DE3300279A1 - Loesbare verbindung von kabelverteilerschraenken und vergleichbaren bauteilen mit den zugehoerigen sockeln - Google Patents

Loesbare verbindung von kabelverteilerschraenken und vergleichbaren bauteilen mit den zugehoerigen sockeln

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DE3300279A1 DE19833300279 DE3300279A DE3300279A1 DE 3300279 A1 DE3300279 A1 DE 3300279A1 DE 19833300279 DE19833300279 DE 19833300279 DE 3300279 A DE3300279 A DE 3300279A DE 3300279 A1 DE3300279 A1 DE 3300279A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Lösbare Verbidung von Kabelverteilerschränken und vergleichbaren Bauteilen mit den zugehörigen Sockeln Kabelverteilerschränke, Schaltschränke für Ampelanlagen, Leuchtsäulen für die Fahrbahnmarkierung und andere vorgefertigte Bauteile, die häufig aus Kunststoff bestehen, sind auf in den Boden eingelassenen Sockeln aufgesetzt, die wegen der guten Maßhaltigkeit, des leichten Transports und des geringen Gewichtes oft ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise aus thermoplastischem Strukturschaum gefertigt sind.
  • Die vorerwähnten Bauteile befinden sich aber in der Regel in unmittelbarer Fahrbahnnähe und sind daher in erheblichem Maße der Gefahr der Beschädigung und Zerstörung durch Kraftfahrzeuge ausgesetzt, wobei häufig das Bauteil vom Sockel abgerissen wird0 Weil die Verbindung zwischen Bauteil und Sockel im allgemeinen durch Verschrauben erfolgt, wobei sich die Schraubenmuttern oder Muttergewinde im Sockel befinden, beispielsweise bei dessen Herstellung in diesen eingeschlossen wurden, wird beim Abreißen des Bauteiles fast immer auch der Sockel in einer Weise beschädigt, die ein Auswechseln erforderlich macht, und das bedeutet, daß der Sockel ausgegraben werden muß. Nach dem Einsetzen eines neuen Sockels muß dann häufig auch der Straßen- oder Gehsteigbelag im Sockelbereich wiederhergestellt werden, was umständlich und teuer ist.
  • Hinzu kommt, daß beispielsweise bei Leuchtsäulen im Sockel teilweise Einrichtungen untergebracht sind, die verhindern, daß bei abgerissenem Leuchtenteil stromführende Teile zugänglich werden, wobei diese Einrichtungen aber nur dann sicher funktionieren, wenn der Sockel unbeschädigt bleibt.
  • Nun ist es zwar möglich, die Verbindungsschrauben zwischen Bauteil und Sockel so zu dimensionieren oder an ihnen eine als Sollbruchstelle wirkende Ouerschni taverminderung anzubringen, daß beim Abreißen des Bauteiles die Schrauben abreißen, ohne daß der Sockel geschädigt wird.
  • Berücksichtigt man aber die Tatsache, daß die Verbindung zwischen Bauteil und Sockel durch eine Vielzahl von Schrauben hergestellt wird, wobei die Bruchlast aller Verbindungen geringer sein muß, als die der betroffenen Sockelteile, dann ergibt sich für die einzelne Schraube eine so starke Querschnittsverminderung, daß häufig beim Anziehen der Schraube, um die Verbindung herzustellen, die Bnichlast der Einzelschraube überschritten, also die Schraube abgedreht wird. Dies baut aber wiederumfur Folge, daß alle bereits festen Schrauben wieder ge- löst werden müssen, um die abgerissene ersetzen zu können. Weil dies, wie gesagt, ziemlich häufig vorkommt, hat sich diese Art, den Sockel vor Zerstörung zu schützen, nicht in die Praxis eingeführt.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Verbindung zwischen Bauteil und Sockel zu schaffen, die Sollbruchstellen aufweist, wobei die Bruchlast der Verbindungen des Bauelements mit dem Sockel kleiner ist als die der zugehörigen Sockelteile und keine Gefahr besteht, daß die Sollbruchstellen bereits bei der Montage des Bauteiles auf den Sockel nachgeben.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung grundsätzlich dadurch, daß das Bauteil und der Sockel nicht direkt, sondern über ein Verbindungsstück verbunden sind, dessen mit dem Bauteil bzw. mit dem Sockel jeweils lösbar verbundene Teile durch die Sollbruchstellen vereinigt sind.
  • Die Sollbruchstellen können dabei in der Querschnittsverminderung der das erste Teil mit dem zweiten Teil vereinigenden Schrauben oder aus einer Kunststoffüllung das erste und das zweite Teil fluchtend durchsetzender Kanäle bestehen.
  • Die Verbindung zwischen Bauteil bzw. Sockel mit den zugehörigen ersten bzwo zweiten Teilen kann durch ineinandergreifende Nuten und Vorsprünge oder durch Verschrauben erfolgen, wobei die hierfür verwendeten Schrauben keine Schwachstellen aufweisen, also normal angezogen werden können, ohne daß die Gefahr des Abreißens besteht.
  • Das erste Teil des Verbindungsstücks kann dabei mit dem Muttergewinde für die Schraubverbindung mit dem Bauteil versehen sein oder als Widerlager für eine zu dem Verbindungsstück gehörende Schraubenmutter dienen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsstückes nach der Erfindung, teilweise geschnitten; Fig. 2 einen Schnitt durch das Verbindungsstück der Fig. 1 entlang der Linie II-II; Fig. 3 einen Schnitt durch das Verbindungsstück der Fig. 1 entlang der Linie III-III; Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Verbindungsstückes; Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch die Ausführungsform der Fig0 4; Fig. 6 einen Mittelschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsstücks0 Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Verbindungsstück besteht aus einem ersten Teil 1 und einem zweiten Teil 2, die von fluchtenden Kanälen durchsetzt sind, deren Kunststoffüllung 3 das erste und zweite Teil zu einem einteiligen Verbindungsstück vereinigt. Ihre Querschnitte im Bereich der Berührungsläche 4 des ersten Teils mit dem zweiten Teil bilden die Sollbruchstellen 5. Dabei kann die Bruchlast der Kunststoffüllung sowohl durch die Veränderung des Querschnittes als auch durch entsprechende Materialwahl variiert werden.
  • Als Werkstoff sowohl für das erstmals auch für das zweite Teil werden vorzugsweise ebenfalls Kunststoffe verwendet, beispielsweise können sowohl die ersten und zweiten Teile als auch die Kunststoffüllung der Kanäle aus Polycarbonat bestehen.
  • Dabei werden zunächst das erste und das zweite Teil getrennt gefertigt, zusammengefügt und durch Einspritzen der Kunststoffüllung vereinigt.
  • Selbstverständlich können auch andere Kunststoffe verwendet werden, vor allem kann zu der angegebenen Variation der Bruchlast der Kunststofffüllung für diese ein vom Material der ersten und zweiten Teile abweichender Kunststoff mit aus den einschlägigen Tabellen entnehmbaren Festigkeitswerten gewählt werden.
  • Um die Kunststoffüllung in den Kanälen sicher zu verankern, können ihre oberen Enden 6, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nietenförmig erweitert sein, während die untere Verankerung durch einen die beiden fluchtenden Kanäle verbindenden Quersteg 7 erfolgt.
  • Das erste Teil weist Durchgangslöcher 8 auf, die sich bis in den zweiten Teil 2 fortsetzen können und deren Durchmesser den Köpfen 9 von Schrauben 10 angepasst ist, die das Verbindungsstück, bzw. dessen zweiten Teil mit dem strichpunktiert angedeuteten Sockel 11 verbinden. Da diese Schrauben keine Sollbruchstellen aufweisen, können sie in gewohnter Weise fest angezogen werden, ohne daß eine Gefahr besteht, daß sie dabei abreißen.
  • Während die Verbindung mit dem Sockel 11 durch die Schrauben 10 erfolgt, wird sie mit dem ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Bauteil 12 durch schwalbenschwanz- oder hammerkopfartige Vorsprünge 13 am ersten Teil 1 und ihnen entsprechende Nuten 14 im Bauteil 12 hergestellt.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich hinsichtlich der Vereinigung des ersten Teiles 15 mit dem zweiten Teil 16 durch die Kunststoffüllung 17, wie ein Vergleich der Figuren 3 und 5 zeigt, nicht von der vorbeschriebenen Ausführungsform.
  • Auch die Verbindung mit dem Sockel 18 durch die Schrauben 19, die keine Sollbruchstellen aufweisen (Fig. 5), und daher normal angezogen werden können, ist im wesentlichen die gleiche wie zuerst beschrieben, sieht man davon ab, daß die dem Durchmesser der Schraubenköpfe 20 entsprechenden Löcher 21 bei dieser Ausführungsform nur im ersten Teil 15 vorgesehen sind und sich nicht in der oberen Hälfte des zweiten rieils 16 fortsetzen, das vielmehr nur den Gewinden der Schrauben entsprechende Löcher 22 aufweist.
  • Der wesentliche Unterschied zur erstbeschri-lbenen Ausführungsform besteht in der Verbindung des Bauteiles 23 mit dem Verbindungsstück mittels einer Schraube 24, deren Mutter 25 vor der Vereinigung des ersten Teiles 15 mit dem zweiten Teil 16 in eine der sechseckigen Form der Mutter 25 entsprechend ausgeformte Vertiefung aimersten Teil 15 5 eingesetzt wird, so daß sie nach der Vereinigung der beide Teile in diesen eingeschlossen ist, wobei das ers-e Teil 15 das Widerlager für die Mutter 25 bildet.
  • Auch die Schraube 24 ist eine normale Schraube, ohne besondere Querschnittsverminderung und kann bei der Montage des Bauteiles auf dem Sockel normal angezogen werden, ohne daß ein Abreißen zu befürchten ist.
  • In Fig. 6 wird ein Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, die sich z.B.
  • bei Leuchtsäulen bereits praktisch bewährt hat.
  • Hier besteht das erste Teil 27 aus einem Druckklotz, in dem das Muttergewinde für eine Schraube 28 vorgesehen ist, mittels der das Bauteil 29, in diesem Rille also das Leuchtenoberteil, festgeschraubt wird.
  • Das zweite Teil 30 des Verbindungsstücks besteht aus einem Metallstreifen und erstes Teil 27 und zweites Teil 30 sind mittels einer Schraube 31 zu einem Verbindungsstück vereinigt, die eine Sollbruchstelle 32 in Form einer Querschnittsverminderung aufweist.
  • Das zweite Teil 30 ist durch Gewindeschrauben 33 mit einem Metallprofil 34 verbunden, das wiederum von der im Kunststoffmaterial des Sockels 35 eingebetteten Metallarmierung 36 gehalten wird.
  • Der Kopf 37 der Schraube 28. liegt auf einer in einem flanschartigen Vorsprung des Bauteils 29 eingebetteten Scheibe 38 auf, wobei eine Buchse 39 verhindert, daß sich das plastische Material unterhalb der Scheibe 38 beim Anziehen der Schraube 28 verformen kann.
  • Da die Verbindung zwischen erstem Teil 27 und zweitem Teil 30 mittels der Schraube 31 bei der werksseitigen Vormontage des Verbindungsstücks vor- genommen wird, kann sie mit Hilfe von Drehmomentschraubendrehern erfolgen und so ein Abreißen der Schrauben 31 mit Sicherheit vermieden werden, das zudem geringere Folgen als das direkte Abreißen der das Bauteil mit dem Sockel verbindenden Schrauben hätte, weil lediglich der Schaftrest der Schraube 31 entfernt werden müsste, ohne daß andere Verschraubungen zu lösen wären. Durch die Zwischenschaltung der Buchse 39 zwischen die Scheibe 38 und das erste Teil 27 kann auch bei sehr starkem Anziehen der Schraube 29 keine Zugspannung in die Schraube 31 eingeleitet werden, so daß ein Bruch der Sollbruchstelle 32 erst dann erfolgt, wenn das Bauteil 29 gewaltsam vom Sockel 35 weggerissen wird. Ein Kerbnagel 40 dient der Zentrierung des ersten Teiles 27 bezüglich der Scheibe 38 und der Buchse 39.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 erstes Teil 2 zweites Teil 3 Kunststoffüllung 4 Berührungsfläche 5 Sollbruchstelle 6 obere Enden von 3 7 Quersteg 8 Durchgangslöcher 9 Kopf von 10 10 Schraube 11 Sockel 12 Bauteil 13 Vorsprünge an 1 14 Nuten in 12 15 erstes Teil 16 zweites Teil 17 Kunststoffüllung 18 Sockel 19 Schrauben 20 Köpfe von 19 21 Löcher in 15 22 Löcher in 16 23 Bauteil 24 Schraube 25 Mutter 26 Vertiefung in 15 für 25 27 erstes Teil 28 Schraube 29 Bauteil 30 zweites Teil 31 Schraube 32 Sollbruchstelle 33 Gewindeschrauben 34 Metallprofil 35 Sockel 36 Metallarmierung 37 Kopf von 29 38 Scheibe in 28 39 Buchse 40 Kerbnagel - Leerseite --

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Lösbare Verbindung von Kabelverteilerschränken, Leuchtsäulen und anderen vorgefertigten Bauteilen mit ihren in den Boden eingelassenen Sockeln aus Kunststoffen, wobei die Verbindung Sollbruchstellen aufweist und die Bruchlast der Verbindungen des Bauelements mit dem Sockel kleiner ist als die der zugeordneten Sockelteile, so daß eine Beschädigung des Sockels beim gewaltsamen Abreißen des Bauteils vermieden wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Bauteil und der Sockel nicht direkt, sondern über ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, dessen jeweils lösbar mit dem Bauteil (12,23,29) bzw. mit dem Sockel (11,18,35) zu verbindenden ersten bzw. zweiten Teile (1,15,27 bzw. 2,16,30) durch die Sollbruchstellen (5,32) vereinigt sind.
  2. 2o Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sollbruchstelle (32) in der Querschnittsverminderung der das erste Teil (27) mit dem zweiten Teil (30) vereinigenden Schrauben (31) besteht0 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sollbruchstelle (5) aus einer Kunststoffüllung (3,17) das erste Teil (1,15) und das zweite Teil (2,16) fluchtend durchsetzender Kanäle besteht.
  3. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauteil (12) und das zugehörige erste Teil (1) des Verbindungsstücks und bzw. oder der Sockel und das zugehörige zweite Teil des Verbindungsstücks mit ineinandergreifenden Nuten (14) und Vorsprüngen (13) versehen sind.
  4. 5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweiten Teile (2,16,30) mit dem Sockel (11,18,35) und bzw.
    oder die ersten Teile (15,27) mit dem Bauteil (23, 29) verschraubt s;-sd.
  5. 6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch g e k ve n n z e i c h n e t , daß im ersten Teil (27) des Verbindungsstücks das iduttergewinde für die Schraubverbindung mit dem Bauteil (29) vorgesehen ist.
  6. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erte Teil (15) das Widerlager für eine zu dem Verbindungsstück gehörende Schraubenmutter (25) bildet, in die eine das Bauteil (23) befestigende Schraube (24) eingeschraubt wirdo
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