DE2929380C2 - Vorrichtung zum Ausziehen der Eingeweide und/oder Reinigen der Bauchhöhle von geköpften Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausziehen der Eingeweide und/oder Reinigen der Bauchhöhle von geköpften Fischen

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DE2929380C2
DE2929380C2 DE19792929380 DE2929380A DE2929380C2 DE 2929380 C2 DE2929380 C2 DE 2929380C2 DE 19792929380 DE19792929380 DE 19792929380 DE 2929380 A DE2929380 A DE 2929380A DE 2929380 C2 DE2929380 C2 DE 2929380C2
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Hermann 2400 Luebeck Wulff
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Äüszie-* hen der Eingeweide Und/öder zürn Reinigen der Bauchhöhle Von geköpften Fischen mit einem die Fische quer zu ihren Längsachsen und mit den Schnittstellen ihrer durch den Köpfschnitt geöffneten Bauchhöhlen in einer zu der Förderebene senkrechten Köpfschnittebene vorschiebenden Förderer und einer mit ihrer Saugöffnung in der Köpfschnittebene liegenden Absaugeinrichtung.
Durch die US-PS 27 75 785 ist bereits eine Ausweidevorrichtung bekannt, bei welcher neben einem Förderer für quer darauf gelegte Fische hinter einem Kreismesser zum Abschneiden des Kopfes eine mit einer Saugvorrichtung verbundene Ausweideeinrichtung angeordnet ist, weiche eine im Rhythmus mit dem Vorbeigang der Fächer des Förderers durch einen Drehschieber geöffnete und verschlossene Saugöffnung besitzt.
Bei dieser Ausweidevorrichtung handelt es sich um eine verbesserte Ausführung der bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von genobbten Sardinen oder Heringen, bei weichen während des Vorbiiganges des geöffneten kopfseitigen Endes der Bauchhöhle in einem sehr kurzen Zeitabschnitt die Eingeweide mittels hoher Saugleistung heransgesogen werden müssen Die Ausweidevorrichtung der US-PS 27 75 785 besitzt gegenüber den bekannten den Vorteil, daß der Saugkopf gegen das kopfseitige Ende der Bauchhöhle des Fisches und mit diesem einen kleinen Teil des Weges mitgeführt wird. Damit läßt sich wohl die erforderliche Saugleistung ve-ringern, ein zuverlässiges Entweiden und Entfernen der Eingeweide ist aber auch mit dieser Ausweidevorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Entweidevorrichtung so zu verbessern, daß sie in der Lage ist, auch durch Bänder oder am Anus mit dem Fisch fest verankerte Eingeweide von dem Fisch zu trennen und auch längere oder großvolumigere Eingeweideteile z. B. von größeren Fischen sicher zu entfernen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Absaugeinrichtung hinter der Saugöffnung Mittel zum zangenartigen Erfac~,en der in die Saugöffnung hineingesogenen Teile des Bauchinhalts der Fische und zum Herausziehen derselben aus der Bauchhöhle der Fische angeordnet sind.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß alle aus der Bauchhöhle hervorragenden Eingeweidet«· e sicher aus dieser herausgezogen werden können.
Gemäß Anspruch 2 bestehen die Mittel zum Erfassen und Herausziehen aus einem umlaufend angetriebenen Werkzeug und finer dessen Umfangsfläche in geringem Abstand zugeordneten Klemmfläche.
Damit lassen sich auch Eingeweideteile größerer Länge und solche von großen Fischen sicher ausziehen.
Eine Ausführung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß auch großvolumige Eingeweideteile sicher ausgezogen werden können.
Eine Ausführung gemäß Anspruch 4 ermöglicht es, der Saugöffnung in Förderrichtung der Fische eine größere Länge zu geben und damit das Ausziehen von Eingeweideteilen größerer Länge zu erleichtern.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 gewährleistet die Möglichkeit des sicheren Erfassens der Teile des Ilauchinhalts auch kleiner Fische,
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 gewährleistet die schnelle und sichere Fortförderung der erfaßten Und herausgezogenen Eirigeweideteile.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 7 gewährleistet einerseits das Erfassen auch sehr dünner Därme kleiner Fische und andererseits ein schonendes Herausziehen
ohne Gefahr des Abreißens.
Eine Ausführung nach Ansprüche erleichtert die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Unterdruckes auch bei einer Saugöffnung größerer Länge,
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist gewährleistet, daß die Saugöffnung genau mit der Ankunft des Fisches freigegeben wird, und nur bei Vorhandensein eines Fisches.
Durch c;iie Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist auch die sichere Entweidung von Fischen unterschiedlicher Dicke ermöglicht.
Die Erfindung wird an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Köpf- und Ausweidevorrichtung in axonometrischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt durch die Saugkammer der Absaugeinrichtung in Ansicht entgegen der Förderrichtung und
Fig.3 eine Seitenansicht der die Saugöffnung 2» abschließender. Blende.
In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind die Umlenkwalze 2 und die Antriebswalze 3 einer horizontal oder ansteigend angeordneten Förderers 1 gelagert und durch bekannte Mittel antreibbar. Die >5 Umlenkwalze 2 und die Antriebswalze 3 sind durch ein endloses Förderband 4 und durch ein Köpfband 5 umschlungen, zwischen denen sich ein Schlitz 7 befindet. Das Förderband 4 und das Kopfband 5 sind in Förderrichtung des Pfeiles angetrieben. Neben der so linken Kante des Förderbandes 4 befindet sich in dem Schlitz 7 ein Köpfmesser 6, welches unter das Förderband 4 mit seinem unteren Teil eintaucht. Das Köpfmesser 6 liegt in der Köpfschnittebene, in welcher hinter dem Köpfmesser 4 auch eine Absaugeinrichtung t mit ihrer Saugöffnung 13 angeordnet ist. Zwischen dem Köpfmesser 4 und der Absaugeinrichtung 8 kann in bekannter Weise eine Führungsfläche angeordnet sein.
Die Absaugeinrichtung 8 besitzt eine Saugkammer 10, welche iurch die Saugöffnung 13 zu dem Förderband 4 ίο hin geöffnet und mittels eines Saugstutzens 12 mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Um eine zu der Förderrichtung parallele Umlaufachse 15 ist eine Flügelwalze 14 in Richtung des in der Fi g. 1 gezeigten Umfangspfeiles antreibbar angeordnet. In ihrem unteren Teil ist der Umfangsfläche der Flügelwalze 14 eine Klemmfläche 11 zugeordnet, welche kreisbogenförmig ist Die Flügelwalze 14 besitzt eine metallische oder aus Kunststoff bestehende Nabe 16, in deren parallel zu ihrer Umlaufachse 15 verlaufenden Schlitzen &us einerr elastischen Werkstoff bestehende Flügel 17 befestigt sind. Diese können z. B. aus einem Polyurethan-Elastomer bestehen.
Als Verschluß für die Saugöffnung 13 ist eine Blende 18 in der Köpfschnittebene dicht vor der Saugöffnung 13 um eine gestellfeste Schwenkachse 20 schwenkbar angeordnet, welche auf ihrer dem Förderband 4 zugewandten Seite eine Gleitfläche 19 trägt
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein auf seiner Seite quer ajf dem Förderband 4 liegend aufgebrachter Fisch 21 wird von Hand oder durch geeignet bekannte Mittel so ausgerichtet daß die Hinterkanten seiner Kragenkr~:hen über der linken Seitenkante des Förderbandes 4 liegen. Durch -Jas Förderband 4 und das Kopfband 5 vorgeschoben wi -d durch das Köpfmesser 6 der Kopf des Fisches 21 abgetrennt Bei seinem weiteren Vorschub durch das Förderband 4 gelangt das Kopfende des Fisches 21 unter die Gleitfläche IS. Während der Fisch 21 unter die Gleitfläche 19 geschoben wird, hebt er mittels dieser die Blende 18 an und gelangt mit seinem durch den Köpfschnitt geöffneten Bauc'iihöhlenende vor die Saugöffnung 13. Durch den in dieser herrschenden Unterdruck werden die in der Bauchhöhle des Fisches 21 befindlichen Teile aus dieser herausgesogen und kommen in den Wirkungsbereich der Flügel 17 der Flügelwalze 14. Von diesen werden sie gegen die Klemmfläche U gedruckt und längs dieser mit hoher Geschwindigkeit aus der Bauchhöhle gezogen. Nach Ablauf von der Klemmfläche 11 werden sie von dem Luftstrom in den Saugstutzen 12 gefördert
Auf diese Weise lassen sich nicht nur Sardinen, Heringe und ähnliche Fische ausweiden, sondern auch zum Filetieren bestimmte Fische wie Kabeljauartige, Rotbarsch und andere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

£. Zl JUI Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausziehen der Eingeweide und/oder Reinigen der Bauchhöhlen von geköpften Fischen mit einem die Fische quer zu ihren Längsachsen und mit den Schnittstellen ihrer durch den Köpfschnitt geöffneten Bauchhöhlen in einer zu der Förderebene senkrechten Köpfschnittebene vorschiebenden Förderer und einer mit ihrer Saugöffnung in der Köpfschnittebene liegenden Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absaugeinrichtung (8) hinter der Saugöffnung (13) Mittel (11, 14) zum zangenartigen Erfassen der in die Saugöffnung (13) hineingesogenen Teile des Bauchinhalts der Fische und zum Herausziehen derselben aus der Bauchhöhle der Fische angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen und Herausziehen cijs einem umlaufend angetriebenen Werkzeug (ϊ4) und einer dessen Umfangsfläche in geringem Abstand zugeordneten Klemmfläche (11) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus eines Flügelwalze (14) besteht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug bzw. die Flügelwalze (14) um eine zu der Förderebene parallele Umlaufachse (15) umlaufen. Jo
5. Vor-ichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Flügelwalze (14) im Btreich .,er Saugöffnung (13) in geringem Abstand von der diese enthaltenden Köpfschnittsebene liegt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (11) zwischen der Saugöffnung (13) und einem an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugstutzen (12) liegt.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch -to gekennzeichnet, daß die Flügelwalze (14) eine Nabe (16) und an dieser befestigte Flügel (17) aus einem elastischen Werkstoff besitzt.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß dicht vor der Säugöffnung (13) « eine diese abschließende und anhebbare, um eine zu der Köpfschnittsebene senkrechte Schwenkachse (20) schwenkbare Blende (18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (18) mit einer über diü Förderfläche ragenden und durch die Fische anhebbaren Gleitfläche (19) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen vor der Säugöffnung (13) in der Köpfschnittebene ein Nobbingswerkzeug oder ein Köpfmesser (6) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (13) in Förderrichtung der Fische eine sich nach oben erweiternde Form besitzt.
DE19792929380 1979-07-20 1979-07-20 Vorrichtung zum Ausziehen der Eingeweide und/oder Reinigen der Bauchhöhle von geköpften Fischen Expired DE2929380C2 (de)

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