DE3720253C1 - Vorrichtung zum Entweiden von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Entweiden von Fischen

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DE3720253C1
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Franz Hartmann
Dieter Wulff
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Bauchhöhle von Fischen mit umlaufend angetriebenen Werkzeu­ gen zum Öffnen der Bauchhöhle und Ausräumen der Eingeweide wobei das Werkzeug zum Ausräumen der Eingeweide ein Messer­ blatt mit peripher angeordneter Schneide zum Öffnen der Schwimmblase bzw. der Niere aufweist und mit in der Nähe der Schneide angeordneten seitlichen Ausräumern zum Los­ reißen der Eingeweide versehen ist.
Bei derartigen Vorrichtungen kommt es darauf an, daß die Eingeweide restlos entfernt und die Schwimmblase und Niere sicher geöffnet werden, und daß die einen gewissen Schutz vor Bakterienbefall gewährleistende Bauchinnenhaut unbe­ schädigt erhalten bleibt. Darüber hinaus soll dieses Ergeb­ nis bei Fischen unterschiedlicher Art und Größe sicher ereicht werden, ohne daß wesentliche Umstellungen an der Vorrichtung erforderlich sind.
Es hat vielfältige Versuche gegeben, diesen z. T. diametral entgegenstehenden Forderungen mit einem Werkzeug gerecht zu werden, doch konnten die Ergebnisse bislang nicht zu­ frieden stellen.
Aus der DK-PS 1 46 972 ist ein Werkzeug bekannt, welches in der Lage ist, die beiden erstgenannten Forderungen - Entfernen der Eingeweide und Öffnen der Schwimmblase und Niere - sicher zu erfüllen vermag, es gelingt jedoch nicht, insbesondere bei der Bearbeitung nicht absolut frischen Fischs, eine Beschädigung der Bauchinnenhaut zu vermeiden. Das bislang mangels besserer Konzepte hin­ zunehmende Resultat war, daß die Bauchwände aufgerauht und die Schnittflächen des Bauchöffnungsschnittes mehr oder weniger zerrissen wurden.
Der Aufbau dieses bekannten Werkzeuges entspricht dem im Erfindungsbetreff beschriebenen.
Ein ähnlich unbefriedigendes Ergebnis liefert auch eine Entweidungsvorrichtung die Gegenstand der DE-PS 28 32 259 des Anmelders ist. Bei dieser Vorrichtung wird in den geöffneten und nach oben weisenden Bauch des Fisches über eine Schlitzdüse Druckwasser eingebracht. Der Schlitzdüse ist eine Saugpumpe nach­ geschaltet, die mit ihrem Gehäuse in die Bauchhöhle eingeführt wird und die Eingeweide mittels eines angetriebenen Flügelrades unter Zerkleinerung durch Zusammenwirken desselben mit dem Gehäuse in den Absaugkanal befördert.
Die entsprechend der Aufgabenstellung zu beseitigenden Mängel haben bei dieser Vorrichtung ihre Ursache darin, daß der durch die Rotation des Flügel­ rades in einem Unterdruckbereich und aufgrund des Venturieffektes an seinen Flanken erzeugte Unterdruck eine Ansaugung der Bauchlappen bewirkt, so daß deren Innenwände wie auch die Schnittkanten des Bauchöffnungsschnittes in Mitleidenschaft gezogen werden und dabei aufrauhen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zum Reinigen der Bauchhöhle von Fischen vorzuschlagen, welches die genannten Nachteile überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den beiden Flanken des Aufräumwerkzeuges jeweils ein stationärer Ausbreiter von im wesentlichen kreissegment­ förmiger Gestalt zugeordnet ist, dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen dem der Umlaufbahn der Schneide des Messer­ blattes entspricht, und welcher in dem Bereich des Ausräum­ werkzeuges angeordnet ist, der dem zu bearbeitenden Fisch zugekehrt ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Ankunft des in einem vorgezogenen Arbeitsganges an seinem Bauch durch einen in der Symmetrieebene bis zum Anus geführten Schnitt geöffneten Fisches die Bauch­ lappen auseinandergedrängt werden, so daß ein Kontakt zwischen diesen und dem rotierenden Teil des Ausräumwerk­ zeuges nicht stattfindet.
Dieser Effekt wird in Verbindung mit einer zusätzlichen Reinigungswirkung vorteilhaft noch dadurch verbessert, daß der Ausbreiter einen in radialer Richtung gesehen keilförmigen, zu seiner Peripherie hin sich verjüngenden und einen Hohlraum umschließenden Querschnitt aufweist, und daß Mittel zur Zuführung von Wasser in diesen Hohlraum vorgesehen sind, welches durch Düsenbohrungen geleitet wird, die an der inneren Flanke des Ausbreiters in der Nähe der Peripherie desselben unter im wesentlichen radialer Ausrichtung angeordnet sind. Um auch die gewünsch­ te Ausräumsicherheit zu erreichen, kann das Messerblatt aus mindestens einer sich radial erstreckenden Messerklinge bestehen, deren vorauslaufende Kante stumpf belassen ist, wobei die seitlichen Ausräumer als im wesentlichen parallel und im Abstand zu der Messerklinge angeordnete Deckbleche ausgebildet sein können, welche im Bereich ihres peripheren Endes zu der Messerklinge hin umgebogen sind und gemeinsam einen der vorauslaufenden Kante der Messerklinge vorge­ lagerten Teil umfassen, der im Bereich der umgebogenen Enden in radialer Richtung betrachtet einen gegen die Laufrichtung geöffneten V-förmigen, an seinem Grund durch die vorauslaufende Kante der Messerklinge geschlossenen Klemmspalt bilden, der durch die periphere Schneide der Messerklinge überragt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung kann darin bestehen, daß der der vorauslaufenden Kante der Messerklinge vorge­ lagerte Teil der Deckbleche an seinen vorauslaufenden Kanten mit Schneiden versehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Ausräumwerkzeuges in von der Maschine losgelöster, axonometrischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Arbeits­ bereich der Vorrichtung in in den Fisch eingetauchter Stellung.
In einem nicht näher gezeigten Gestell einer Entweidema­ schine für Fische ist ein geeigneter, mit Mitnehmern 2 besetzter Förderer 1 für die auf ihrem Rücken liegen­ den, unter Angriff an ihrem Kopfende mit dem Schwanz voraus vorgeschobenen Fische angeordnet. Dem hier zu behandelnden Ausräumwerkzeug 3 ist ein nicht gezeigtes Schlitzwerkzeug zum Öffnen der Bauchhöhle vorgeschaltet, das deren Öffnung zwischen dem schwanzseitigen Ende 4 der Bauchhöhle und dem Isthmus besorgt. Das auf geeignete Weise umlaufend angetriebene Ausräumwerkzeug 3 weist ein Messerblatt 5 in Form sternförmig angeordneter Messerklingen 6 auf, die an ihrem peripheren Ende 7 mit in einer gemein­ samen Umlaufebene und -bahn ausgerichteten Schneiden 8 versehen sind. Das Ausräumwerkzeug 3 ist an einer lediglich angedeuteten Getriebeschwinge 9 gelagert, die auf geeignete Weise im Takt der Mitnehmer 2 bei Ankunft des Endes 4 der Bauchhöhle in diese durch Absen­ ken einsteuerbar und im Bereich des Kopfes des Fisches wieder aussteuerbar ausgebildet ist. Die Messerklingen 6 sind an ihren vorauslaufenden Kanten 10 stumpf belas­ sen und an ihren beiden Flanken mit im wesentlichen parallel und im Abstand von beispielsweise 5 mm zu diesen angeordneten Deckblechen 11 versehen, welche im Bereich ihres peripheren Endes 12 zu der Messerklinge 6 hin bis zur Anlage an dieser umgebogen sind, so daß sich da­ durch in radialem Querschnitt betrachtet, jeweils ein durch die Messerklinge 6 unterteilter Tunnel ergibt. Die Deckbleche 11 formen in dem Bereich dieses Tunnels einen der vorauslaufenden Kante 10 der Messerklinge 6 vorgelagerten Teil 13, und bilden paarweise im Be­ reich der umgebogenen Enden 12 in radialer Richtung gerichteten V-förmigen Klemmspalt 14, der an seinem Grunde jeweils durch die vorauslaufende Kante 10 der Messerklingen 6 geschlossen ist und von den peripheren Schneiden 8 derselben um ein weniges, beispielsweise 4 mm, überragt wird. Der den vorauslaufenden Kanten 10 der Messerklinge 6 vorgelagerte Teil hat in Seiten­ ansicht betrachtet, etwa die Form eines gleichschenklig, rechtwinkligen Dreiecks, dessen die vorauslaufende Kante 15 bildende Hypotenuse mit einer Schneide 16 versehen ist. Den beiden Flanken des Ausräumwerkzeuges 3 ist jeweils ein zu diesem stationärer Ausbreiter 17 von der Gestalt eines Kreisringsegmentes zugeordnet, dessen äußerer Durchmesser dem der Umlaufbahn der Schneiden 8 der Messerklingen 6 entspricht, und welcher in dem Arbeitsbereich des Ausräumwerkzeuges 3 angeordnet ist. Die Ausbreiter 17 weisen jeweils in radialer Richtung gesehen einen keilförmigen, zu ihrer Peripherie hin sich verjüngenden und einen entsprechend geformten Hohlraum 18 umschließenden Querschnitt auf. Die Hohlräume 18 der Ausbreiter 17 stehen jeweils mit einer Wasserzu­ führung 19 in Verbindung und sind an ihren inneren, d. h. dem Ausräumwerkzeug 3 zuweisenden Flanken 20 in der Nähe der Peripherie der Ausbreiter 17 mit etwa radial ausgerichteten Düsenbohrungen 21 versehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein durch Öffnen der Bauchhöhle im Bereich zwischen Isthmus und analseitigem Bauchhöhlenende vorbearbeiteter Fisch gelangt auf dem Rücken liegend mittels an seinem Kopfende angreifendem Mitnehmer 2 geschoben in den Bereich des Ausräumwerkzeuges 3. Dieses befindet sich zunächst in angehobener Stellung. Im weiteren Verlauf der Förderung wird das Ausräumwerkzeug 3 über die Getriebeschwinge 9 in Richtung auf den diesem zugekehrten Bauch des Fisches abgesenkt, wobei die Absenkbewegung derart ge­ steuert ist, daß das Ausräumwerkzeug 3 mitsamt den seit­ lich zugeordneten, an der Getriebeschwinge 9 befestigten Ausbreiter 17 im Bereich des Anus in den Fisch eintaucht. Dabei haben bereits bei der Annäherung die aus den Düsen­ bohrungen 21 an den inneren Flanken 20 austretenden Wasserstrahlen aufgrund ihrer Ausrichtung bewirkt, daß die voneinander getrennten Bauchlappen auseinandergedrängt werden, teils durch direkte Strahlwirkung, teils durch das Gewicht des sich in der Bauchhöhle sammelnden Wassers.
Auf diese Weise vermag das Ausräumwerkzeug 3 in die Bauchhöhle einzutauchen, ohne daß der umlaufende Teil desselben mit den Bauchlappen in Kontakt kommt. Die Absenk­ bewegung setzt sich fort, bis die Schneide 8 der Messer­ klingen 6 auf der Wirbelsäule aufsetzen, was geschieht, kurz nachdem die Schneiden 8 die eventuell vorhandene Schwimmblase und die Niere bzw. Blutbahn durchdrungen und aufgeschlitzt haben. Das Ausräumen der Eingeweide erfolgt nun durch schabende und losreißende Wirkung des Ausräumwerkzeuges 3, wobei durch Anwesenheit relativ großer Wassermengen erreicht wird, daß Blut und Eingeweide­ reste herausgespült sowie die Bauchhöhlenwandungen ge­ reinigt werden. Das Ausräumwerkzeug 3 wird, wenn dieses den Kopfbereich des Fisches erreicht hat, über die Ge­ triebeschwinge 9 wieder aus dem Fisch ausgesteuert, wobei aus Gründen der Ökonomie die Wasserzufuhr bis zur Ankunft des nächsten Fisches abgesperrt werden kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reinigen der Bauchhöhle von Fischen mit umlaufend angetriebenen Werkzeugen zum Öffnen der Bauchhöhle und Ausräumen der Eingeweide, wobei das Werkzeug zum Ausräumen (3) der Eingeweide ein Messerblatt (5) mit peripher angeordneter Schneide (8) zum Öffnen der Schwimmblase bzw. der Niere auf­ weist und mit in der Nähe der Schneide (8) angeord­ neten seitlichen Ausräumern zum Losreißen der Einge­ weide versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den beiden Flanken des Ausräum­ werkzeuges (3) jeweils ein stationärer Ausbreiter (17) von im wesentlichen kreissegmentförmiger Gestalt zugeordnet ist, dessen äußerer Durchmesser im wesent­ lichen dem der Umlaufbahn der Schneide (8) des Messerblattes (5) entspricht, und welcher in dem Bereich des Ausräumwerkzeuges (3) angeordnet ist, der dem zu bearbeitenden Fisch zugekehrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbreiter (17) einen in radialer Richtung gesehen keilförmigen, zu seiner Peripherie hin sich verjüngenden und einen Hohlraum (18) umschließenden Querschnitt aufweist, und daß Mittel zur Zuführung von Wasser in diesen Hohlraum (18) vorgesehen sind, welches durch Düsenbohrungen (21) geleitet wird, die an der inneren Flanke (20) des Ausbreiters (17) in der Nähe der Peripherie desselben unter im wesentlichen radialer Ausrichtung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (5) aus mindestens einer, sich radial erstreckenden Messerklinge (6) besteht, deren vorauslaufende Kante (10) stumpf belassen ist und daß die seitlichen Aus­ räumer als im Abstand zu der Messerklinge (6) ange­ ordnete Deckbleche (11) ausgebildet sind, welche im Bereich ihres peripheren Endes (7) zu der Messer­ klinge (6) hin umgebogen sind und gemeinsam einen der vorauslaufenden Kante (10) der Messerklinge (6) vorgelagerten Teil (13) umfassen, der im Be­ reich der umgebogenen Enden (12) in radialer Richtung betrachtet einen gegen die Laufrichtung geöffneten V-förmigen, an seinem Grund durch die vorauslaufende Kante (10) der Messerklinge (6) geschlossenen Klemmspalt (14) bilden, der durch die periphere Schneide (8) der Messerklinge (6) überragt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der voraus­ laufenden Kante (10) der Messerklinge (6) vorge­ lagerte Teil (13) der Deckbleche (11) an seinen vorauslaufenden Kanten (10) mit Schneiden (16) versehen ist.
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