DE2405373A1 - Nickellegierungen - Google Patents
NickellegierungenInfo
- Publication number
- DE2405373A1 DE2405373A1 DE19742405373 DE2405373A DE2405373A1 DE 2405373 A1 DE2405373 A1 DE 2405373A1 DE 19742405373 DE19742405373 DE 19742405373 DE 2405373 A DE2405373 A DE 2405373A DE 2405373 A1 DE2405373 A1 DE 2405373A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corrosion
- iron
- molybdenum
- year
- range
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
- C22C19/03—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
- C22C19/05—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
- C22C19/051—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
- C22C19/056—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 10% but less than 20%
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Conductive Materials (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Nickellegierungen, insbesondere
Nickel-Chrom-Molybdän-Legierungen. Die erfindungsgomäßen
Legierungen besitzen gute strukturelle Stabilität bei hohen Temperaturen und somit verbesserte Korrosionsbeständigkeit
und verbesserte mechanische Eigenschaften, sowohl im
geschweißten wie im thermisch gealterten Zustand.
Geschweißte Ausrüstungen für chemische Prozesse aus Nickel-Chrom-Molybdän-Legierungen
sind von großer Bedeutung für die chemische Industrie für das Arbeiten unter stark korrodierenden
Bedingungen, wo Korrosionsbeständigkeit erforderlich ist. Im Verlauf der Entwicklung wurden solche Legierungen unter
der Handelsbezeichnung "HASTELLOY-Legierung-C" (US-Patent
i 836 317) bekannt. Im Anschluß an das Schweißen oder bereits nach sehr kurzen Alterungsbehandlungen war eine Lösungshärtung
(solution annealing) der Legierung C erforderlich, um schädliche metallurgische Phasen zu beseitigen, welche die mechanischen
und korrosiven Eigenschaften beeinträchtigten. In den folgenden
Jahren erfolgte eine Modifizierung dieser Klasse von Legierungen, wie in der US-Patentschrift 3 203 792, und der
kanadischen Patentschrift 859 062 beschrieben, um verbesserte
409832/0885
metallurgische Stabilität im Hinblick auf die Ausscheidung von Carbiden und intermetallischen Phasen zu erzielen. Jedoch auch
bei diesen, zum Stand der Technik gehörenden Legierungen trat,
'obwohl sie verbesserte Stabilität aufwiesen, beim Altern innerhalb
des Temperaturbereichs von 650 bis 1090°C eine Aus-,scheidung
von Carbiden und intermetallischen Phasen auf, welche 'nachfolgend die Korrosionsbeständigkeit und die mechanischen
Eigenschaften der Legierung verringerten.
Innerhalb des weiten Umfanges von chemischen Verfahren, wo Legierungen aus dieser Klasse eingesetzt werden, gibt es zahlreiche
Beispiele, wo sowohl oxydierende wie reduzierende Losungen zu einer starken intergranularen Korrosion der sensibili.·-
sierten (ausgeschiedenen oder niedergeschlagenen) Mikrostruktur
führen können. Die sensibilisierto MikroStruktur kann verschiedene
Ursachen haben:
(i) Während des Betriebs der Ausrüstung, sei es zur Herstellung
von Chemikalien oder bei gewissen Kontrolluntersuchungen, kann eine Erwärmung der Ausrüstung auf Temperaturen im SensiMlisierungsbereich
(650 bis 1090°C) erfolgen;
(il) thermomechanische Verfahrensstufen, wie etwa die Heißverformung
von Ausrüstungsteilen;
(ill) feine spannungslösende Erwärmung, oder Normallsierungswärme
behandlungen, welche für die Bestandteile aus Kohlenstoffstahl innerhalb einer komplexen Ausrüstung aus unterschiedlichen.Materialien
erforderlich sind;.oder
409832/0885
(ΐλΓ) die Anwendung neuerer Schweißtechniken mit hohem Wärmeübergang
und hoher Niederschlagsleistung, wie etwa beim Elektroslag-Schweißen.
Es ergab sich somit ein Bedarf nach Legierungen, welche der Ausscheidung von Carbiden und" intermetallischen Phasen erfolgreich widerstanden, während sie gleichzeitig den weiten Bereich
ihrer Korrosionsbeständigkeit sowohl unter oxydierenden wie . unter reduzierenden Bedingungen beibehielten; Anforderimgen,
die von den gegenwärtigen Nickel—Chrom-Molybdän-Legieruzigen
in angelassenem Zustand (solution annealed) erfüllt werden. Die vorliegende Erfindung führt zu Legierungen, die solchen Anforderungen
in weit größerem Ausmaß genügen, als alle bislang bekannten Legierungen.
Wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung j st es, Nickellegierungen
bereitzustellen, welche in angelassenem, geschweißt, eu
und thermisch .gealtertem Zustand ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit,
sowohl in oxydierenden wie in reduzierenden Hingebungen aufweisen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, solche
Legierungen bereitzustellen, welche nicht nur ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit besitzen, sondern auch überragende
thermische Stabilität und Beständigkeit gegenüber einem Schwinden der guten mechanischen Eigenschaften aufweisen, wie sie
etwa als Folge von strukturellen Änderungen während des Alterns oder der thermisch mechanischen Formgebung auftreten können.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, feste Lösungen von Nickellegierungen bereitzustellen, die leicht hergestellt und verarbeitet werden können und im
409832/0885
Gleichgewichtszustand homogen sind.
Weitere Aufgaben, Besonderheiten und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den
verschiedenen bevorzugten Ausführungsfoi-men, den Beispielen
und den Ansprüchen„
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß Legierungen
mit den oben genannten wertvollen Eigenschaften dann erhalten
werden, wenn die Zusammensetzung der erf indungsge.niäßen
Nickellegierung innerhalb des breiten, in tier folgenden Tabelle I
aufgeführten Bereichs gehalten wird.
Element
Clix'om
Molybdän
Eisen
Wolfram
Aluminium
Kohlenstoff
Silicium
Kobalt
Mangan
Ein Metall aus der Gruppe Titan, Zirkon und Hafnium
Ein Metall aus der Gruppe Vanadin und Tantal
Nickel und gelegentliehe,
herstellungsbedingte Verunreinigungen
Bereich (Gew.-ff)
12 bis 18 10 bis 18
O Ws 3
0 bis 7 unter 0,5 maximal 0,02 maximal 0,08 unter 2 unter 0,5
bis zu 0,75 bis zu 0,75 Eest
409832/0885
Um jedoch die Vorteile der vorliegenden Erfindung maximal auszunützen
und die Möglichkeit, aus dem gewünschten Legierungs-· bereich herauszufallen, zu verringern, werden erfindungsgeinäß
Legierungen bevorzugt, deren Zusammensetzung in den engeren, in der folgenden Tabelle II aufgeführten Bereich fällt:
Element
Chrom
Molybdän
Eisen
Wolfram
Aluminium
Kohlenstoff
Silicium
Kobalt
Mangan
Ein Metall aus der Gruppe Titan, Zirkon und Hafnium
Ein Metall aus der Gruppe Vanadin und Tantal
Nickel und gelegentliche, herstellungsbedingte Verunreinigungen
Bereich (Ge w. -%)
14 bis 17 lh bis J6 unter 2 maximal 0,5
unter 0,5 maximal 0,0.1. maximal 0,03 unter 1 unter 0,5
bis zu 0,5 bis zu 0,5
Rest
409832/0885
Erfindungsgemäß wird eine Legierung der folgenden Zusammensetzung
besonders bevorzugt:
Chrom ungefähr l6 Molybdän ' 15
Eisen unter 2
Wolfram maximal 0,5
Aluminium unter 0,5
Kohlenstoff maximal 0,01
Silicium maximal 0,0'5
Kobalt unter 1
Mangan unter 0,5
Titan · bis zu 0,5
Nickel und übliche Verunreinigungen Rest
Als ein Teil der vorliegenden Erfindung und als Ergebnis intensiver
Forschungen mit Nickel-Chrom-Molybdän-Legierungen
wurde gefunden, daß die Zusammensetzung solcher Legierungen sorgfältig geregelt werden muß, um optimale Stabilität und
ein minimales Ausmaß an Korrosion zu erzielen. Bei der Alterung
im Temperaturbereich von 650 bis 1090 C traten bei
bekannten, zum Stand der Technik gehörenden Legierungen Ausscheidungen inter- und intragranularer Carbide und intermetallischer
Niederschläge auf. Röntgen-Beugungsuntersuchungeii haben gezeigt, daß es sich dabei um Carbide vom M^C-Typ handelt
mit einem Gitter-Parameter (a ) = 10,8 bis 11,2 A*. Als metalli-
409832/0885
scher Anteil der Carbide wurde Chrom, Molybdän, Eisen, WoIfram,
Silicium und Nickel festgestellt. Es wurde weiter festgestellt,
daß der intermetallische Niederschlag die gleiche Kristallstruktur wie Fe7Mo,- aufweist, näinlich rhoniboedrisch/hexagona]
(D8(-~Typ), und zur Raumgruppe R3M gehört. Die chemische Zusammensetzung
der intermetallischen.Ausscheidung konnte als eine "Verbindung
der Formel (Ni, Fe, Co)7(W, Mo, Cr)2 ermittelt werden,
Dies steht in Übereinstimmung mit den publizierten Informationen über FeJMo^-, wobei es sich chemisch um die Verbindung Fe-Mo
handelt. Daraus wurde geschlossen, daß es sich bei der intermetallischen Phase um eine (Ni, Fe, Co)„(W, Mo, Cr) '-um—Pbf.se
ο ο
handelt mit den Gitter-Parametern a = 4,755 Ä und e - 2τ),6ύ-Ί A,
4,755 Ä und e
Es wurde gefunden, daß die Bildung der Verbindung durch die Diffusion der reagierenden Spozien kontrolliert wird, da die Kinetik
der Bildung einem parabolischen Gesetz folgt, und die A3rfcj~
vierungsenergic 62 kcal/Mol beträgt, was mit den publizierten Aktivierungsenergien für die Diffusion |n Nickel in Übereinstimmung
steht. Diese Angaben in Verbindung mit der Tatsache, daß die komplexe mu-Phase nicht im Phasendiagramm der drei
Komponenten (Ni-Cr-Mo) auftritt, belegen, daß die Ursache für die Ausscheidung bei solchen Legierungen komplex ist und eine
Regelung aller Elemente erforderlieh ist, um Stabilität zu
gewähr1ei sten.
Die trigonale mu—Phase gehört zu einer Klasse von intermetallischen
Phasen, die üblicherweise als topologisch dicht gepackte Phasen (TCP) bezeichnet werden. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung wurde beobachtet, daß die Bildung der schädlichen TCP—mu—Phase dann vermieden werden kann, wenn die Zusammensetzung
so geregelt wird, daß eine relativ niedrige Konzentrationszahl
409832/088S
Nv für die gemittelten atomaren Elektronen-Fehlstellen eingehalten
wird. Es wurde gefunden, daß der erforderliche Wert für Nv ungefähr 2,40 beträgt, wenn die Konzentrationszahl
Nv nach der folgenden, vereinfachten ßechenvorschrift abgeschätzt wird: (i)
Nv nach der folgenden, vereinfachten ßechenvorschrift abgeschätzt wird: (i)
Nv = 0,61 (aNi) + 1,71 (aCo) + 2,66 (ape) + 3,66 (&Mn)
+ 4,66 (aCr) + 5,66 (aTa+Nb+v) + 6,66 (aZr+Ti+Si+Hf)
+ 7,66 (aA1) + 8,66 (aMg) + 9,66 (aw+Mo);
wobei "a" jeweils den tatsächlichen atomaren Anteil des legierenden
Elementes angibt, das im Index aufgeführt ist. Wenn diese Rechnung für jede der besonderen, beispielhaften Legierungen
aus der folgenden Tabelle III durchgeführt wird, so werden dabei die folgenden, in Tabelle IV aufgeführten
Ergebnisse erhalten.
Ergebnisse erhalten.
409832/0885
Zusammensetzung der untersuchten, zum Stand der Technik gehörenden
Legierungen 1 "bis 13 und der erfindungsgemäßen Legierungen 14 his 30
Bezeichnung | Cr | W | Pe | 0,014 | Gewichtsprozent | Co | Ni | Mn | V | Mo | Al | I | |
Nr. | 16,11 | 3,66 | 6,46 | 0,008 | Si | 0,92 | 55,94 | 0,46 | 0,09 | 16,01 | VO | ||
1 | 15,50 | 3,74 | 5,92 | 0,004 | 0,03 | 1,83 | 57,70 | 0,49 | 0,04 | 15,78 | I | ||
2 | 16,38 | 3,70 | 5,98 | 0,011 | 0,01 | 1,08 | 55,83 | 0,34 | 0,21 | 16,25 | 0,22 | ||
3 | 16,10 | 3,65 | 6,15 | 0,007 | 0.01 | 0,85 | 56,30 | 0,42 | 0,11 | 16,00 | __ | ||
4 | 16,00 | 3,45 | 5,50 | 0,006 | 0,06 | 0,62 | 58,70 | 0,50 | 0,24 | 15,85 | 0,19 | ||
O | 5 | 15,78 | 0,10 | 4,93 | 0,006 | 0,01 | 1,14 | 60,90 | 0,34 | 0,21 | 16,39 | 0,16 | ■ |
CD | 6 . | 15,70 | 1,74 | 4,90 | 0,006 | 0,03 | 1,15 | 59,49 | 0,32 | 0,25 | 16,26 | 0,16 | |
OO | 7 | 14,94 | 5,68 | 4,65 | 0,010 | 0,02 | 0,98 | 57,17 | 0,40 | 0,19 | 15,82 | 0,15 | |
CJ | 8 | 15,07 | 3,74 | 0,13 | 0,005 | 0,01 | 1,00 | 62,02 | 0,35 | 0,20 | 17,22 | 0,21 | 2405373 |
ro | 9 | 15,66 | 3,63 | 3,28 | 0,011 | <Q,01 | 1,14 | 59,05 | 0,23 | 16,52 | 0,13 | ||
10 | 15,34 | 1,18 | 5.00 | 0,006 | <0,01 " | 1,10 | 60,53 | θ',32 | 0,21 | 16,13 | 0,16 | ||
00 | 11 | 18,04 | <o ,25 | 0,18 | 0,001 | 0,01 | 0,01 | 64,80 | 0,42 | 0,07 | 15, 9^ | 0,26 | |
00 | 12 | 15,39 | 2,51 | — | 0,004 | 0,02 | 0,05 | 64,10 | 0,43 | 0,21 | 15,88 | 0,22 | |
cn | 13 | 17,16 | 0,02 | 1,31 | 0,007 | 0,01 | o,65 | 63,94 | 0,31 | 0,03 | 15,30 | 0,15- | |
14 | 13,84 | 2,78 | 3,20 | 0,006 | 0,·03 | 0,05 | 65,05 | 0,36 | 0,01 | 14,53 | |||
15 ' . | 15,88 | 0,11 | 0,07 | 0,001 | 0,02 | i,o6 | 64,80 | 0,44 | 0,24 | 16,13 | __ | ||
16 | 16,69 | 0,35 | 0,01 | ο',οοι | 0,02 | 0,04 | 65,80 | 0,44 | 0,21 | 15,80 | 0,22 | ||
17 | 15,20 | 3,31 | 0,01 | 0,001 | 0,01 | 0,04 | 67,10 | 0,41 | 0,18 | 12,93 | 0,21 | ||
18 | 15;Ο9 | 6,60 | 0.01 | 0.020 | 0,01 | 0,05 | 67,50 | 0,42 | 0,17 | 10,05 | 0,22 | ||
19 | 16,29 | 0,27 | 0',30 | 0,01 | 1,20 | 65,10 | 0,42 | 0,24 | 16,13 | ||||
20 | 0,08 | ||||||||||||
•rl Ε-ι
•Η
in
cm tnco ή -η
*\j ι ι ι ****| *t«\
ο ο ο ο ο
on co ή tn o tn ·η tn tn οι
■HCM-HOCMvoin^finin
■Η-Η-ΗΉ-Η-ΗΉ-Ητ-ΙΉ
>l
N
-P
Φ
CQ
-P
-P
Φ
CQ
-P
H
Φ
,Q
CO
Φ
,Q
CO
β
Φ
N
O
U
Pil
m
■ρ
Λ ο
Φ
N
O
U
Pil
m
■ρ
Λ ο
•Η
Φ
Φ
°
öl
öl
•Η
CO
CO
•η in O^νο νο ι>
-^ in OD -^1
OCMCMCMCMCMOCMOO
OOOOOOOOCO
σι-iooocooOHin
m -π -π -π -τ1 tn cm -31 ο ο
oooooooooo
CMOCMVOVOinONCMOI>-
OMr-r^-vo-i'in-i'CMooo
VOVOVOVOVOVOVOVOVOVO
■η OMn tnvo σ\·^ ο -^f ct\
οσ·\οοοοοοοο
•η vo vo Ln vo oj οι in -η cm
oooooooooo
•t *v st r. »v r» rv »\ «ν rv
OOOOOOOOOO
VO VO VO O l> On On
OCMtnCMOO-HOOO
oooooooooo oooooooooo
^ co tn tn in ο cm ο -H on
^t^-ONCoo tnvD oho
ο ο -H cm tn ο -ph tn ο ο
ι* | •Η | OJ CM OJ Ol O |
O
V |
Ol | O O | |
U ϋ |
16,20 |
t> tn tn co vo
co vo σ\ ο ι> |
tn in |
On | -HVO tnσ^ |
|
in in in -^ in drlrl.rlT-l |
O •H |
•H | vo in | |||
β | ||||||
β r-t |
Nr. | ■Η OJ |
||||
seicl | οι tn -3* in VO CM CM OJ CM OJ |
r- oi |
OO Ol |
ONO oj tn |
||
Φ PQ |
409832/088S
Bezeichnung der Legierung Kon ζ en t ra t i ο η s zali_l_ jfv
1 2,634
2 2,590
3 - 2,659
4 2,632
5 2,623
6 2,485
7 2,542
8 2,645
9 2,565
10 2,602
11 2,489
12 2,454
13 · 2,428
14 2,410
15 2,310
16 . 2,349
17 2,389
18 2,255
19 2,203
20 - 2,388
21 ' 2,139
22 2,225
23 2,l6l
24 2,144
25 2,183
26 2,365
27 2.367
28 2,'369
29 2,311
30 2,313
409832/0885
Die besondere, kritische Bedeutung des Wertes Nv ergibt sich auch aus einem Blick auf die Fig. 1 und 2, wo die Korrosionsbeständigkeit,
sowohl im angelassenen wie im gealterten Zustand als Funktion von Nv dargestellt ist.
welche
An28 Legierungen, /zum Stand der Technik gehörende Legierungen und die in dor Tabelle III aufgeführten, erfindungsgemäßen Le--
An28 Legierungen, /zum Stand der Technik gehörende Legierungen und die in dor Tabelle III aufgeführten, erfindungsgemäßen Le--
repräsentieren, Ί , . , .....
gierungenywurden Untersuchungen zur Bestimmung der stationären
Korrosion (steady state corrosion) durchgeführt, Diese Korrosionsbestimumngen
erfolgten nach dem folgenden Verfahren:
(1) Es wurden ungefähr 2,5 x 5 cm große Proben hergestellt;
(2) alle Oberflächen wurden bis zu einem Korn von 120 angeschliffen
und in Trichloräthan entfettet;
(3) von jeder Probe wurde der genaue Oberflächenbereich (cm )
und das Gewicht (g) bestimmt;
(li) alle Proben wurden 2h Stunden lang mit einer Lösung aus
entweder 10 folger Salzsäure (Gew.-$>) oder 50 feiger Schwefelsäure
(Ge\\\-fo) plus h2 g Fe0(SO.) je Liter Lösung (der
Rest bestand aus doppelt destilliertem Wasser) behandelt;
(5) jede Probe wurde erneut gewogen und der im Verlauf der Behandlung im Mittel eingetretene Gewichtsverlust an Metall
als Eindringtiefe (mpy) in mm/Jahr ausgedrückt.
Das Ausmaß der Korrosion für 22 in lösungsgehärtete (solution annealed) Materialien, welche mit siedender, 10 .%iger Salzsäure·
409832/0885
Lösung behandelt worden sind, ist in Fig. 1 aufgetragen und belegt abnehmende Korrosion mit zunehmendem Wert für Nv.
Die Verfeinerung nach der Methode der kleinsten Quadrate liefert für diese Versuchsergebnisse eine negative Schleife
mit dem Wert -369 und einen Abschnitt von II65 bei einem
Bereich von 2,1 bis 2,7 für die Konzentrationszahl Nv. In diesem reduzierenden System erscheint daher eine Erhöhung den
Nv-Wertes der Legierungen wünschenswert zu sein. Wenn
jedoch das Ausmaß der Korrosion für Proben aufgetragen wird, welche 100 Stunden lang bei 900°C gealtert worden sind, bevor
die Korrosionsbestimmung erfolgte, dann wird für solche Legierungen eine deutliche Abnahme der Korrosionsbeständigkeit
beobachtet, für welche der Wert Nv ungefähr 2,hh übersteigt.
Dieser Verlust an Korrosionsbeständigkeit wurde mit der Bildung
von Carbiden und intermetallischen Phasen korreliert, welche den Anteil an solchen Elementen in der Matrix verringern,
welche für die Korrosionsbeständigkeit der Legierung verantwortlich sind. Dabei wurde erkannt, daß in diesen reduzierenden Lösungen die eine Ausscheidung bildenden Teilchen
nicht angegriffen werden, sondern es ist das benachbarte, an Molybdän verarmte Matrixmaterial, an dem ein beschleunigter
Angriff festgestellt wurde.
Werden die Versuchsergebnisse bei der Oxydation mit Eisen(lll)-sulfat
enthaltender Schwefelsäure (diese Oxydation wird im
folgenden als Eisen(lIl)-sulfat-Test bezeichnet) gegen die Konzentrationszahl
Nv (Fig. 2) aufgetragen, so wird beim Ausmaß der Korrosion der entgegengesetzte Trend beobachtet. Innerhalb
eines Bereichs von 2,1 bis ,2,7 für Nv führt die Verfeinerung nach dem Verfahren der kleinsten Quadrate zu eriier positiven
409832/0886
Schleife hei 286 und einem Abschnitt hei -526. Das heißt,in
direktem Gegensatz zu den Ergehnissen hei der Reduktion werden die besten Korrosions-Ergebnisse bei Legierungen mit niedrigen
Konzentrationszahlen Nv beobachtet. Ein ähnlicher, jedoch noch stärkerer Verlust an Korrosionsbeständigkeit wird
für solche Legierungen, derenIvbnzentationszahlen Nv über ungefähr
2,4 liegen, im Anschluß an die Alterungsbehandlung beobachtet.
Diese Oxydationsprüfung hat sich als empfindlicher
hinsichtlich dem Vorliegen von Ausscheidungen erwiesen, C5H
die Ausscheidungen auf direktem Weg und bevorzugt von der Lösung angegriffen werden. Für die Legierung 14 wurde z.B.
mittels quantitativer metallogi-aphischer Verfahren gezeigt,
daß sie 2 bis 3 Vol.-% Ausscheidung enthält. Bei der Untersuchung in siedender Salzsäure betrug das Ausmaß der Korrosion
6,807 mm/Jahr und für entsprechende, angelassene und gealterte Proben 7,010 mm/Jahr, was einer 3 $>igen Zunahme entspricht.
Bei dem Eisen(lIl)-sulfat-Test betrug das Ausmaß der Korrosion
2,286 mm/Jahr und für entsprechende, angelassene und gealterte
Proben 2,895 mm/Jahr, was einer Zunahme von 27 $>
entspricht. Im Gegensatz zu diesen Ergebnissen stehen die Versuchsergebnisse
für die Legierung 2, welche etwa 10 Vol.-% Ausscheidung aufweist. Das Ausmaß der Korrosion in siedender Salzsäure
betrug 5j994 mm/Jahr und für entsprechende, angelassene und
gealterte Proben 14,605 mm/Jahr, was einer Zunahme von 144 %
entspricht. Bei dem Eisen(lIl)-sulfat~Test wurde eine Korrosion
von 8,890 mm/Jahr bestimmt und für die entsprechenden, angelassenen
und gealterten Proben eine Korrosion von 88,900 mm/Jahr, was einer Zunahme von 1000 % entspricht. Bei metallographisehen
Untersuchungen und bei der Bestimmung der Korrosionseigen-
409832/0885
schäften war festgestellt worden, daß der Wert für die kritische
Kpnzentrationszahl Nv ungefähr bei 2,4 liegen soll: deshalb
stellen die
/Legierungen 1 bis 13 aus Tabelle III solche Legierungen dar,
/Legierungen 1 bis 13 aus Tabelle III solche Legierungen dar,
welche nicht unter die vorliegende Erfindung fallen.
Wegen der Art und Weise der Berechnung von Nv gibt es innerhalb des angegebenen beständigen Bereichs von 2,1 bis 2.39
eine große Zahl von Legierungen mit weit streuender Korrosionsbeständigkeit.
Ein Aufeinanderabstimmen dor Elemente Cr, Mo,
W und Fe zur Erzielung maximaler Korrosionsbeständigkeit, verbunden mit metallurgischer Beständigkeit, .erfordert-Kenntnisse
über die Auswirkungen dieser Elemente auf die KorrosionsL'esfä:.i~
digkeit von festen, gelösten, einphasigen Legierungen. Die
gleichen Korrosions-Daten, wie sie in den Fig* 1 und 2 verwendet
wurden (solution annealed corrosion data,), wurden mittels der multiplen Regressionsanalysc analysiert und führten
dabei zu den folgenden Beziehungen:
(il) Salzsäure
CR. (mpy) = 1170-13,3 {% Cr) -7,3 {% W)
+ 2,4 {<?o Fe) -45,1 (% Mo)
(III) Eisen(lH)-sulfat-Test
CR. (mpy) = 142 -23,9 {$ Cr) + 26,7 {$ W)
+ 3,96 (# Fe) + 22,6 (# Mo)
Die Zusammensetzung der Legierungen, welche mit der vorliegenden Erfindung identifiziert werden, wird somit dadurch ermittelt,
daß die Werte für die Konzentrationszahl Nv aus Gleichung (i) inner-
409832/0885
24üb3Y3 - 16 -
hall) des Bereichs von 2,1 "bis 2,39 maximiert werden, während
die Worte für das Ausmaß der Korrosion (C.ß.) aus den Gleichungen II und III ininiraalisiert werden. Beispielsweise werden
die Legierungen 26, 27 und 28 betrachtet, welche entsprechende Werte für die Konzentrations zahl Nv von 2,365, 2,367 und 2,369
aufweisen. Bei den Untersuchungen in siedender Salzsäure wurden Korrosionen im Bereich von 4,953 his S5890 mm/Jahr ermittelt;
und für die entsprechenden Untersuchungen nach dem Eisen(lll)-sulfat—Test
Korrosionen im Bereich von 1,905 his 3,β10 mis/Jahr.
Das heißt, die Zusammensetzung muß sorgfältig geregelt worden,
da aus den Gleichungen II und III ersichtlich ist, daß die
Auswirkung von Molybdän in den beiden Lösungen genau entgegengesetzt
ist.
Als weiteres Beispiel für da& Ausmaß der Beständigkeit und die
Optimierung der Korrosionsbeständigkeit,. welche bei Bcaeliivu'g
de3" Erfindung erreicht werden, wurden a:·. vier Legierungen nach
verschiedenen Alterungsbehandlungen Korrosionsuntercuchungen
durchgeführt, wie das in den Fig, 3 und k gezeigt ist. Die
Legierungen i und 2 gehören zum Stand der Technik und zeigen ■beträchtliche Abnahme an Korrosionsbeständigkeit im Anschluß
an eine Alterungsbehandlung bei Temperaturen von 700, 80O-,
900 und 1000 C, sowohl bei der Untersuchung in siedender Salzsäure
wie bei dem Eisen(lIl)-sulfat-Test. Die Legierungen l6
und 19, welche erfindungsgemäße Legierungen darstellen, zeigten in allen gealterten Zuständen und in beiden Lösungen ein einheitliches
Ausmaß der Korrosion.
409832/0885
In der zugänglichen Literatur ist reichlich dargelegt worden, daß die Fähigkeit einer Legierung hei kurzzeitiger Alterungsbehandlung
bei niedrigen Temperaturen keine Ausscheidung von Carbiden zu zeigen, eine Punktion des Gesamtgehalts an Inter—
stitial-Elementen ist. Wegen der durch die Praxis gebotenen Beschränkungen beim Schmelzen ist es unmöglich, alle Interstitial-Elemente
zu entfernen, und daher kann auch bei den erfindungsgemäßen Legierungen bei kurzfristiger Alterung iir<
Temperaturbereich von 650 bis 109O0C eine Ausscheidung von
Carbiden auftreten. Die Anwesenheit dieser Carbide kann d.J e
Korrosionsbeständigkeit etwas verringern, wie in den Fig, 5 und 6 gezeigt ist. Durch Beseitigung der Ausscheidung der
intermetallischen Phase wird der auf Alterung zurückzuführende Anstieg der Korrosion beträchtlich vermindert. Trotzdem
ist augenscheinlich, daß die Carbide eine schädliche Auswirkung
haben. Der geringe, in den Legierungen lh und 29 vorhandene Anteil an Carbiden (diese Legierungen wurden im
5OOO kg-Maßstab hergestellt) führt zu einer gewissen Abnahme an
wertvollen Eigenschaften bei der Behandlung in Salzsäure-Lösung.
Um diese Wirkung wesentlich zu verringern, wurde der Legierung 30 eine kleine Menge Titan zugesetzt, damit dieses den in der
Legierung in gelöster Form vorhandenen Stickstoff und Kohlenstoff binden kann. Titan ist hierzu wegen seines niedrigen
Atomgewichtes besonders wirksam, doch wird angenommen, daß analoge Mengen jedes anderen schwer schmelzenden Elementes,
wie etwa Zirkon oder Hafnium die gleiche Wirkung ausüben würden, solange diese in das Nv-Programm passen. Aus ähnlichen Gründen
409832/0885
können Vanadin und Tantal wegen ihrer bekannten Vorzüge in den erfindungsgemäßen Legierungen vorhanden sein, solange sie entsprechend
in das Nv-Programm passen. Wie in den Pig, 5 und 6 gezeigt, verringert der Zusatz von Titan die Abnahme wertvoller
Eigenschaften auf ein Minimum. Die Verbesserung der Eigenschaften bei der Legierung 30 gegenüber den zum Stand der
Technik gehörenden Legierungen, werden besonders gut durch ein« Korrosionsuntersuchung demonstriert, welche wiederholt 2h Stunden lang durchgeführt wurde. Entsprechende Versuchsergebiiisse.,
die an den Legierungen 5, 20 und 30, sowohl bei dem Eise.n(lll)-sulfat-Test,
wie bei der Untersuchung in siedender Salzsäure erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle V aufgeführt.
Diese Verstiehsergebnisse belegen, daß, obwohl in einigen Fällen
eine geringfügige AIjnähme an Korrosionsbeständigkeit auftrat, das
Ausmaß der Korrosion bei den erfindungsgemäßen Legierungen mit
der Versuchsdauer die größere Beständigkeit aufwies. Die in der folgenden Tabelle V angegebenen Zahlenwerte stellen das
Mittel aus zwei Bestimmungen dar.
409832/0885
Ausmaß der Korrosion nach dem Eisen(lIl)-sulfat-Test ^mm/Jahr/
CD
OO
OJ
NJ
OO
OJ
NJ
O
OO
OO
OO
OO
Stunde dauernde Alterung bei
54O0C 65O0C 76O0C
87O0C 98O0C 109O0C
i | bekannte Legierung Nr. 5 Proben 2 3 4 |
6,883 | 7,035 | 7 | 5 |
5,435 | 6.O96 | 7.594 | 7,747 | 8 | ,112 |
5,638 | 7,467 | — | __ | _ | ,382 |
52 j 451 | 73,583 | — | __ | — | - |
64,795 | 88.188 | — | — | - | |
24,409 | 37.541 | 20,269 | 19.202 | 19 | - |
I0.I09 | 17,907 | ,837 |
54O0C 65O0C 76O0C
87O0C 98O0C 109O0C
Ausmaß der Korrosion in Salzsäure /mm/Jahr/
6,654
7,797
26,695
15,138
16,535 14.224
6,096
S, 757
40,589
18,516
20,828
·* CT : J Oy
6,299 9.72s
9·1 ft·" c
6,096
9,779
9,779
6,273
9,525
-y ο η ο ρ 9 ο
Ausmaß der Korrosion nach dem Eisen(lII)-sulfat-Test /mm/Jab.r7
CD CS CO N)
O CO CO
1 Stunde dauernde Alterung bei
65O0C 76O0C
870°C 9SO0C 109O0C
erfindungsgeraäße Legierung Nr. 20
Proben
2 3 4 5
2 3 4 5
5,652 | 3,251 | 3,251 | 3, | 276 | 3 | ,302 |
4,622 | 6,146 | 7,289 | 6, | 83S | 7 | ,620 |
8,585 | 27,132 | — | — | — | - | |
52,852 | 126,111 | — | — | — | — | |
20,32ο | 53,848 | — | — | — | ||
4.749 | 6,9ο8 | 7 ,797 | 13, | 157 | 16 | ,002 |
Ausmaß der Korrosion in Salzsäure /jsim/Jahr/
54O°C 65O0C 76O0C
8700C 98O0C 10900C
5,130 | 4,826 | 4 | ,876 | 4, | 978 | 5, | 130 |
6,146 | 6,781 | 8 | ,610 | 9, | 601 | 9, | 550 |
11,506 | 19,481 | ~ | — | __ | |||
11,785 | 26,565 | _ | — | __ | mmmm | ||
11,684 | 27,581 | — | - | __ | |||
6,172 | 7.213 | 10 | ,«90 | 11, | 328 | 12. | ο ς h |
Tabelle Y- Fortsetzung Auswirkung der Alterung auf das Ausmaß der Korrosion
Ausmaß der Korrosion nach dem Eisen(lIl)-sulfat-Test ^/mm/Jahr/
erfindungsgemäße Legierung Nr.
i Stunde dauernde Proben Q Alterung bei 1 2 3
00 54O°C
ro . 65O°C ο 76O0C
S 8700C
on 98O0C
10900C
2,590 | 2,260 | 2,159 | 2,465 | 2,465 | ihxj | 5,765 |
2,641 | 2,235 | 2,159 | 2,458 | 2,438 | 5,842 | |
2,895 | 2,692 | 2,997 | 5,429 | 3,556 | 7,112 | |
4,546 | 9,728 | 13,614 | 16,557 | 16,433 | 8,636 | |
2,921 | 2,556 | 2,590 | 5,175 | 3,352 | 6,578 | |
2,997 | 2,587 | 2,286 | 2,540 | 2,590 | 5,715 | |
Ausmaß der | Korrosion | in Salzsäure | /Sm/Jc | |||
6,375 | 5,615 | 5,588 | 5,064 | |||
6,375 | 5.689 | 5,765 | 5,892 | |||
6,731 | 6,070 | 6,654 | 6,629 | |||
7,162 | '/.215 | 8,026 | 8,001 | |||
6,225 | 5,765 | 6,197 | 6,400 | |||
6,197 | 5.613 | 5,658 | 5 1791 |
54O0C 65O°C 76O0C
87O0C 7; 162 7.213 8,ükiö 8,001 S,b3t>
9800C , _ „7._ . . . ,..
0 . . _ — U)
10900C
In dem Ausmaß, in dem Portschritte beim Schmelzen und Veredeln von Legierungen erfolgen, wodurch das konsistente Schmelzen
dieser Klasse von Legierungen hei sehr geringem Gesamtgehalt an Interstitial-Elementen möglich wird, kann der Titangehalt
verringert oder vollständig beseitigt werden.
Die metallurgische Beständigkeit der Legierungen nach der vorliegenden Ei-findung führt auch zu verbesserten mechanischen
Eigenschaften in gealtertem Zustand. Die Untersuchung der
Reißfestigkeit bei verschiedenen Temperaturen erfolgte nach
Standardverfahren, wobei sowohl angelassene Proben, welche lediglich in Lösung bei 1120 C einer 30 Minuten dauernden
Wärmebehandlung ausgesetzt und anschließend rasch an Luft abgekühlt wurden, oder solche Proben, welche aufeinanderfolgend
100 Stunden lang bei 900 G gealtert und anschließend an
Luft abgekühlt wurden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in Pig. 7 dargestellt. Die Versuchsergebnisse aus dieser
Figur belegen, daß eine für die vorliegende Erfindung typische Legierung unterhalb 76O0C eine adäquate Bearbeitungsfestigkeit
aufweist und mit zum Stand der Technik gehörenden Legierungen, wie etwa der Legierung 5>
vergleichbar war. Bedeutender ist jedoch, wie die Versuchsergebnisse belegen, daß bei der
100 Stunden dauernden Alterung bei 9000C die Duktilität der
Legierung 5 im gesamten untersuchten Temperaturbereich sehr
stark abgenommen hat, während die erfindungsgemäße Legierung keine Abnahme der Duktilität zeigt.
409832/0885
Claims (14)
1. Nickellegierung, welche im angelassenen, geschweißten und
thermisch gealterten Zustand außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit,
sowohl in oxydierender wie in reduzierender Umgebung aufweist, und im wesentlichen aus 12 bis 18 Gew.-fo
Chrom, 10 bis 18 Gew.-$ Molybdän, 0 bis 3 Gew.-% Eisen,
0 bis 7 Gew.-% Wolfram, weniger als 0,5 % Aluminium, raaxinal
0,02 Gew.-fo Kohlenstoff, maximal 0,08 Gew.~% Silicium,
weniger als 2 Gew.-% Kobalt, bis zu 0,75 Gew. -°/c Titan,
Zirkon und/oder Hafnium, bis zu 0,75 Gew.-^ Vanadin und/oder
Tantal, Rest Nickel mit üblichen, herstellungsbedingten Verunreinigungen in geläufigen Anteilen besteht.
2. Nickellegierung nach Anspruch 1, dadurch gcke3anzeichnet,
daß der Wert der KonzentratJonszahl Nv für die gemittelten
atomaren Elektronen-Fehlstellen im Bereich von ungefähr
2,1 bis 2,4 liegt.
3. Nickellegierung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche abgestimmte Beziehung zwischen den Elementen Chrora,
Molybdän, Eisen und Wolfram, daß die Legierung in angelassenem Zustand bei der Untersuchung in Salzsäure ein
Ausmaß der Korrosion im Bereich von 5,080 bis 7,620 ram/Jahr
und nach dem Eisen(lIl)-sulfat-Test ein Ausmaß der Korrosion
im Bereich von 1,905 his 3,810 mm/Jahr aufweist.
4. Nickellegierung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche abgestimmte Beziehung zwischen den Elementen Chrom,
Molybdän, Eisen und Wolfram, daß die Legierung im angelassenen Zustand in Salzsäure ein Ausmaß der Korrosion im
Bereich von 5?080 bis 7,620 mm/Jahr aufweist.
409832/0885
5. Nickellegierung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche abgestimmte Beziehung zwischen den Elementen Chrom,
Molybdän, Eisen und Wolfram, daß die Legierung im angelassenen Zustand bei der Untersuchung nach dem Eisen(lll)-sulfat-Test
ein Ausmaß der Korrosion im Bereich von 1,905 bis 3,810 mm/Jahr aufweist.
6. Nickellegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung im -wesentlichen aus 14 bis 17 Gew.-$>
Chrom, 14 bis 16 Gew.-% Molybdän, weniger als 2 Gew«~%
Eisen, maximal 0,5 Gew.-$>. Wolfram, weniger als 0,5 Gew.-$
Aluminium, maximal 0,01 Gew.-% Kohlenstoff, maxi.tcal 0,03
Gew.—% Silicium, weniger als 1 Gew.—% Kobalt, weniger als
0,5 Gew.-% Mangan, bis zu 0,5 Gew.-% Titan, Rest Nickel
mit üblichen, herstellungsbedingten Veiamreinigungen bestellt.
7. Nickellegierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert der Konzentrationszahl Nv für die gemittelten atomaren Elektronen-Fehlstellen im Bereich von ungefähr
2,1 bis 2,4 liegt.
8. Nickellegierung nach Anspruch 7} gekennzeichnet durch eine
solche abgestimmte Beziehung zwischen den Elementen Chrom, Molybdän, Eisen und Wolfram, daß die Legierung im angelassenen
Zustand in Salzsäure ein Ausmaß der Korrosion im Bereich von 5>O8O bis 7,620 mm/Jahr und bei der Untersuchung
nach dem Eisen(lIl)-sulfat-Test ein Ausmaß der
Korrosion von 1,905 bis 3,810 mm/Jahr aufweist.
409832/0886
9. Nickellegierung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine solche abgestimmte Beziehung zwischen den Elementen Chrom,
Molybdän, Eisen und Wolfram, daß die -Legierung in angelassenem Zustand in Salzsäure ein Ausmaß der Korrosion im
Bereich von 5,080 bis 7,620 mm/Jahr aufweist.
10. Nickellegierung nach Anspruch 7? gekennzeichnet durch eine
solche abgestimmte Beziehung zwischen den Elementen Chrom, Molybdän, Eisen und Wolfram, daß die Legierung in angelassenem
Zustand bei der Untersuchung nach dem Eiscn(lII)-sulfat-Test
ein Ausmaß der Korrosion im Bereich von 1,905 bis 3,810 mm/Jahr aufweist.
11. Nickellegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung im wesentlichen aus ungefähr l6 Gew.-$
Chrom, ungefähr 15 Gew.-% Molybdän, weniger als 2 Gew,-%
Eisen, maximal 0,5 Gew.-^ Wolfram, weniger als 0,5 Gew.-$
Aluminium, maximal 0,01 Gew.~% Kohlenstoff, maximal 0,03
Gew.-% Silicium, weniger als 1 Gew.-$ Kobalt, weniger als
0,5 Gew.-% Mangan, bis zu 0,5 Gew.-% Titan, Rest Nickel
mit üblichen, herstellungsbedingten Verunreinigungen, besteht.
12. Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis 5 genannten Legierungen
als Werkstoff zur Herstellung geschweißter Ausrüstungsgegenstände und Werkstücke, welche sowohl in
oxydierender wie in reduzierender Umgebung außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit aufweisen müssen.
409832/0885
13. Verwendung der in den Ansprüchen 6 bis 8 genannten Legierungen
als Werkstoff zur Herstellung von geschweißten Ausrüstungsgegenständen und Werkstücken, welche sowohl
in oxydierender wie in reduzierender Umgebung außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit aufweisen müssen.
14. Verwendung der in den Ansprüchen 6 und 7 genannten Legierungen
als Werkstoff zur Herstellung geschweißter Ausrüstungsgegenstände und Werkstücke,
409832/0885
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32997473A | 1973-02-06 | 1973-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405373A1 true DE2405373A1 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=23287812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405373 Withdrawn DE2405373A1 (de) | 1973-02-06 | 1974-02-05 | Nickellegierungen |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4080201A (de) |
JP (1) | JPS5337814B2 (de) |
AT (1) | AT337465B (de) |
BE (1) | BE810690A (de) |
BR (1) | BR7400792D0 (de) |
CA (1) | CA1003666A (de) |
CH (1) | CH606458A5 (de) |
CS (1) | CS210649B2 (de) |
DE (1) | DE2405373A1 (de) |
FR (1) | FR2216361B1 (de) |
GB (1) | GB1454814A (de) |
HU (1) | HU168600B (de) |
IN (1) | IN142127B (de) |
LU (1) | LU69335A1 (de) |
NL (1) | NL7401652A (de) |
SE (1) | SE410741B (de) |
ZA (1) | ZA74490B (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6416596B1 (en) | 1974-07-17 | 2002-07-09 | The General Electric Company | Cast nickel-base alloy |
JPS53108022A (en) * | 1977-03-04 | 1978-09-20 | Hitachi Ltd | Iron-nickel-chromium-molybdenum alloy of high ductility |
US4129464A (en) * | 1977-08-24 | 1978-12-12 | Cabot Corporation | High yield strength Ni-Cr-Mo alloys and methods of producing the same |
US4245698A (en) * | 1978-03-01 | 1981-01-20 | Exxon Research & Engineering Co. | Superalloys having improved resistance to hydrogen embrittlement and methods of producing and using the same |
US4249943A (en) * | 1978-10-11 | 1981-02-10 | Williams Gold Refining Company Incorporated | Non-precious ceramic alloy |
JPS56108852A (en) * | 1980-01-17 | 1981-08-28 | Cannon Muskegon Corp | Directional cast alloy for high temperature operation |
FR2475984A1 (fr) * | 1980-02-20 | 1981-08-21 | Dupont S T | Complexe stratifie resistant a la corrosion, comprenant un substrat metallique et une couche externe en un materiau different, notamment en une matiere noble |
JPS5857501B2 (ja) * | 1980-09-29 | 1983-12-20 | 三菱製鋼株式会社 | 電気メツキ用通電ロ−ル |
DE3039473A1 (de) * | 1980-10-18 | 1982-06-09 | GHT Gesellschaft für Hochtemperaturreaktor-Technik mbH, 5060 Bergisch Gladbach | Aufkohlungs- und korrosionsgeschuetzte nickelbasislegierung |
JPS586249U (ja) * | 1981-07-06 | 1983-01-14 | 株式会社日立製作所 | 油圧膨張式動バランススリ−ブ |
US4755240A (en) * | 1986-05-12 | 1988-07-05 | Exxon Production Research Company | Nickel base precipitation hardened alloys having improved resistance stress corrosion cracking |
US4766042A (en) * | 1987-02-27 | 1988-08-23 | Otani Tony U | Plastics processing machine components and alloy for use therein |
US5120614A (en) * | 1988-10-21 | 1992-06-09 | Inco Alloys International, Inc. | Corrosion resistant nickel-base alloy |
US5019184A (en) * | 1989-04-14 | 1991-05-28 | Inco Alloys International, Inc. | Corrosion-resistant nickel-chromium-molybdenum alloys |
DE4203328C1 (de) * | 1992-02-06 | 1993-01-07 | Krupp Vdm Gmbh, 5980 Werdohl, De | |
US6280540B1 (en) | 1994-07-22 | 2001-08-28 | Haynes International, Inc. | Copper-containing Ni-Cr-Mo alloys |
US6103383A (en) * | 1998-01-27 | 2000-08-15 | Jeneric/Pentron Incorporated | High tungsten, silicon-aluminum dental alloy |
US6576068B2 (en) | 2001-04-24 | 2003-06-10 | Ati Properties, Inc. | Method of producing stainless steels having improved corrosion resistance |
US6860948B1 (en) | 2003-09-05 | 2005-03-01 | Haynes International, Inc. | Age-hardenable, corrosion resistant Ni—Cr—Mo alloys |
KR20030003016A (ko) * | 2001-06-28 | 2003-01-09 | 하이네스인터내셔널인코포레이티드 | Ni-Cr-Mo합금의 에이징 처리방법 및 결과의 합금 |
US6579388B2 (en) | 2001-06-28 | 2003-06-17 | Haynes International, Inc. | Aging treatment for Ni-Cr-Mo alloys |
US20060093509A1 (en) * | 2004-11-03 | 2006-05-04 | Paul Crook | Ni-Cr-Mo alloy having improved corrosion resistance |
MX2013004594A (es) * | 2011-02-18 | 2013-07-29 | Haynes Int Inc | Aleacion de ni-mo-cr con baja expansion termica a alta temperatura. |
CN104745882A (zh) * | 2013-12-27 | 2015-07-01 | 新奥科技发展有限公司 | 一种镍基合金及其应用 |
US9970091B2 (en) | 2015-07-08 | 2018-05-15 | Haynes International, Inc. | Method for producing two-phase Ni—Cr—Mo alloys |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210566B (de) * | 1961-04-01 | 1966-02-10 | Basf Ag | Verfahren zum Herstellen einer hoch-korrosionsbestaendigen und warmfesten Nickel-Chrom-Molybdaen-Legierung mit erhoehter Bestaendigkeit gegen interkristalline Korrosion |
US3510294A (en) * | 1966-07-25 | 1970-05-05 | Int Nickel Co | Corrosion resistant nickel-base alloy |
US3617261A (en) * | 1968-02-08 | 1971-11-02 | Cyclops Corp Specialty Steel D | Wrought nickel base superalloys |
BE788719A (fr) * | 1971-09-13 | 1973-01-02 | Cabot Corp | Alliage a base de nickel resistant a l'oxydation aux temperatures elevees et thermiquement stables |
-
1974
- 1974-01-23 ZA ZA740490A patent/ZA74490B/xx unknown
- 1974-02-04 CA CA191,724A patent/CA1003666A/en not_active Expired
- 1974-02-05 JP JP1487274A patent/JPS5337814B2/ja not_active Expired
- 1974-02-05 DE DE19742405373 patent/DE2405373A1/de not_active Withdrawn
- 1974-02-05 AT AT88474A patent/AT337465B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-05 CH CH158874A patent/CH606458A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-05 FR FR7403815A patent/FR2216361B1/fr not_active Expired
- 1974-02-05 BR BR792/74A patent/BR7400792D0/pt unknown
- 1974-02-05 SE SE7401502A patent/SE410741B/sv not_active IP Right Cessation
- 1974-02-05 HU HUCA361A patent/HU168600B/hu unknown
- 1974-02-06 CS CS74824A patent/CS210649B2/cs unknown
- 1974-02-06 LU LU69335A patent/LU69335A1/xx unknown
- 1974-02-06 NL NL7401652A patent/NL7401652A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-06 GB GB540474A patent/GB1454814A/en not_active Expired
- 1974-02-06 BE BE140621A patent/BE810690A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-16 IN IN1074/CAL/1974A patent/IN142127B/en unknown
-
1976
- 1976-06-15 US US05/696,387 patent/US4080201A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH606458A5 (de) | 1978-11-30 |
IN142127B (de) | 1977-06-04 |
AU6521774A (en) | 1975-08-07 |
FR2216361B1 (de) | 1977-06-10 |
LU69335A1 (de) | 1974-05-17 |
ZA74490B (en) | 1974-11-27 |
GB1454814A (en) | 1976-11-03 |
JPS5337814B2 (de) | 1978-10-12 |
ATA88474A (de) | 1976-10-15 |
NL7401652A (de) | 1974-08-08 |
JPS5047812A (de) | 1975-04-28 |
CS210649B2 (en) | 1982-01-29 |
HU168600B (de) | 1976-06-28 |
BE810690A (fr) | 1974-05-29 |
US4080201A (en) | 1978-03-21 |
AT337465B (de) | 1977-07-11 |
BR7400792D0 (pt) | 1974-09-10 |
SE410741B (sv) | 1979-10-29 |
FR2216361A1 (de) | 1974-08-30 |
CA1003666A (en) | 1977-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2405373A1 (de) | Nickellegierungen | |
DE69404937T2 (de) | Nickellegierung | |
DE69421281T2 (de) | Ferritisch-austenitischer rostfreier stahl und seine verwendung | |
DE68907678T2 (de) | Legierung auf Nickel-Basis. | |
DE69317971T2 (de) | Superlegierung mit eingestelltem Wärmeausdehnungskoeffizienten | |
DE2244311C2 (de) | Verwendung von hochtemperaturbeständigen Nickellegierungen | |
DE3024645A1 (de) | Titanlegierung, insbesondere titan- aluminium-legierung | |
DE2822224A1 (de) | Rostfreie federbleche, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben | |
DE1558521B2 (de) | Verwendung einer nickel-chromknetlegierung als superplastischer werkstoff | |
DE69425977T2 (de) | Ausscheidungsgehärtete eisenlegierung mit quasikristallinen ausscheidungen | |
DE2264997A1 (de) | Ausscheidungshaertbare nickel-, eisenlegierung | |
DE68916414T2 (de) | Titanaluminid-Legierungen. | |
DE69006887T2 (de) | Korrosionsbeständige Nickel-Chrom-Molybdän-Legierungen. | |
DE3634635A1 (de) | Nickelaluminide und nickel-eisenaluminide zur verwendung in oxidierenden umgebungen | |
DE3225667C2 (de) | ||
DE3852092T2 (de) | Hochfester Titanwerkstoff mit verbesserter Duktilität und Verfahren zur Herstellung dieses Werkstoffs. | |
DE1952877A1 (de) | Gusslegierung auf Nickelbasis | |
DE1558668C3 (de) | Verwendung von kriechfesten, nichtrostenden austenitischen Stählen zur Herstellung von Blechen | |
DE3125301A1 (de) | Korrosionsbestaendige nickellegierung | |
DE60103410T2 (de) | Preiswerte, korrosions- und hitzebeständige Legierung für Diesel-Brennkraftmaschine | |
DE2744105A1 (de) | Ferritlegierung mit hoher festigkeit | |
DE2910653C2 (de) | ||
DE3300392A1 (de) | Austenitischer nichtrostender stahl von ueberaus hoher temperaturbestaendigkeit | |
DE69502680T2 (de) | Schweissbare und hitzebeständige Legierung auf Nickelbasis | |
DE2534786A1 (de) | Nickel-chrom-wolfram-legierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |