DE7929956U1 - Vorrichtung zum vorbereiten von flachfischen fuer das entbluten - Google Patents

Vorrichtung zum vorbereiten von flachfischen fuer das entbluten

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Üffnen der Blutbahn bei ungeköpften Flachfischen im Bei sich der Bauchhöhle zum Zwecke des Ausblutens mit einer Auflage zur Aufnahme des flachliegenden Fisches, Mitteln zu seiner Ausrichtung und zum Festhalten desselben und einem über Her Auflage angeordneten Schneidwerkzeug.
Pas Ausblutenlassen frischgefangener Fische ist ein Prozeß, uielcher in einigen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist, grundsätzlich aber von Wichtigkeit ist, nenn es darum geht, Produkte höchster Qualität tu erzielen. Um diesen Effekt voll zur Geltung zu ^ringen, ist es erforderlich, daß das Öffnen der (ilutbahn unmittelbar nach dem Fang erfolgt, was (üblicherweise dadurch geschieht, daß von der Bauchseite des Fisches her durch die Kiemenhöhle bis an das Hückgrat ein Einschnitt geführt wird, der bei Flachfischen üblicherweise \/on Hand vorgenommen uird. Das (Problem liegt einerseits darin, daß genügend personelle Kapazität an Bord vorhanden sein muß, um diesen Arbeitsgang in der gebotenen Zeit durchführen zu können, andererseits büßt der Fisch durch einen solchen Schnitt seine formstabilität ein, zumal eine präzise Schnittführung !bei dessen manueller Anbringung nicht zu erreichen ist. ©as hat aber zur Folge, daß eine mechanisierte Weiterverarbeitung des Fisches erschwert, wenn nicht unmöglich wird, weil seine dafür erforderliche, sich an den Außenkonturen orientierende exakte Ausrichtung nicht möglich ist. Uegen dieser Zusammenhänge hat man insbesondere bei Flachfischen versucht, das Entbluten dadurch zu erreichen, daß man die Blutbahn durch Abschneiden des Schwanzes öffnet. Das Ergebnis ist jedoch unbefriedigend, sowohl hinsichtlich der erforderlichen Ausblutezeit als auch des Ausblutegrades.
Aus der NL-OS 69 09 615 ist eine Vorrichtung zum Entweiden won Flachfischen bekannt, bei welcher die Bauchhöhle mittels eines Schlagmessers v/on der Seite her geöffnet, der Schlund durchtrennt und die Eingeweide anschließend mittels einer Saugdüse durch diesen Einschnitt hindurch abgesaugt werden. Abgesehen davon, daß dieser Einrichtung die Aufgabe der Öffnung der Blutbahn nicht zugedacht ist, ist sie für diesen Zweck auch nicht geeignet, weil bei dieser Schnittführung eine derartige Wirkungsweise nur gewährleistet ist, wenn der zu bearbeitende Flachfisch so präzise in Bezug auf das Werkzeug ausgerichtet ist, daß die Blutbahn won diesem tangiert wird. Es mag dahingestellt bleiben, daß sich dieser Effekt bei einzelnen Fischen ergibt, für eine gezielte Öffnung der Blutbahn ist diese bekannte Einrichtung jedoch wegen der Unmöglichkeit einer so genauen Ausrichtung nicht brauchbar.
In der GB-PS 1 376 624 ist weiter eine Schlachtmaschine beschrieben, bei welcher auf die in Bezug zu ihrer Außenkontur flachliegend ausgerichteten Flachfische won der Seite her ein Werkzeug abgesenkt wird, welches mit abwälzend ineinander tauchenden Rührflügeln v/ersehen ist, deren als Messerschneiden ausgebildete Spitzen die Bauchhöhlenwand herausschneiden, worauf sich die Eingeweide um die Rückenflügel wickeln und aus der Bauchhöhle herausgerissen werden.
Auch hier ist das Öffnen der Blutbahn nicht als Aufgabe erwähnt und aus den dargelegten Gründen auch nicht sicherzustellen .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die im Bereich der Bauchhöhle liegende Blutbahn bsi ungeköpften Flachfischen zum Zwecke des Ausblutens maschinell zu öffnen. Darüberhinaus soll in dem gleichen Arbeitsgang das Entfernen der Eingeweide aus der Bauchhöhle ermöglicht werden.
Diese Aufgabe uird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidwerkzeug heb- und senkbar ausgestaltet ist und aus einer umlaufend angetriebenen, an ihrer Stirnseite ausgeschärften Messerhülse besteht, welche an ihrem Umfang mindestens ein sich in der Nähe der Schneide radial erstreckendes Reißelement trägt.
Die damit erzielbaren Vorteile liegen insbeondere darin, daß die für das spätere maschinelle Köpfen und Filetieren unerläßliche Gestalt und Konsistenz des Fisches erhalten bleibt und durch das Entbluten ein uon Bltuflecken freies Fleisch gewonnen werden kann. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit des gleichzeitigen Reinigens der Bauchhöhle, uas für die Erhaltung der Qualität des Fischfleisches won Bedeutung ist, da damit der bakterielle und fermentelle Angriff aus dem zerstörten Darmtrakt unterbunden uird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Reißelament radial federnd gelagert und mit einem prismatischen oder kegelförmigen Kopf versehen. Damit kann sich die Umlaufbahn des Reißelementes einerseits der Geometrie der Bauchhöhle anpassen, andererseits uird dadurch ermöglicht, daß bereits bei einer Grobausrichtung des Fisches in Bezug auf das Schneid-
uerkzsug das sichere Öffnen der Biutbahn gelingt. Gleichzeitig ermöglicht diese Ausbildung das Hindurchtauchen des Reißelementes durch die die Bauchhöhle umschließenden Bauchlappen, ohne diese zu beschädigen .
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Messerhülse mit einem axial v/erschieblichen, an seiner der Schneide der Messerhülse zugewandten Stirnseite verschlossenen Hohlkern versahen, welcher in der Nähe der Stirnseite radiale Durchbrüche aufweist, Damit läßt sich eins Führung der Spülflüssigkait erreichen, die eine intensive Spülung der Bauchhöhle gewährleistet.
Durch Positionierung des Hohlkernes so, daß dieser in seiner Ruhestellung mit seiner Stirnseite über die Schneide der Messerhülse hinausragt, ist für eine Abdeckung der empfindlichen Schneide in der Wartestellung und Schutz gegen Verletzung Sorge getragen.
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Eine oder mehrere auf der Stirnseite des Hohlkernes angeordnete und aus ihr herausragsnde Spitzen beuirken beim Absenken des Schneidwerkzeuges auf den Fisch bereits dessen Fixierung, bevor die Schneide der Messerhülse den Fisch erreicht.
Die Erzeugung der Schneide der Messerhülse durch r.bschrägung der letzteren oder ihre Zähnung begünstigt das Durchdringen der Rippen uährend ihres Eindringens in den Fisch.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Auflage mit einem der Messerhülse gegenüberliegenden Durchbruch von annähernd der Größe der nesserhülse versehen. Damit bildet die Auflage eine Schnittgegenlage, welche die Durchdringung des vollen Querschnitts des Fisches ermöglicht, so daß die Eingeweide sowie die Spülflüssigkeit problemlos ausgetragen werden können.
Eine Kopplung der Mittel zum Heben und Senken des Schneidwerkzeuges mit den Mitteln zum Ausrichten der Flachfische ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau der Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Arbeitsfeldes der Vorrichtung in axonometrischer Darstellung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das
Schneidwerkzeug in Ruhestellung
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schneidwerkzeug in Arbeitsstellung
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Schneidwerkzeug in der Ebene der Reißelemente.
In einem nicht dargestellten Gestell einer Vorrichtung zum Vorbereiten von Flachfischen für das Entbluten ist eine Auflage 1 für die Flachfische angeordnet, welche vorteilhafterweise als eine aus zwei zueinander geneigten Flächen 2 bestehende Rinne ausgebildet ist. Symmetrisch zu der Tieflinie 3 , d. h„ .i η beiden Flächen 2 sind im wesentlichen parallel zu der Tieflinie 3 v/erlaufende, schlitzartige Durchbrüche 4 und 5 eingebracht, durch welche die Zentrierstifte 6 und 7 einer n,.cht näher dargestellten Zentriereinrichtung von unten hindurchragen. Die Zencrierstifte 6 und 7 sind jeweils paarweise durch Koppelelemente miteinander verbunden und in den Durchbrüchen 4 und 5 synchron beweglich. Die Auflage 1 weist in dem Bereich zwischen den schlitzartigen Durchbrüdn an 4 und 5 einen weiteren Durchbruch 8 zylindrischer Gestalt auf, welcher die Tieflinie 3 tangiert. Über der Auflage 1 befindet sich ein absenkbares Schneidwerkzeug 9 , welches aus einer um eine mit der Achse des Durchbruches 8 fluchtenden Achse 11 umlauffähig gelagerten desserhülse 10 besteht, deren der Auflage 1 zugewandte Stirn abgeschrägt und als Schneids 12 ausgebildet ist. An der Messerhülse
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sind in der Nähe ihrer Schneide 12 eine Anzahl ReiSelemente 13 befestigt, welche aus tangential und sich gegen die Umlaufrichtung der Messerhülse 10 erstreckenden Blattfedern 14 bestehen, die sich der Alesserhülse 10 anschmiegen und die je an ihrem freien Ende einen prismatischen Kopf 15 tragen. : Im Inneren der Nesserhülse 10 und konzentrisch
£ zu deren Achse 11 befindet sich ein an seiner nach
% unten weisenden Stirnfläche 17 geschlossener Hohl-
\ kern 16 , welcher gegen die Kraft einer nicht ge-
zeigten Feder unter Freigabe der Schneide 12 in die
f Messerhülse 10 eintauchbar ausgeführt ist. In der
Nähe der mit einer mittig aus ihr herausragenden
% Spitze 18 versehenen Stirnfläche 17 des Hnhl-
'; kernes 16 sind eine Reihe radialer Bohrungen 19
angeordnet, welche mit einer den Hohlkern 16 durchziehenden Axialbohrung in Verbindung stehen.
.: Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
f Ein zu bearbeitender Flachfisch 20 wird wie in Fig.
dargestellt auf die Auflage 1 aufgebracht, nachdem die Zentrierstifte 6 und 7 der Zentriereinrichtung in eine voneinander entfernte Position unter Rückzug unter die flächen 2 der Auflage 1 verbracht -jurden. Durch Aktivierung der Zentriereinrichtung werden sodann die Zentrierstifte 6 und 7 unter Durchdringung der schlitzartigen Durchbrüche 4 und 5 paarweise aufeinander zu bewegt, wodurch der infolge der rinnenförmigen Ausbildung der Auflage 1 in Bezug auf seine Längsachse grob vorgerichtete Flachfisch 20 zu beiden Seiten seiner Längsachse im Kopf- und Schwanzbereich erfaßt und dann in seiner Längsposition § fixiert wird. In dieser Position befindet eich dia
T Bauchhöhle 21 des Flachfisches unter dem umlaufend
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angetriebenen Schneidwerkzeug 9 , welches nunmehr abgesenkt wird. Dabei trifft zunächst die aus der Stirnfläche 17 des Hohlkernes 16 herausragende Spitze 18 auf die die Bauchhöhle 21 umschließende Bauchuand 22 , so daß eine zusätzliche Fixierung des Flachfisches erfolgt. Aufgrund der federnd ausueichlicnen Ausbildung dss Hohlkernes 16 uei<-!'it dieser im Verlauf des weiteren Absenkens des Schneiduerkzeuges 9 in dieses zurück, so daß die Schneide
12 der Nesserhülse 10 wirksam werden kann. Diese öffnet nunmehr durch Herausschneiden eines kreisförmigen Flächenstückes aus der Bauchuand die Bauchhöhle und dringt in diese ein. Dabei durchdringen die auf einem gegenüber dem Durchmesser des Flächenstückes größeren Durchmesser umlaufenden Reißelemente
13 infolge ihrer durch den Vorschub des Schneidwerkzeuges 9 schraubenartigen Bewegung und der weichen Konsistenz der Bauchuand die letztere ohne Beschädigung. Der Vorschub uird beendet, uenn die Reißelemente 13 etua die Ebene der Bauch- und Rückenspeichen erreicht haben. In dieser Stellung hat die Schneide 12 der Messerhülse 10 bereits die gegenüberliegende Bauchuand durchdrungen und aus dieser ebenfalls ein Flächenstück herausgeschnitten, wobei sie in den Durchbruch B eingetaucht ist. Aufgrund ihrer elastischen Anordnung sind die Reißelemente 13 in der Lage, einerseits der Fliehkraft gehorchend eine erweiterte Umlauffläche zu bestreichen und andererseits ihre Umlaufbahn der Geometrie der Bauch höhle anzupassen. Diese Geometrie uird u. a. durch das Rückgrat 23 bestimmt, längs dessen Unterseite die Reißelemente 13 entlangschaben. Dabei uird mittels der prismatischen Köpfe 15 die sich an dieser Seite anschmiegende Blutbahn 24 geöffnet. Gleich-
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zeitig bewirken die ReiGelemente 13 eine Zerkleinerung und Loslösung der Eingeweide, su daß diese nach unten abfließen können. Durch Zuführen einer Spülflüssigkeit durch die Zentralbohrung des Hohlkernes 16 kann dieser Vorgang begünstigt werden, wobei die Leitung über die radialen Bohrungen 19 einen intensiven Spüleffekt in der Bauchhöhle bewirken. In der Tiefstellung der Messerhülse 10 uird der Hohlkern 16 durch einen inneren Anschlag abgefangen, so daß in dieser Stellung die Spülebene in der Bauchhöhle verbleibt.
Um den mit dem Öffnen der Blutbahn einhergehenden Entweidevorgang zu begünstigen, kann die Umlaufgeschwindigkeit der Hesserhülse 10 in ihrer Tiefstellung erhöht uerden. Dadurch ist gleichzeitig gewährleistet, daG selbst Fische sehr uoicher Konsistenz bearbeitet uerden können, ohne daß die Bauchuand 22 beim Eintritt der Reißelemente 13 beschädigt uerden, weil die in dieser Phase auf sie uirksamen Fliehkräfte gering gehalten uerden können. Der Ablauf der einzelnen Arbeitsphasen der Vorrichtung kann vollautomatisch erfolgen, uobei das Einlegen des Flachfisches mittels geeigneter Kontrolleinrichtungen den Start dieses Ablaufes auslösen kann.
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Benutzte Bezeichnungen
1 Auflage
2 Fläche
3 Tieflinie
4 schlitzartiger Durchbruch
C Il Il Il Il
6 Zentrierstift
1 Ii Ii
Durchbruch
9 Schneidwerkzeug
10 Messerhülse
11 Achse
12 Schneide
13 Reißelement
14 Blattfeder
15 prismatischer Kopf
16 Hohlkern
17 Stirnfläche
18 Spitze
19 Bohrung
20 Flachfisch
21 Bauchhöhle
22 Bauchuand
23 Rückgrat
23 Blutbahn

Claims (9)

  1. • C *
    Anmelder; 9.12.1980
    NORDISCHER MASCHINENBAU
    RUD. BAADER GMBH + CO KG
    Lübeck
    Vorrichtung zum Uorbsreiten von Flachfischen für das Entbluten
    Schutzansprüche
    . Vorrichtung zum maschinellen Öffnen der Blutbahn bei ungeköpften Flachfischen im Bereich der Bauchhöhle zum Zuecke des Ausblutens, mit einer Auflage zur Aufnahme des fla^hliegenden Fisches, Mitteln zu seiner Ausrichtung und zum Festhalten desselben und einem über dar Auflage angeorneten Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneidwerkzeug (9) heb- und senkbar ausgestaltet ist und aus einer umlaufend angetriebenen, an ihrer Stirnseite ausgeschärften Messerhüise (10) besteht, uelche an ihrem Umfang mindestens ein sich in der Nähe der Schneide (12) radial erstreckendes Reißelement (13) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Reißelement (13) radial federnd gelagert und mit einem prismatischen oder kegelförmigen Kopf (15) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a durch gekennzeichnet , daß die Messerhülse (10) mit einem axial verschieblichen, an seiner der Schneide (12) der
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    Messerhülse (10.) zugewandten Stirnfläche (17) verschlossenen Hohlkern (16) versehen ist, welcher in der Nähe der Stirnfläche (17) radiale Durchbrüche aufweist.
  4. 4. Uorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkern (16) in seiner Ruhestellung mit seiner Stirnfläche (17) über die Schneide (12) dei Messerhülse (1O) hinausragt.
  5. 5. Uorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnfläche (17) des Hohlkarnes mit nrindestens einer aus ihr herausragenden Spitze (18) ausgestattet ist.
  6. 6. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Messerhülse (1O) im Bereich ihrer Schneide (12) abgeschrägt ist.
  7. 7. Uorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneide (12) der Messerhülse (10) gezahnt ausgeführt ist.
  8. 8. Uorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage (i) mit einem der Messerhülse (10) gegenüberliegenden Durchbruch (θ) von annähernd der Größe der Messarhülse (10) versehen ist.
    • · · ■ · I Il
    -Z-
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Haben und Senken des Schneidwerkzeuges (9) souie der Antrieb für die Mittel zum Ausrichten durch einen gemeinsamen Antrieb erfolgt.
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