DE602004000837T2 - Vorrichtung zum Brechen von Gewebeverbindungen in an seinen Pfoten aufgehängtes Geflügel - Google Patents

Vorrichtung zum Brechen von Gewebeverbindungen in an seinen Pfoten aufgehängtes Geflügel Download PDF

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/06Eviscerating devices for poultry

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von Gewebeverbindungen in an seinen Füßen aufgehängtem Geflügel vor dem Ausweiden des Geflügels, wobei die Eingeweide die Speiseröhre, den Muskelmagen und den Drüsenmagen umfassen und die Gewebeverbindungen einen Teil der Eingeweide mit dem Bauchfett verbinden, das sich an der Brustseite der inneren Höhlenwand des Geflügels befindet. Diese Vorrichtung umfasst ein Instrument, das dazu vorgesehen ist, über einen an der Anus-Seite angebrachten Schnitt in das Geflügel eingeführt zu werden und innerhalb des Geflügelkörpers eine Bewegung auszuführen, um die Gewebeverbindungen zu lösen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus EP-A-1 018 890 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein stützendes Element verwendet, das über eine vorher in dem Geflügel geschaffene Öffnung in das Geflügel eingeführt wird und das in dem Geflügel eine rotierende Bewegung ausführt, so dass sich das Bauchfett von dem Drüsenmagen des Geflügels löst. Auf diese Weise ist bei der anschließenden Entfernung der Eingeweide ein geringerer Widerstand während des Ausweidens zu überwinden, und die Entfernung der Eingeweide wird erleichtert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund des Verbleibens des Bauchfetts das Geflügel schwerer sein kann und somit einen höheren Gewinn einbringt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik mit einem Instrument zum Lösen von Gewebeverbindungen zwischen dem Bauchfett und den Eingeweiden versehen ist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Instrument die Gewebeverbindungen zwischen dem Bauchfett und dem Muskelmagen löst.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das Bauchfett in der unteren Bauchhöhle des Geflügels – welches nicht an der Bauchhaut, sondern an den Seiten der Leistengegend anhaftet – mit dem an dem Muskelmagen anhaftenden Magenfett verwachsen ist. Da das erfindungsgemäße Instrument eine Bewegung ausführt, die auf das Lösen dieses Fusionsgewebes abzielt, kann die Menge des in dem Geflügel zurückbleibenden Bauchfettes gesteigert werden.
  • Um eine effiziente Ausführung der Bewegung zu ermöglichen, ist es zur Erreichung des oben genannten Ziels der Erfindung wünschenswert, das es sich bei dem Instrument um einen Löffel handelt, welcher keine scharfen Kanten aufweist.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument – von der Brustseite des Geflügels aus betrachtet – eine links von einer imaginären Körperachse des Geflügels orientierte Bewegung ausführt. Diese Maßnahme beruht auf dem Wissen, dass der Körperbau von Geflügel asymmetrisch ist, was insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass es die linke Hälfte des Bauchfetts ist, die mit dem Magenfett verwachsen ist, so dass durch eben diese Verbindung sichergestellt wird, dass während des Ausweidens das Bauchfett zusammen mit den Eingeweiden aus dem Geflügel entfernt wird.
  • Um die Effizienz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, wird das Instrument, nach dem Einführen in das Geflügel bis in eine erste vorbestimmte Position, im Wesentlichen seitlich bis in eine zweite Position nahe einer Seite der Bauchhöhle des Geflügels bewegt, von wo aus das Instrument tiefer in den Geflügelkörper hinein, nach unten und nach vorne, bis in eine dritte, tiefste Position bewegt wird, von wo aus das Instrument das Geflügel in einer im Wesentlichen nach oben gerichteten Bewegung verlässt und dabei an dem Muskelmagen entlang schabt. Wunschgemäß löst das Instrument während seiner nach oben gerichteten Bewegung die Gewebeverbindungen zwischen dem Muskelmagen und dem Bauchfett, so dass der Muskelmagen und das Bauchfett in der Bauchhöhle des Geflügels zurückbleiben.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung des Weiteren mit einem Zentrierungsbügel versehen, der für das Zusammenwirken mit dem Instrument ausgelegt ist, wobei der Zentrierungsbügel während der Aufwärtsbewegung des Instruments der Entfernung des Muskelmagens und des Bauchfettes aus dem Geflügelkörper entgegenwirkt. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht.
  • Zweckmäßigerweise ist die Zentriervorrichtung mit einem Schlitz versehen, durch welchen das Instrument das Geflügel bei der nach oben gerichteten Bewegung verlässt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung an ihrer Unterseite mit einer Platte versehen ist, welche neben dem Schlitz angeordnet ist. Hierdurch wird eine flache Fläche zur Verfügung gestellt, entlang der das Instrument nach oben bewegt werden kann, während die Bauchhaut von der Platte nach unten gedrückt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen die 1, 2 und 3 in schematischer Darstellung eine Seiten-, Vorder- bzw. Draufsicht eines Geflügelschlachtkörpers, beispielsweise eines Huhns, der an den Beinen aufgehängt ist, wobei einige Elemente der Vorrichtung im Ablauf des Verarbeitungsweges schematisch dargestellt sind.
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 5a und 5b zeigen eine Seiten- und eine Draufsicht des Zentrierungsbügels der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren sind ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 4 zeigt die Förderung des Geflügels 20 mittels eines Gehängeförderers 40 durch eine Reihe von Verarbeitungsstationen; die Art der Förderung ist dem Fachmann wohlbekannt und daher lediglich in Umrissen dargestellt.
  • Eine der Verarbeitungsstationen, die in der Bahn des Gehängeförderers vorgesehen sind, ist die Vorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Lösen von Gewebeverbindungen in Geflügel 20, das an den Beinen aufgehängt ist.
  • Wie dem Fachmann hinlänglich bekannt, umfassen die Eingeweide von Geflügel die Speiseröhre, den Muskelmagen und den Drüsenmagen. Dem Fachmann ist weiterhin bekannt, dass diese Eingeweide zumindest teilweise mit dem Bauchfett verbunden sind, welches sich an der Brustseite der inneren Höhlenwand des Geflügels 20 befindet. Es ist deshalb nicht erforderlich, dies in den Figuren zu erläutern bzw. darzustellen.
  • Die Vorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Instrument 30 ausgestattet, das auf festem Untergrund aufliegt und innerhalb des Geflügelkörpers 20 einer Bahn folgt, die durch eine Reihe von Positionen 1 bis 12, in den 1-3 durch Bezugszeichen gekennzeichnet, symbolisiert sind. In den 1-3 sind diese Positionen durch Punktlinien miteinander verbunden.
  • Das oben erwähnte Instrument 30 ist vorzugsweise ein Löffel, der keine scharfen Kanten aufweist und der von oben in das an den Beinen aufgehängte Geflügel eingeführt werden kann, um die erfindungsgemäße Bewegung auszuführen, welche dazu dient, bestimmte Gewebeverbindungen in dem Geflügel 20 zu lösen.
  • Wie die 2 und 3 deutlich zeigen, ist die Bewegung, die das Instrument im Geflügelkörper ausführt – von der Brustseite des Geflügels aus betrachtet – links von einer imaginären Körperachse des Geflügels 20 orientiert.
  • Von einer Ausgangsposition 1 ausgehend, wird das Instrument in das Geflügel (siehe 1 und 2) bis zu einer ersten vorbestimmten Position 2 eingeführt. Darin bewegt sich das Instrument 30 im Wesentlichen seitlich, wie in den 2 und 3 deutlich zu sehen, bis in eine zweite Position 4 in der Nähe einer Seite der Bauchhöhle des Geflügels. Von dieser zweiten Position 4 aus bewegt sich das Instrument 30 tiefer in das Geflügel 20 hinein, nach unten und nach vorne (siehe insbesondere 1 und 2), bis es eine dritte, tiefste Position 6 erreicht. Von dieser tiefsten Position 6 aus verlässt das Instrument 30 das Geflügel 20 mit einer im Wesentlichen nach oben gerichteten Bewegung, wobei es an dem Muskelmagen 23 des Geflügels entlang schabt.
  • Bei dieser Aufwärtsbewegung löst das Instrument 30 die Gewebeverbindungen zwischen dem Muskelmagen 23 und dem Bauchfett, wobei sowohl der Muskelmagen als auch das Bauchfett in der Bauchhöhle des Geflügels 20 verbleiben. Das Instrument 30 und der vorzugsweise in der Vorrichtung vorgesehene Zentrierbügel 60 wirken in effizienter Weise zusammen; der Zentrierbügel 60 ist in den 1 und 3 in seiner Betriebskonfiguration dargestellt und separat in den 5a und 5b in Seiten- bzw. Draufsicht. Während der Aufwärtsbewegung des Instrumentes 30 wirkt dieser Zentrierungsbügel 60 der Entfernung des Muskelmagens und des Bauchfetts aus dem Geflügelkörper 20 entgegen. Zu diesem Zweck ist der Zentrierbügel 60 mit einem Schlitz 61 versehen, in 5b deutlich zu erkennen, durch welchen das Instrument 30 das Geflügel 20 bei der Aufwärtsbewegung verlässt. Diese Aufwärtsbewegung entspricht der Abfolge von Positionen, die in 3 mit den Bezugszeichen 7 bis 10 gekennzeichnet sind.
  • 1 und 5a zeigen weiterhin, dass der Zentrierungsbügel 60 an seiner Unterseite mit einer Platte 62 versehen ist; diese Platte ist neben dem Schlitz 61 angeordnet und bildet eine flache Fläche, entlang der das Instrument 30 aufwärts bewegt werden kann. Während dieses Vorgangs wird die Bauchhaut von der Platte 62 nach unten gedrückt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (50) zum Lösen von Gewebeverbindungen in an seinen Füßen aufgehängtem Geflügel (20) vor dem Ausweiden des Geflügels, wobei die Eingeweide die Speiseröhre, den Muskelmagen (23) und den Drüsenmagen umfassen und die Gewebeverbindungen einen Teil der Eingeweide mit dem Bauchfett verbinden, das sich an der Brustseite der inneren Höhlenwand des Geflügels befindet, umfassend ein Instrument (30), welches dazu vorgesehen ist, über einen an der Anus-Seite angebrachten Schnitt in das Geflügel eingeführt zu werden und innerhalb des Geflügels eine Bewegung auszuführen, um die Gewebeverbindungen zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument (30) die Gewebeverbindungen zwischen dem Bauchfett und dem Muskelmagen (23) löst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Instrument (30) um einen Löffel ohne scharfe Kanten handelt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument (30) – von der Brustseite des Geflügels aus betrachtet – eine links von einer imaginären Körperachse des Geflügels orientierte Bewegung ausführt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument, nach dem Einführen in das Geflügel bis in eine erste vorbestimmte Position (2), im Wesentlichen seitlich bis in eine zweite Position (4) nahe einer Seite der Bauchhöhle des Geflügels bewegt wird, von wo aus das Instrument tiefer in das Geflügel hinein, nach unten und nach vorne, bis in eine dritte, tiefste Position (6) bewegt wird, von wo aus das Instrument das Geflügel in einer im Wesentlichen nach oben gerichteten Bewegung verlässt und dabei an dem Muskelmagen entlang schabt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument während der Aufwärtsbewegung die Gewebeverbindungen zwischen dem Muskelmagen (23) und dem Bauchfett löst, wobei der Muskelmagen und das Bauchfett in der Bauchhöhle des Geflügels verbleibt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem Zentrierungsbügel (60) versehen ist, welcher so gestaltet ist, dass er mit dem Instrument zusammenwirkt, wobei der Zentrierungsbügel während der Aufwärtsbewegung des Instrumentes der Entfernung des Muskelmagens (23) und des Bauchfetts aus dem Geflügel einen Widerstand entgegensetzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierungsbügel (60) mit einem Schlitz (61) versehen ist, durch welchen das Instrument das Geflügel in der nach oben gerichteten Bewegung verlässt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierungsbügel (60) an seiner Unterseite mit einer Platte (62) versehen ist, welche neben dem Schlitz angeordnet ist.
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