DE3240188A1 - Hartmetallegierung - Google Patents

Hartmetallegierung

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DE3240188A1 DE19823240188 DE3240188A DE3240188A1 DE 3240188 A1 DE3240188 A1 DE 3240188A1 DE 19823240188 DE19823240188 DE 19823240188 DE 3240188 A DE3240188 A DE 3240188A DE 3240188 A1 DE3240188 A1 DE 3240188A1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description

  • Hartmetallegierung
  • Hartmetallegierung Die Erfindung betrifft eine Hartmetallegierung auf Cr-Al-Ni-Basis.
  • Cr-Al-Ni-Legierungen stellen bekannte Hartmetallegierungen für dekorative Gegenstände, wie Uhren, dar.
  • Die betreffenden Legierungen besitzen infolge einer Mischkristallbehandlung (solid solution treatment) und einer Ausscheidungshärtung (age hardening treatment) eine hohe Härte und ein besonders dekoratives Aussehen. Die betreffenden Legierungen sind Jedoch noch verbesserungsbedürftig. Wenn nämlich dekorative Gegenstände, z.B. Uhrenteile, aus solchen Legierungen gefertigt werden, erfährt die Legierung zunächst eine Mischkristallbehandlung und wird dann nach erfolgter Formgebung einer Ausscheidungshärtung unterworfen. Wenn Jedoch die Ausscheidungshärtung in Umgebungsatmosphäre durchgeführt wird, kann die Oberfläche der Uhrenteile anlaufen, wobei es dann erheblich Schwierigkeiten bereitet, die angelaufenen Stellen wieder zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß läßt sich nun diese Erscheinung ohne Beeinträchtigung des Hartmetallegierungen auf Cr-Al-Ni-Basis eigenen dekorativen Aussehens beseitigen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Hart- metallegierung sichtbar homogener Struktur ohne darin dispergierte gröbere feste Chromteilchen (die das dekorative Aussehen beeinträchtigen) bereitzustellen, die bei der Ausscheidungshärtung nicht anläuft, , ein gutes dekoratives Aussehen besitzt und sich durch eine hohe Härte und Korrosionsfestigkeit auszeichnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Hartmetallegierung auf Cr-Al-Ni-Basis, die zu 18 - 48 Gew. -% aus Chrom, zu weniger als 30 Gew.-5S aus Eisen9 zu 2,5 - 4,5 Gew. -% aus Aluminium und zum Rest aus Nickel besteht, eine Struktur einer Vickers-Härte von über 500 anfweist und keine dispergierten festen Chromteilchen einer Teil chengröße von etwas mehr als 1 Rm enthält Die Erfindung wird durch die-Zeichnungen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Mikrophotographie der inneren Metallstruktur einer Hartmetallegierung gemäß 3eispiel 3 nach der Ausscheidungshärtung und Fig. 2 eine Mikrophotographie der inneren Metallstruktur einer Hartmetallegierung gemäß Vergleichsbeispiel 4 nach der Ausscheidungshärtung.
  • Eine Hartmetallegierung gemäß der Erfindung kann auch bis zu höchstens, vorzugsweise weniger als 2,5 Gew. -% Titan enthalten.
  • Wenn man das Verhältnis der Bestandteile Chrom, Eisen, Aluminium und gegebenenfalls zuzusetzendem Titan in geeigneter Weise steuert, um ein von darin dispergierten grobkörnigen festen Chromteilchen freies Gefüge zu gewährleisten, erhält man eine korrosionsfeste Hartetall- legierung homogener Struktur. Bei dieser Hartmetallegierung kommt es beim Polieren nicht zur Bildung unebener Oberflächen. Man erhält vielmehr Oberflächen hohen Glanzes, d.h. guten Aussehens und hoher Härte, d.h. einer Vickers-Härte über 500, die bei Gebrauch nicht zerkratzt werden. Da somit eine Hartmetallegierung gemäß der Erfindung ein gutes dekoratives Aussehen, eine hohe Härte sowie eine ausgezeichnete Kratzbeständigkeit und Korrosionsfestigkeit aufweist, eignet sie sich als Ausgangsmaterial zur Herstellung von äußeren Deck- oder Schutzschichten von Uhren.
  • Im folgenden werden die Erfordernisse für die gewichtsprozentualen Bereiche der verschiedenen Bestandteile näher erläutert: 1. Chrom (Cr) Während der Ausscheidungshärtung fällt Chrom eine a'-Schicht aus,die einen Beitrag zur Verbesserung der Härte und Korrosionsfestigkeit liefert. Bei Chrom gehalten unter 18 Gew.-% kann man keine angemessene Verbesserung der Härte und Korrosionsfestigkeit. erreichen. Bei Chromgehalten über 48 Gew.-% leidet die Verarbeitbarkeit. Insbesondere im Bereich von 30 -38 Gew.-% Chrom erhält man Hartmetallegierungen homogener Struktur.
  • 2. Eisen (Fe) Das Eisen dient dazu, ein mögliches Anlaufen (der Oberfläche) nach der Ausscheidungshärtung zu verhindern und die Gestehungskosten der Hartmetallegierung zu senken. Wenn der Eisengehalt 30 Gew.-% Ubersteigt, entsteht eine a-Phase, wodurch die Hartmetallegierung spröde wird. Im Bereich von 10 - 20 Gew. -% Eisen erhält man eine hervorragend verarbeitbare preisgünstige Hartmetallegierung9 die nicht anläuft.
  • 3. Aluminium (Al) Während der Ausscheidungshärtung fällt Aluminium eine intermetallische Verbindung (Ni@Al) aus, die zur Verbesserung der Härte beiträgt Bei Aluminium gehalten unter 2,5 Gew. -% bereitet es Schwierigkei ten, während der Ausscheidungshärtung eine aus reichende Menge der intermetallischen Verbindung Ni3Al auszufällen, so daß man auch keine Verbesserung der Härte erwarten kann. Bei Aluminiumgehalten über 4,5 Gew. -% verschlechtert sich die Verarbeitbarkeit der Hartmetalegierung. Insbesondere bei Aluminiumgehalten im Bereich von 3 - 4 Gew. -% erhält man Hartmetallegierungen homogener Struktur und noch größerer Härte 4. Titan (Ti) Titan kompensiert die auf das Zulegieren von Eisen zurückzuführende schlechte Verarbeitbarkeit und trägt, ähnlich wie Aluminium, zur Verbesserung der Härte bei. Wenn der Titangehalt 2,5 Gew. -% über steigt, reagiert das Titan mit dem Aluminium-Bestandteil unter Bildung von Al3Ti. Letztere inter metallische Verbindung verschlechtert die Verarbeitbarkeit. Insbesondere beim Zulegieren von 0,1 - 1,0 Gew. Titan läßt sich jedoch die Verarbeitbarkeit erheblich verbessern.
  • 5. Rickel (Ni) Die Anwesenheit von Nickel gestattet eine Verbesserung der Korrosionsfestigkeit und Verarbeitbarkeit.
  • Wie bereits ausgeführt. fällt Nickel zusammen mit Aluminium und Titan als die Härte verbessernde intermetallische Verbindung aus.
  • Wenn die gewichtsprozentualen Anteile der Legierungsbestandteile Chrom (a), Eisen (b) und Aluminium (c) bzw. Titan (d) den folgenden Cleichungen 60 - 0,25b > a + 4,5c > 48 - 0,06b bzw. (bei Titanzusatz) 60 - 0,25b > a + 4,5(c + d) > 48 - 0,06b genügen, entstehen selbst bei höherer Vickers-Härte kaum (in der Legierung) dispergierte feste Chromteilchen. Unter diesen Umständen ist es folglich einfacher, eine Hartmetallegierung noch homogenerer Struktur bereitzustellen. Der Crund dafür, warum für eine Hartmetallegierung gemäß der Erfindung eine Vi ckers -Härte über 500 gefordert wird, besteht darin, daß in diesem Falle ein hoher Glanz bei hoher Kratzfestigkeit erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß enthält die Struktur bzw. das Gefüge der Hartmetallegierung keine visuell identifizierbaren dispergierten festen Chromteilchen einer Teilchengröße von etwas huber 1 µm. Wenn feste Chromteilchen einer solchen Teilchengröße in dem Legierungsgefüge bzw. in der Legierungsstruktur dispergiert wären, wäre das Gefüge bzw. die Struktur inhomogen, wobei in einem gegebenen Oberflächenbereich deutlich verschiedene Härtewerte zu beobachten sind. Dies führt dazu, daß die Oberfläche beim Polieren uneben wird und dadurch der Glanz bzw. das dekorative Aussehen eine Beeinträchtigung erfährt.
  • Zur Verbesserung der Warmformgebungseigenschaften der Hartmetallegierung gemäß der Erfindung können ihr bis zu 2,0 Gew. -% Mangan, bis zu 2,0 Gew.-% Silicium, bis zu 0,2 Gew.-% Zirkonium oder Hafnium, bis zu 0,2 Gew.-% Bor, bis zu 0,2 Gew. -% Kohlenstoff, bis zu 0,1 Gew. -Magnesium, bis zu 0,1 Gew. -% einer seltenen Erde, wie Yttrium,und/oder bis zu 0,1 Gew. -% Calcium als Desoxidationsmittel zugesetzt werden Zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit und des dekorativen Aussehens, doh.
  • der Farbtönung, können einer Hartmetallegierung gemäß der Erfindung hochschmelzende Metalle, wie Molybdän, Wolfram, Tantal und Vanadium, in einigen wenigen Gewichtsprozenten zulegiert werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • B e i s p i e 1 e 1 bis 6 Unter Verwendung von sechs verschiedenen Legierungen der aus der Tabelle eraichtlichen Zusammensetzung werden 10 mm dicke, 40 mm breite und 40 mm lange rechteckige Prüflinge hergestellt. Diese werden 2 h lang in Umgebungsatmosphäre bei etwa 1200°C wärmebehandelt, dann mit Öl gekühlt und schließlich einer Mischkristallbehandlung unterworfen. Danach werden die Prüflinge 5 h lang unter Umgebungsatmosphäre bei etwa 6500C wärmebehandelt, an der Luft gekühlt und schließlich einer Ausscheidungshärtung unterworfen.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 5 Entsprechend den Beispielen 1 bis 6 werden unter Verwendung von fünf verschiedenen Legierungen der aus der Tabelle ersichtlichen Zusammensetzung Prüflinge her- gestellt. Diese werden einer Mischkristallbehandlung und einer Ausscheidungshärtung unterworfen.
  • Nach der Mischkristallbehandlung und Ausscheidungshärtung werden die Prüflinge der Beispiele 1 bis 6 bzw.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 5 auf ihre Vickers-Härte, die Anwesenheit von darin dispergierten festen Chromteilchen einer Teilchengröße über 1 pm, ihren Glanz nach dem Polieren durch Schwabbeln, ihre Korrosionsfestigkeit und die Stärke einer etwaigen Anlaufschicht nach der Ausscheidungshärtung hin untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
  • Der Glanz der Prüflinge wird visuell unter Verwendung einer Spiegelfläche als Standard bewertet.
  • Hinsichtlich der Korrosionsfestigkeit werden die Prüflinge nach 72-stündigem Eintauchen in eine 20%ige wäßrige Natriumchloridlösung als nicht angelaufen" (+++) bzw.
  • etwas angelaufen" (++) bewertet.
  • Die Fig. 1 stellt eine durch ein Mikroskop bei 100facher Vergrößerung aufgenommene Mikrophotographie der inneren Metall struktur des einer Ausscheidungshärtung unterworfenen Prüflinge von Beispiel 3 dar. Die Fig. 2 stellt eine unter einem Mikroskop bei 100facher Vergrößerung aufgenommene Mikrophotographie der inneren Metallstruktur des der Ausscheidungshärtung unterworfenen Prüflings von Vergleichsbeispiel 4 dar. In letzterer Figur werden mit 1" " dispergierte feste Chromteilchen bezeichnet.
  • TABLLE
    Legierungsbestand- Gewichtsprozentuale Vickers- Vickers- dispar- Glanz Korro- Dicke
    teile in Gew. -% Verhältnisse der Le- Härte Härte gierte sions- der An-
    gierungsbestandteile nach der nach der Teilchen festig- lauf-
    Cr Fe Al Ti Ni 60- a+4.5 48- Misch- Ausschei- keit schicht
    0.25b x(c+d) 0.06b kristall- dungs- in, um
    a b c d behand- härtung
    lung
    1 36,3 3,6 3,52 0,10 Rest 59,1 52,6 47,8 151 640 fehlen +++ +++ 30
    2 30,0 10,1 3,50 0,55 " 57,5 48,2 47,4 163 628 " +++ +++ -
    3 35,3 12,5 3,98 0,07 " 56,9 53,5 47,3 150 645 " +++ +++ -
    4 32,0 17,5 4,09 0,59 " 55,6 53,0 47,0 165 670 " +++ +++ -
    5 29,5 26,0 3,60 0,58 " 53,5 48,3 46,4 160 632 " +++ +++ -
    6 32,0 18,0 4,00 0 " 55,5 50,0 46,9 155 607 " +++ +++ -
    1 38,0 0 3,81 0 " 60,0 55,1 48,0 153 630 "
    2 27,8 10,5 3,45 0,58 " 57,4 45,9 47,4 189 244 "
    3 39,2 12,0 4,08 0,21 " 57,0 58,5 47,3 221 610 vorhanden
    4 29,8 17,3 3,96 1,99 " 55,7 56,6 47,0 320 613 "
    5 29,5 19,0 3,60 0 " 55,3 45,7 46,9 152 289 fehlen
    Aus der Tabelle geht hervor, daß die Prüflinge der Beispiele 1 bis 6 mit den erforderlichen Mengenverhältnissen Cr, Fe, Al und gegebenenfalls Ti keine dispergierten festen Chromteilchen einer Teilchengröße von etwas über 1 Wm enthalten und eine Vickers-Härte von über 500 sowie eine hohen Glanz und eine hohe Korrosionsfestigkeit aufweisen. Beim Prüfling des Beispiels 1 mit 3,6 Gew.-% Fe entsteht bei Gebrauch in Umgebungsatmosphäre eine Anlaufschicht einer Stärke von 30 m.
  • Bei den Prüflingen der Beispiele 2 bis 6 mit mehr als 10 Gew.- Fe bildet sich nach der Ausscheidungshärtung in Umgebungsatmosphäre keine Anlaufschicht. Somit zeigt eine Hartmetallegierung gemäß der Erfindung einen hohen Glanz bzw. ein dekoratives Aussehen und eine hohe Korrosionsfestigkeit und kann in der Praxis als Ausgangsmaterial für äußere Deckschichten oder Schutzschichten von beispielsweise Uhren verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Hartmetallegierung auf Cr-Al-Ni-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß aie zu 18 - 48 Gew. -% aus Chrom, zu winiger als 30 Gew. -% aus Eisen, zu 2,5 - 4,5 Gew.-% aus Aluminium und zum Rest aus Nickel besteht, eine Struktur einer Vickers-Härte über 500 aufweist und keine dispergierten Chromteilchen einer Teilchangröße von über 1 µm enthält.
  2. 2. Hartmetallegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 2,5 Gew. -% Titan enthält.
  3. 3. Hartmetallegierung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 30 - 38 Gew. -% % Chrom enthält.
  4. 4. Hartmetallegierung nach Ansprüchen 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß sie 10 - 20 Gew. -% Eisen enthält.
  5. 5. Hartmetallegierung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 - 4 Gew. -% Aluminium enthält.
  6. 6. Hartmetallegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtsprozentuale Verhältnis der Bestandteile Chrom (a), Eisen (b) und Aluminium (c) im Bereich von 60 - 0,25b , a + 4,5c @ 48 - 0,06b liegt.
  7. 7. Hartmetallegierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 - 1 Gew.-% Titan enthält.
  8. 8. Hartmetallegierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtsprozentuale Verhältnis der Bestandteile Chrom (a), Eisen.(b), Aluminium (c) und Titan (d) im Bereich von 60 - 0,25b > a + 4,5(c + d) > 48 - 0,06b liegt.
  9. 9. Äußere Deckschicht für Uhren aus einer Hartmetalllegierung auf Cr-Al-Ni-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung zu 18 - 48 Gew.-% aus Chrom, zu weniger als 30 Cew.-% aus Eisen, zu 2,5 - 4,5 Gew.-% aus Aluminium und zum Rest aus Nickel besteht, eine Struktur einer Vickers-Härte über 500 aufweist und keine dispergierten Chromteilchen einer Teilchengröße von über 1 µm enthält.
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