DE2929330C2 - Steckdose, insbesondere Wandsteckdose - Google Patents
Steckdose, insbesondere WandsteckdoseInfo
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, mit einem Gehäuseoberteil, einem
Gehäuseunterteil und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz,
wobei das Gehäuseunterteil zumindest eine Kabeleinführung und eine Haltevorrichtung
für den Kontaktbuchseneinsatz aufweist und der s Kontaktbuchseneinsatz an einen Einsatzträger angeschlossen
ist, der an der Haltevorrichtung lösbar befestigt ist.
Es ist eine derartige Steckdose bekannt, bei weicher
die Haltevorrichtung für den Einsatzträger als Lagerbock mit zwei hohlen im Abstand zueinander liegenden
Säulen ausgebildet ist, deren abgeschrägte obere Flächen die Stützflächen für den Kontaktbuchseneinsau
bilden. Auf diesen abgeschrägten Stützflächen ist der Kontaktbuchseneinsatz mittels Schrauben und
Muttern befestigt Bei dieser bekannten Ausführungsform sind der Lagerbock und seine Säulen einstückig
mit dem Gehäuseunterteil ausgebildet Daraus resultiert eine beengende Bauweise die beim Anschließen der
Leitungen an die Kontaktbuchsen und ggf. beim
"M Durchschleifen der Leitungen stört Dies ist auch bei
einer anderen bekannten Ausführungsform mit einem ringförmigen Lagerbock, der mehrere Gewindebuchsen
zum Anschrauben des Kontakibuchseneinsatzes in
unterschiedlichen Winkelstellungen aufweist (vgl.
Femer ist eine Steckdose bekannt, bei welcher die
Haltevorrichtung für den Einsatzträger mit dem Kontaktbuchseneinsatz als Montagesockel auf dem
Gehäusebbden ausgebildet ist Der Montagesockel ist nahezu mittig in dem Gehäuseunterteil angeordnet und
weist Nuten zum Aufstecken des Einsatzträgers mit entsprechenden Federn auf. Auch in diesem Fall ist die
zentrale Anordnung des Montagesockels beengend und folglich eine größere Manipulationsfreiheit für das
Durchschleifen und/oder Anschließen der Leitungen an die Kontaktbuchsen wünschenswert (vgl. DE-PS
17 90 263).
Endlich ist eine Steckdose für angeblich sämtliche vorkommenden Leitungsführungen bekannt, die zur
Aufnahme sämtlicher Kontaktbuchseneinsätze geeignet sein soll, und zwar unter Berücksichtigung entsprechender
auswechselbarer Steckdosen-Deckel, welche offenbar als Träger für die unterschiedlichen Kontaktbuchseneinsätze
dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch erhöhte Manipulationsfreiheit ftfr die anzuschließenden bzw.
durchzuschleifenden Leitungen sowie durch einen in
so fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht extrem einfachen Aufbau auszeichnet
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände das
Gehäuseunterteils angeordnete Konsolen und der Einsatzträger ein derartig ausgebildetes U-förmiges
Fußteil aufweist, daß dessen U-Basis den Gehäuseboden mit vorgegebenem Abstand quer zu durchzuschleifenden
Leitungen überbrückt, und dessen U-Schenkel an den Konsolen lösbar zu befestigen sind — Diese
Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nunmehr auf einen zentralen Lagerbock bzw. Montagesockel
für den Einsatzträger mit dem Kontaktbuchseneinsatz verzichtet wird, vielmehr die Montage des
Einsatzträgers bzw. seiner Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils erfolgt so daß
der zentrale Gehäusebereich vollständig als Manipulationsbereich für das Durchschleifen und den Anschluß
der Leitungen an die Kontaktbuchsen zur Verfügung
steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß
die sieh gegenüberliegenden Konsolen miteinander fluchtende Einschubschlitze für die U-Schenkel des
Einsatzträgers aufweisen oder umgekehrt, insoweit also eine an sich bekannte Nut-/Federverbindung verwirklicht
wird. Im Zuge der Montage läßt sich der Einsatzträger mit dem daran befestigten Kontaktbuchseneinsatz
einfach in das Gehäuseunterteil einstecken und im Zuge d<_r Demontage wieder herausziehen. Um
eine einwandfreie jedoch wieder lösbare Halterung des Einsatzträgers in dem Gehäuseunterteil zu erreichen,
können die Einschubschlitze und die U-Schenkel eine federelastische Rastsitzverbindung bilden. Unter feder-
- elastischer Rastsitzverbindung soll ein wieder lösbarer Rastsitz verstanden werden. Vorzugsweise sind neben
den Konsolen Montagesockel zum Einarbeiten von Gewindebohrungen angeordnet, wobei der Einsatzträger
den Montagesockel zugeordnete Befestigungsflansche mit Durchbrechungen, z. B. Einhängeschlitzen, zur
Aufnahme von in die Gewindebohrungen einschraubbaren Befestigungsschrauben aufweist. Eine derartige
zusätzliche Schraubbefestigung wird man beispielsweise dann vorsehen, wenn auf eine Rastsitzverbindung
zwischen den Konsolen und dem Einsatzträger verzichtet wird. Grundsätzlich besteht allerdings auch die
Möglichkeit, die Toleranzen für die Nut-/Federverbindung so zu wählen, daß sowohl auf eine Rastsitzverbindung
als auch auf eine Schraubverbindung verzichtet werden kann. Aus fertigungstechnischen Gründen
können die Konsolen und die Montagesockel im Obergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden
angeordnet sein. — Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, daß die Montagesockel zapfenartige
Verlängerungen und die Befestigungsflansche innen gezahnte Bohrungen aufweisen und die Verlängerungen
in die Bohrungen einpreBbar sind. Nach einer weiteren
Variante ist vorgesehen, daß die Befestigungsflansche als Doppelflansche ausgebildet und in die Doppelflansche
Zahnscheiben mit innen verzahnten Bohrungen einlegbar und die Verlängerungen der Montagesockel
in die Bohrungen einpreßbar sind.
Sofern bisher zwischen dem Kontaktbuchseneinsatz und dem Einsatzträger eine Abdeckplatte für den
Kontaktbuchseneinsatz angeordnet war, schlägt die Erfindung vor, daß der Ersatzträger mit der Abdeckplatte
für den Kontaktbuchseneinsatz einteilig ausgebildet ist Auf diese Weise wird eine in fertigungstechnischer
und montagetechnischer Hinsicht besondere Vereinfachung erreicht. Das gilt auch für den Fall, daß
der Kontaktbuchseneinsatz und der Einsatzträger als einteilige Baueinheit ausgebildet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Steckdose,
insbesondere Wanc*steckdose, verwirklicht sind, bei der
auf einen sonst zentral auf dem Gehäuseboden angeordneten Lagerbock oder Montagesockel für den
Einsatzträger mit Kontaktbuchseneinsatz verzichtet einteilige Baueinheit, so daß die erfindungsgemäße
Steckdose nicht nur besonders manipulationsfreundlich, sondern auch besonders fertigungs- und montagefreundlich
ist. Daraus resultiert rationelle Massenproduktion,
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g, 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose bei abgenommenem Gehäuseoberteil ohne
Einsatzträger und Kontaktbuchseneinsatz,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit Einsatzträger und Kontaktbuchseneinsatz,
Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 in teilweise
vertikal geschnittener Seitenansicht,
Fig.4 eine Rückansicht auf den Gegenstand nach
F i g. 1 mit vertikal geschnittenem Gehäuseunterteil und F i g. 5 abgewandelte Ausführungsformen des Gegenstandes
nach F i g. 1 im Bereich der vertikal geschnittenen Befestigungsflansche.
In den Figuren ist eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose ohne Gehäuseob>teil jedoch mit
Gehäuseunterteii ί und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz 2 dargestellt, wobei das Gehäuseunterteil
1 zumindest eine Kabeleinführung 3 und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchseneinsatz 2
aufweis·., und der Kontaktbuchseneinsatz 2 an einen Einsatzträger 4 angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung
lösbar zu befestigen ist Die Haltevorrichtung weist im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils
1 angeordnete Konsolen 5 auf. Des Einsatzträger 4 weist ein U-förmiges Fußteil 6 auf, dessen U-Schenkel 7
an die Konsolen 5 anschließbar sind und dessen U-Basis 8 den Gehäuseboden 9 mit vorgegebenem Abstand A
überbrückt Die sich gegenüberliegenden Konsolen 5 besitzen miteinander fluchtende Einschubschlitze 10 für
die U-Schenke! 7 des Einsatzträgers 4. Auch die umgekehrte Ausbildung ist denkbar. Die Einschubschlitze
10 und die U-Schenkel 7 können jeweils eine federelastische Rastsitzverbindung bilden, was nicht
dargestellt ist Neben den Konsolen 5 sind Montagcsokkel 11 zum Einarbeiten von Gewindebohrungen 12
ang.ordnet Der Einsatzträger 4 weist den Montagesokkeln
11 zugeordnete Befestigungsflansche 13 mit Durchbrechungen 14, z. B. Einhängeschlitzen zur Aufnahme
von in die Gewindebohrungen 12 einschraubbaren Befestigungsschrauben 15 auf. Die Befestigungsschrauben
15 sind lediglich angedeutet Die Konsolen 5 und die Montagesockel 11 sind im Übergangsbereich
von den Seitenwänden zum Gehäuseboden 9 angeordnet. Der Einsatzträger 4 ist als einteilige Halteplatte für
den Kontaktbuchsepeinsatz 2 ausgebildet wobei dessen Kopfteil 16 die bei herkömmlichen Ausführungsformen
zusätzlich erforderliche Abdeckplatte für den Kontaktbuchs-iidnsatz
2 bildet. — Bis auf die Kontaktbuchsen und Befestigungsschrauben besteht die Steckdose aus
Kunststoff. Ihre Einzelteile sind als SpritzteiJc ausgeführt.
wird, so daß sich das Gehäuseunterteil durch weitgehen- 60 Erfindung weisen die Montagesockel 11 zapfenartige
de Bodenfreiheit und damit erhöhte Manipulationsfrei- Verlängerungen IV und die Befestigungsflansche 13
innen gezahnte Bohrungen 18 auf. Die Verlängerungen sind in die Bohrungen 18 einpreßbar. Der aus dem
Einpreßvorgang resultierende Preßsitz sorgt für eine einwandfreie Verankerung des Einsatzträgers 4 am
Gehäuseunterteil 1. — Dazu können die Befestigungsflansche 13 aber auch als Doppelflansche ausgebildet
und in die DoDoelflansche Zahnscheiben 19 mit innen
heit für den Anschluß der Leitungen an die Kontaktbuchsen und ggf. das Durchschleifen der Leitungen
auszeichnet Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auf die getrennte Ausführung von
Abdeckplatte und Einsatzträger für den Kontaktbuchseneinsatz verzichtet werden, vielmehr bilden der
Einsatzträger und der Kontaktbuchseneinsatz eine
verzahnten Bohrungen 18 einlegbar sein. Auch in diesem Fall sind dann die zapfenartigen Verlängerungen
17 in die Bohrungen 18 unter Preßsitzbildung einpreßbar.
Nach einem abgewandelten Vorschlag der Erfindung sind bei den verschiedenen Ausfuhrungsformen der
Kontaktbuchseneinsatz 2 und der Einsatzträger 4 als Baueinheit ausgebildet, bilden also ein einteiliges
Einsatzteil. Dadurch wird die Herstellung der erfindungsgemäOen
Steckdose in fertigungs wie auch in montagemäßiger Hinsicht erheblich vereinfacht.
Claims (9)
- Patentansprüche;\. Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, mit einem Gehäuseoberteil, einem Gehäuseunterteil und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz, wobei das Gehäuseunterteil zumindest eine Kabeleinführung und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchseneinsatz aufweist und der Kontaktbuchseneinsatz an einen Einsatzträger angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils (1) angeordnete Konsolen (S) und der Einsatzträger (4) ein derartig ausgebildetes U-förmiges Fußteil (6) aufweist, daß dessen U-Basis (8) den Gehäuseboden (9) mit vorgegebenem Abstand (A) quer zu durchzuschleifenden Leitungen überbrückt, und dessen U-Schenkel (7) an den Konsolen (5) lösbar zu befestigen sind.
- 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Konsolen (5) miteinander fluchtende Einschubschlitze (10) für die U-Schenkel (7) des Linsatzträgers (4) aufweisen oder umgekehrt
- 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (10) und die U-Schenkel (7) eine federelastische Rastsitzverbindung bilden.
- 4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Konsolen (5) Montagesockel (11) zum Einarbeiten von Gewindebohrungen (12) angeordnet sind, wobei der Ersatzträger (4) den Montagesockeln (11) zugeordnete Befestigungsfla".sche (*3) mit Durchbrechungen (14), z. B. Einhängpschlitzen, zur Aufnahme von in die Gewindebohrungen (Vl) einschraubbaren Befestigungsschrauben (15) aufweist
- 5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) und die Montagesockel (11) im Übergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden (9) angeordnet sind
- 6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagesockel (11) zapfenartige Verlängerungen (17) und die Befestigungsflansche (13) innengezahnte Bohrungen (16) aufweisen und die Verlängerungen (17) in die Bohrungen (18) einpreßbar sind (F i g. 5).
- 7. Steckdose nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (13) als Doppelflansche ausgebildet und in die Doppelflansche Zahnscheiben (19) mit innenverzahnten Bohrungen (18) einlegbar und die Verlängerungen (17) der Montagesockel (11) in die Bohrungen (18) einpreßbar sind.
- 8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzträger (4) mit der Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz (2) einteilig ausgebildet ist
- 9. Steckdose nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbuchseneinsatz (2) und der Einsatzträger (4) als einteilige Baueinheit ausgebildet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6076212
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1979
- 1979-07-20 DE DE19792929330 patent/DE2929330C2/de not_active Expired
Also Published As
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