DE7920727U1 - Steckdose, insbesondere Wandsteckdose - Google Patents

Steckdose, insbesondere Wandsteckdose

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DE7920727U1
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ALOYS MENNEKES ANLAGENGESELLSCHAFT 5942 KIRCHHUNDEM DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together
    • H01R13/5045Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together different pieces being assembled by press-fit

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, mit einem Gehäuseoberteil, einem Gehäuseunterteil und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz, wobei das Gehäuseunterteil zumindest eine Kabeleinführung und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchseneinsatz aufweist und der Kontaktbuchseneinsatz an einen Einsatzträger angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung lösbar befestigt ist.
Es ist eine derartige Steckdose bekannt, bei welcher die Haltevorrichtung für den Einsatzträger als Lagerbock mit zwei hohlen im Abstand zueinander liegenden Säulen ausgebildet ist, deren abgeschrägte obere Flächen die Stützflächen für den Kontaktbuchseneinsatz bilden. Auf diesen abgeschrägten Stützflächen ist der Kontaktbuchseneinsatz mittels Schrauben und Muttern befestigt. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind der Lagerbock und seine Säulen einstückig mit dem Gehäuseunterteil ausgebildet. Daraus resultiert eine beengende Bauweise die beim Anschließen der Leitungen an die Kontaktbuchsen und ggf. beim Durchschleifen der Leitungen stört. Die gleichen Nachteile treten bei einer anderen bekannten Ausführungsform mit einem ringförmigen Lagerbock auf, der mehrere Gewindebuchsen zum Anschrauben des Kontaktbuchseneinsatzes in unterschiedlichen Winkelstellungen aufweist (vgl. DE-GM 18 80 778 unä 19 02 073).
Ferner ist eine Steckdose bekannt, bei welcher die Haltevorrichtung für den Einsatzträger mit demKontaktbuchseneinsatz als
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Montagesockel auf dem Gehäuseboden ausgebildet ist. Der Montagesockel ist nahezu mittig in dem Gehäuseunterteil angeordnet und
weist Nuten zum Aufstecken des Einsatzträgers mit entsprechenden
Federn auf. Auch in diesem Fall ist die zentrale Anordnung des
Montagesockels beengend und folglich größere Manipulationsfrei- j heit für das Durchschleifen und/oder Anschließen der Leitungen | an die Kontaktbuchsen wünschenswert (vgl. DE-PS 17 90 263).
j Endlich ist eine Steckdose für angeblich sämtliche vorkommenden J
Leit längsführungen bekannt, die zur Aufnahme sämtlicher Kontakt- \ buchseneinsätze geeignet sein soll, und zwar unter Berücksichtigung entsprechender auswechselbarer Steckdosen-Deckel, welche
offenbar als Träger für die unterschiedlichen Kontaktbuchsenein- | sätze dienen. !
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose, insbe- , sondere Wandsteckdose, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch erhöhte Manipulationsfreiheit für die anzuschließenden bzw. durchzuschleifenden Leitungen sowie durch | einen in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht extrem ein- ! fachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils angeordnete Konsolen und der Einsatzträger ein derartig ausgebildetes
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Andrajewslri, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
U-förmiges Fußteil aufweist, daß dessen U-Basis den Gehäuseboden mit vorgegebenem Abstand quer zu durchschleifenden Leitungen überbrückt, und dessen U-Schenkel an den Konsolen lösbar zu befestigen sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nunmehr auf einen zentralen Lagerbock bzw. Montagesockel für den Einsatzträger mit dem Kontaktbuchseneinsatz verzichtet wird, vielmehr die Montage des Einsatzträgers bzw. seiner Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunterteils erfolgt, so daß der zentrale Gehäusebereich vollständig als Manipulationsbereich für das Durchschleifen und den Anschluß der Leitungen an die Kontaktbuchsen zur Verfügung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die sich gegenüberliegenden Konsolen miteinander fluchtende Einschubschlitze für die U-Schenkel des Einsatzträgers aufweisen oder umgekehrt, insoweit also eine an sich bekannte Nut-/Federverbindung verwirklicht wird. Im Zuge der Montage läßt sich der Einsatzträg&r mit dem d&ran befestigten Kontaktbuchseneinsatz einfach in das Gehäuseunterteil einstecken und im Zuge der Demontage wieder herausziehen. Om eine einwandfreie jedoch wieder lösbare Halterung des Einsatζträgers in dem Gehäuseunterteil zu erreichen, können die Einschubschlitze und die U-Schenkel eine federelastische R&stSitzverbindung bilden. Unter federelastischer Rastsitzverbindung soll ein wieder lösbarer Rastsitz verstanden werden.
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Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Vorzugsweise sind neben den Konsolen Montagesockel zum Einarbeiten von Gewindebohrungen angeordnet, wobei der Einsatzträger den ί Hontagesockeln zugeordnete Befestigungsflansche mit Durch- | brechungen, z. B. Einhängeschlitzen, zur Aufnahme von in die Ge- I j
Γ windebohrungen einschraubbaren Befestigungsschrauben aufweist.
Eine derartige zusätzliche Schraubbefestigung wird man beispiels-j
; weise dann vorsehen, wenn auf eine Rastsitzverbindung zwischen ! den Konsolen und dem Einsatzträger verzichtet wird. Grundsätzlich besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Toleranzen für die Nut-/Federverbindung so zu wählen, daß sowohl auf eine Rastsitzverbindung als auch auf eine Schraubverbindung verzichtet
: werden kann. Aus fertigungstechnischen Gründen können die Konsolen und die Montagesockel im Obergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden angeordnet sein. - Es besteht allerdings
! auch die Möglichkeit, daß die Montagesockel zapfenartige Verlängerungen und die Befestigungsflansche innen gezahnte Bohrungen aufweisen und die Verlängerungen in die Bohrungen einpreßbar
' sind. Nach einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß die Befestigungsflansche als Doppelflansche ausgebildet und in die Doppelflansche Zahnscheiben mit innen verzahnten Bohrungen einlegbar und die Verlängerungen der Montagesockel in die Bohrungen einpreßbar sind.
: Sofern bisher zwischen dem Kontaktbuchseneinsatz und dem Einsatzträger eine Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz angeordnet war, schlägt die Erfindung vor, daß der Einsatzträger mit der Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz einteilig ausgebildet
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
ist:. Auf diese Weise wird eine in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht besondere Vereinfachung erreicht.
j Das gilt auch für den Fall, daß der Kontaktbuchseneinsatz und
der Einsatzträger als einteilige Baueinheit ausgebildet sind.
j Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen : darin zu sehen, dafl eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, ί verwirklicht wird, bei der auf einen sonst zentral auf dem Gehäuseboden angeordneten Lagerbock oder Montagesockel für den Einsatzträger mit Kontaktbuchseneinsatz verzichtet wird, so daß j sich das Gehäuseunterteil durch weitgehende Bodenfreiheit und damit erhöhte Manipulationsfreiheit für den Anschluß der Leitungen an die Kontaktbuchsen und ggf. das Durchschleifen der Leitungen auszeichnet. Darüber hinaus kann bei der erfindungs- | j gemäßen Konstruktion auf die getrennte Ausführung von Abdeck- ' platte und Einsatzträger für den Kontaktbuchseneinsatz verzieh- j
tet werden, vielmehr bilden der Einsatzträger und der Kontaktbuchseneinsatz eine einteilige Baueinheit, so daß die erfindungsgemäße Steckdose nicht nur besonders manipulationsfreundlich, sondern auch besonders fertigungs- und montagefreundlich ist. Daraus resultiert rationelle Massenproduktion.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose bei abgenommenem Gehäuseoberteil ohne Einsatzträger und Koataktbuchseneinsatz,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit Einsatzträger und Kontaktbuchseneinsatz,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in teilweise vertikal geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 eine Fückar\sicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit vertikal geschnittenem Gehäuseunterteil und
Fig. 5 abgewandelte Ausführungsformen des Gegenstandes
nach Fig. 1 im Bereich der vertikal geschnittenen Befestigungsflansche.
In den Figuren ist eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, ohne Gehäuseoberteil jedoch mit Gehäuseunterteil 1 und einem darin einsetzbaren Kontaktbuchseneinsatz 2 dargestellt, wobei das Gehäuseunterteil 1 zumindest eine Kabeleinführung 3 und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchseneinsatz 2 aufweist und der Kontaktbuchseneinsatz 2 an einen Einsatzträger 4 angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung lösbar zu befestigen ist. Die Haltevorrichtung weist im Bereich der Seitenwände des Ge-
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häuseunterteiles 1 angeordnete Konsolen 5 auf. Der Einsatzträger
4 weist ein ü-förmiges Fußteil 6 auf, dessen Ü-Schenkel 7 an die Konsolen 5 anschließbar sind und dessen Ü-Basis 8 den Gehäuseboden 9 mit vorgegebenem Abstand A überbrückt. Die siel; gegenüberliegenden Konsolen 5 besitzen miteinander fluchtende Einschubschlitze 10 für die U-Schenkel 7 des Einsatzträgers 4. Auch die umgekehrte Ausbildung ist denkbar. £ie Einschubschlitze 10 und die U-Schenkel 7 können jeweils eine federelastische Rastsitzverbindung bilden, was nicht dargestellt ist. Neben den Konsolen
5 sind Montagesockel 11 zum Einarbeiten von Gewindebohrungen 12 angeordnet. Der Einsatzträger 4 weist den Montagesockeln 11 zugeordnete Befestigungsflansche 13 mit Durchbrechungen 14, z. B. Einhängeschlitzen zur Aufnahme von in die Gewindebohrungen 12 einschraubbaren Befestigungsschrauben 15 auf. Die Befestigungsschrauben 15 sind lediglich angedeutet. Die Konsolen 5 und die Montagesockel 11 sind im Obergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden 9 angeordnet. 3er Einsatzträger 4 ist als einteilige Halteplatte für den Kontaktbuchseneinsatz 2 ausgebildet, wobei dessen Kopfteil 16 die bei herkömmlichen Ausführungsformen zusätzlich erforderliche Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz 2 bildet. - Bis auf die Kontaktbuchsen und Befestigungsschrauben besteht die Steckdose aus Kunststoff. Ihre Einzelteile sind als Spritzteile ausgeführt.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weisen die Montagesockel 11 zapfenartige Verlängerungen 17 und die Be-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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festigungsflansche 13 Innen gezahnte Bohrungen 18 auf. Die Verlängerungen 17 sind In die Bohrungen 18 einpreßbar. Der aus dem Einpreßvorgang resultierende Preßsitz sorgt für eine einwandfreie Verankerung des Einsatzträgers 4 am Gehäuseunterteil 1. - Dazu können die Befestigungsflansche 13 aber auch als Doppelflansche ausgebildet und in die Doppelflansche Zahnscheiben mit innen verzahnten Bohrungen 18 einlegbar sein. Auch in diesem Fall sind dann die zapfenartigen Verlängerungen 17 in die Bohrungen 18 unter Preßsitzbildung einpreßbar.
Nach einem abgewandelten Vorschlag der Erfindung sind bei den verschiedenen Ausführungsformen der Kontaktbuchseneinsatz 2 und der Einsatzträger 4 als Baueinheit ausgebildet, bilden also ein einteiliges Einsatzteil. Dadurch wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Steckdose in fertigungs- wie auch in montagemäßiger Hinsicht erheblich vereinfacht.

Claims (9)

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    Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte .5 Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Dipiom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Kurl Gerhard Masch
    Anwaltaakfe: 4300 Essen 1, Theateiplalz 3, PoHf. 100254 54 133/AS. 21. September 1981 Wärids.teckdose Gebrauchsmusteranmeldung 6 79 20 727 Aloys Mennekes Anlagengesellschaft 5942 KirchhundeiD Steckdose,, insbesondere
    Schutzansprüche:
    I 1. Steckdose, Insbesondere Wandsteckdose, mit einem Gehäuseober-
    j teil, einem Gehäuseunterteil und einem darin einsetzbaren Kon-
    I taktbuchseneinsatz, wobei das Gehäuseunterteil zumindest eine
    j Kabeleinführung und eine Haltevorrichtung für den Kontaktbuchse-
    j einsatz aufweist und der Kontaktbuchseneinsatz an einen Einsatz-
    Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    träger angeschlossen ist, der an der Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung im Bereich der Seitenwände des Gehäuseunter-i teils (1) angeordnete Konsolen (5) und der Einsatztrüger (4) ein i derartig ausgebildetem ü-förmiges Fußteil (6> aufweist, daß des- I sen U-Basis (8) den Gehäuseboden (9) mit vorgegebenem Abstand (A)I quer zu durchschleifenden Leitungen überbrückt, und dessen ü-Schenkel (7) an den Konsolen (5) lösbar zu befestigen sind.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ; sich gegenüberliegenden Konsolen (5) miteinander fluchtende Einschubschlitze (10) für die U-Schenkel (7) des Einsatzträgers (4) aufweisen oder umgekehrt. '
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (10) und die ü-Schenkel (7) eine feder- j elastische Rastsitzverbindung bilden. ;
  4. 4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß neben den Konsolen (5) Montagesockel (11) zum Einarbeiten von Gewindebohrungen (12) angeordnet sind, wobei der Einsatzträger (4) den Montagesockeln (11) zugeordnete Befestigungsflansche (13) mit Durchbrechungen (14), z. B. Einhängeschlitzen, zur Aufnahme von in die Gewindebohrungen (12) ein- i schraubbaren Befestigungsschrauben (15) aufweist.
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    Andrejewski, Honlce A Partner, Patentanwälte in Essen
  5. 5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) und die Montagesockel (11) im Obergangsbereich von den Seitenwänden zum Gehäuseboden (9) angeordnet sind.
  6. 6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagesockel (11) zapfenartige Verlängerungen (17) und die Befestigungsflansche (13) innengezahnte Bohrungen
    (16) aufweisen und die Verlängerungen (17) in die Bohrungen (18) einpreßbar sind (Fig. 5).
  7. 7. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (13) als Doppelflansche ausgebildet und in die Doppelflansche Zahnscheiben (19) mit innenverzahnten Bohrungen (18) einlegbar und die Verlängerungen
    (17) der Montagesockel (11) in die Bohrungen (18) einpreßbar sind.
  8. 8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzträger (4) mit der Abdeckplatte für den Kontaktbuchseneinsatz (2) einteilig ausgebildet ist.
  9. 9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbuchseneinsatz (2) und der Einsatzträger (4) als einteilige Baueinheit ausgebildet sind.
DE7920727U 1979-07-20 1979-07-20 Steckdose, insbesondere Wandsteckdose Expired DE7920727U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627900C1 (en) * 1986-08-16 1988-02-11 Messerschmitt Boelkow Blohm Device for holding plug connections

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627900C1 (en) * 1986-08-16 1988-02-11 Messerschmitt Boelkow Blohm Device for holding plug connections

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