DE2929330C2 - Steckdose, insbesondere Wandsteckdose - Google Patents

Steckdose, insbesondere Wandsteckdose

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DE2929330C2 DE19792929330 DE2929330A DE2929330C2 DE 2929330 C2 DE2929330 C2 DE 2929330C2 DE 19792929330 DE19792929330 DE 19792929330 DE 2929330 A DE2929330 A DE 2929330A DE 2929330 C2 DE2929330 C2 DE 2929330C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, mit einem Gehäuseoberteil, einem Gehäuseunterteil und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz, wobei das Gehäuseunterteil zumindest eine Kabeleinführung und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchseneinsatz aufweist und der s Kontaktbuchseneinsatz an einen Einsatzträger angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung lösbar befestigt ist.
Es ist eine derartige Steckdose bekannt, bei weicher die Haltevorrichtung für den Einsatzträger als Lagerbock mit zwei hohlen im Abstand zueinander liegenden Säulen ausgebildet ist, deren abgeschrägte obere Flächen die Stützflächen für den Kontaktbuchseneinsau bilden. Auf diesen abgeschrägten Stützflächen ist der Kontaktbuchseneinsatz mittels Schrauben und Muttern befestigt Bei dieser bekannten Ausführungsform sind der Lagerbock und seine Säulen einstückig mit dem Gehäuseunterteil ausgebildet Daraus resultiert eine beengende Bauweise die beim Anschließen der Leitungen an die Kontaktbuchsen und ggf. beim
"M Durchschleifen der Leitungen stört Dies ist auch bei einer anderen bekannten Ausführungsform mit einem ringförmigen Lagerbock, der mehrere Gewindebuchsen zum Anschrauben des Kontakibuchseneinsatzes in unterschiedlichen Winkelstellungen aufweist (vgl.
DE-GM 18 80 778 und 19 02 073), der FaIL
Femer ist eine Steckdose bekannt, bei welcher die Haltevorrichtung für den Einsatzträger mit dem Kontaktbuchseneinsatz als Montagesockel auf dem Gehäusebbden ausgebildet ist Der Montagesockel ist nahezu mittig in dem Gehäuseunterteil angeordnet und weist Nuten zum Aufstecken des Einsatzträgers mit entsprechenden Federn auf. Auch in diesem Fall ist die zentrale Anordnung des Montagesockels beengend und folglich eine größere Manipulationsfreiheit für das Durchschleifen und/oder Anschließen der Leitungen an die Kontaktbuchsen wünschenswert (vgl. DE-PS 17 90 263).
Endlich ist eine Steckdose für angeblich sämtliche vorkommenden Leitungsführungen bekannt, die zur Aufnahme sämtlicher Kontaktbuchseneinsätze geeignet sein soll, und zwar unter Berücksichtigung entsprechender auswechselbarer Steckdosen-Deckel, welche offenbar als Träger für die unterschiedlichen Kontaktbuchseneinsätze dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch erhöhte Manipulationsfreiheit ftfr die anzuschließenden bzw. durchzuschleifenden Leitungen sowie durch einen in
so fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht extrem einfachen Aufbau auszeichnet
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände das Gehäuseunterteils angeordnete Konsolen und der Einsatzträger ein derartig ausgebildetes U-förmiges Fußteil aufweist, daß dessen U-Basis den Gehäuseboden mit vorgegebenem Abstand quer zu durchzuschleifenden Leitungen überbrückt, und dessen U-Schenkel an den Konsolen lösbar zu befestigen sind — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nunmehr auf einen zentralen Lagerbock bzw. Montagesockel für den Einsatzträger mit dem Kontaktbuchseneinsatz verzichtet wird, vielmehr die Montage des Einsatzträgers bzw. seiner Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils erfolgt so daß der zentrale Gehäusebereich vollständig als Manipulationsbereich für das Durchschleifen und den Anschluß der Leitungen an die Kontaktbuchsen zur Verfügung
steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die sieh gegenüberliegenden Konsolen miteinander fluchtende Einschubschlitze für die U-Schenkel des Einsatzträgers aufweisen oder umgekehrt, insoweit also eine an sich bekannte Nut-/Federverbindung verwirklicht wird. Im Zuge der Montage läßt sich der Einsatzträger mit dem daran befestigten Kontaktbuchseneinsatz einfach in das Gehäuseunterteil einstecken und im Zuge d<_r Demontage wieder herausziehen. Um eine einwandfreie jedoch wieder lösbare Halterung des Einsatzträgers in dem Gehäuseunterteil zu erreichen, können die Einschubschlitze und die U-Schenkel eine federelastische Rastsitzverbindung bilden. Unter feder- - elastischer Rastsitzverbindung soll ein wieder lösbarer Rastsitz verstanden werden. Vorzugsweise sind neben den Konsolen Montagesockel zum Einarbeiten von Gewindebohrungen angeordnet, wobei der Einsatzträger den Montagesockel zugeordnete Befestigungsflansche mit Durchbrechungen, z. B. Einhängeschlitzen, zur Aufnahme von in die Gewindebohrungen einschraubbaren Befestigungsschrauben aufweist. Eine derartige zusätzliche Schraubbefestigung wird man beispielsweise dann vorsehen, wenn auf eine Rastsitzverbindung zwischen den Konsolen und dem Einsatzträger verzichtet wird. Grundsätzlich besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Toleranzen für die Nut-/Federverbindung so zu wählen, daß sowohl auf eine Rastsitzverbindung als auch auf eine Schraubverbindung verzichtet werden kann. Aus fertigungstechnischen Gründen können die Konsolen und die Montagesockel im Obergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden angeordnet sein. — Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, daß die Montagesockel zapfenartige Verlängerungen und die Befestigungsflansche innen gezahnte Bohrungen aufweisen und die Verlängerungen in die Bohrungen einpreBbar sind. Nach einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß die Befestigungsflansche als Doppelflansche ausgebildet und in die Doppelflansche Zahnscheiben mit innen verzahnten Bohrungen einlegbar und die Verlängerungen der Montagesockel in die Bohrungen einpreßbar sind.
Sofern bisher zwischen dem Kontaktbuchseneinsatz und dem Einsatzträger eine Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz angeordnet war, schlägt die Erfindung vor, daß der Ersatzträger mit der Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz einteilig ausgebildet ist Auf diese Weise wird eine in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht besondere Vereinfachung erreicht. Das gilt auch für den Fall, daß der Kontaktbuchseneinsatz und der Einsatzträger als einteilige Baueinheit ausgebildet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Steckdose, insbesondere Wanc*steckdose, verwirklicht sind, bei der auf einen sonst zentral auf dem Gehäuseboden angeordneten Lagerbock oder Montagesockel für den Einsatzträger mit Kontaktbuchseneinsatz verzichtet einteilige Baueinheit, so daß die erfindungsgemäße Steckdose nicht nur besonders manipulationsfreundlich, sondern auch besonders fertigungs- und montagefreundlich ist. Daraus resultiert rationelle Massenproduktion,
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g, 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose bei abgenommenem Gehäuseoberteil ohne Einsatzträger und Kontaktbuchseneinsatz,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit Einsatzträger und Kontaktbuchseneinsatz,
Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 in teilweise vertikal geschnittener Seitenansicht,
Fig.4 eine Rückansicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 mit vertikal geschnittenem Gehäuseunterteil und F i g. 5 abgewandelte Ausführungsformen des Gegenstandes nach F i g. 1 im Bereich der vertikal geschnittenen Befestigungsflansche.
In den Figuren ist eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose ohne Gehäuseob>teil jedoch mit Gehäuseunterteii ί und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz 2 dargestellt, wobei das Gehäuseunterteil 1 zumindest eine Kabeleinführung 3 und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchseneinsatz 2 aufweis·., und der Kontaktbuchseneinsatz 2 an einen Einsatzträger 4 angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung lösbar zu befestigen ist Die Haltevorrichtung weist im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils 1 angeordnete Konsolen 5 auf. Des Einsatzträger 4 weist ein U-förmiges Fußteil 6 auf, dessen U-Schenkel 7 an die Konsolen 5 anschließbar sind und dessen U-Basis 8 den Gehäuseboden 9 mit vorgegebenem Abstand A überbrückt Die sich gegenüberliegenden Konsolen 5 besitzen miteinander fluchtende Einschubschlitze 10 für die U-Schenke! 7 des Einsatzträgers 4. Auch die umgekehrte Ausbildung ist denkbar. Die Einschubschlitze 10 und die U-Schenkel 7 können jeweils eine federelastische Rastsitzverbindung bilden, was nicht dargestellt ist Neben den Konsolen 5 sind Montagcsokkel 11 zum Einarbeiten von Gewindebohrungen 12 ang.ordnet Der Einsatzträger 4 weist den Montagesokkeln 11 zugeordnete Befestigungsflansche 13 mit Durchbrechungen 14, z. B. Einhängeschlitzen zur Aufnahme von in die Gewindebohrungen 12 einschraubbaren Befestigungsschrauben 15 auf. Die Befestigungsschrauben 15 sind lediglich angedeutet Die Konsolen 5 und die Montagesockel 11 sind im Übergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden 9 angeordnet. Der Einsatzträger 4 ist als einteilige Halteplatte für den Kontaktbuchsepeinsatz 2 ausgebildet wobei dessen Kopfteil 16 die bei herkömmlichen Ausführungsformen zusätzlich erforderliche Abdeckplatte für den Kontaktbuchs-iidnsatz 2 bildet. — Bis auf die Kontaktbuchsen und Befestigungsschrauben besteht die Steckdose aus Kunststoff. Ihre Einzelteile sind als SpritzteiJc ausgeführt.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der
wird, so daß sich das Gehäuseunterteil durch weitgehen- 60 Erfindung weisen die Montagesockel 11 zapfenartige de Bodenfreiheit und damit erhöhte Manipulationsfrei- Verlängerungen IV und die Befestigungsflansche 13
innen gezahnte Bohrungen 18 auf. Die Verlängerungen sind in die Bohrungen 18 einpreßbar. Der aus dem Einpreßvorgang resultierende Preßsitz sorgt für eine einwandfreie Verankerung des Einsatzträgers 4 am Gehäuseunterteil 1. — Dazu können die Befestigungsflansche 13 aber auch als Doppelflansche ausgebildet und in die DoDoelflansche Zahnscheiben 19 mit innen
heit für den Anschluß der Leitungen an die Kontaktbuchsen und ggf. das Durchschleifen der Leitungen auszeichnet Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auf die getrennte Ausführung von Abdeckplatte und Einsatzträger für den Kontaktbuchseneinsatz verzichtet werden, vielmehr bilden der Einsatzträger und der Kontaktbuchseneinsatz eine
verzahnten Bohrungen 18 einlegbar sein. Auch in diesem Fall sind dann die zapfenartigen Verlängerungen 17 in die Bohrungen 18 unter Preßsitzbildung einpreßbar.
Nach einem abgewandelten Vorschlag der Erfindung sind bei den verschiedenen Ausfuhrungsformen der Kontaktbuchseneinsatz 2 und der Einsatzträger 4 als Baueinheit ausgebildet, bilden also ein einteiliges Einsatzteil. Dadurch wird die Herstellung der erfindungsgemäOen Steckdose in fertigungs wie auch in montagemäßiger Hinsicht erheblich vereinfacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    \. Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, mit einem Gehäuseoberteil, einem Gehäuseunterteil und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz, wobei das Gehäuseunterteil zumindest eine Kabeleinführung und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchseneinsatz aufweist und der Kontaktbuchseneinsatz an einen Einsatzträger angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils (1) angeordnete Konsolen (S) und der Einsatzträger (4) ein derartig ausgebildetes U-förmiges Fußteil (6) aufweist, daß dessen U-Basis (8) den Gehäuseboden (9) mit vorgegebenem Abstand (A) quer zu durchzuschleifenden Leitungen überbrückt, und dessen U-Schenkel (7) an den Konsolen (5) lösbar zu befestigen sind.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Konsolen (5) miteinander fluchtende Einschubschlitze (10) für die U-Schenkel (7) des Linsatzträgers (4) aufweisen oder umgekehrt
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (10) und die U-Schenkel (7) eine federelastische Rastsitzverbindung bilden.
  4. 4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Konsolen (5) Montagesockel (11) zum Einarbeiten von Gewindebohrungen (12) angeordnet sind, wobei der Ersatzträger (4) den Montagesockeln (11) zugeordnete Befestigungsfla".sche (*3) mit Durchbrechungen (14), z. B. Einhängpschlitzen, zur Aufnahme von in die Gewindebohrungen (Vl) einschraubbaren Befestigungsschrauben (15) aufweist
  5. 5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) und die Montagesockel (11) im Übergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden (9) angeordnet sind
  6. 6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagesockel (11) zapfenartige Verlängerungen (17) und die Befestigungsflansche (13) innengezahnte Bohrungen (16) aufweisen und die Verlängerungen (17) in die Bohrungen (18) einpreßbar sind (F i g. 5).
  7. 7. Steckdose nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (13) als Doppelflansche ausgebildet und in die Doppelflansche Zahnscheiben (19) mit innenverzahnten Bohrungen (18) einlegbar und die Verlängerungen (17) der Montagesockel (11) in die Bohrungen (18) einpreßbar sind.
  8. 8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzträger (4) mit der Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz (2) einteilig ausgebildet ist
  9. 9. Steckdose nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbuchseneinsatz (2) und der Einsatzträger (4) als einteilige Baueinheit ausgebildet sind.
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