 | leg. Stahl | 1,2 | 0,3 | 0.3 - | 0,9 | 1,3 0,3 | 51.5 | 22,0 | 21,25 | 2.0 | 1.5 | 1.5 | 1100 | 7 | 0.20-0,25 | HOO | 0 | 0,001-0.002 | |
39 | leg. Stahl | 0,9 | — — | — | _ — | 500 | 74 0 | 77 0 | 15 | OS | 70 | 1050 | 8 | 0.22-0,25 | 1000 | 2-3 | 0,055 | ||
40 | GrauguB | 3,5 | 48 0 | 74 0 | 74 6 | ?n | 06 | 08 | 1000 | 8 | 0.12 | 1200 | 5-6 | 0,27 | |||||
41 | C-Stahl | 1.2 | - | - | - | - | 51.0 | 17,0 | 27.3 | 2,0 | 1,0 | 1.7 | 1050 | 7 | 0,25 | 950 | 1-2 | 0,025 | |
42 | Grauguß | 3,5 | - | - | - | - | 65,0 | 25,0 | 4,0 | 1,5 | 2,0 | 2,5 | 950 | 7 | - | ||||
43 | C-Stahl | 0,9 | - | - | - | - | 7C.0 | 17,0 | 9.0 | 14.5 | 1,5 | 2,0 | 1050 | 7 | - | ||||
44 | C-Stahl | 0,9 | - | - | - | - | 500 | 70 0 | 710 | 70 | 70 | 70 | 1050 | 7 | - | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zum Diffusionsbeschichten von Eisenmetallen, enthaltend ein pulverförmiges Gemisch von Titan, Chrom, Aluminiumoxid und Ammoniumhalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Molybdän und Bor enthält, wobei die erwähnten Bestandteile in folgendem Verhältnis enthalten sind (in Gew.-%):
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929551 DE2929551C3 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Mittel zum Diffusionsbeschichten von Eisenmetallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929551 DE2929551C3 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Mittel zum Diffusionsbeschichten von Eisenmetallen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929551A1 DE2929551A1 (de) | 1981-02-19 |
DE2929551B2 DE2929551B2 (de) | 1981-07-30 |
DE2929551C3 true DE2929551C3 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6076344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929551 Expired DE2929551C3 (de) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | Mittel zum Diffusionsbeschichten von Eisenmetallen |
Country Status (1)
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DE4238220C1 (en) * | 1992-11-12 | 1993-05-27 | Inna Isaakowna Sajez | Mixt. for diffusion coating ferrous material - contains chromium@, tantalum carbide, ammonium chloride, and alumina |
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Family Cites Families (2)
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-
1979
- 1979-07-20 DE DE19792929551 patent/DE2929551C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2929551A1 (de) | 1981-02-19 |
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