DE2053616A1 - Elektnsche Kragensteckdose - Google Patents

Elektnsche Kragensteckdose

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DE2053616A1
DE2053616A1 DE19702053616 DE2053616A DE2053616A1 DE 2053616 A1 DE2053616 A1 DE 2053616A1 DE 19702053616 DE19702053616 DE 19702053616 DE 2053616 A DE2053616 A DE 2053616A DE 2053616 A1 DE2053616 A1 DE 2053616A1
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DE
Germany
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collar
socket
insert
receiving space
protective collar
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Pending
Application number
DE19702053616
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English (en)
Inventor
Gunter 5860 Iserlohn Otte
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Kragensteckdose Die Erfindung betrifft eine elektrische Kragensteckdose mit wenigstens zwei außermittig angeordneten Unverweehselbarkeitselementen, die mit korrespondierenden Elementen eines Kragensteckers zusammenwirken und in Abhängigkeit von Spannung und Frequenz in verschiedenen Uhrzeitstellungen zueinander liegen, wobei mindestens ein Unverwechselbarkeitselement als ein in den freien Raum für den Schutzkragen des einzuführenden Steckers zwischen dem die Steckkontaktbuchsen tragenden Einsatz und dem Schutzkragen der Steckdose hineinragender Nocken ausgebildet ist.
  • Elektrische Kragensteckdosen dieser Art sind unter der Norm DIN 49 465 bekannt geworden. Bei bekannten Ausführungen dieser Art sind die Unverwechselbarkeitselemente dem Schutzkragen unmittelbar angeformt. Dabei ist gleichzeitig der die Steckkontaktbuchsen tragende Einsatz mit dem Schutzkragen einstückig hergestellt, wobei die in dem Einsatz eingesetzten Steckkontaktbuchsen an ihrem anschlußseitigen Ende von einer auf den Einsatz aufgesetzten und befestigten Abdeckplatte gehalten sind.
  • Eine ähnliche Ausführung ist auch durch das DT-GM 1 965 842 bekanntgeworden. Hierbei ist zwar ein Unverwechselbarkeitselement als stärkerer Kontaktstift bzw. größere Steckkontaktbuchse unmittelbar dem Einsatz angeformt, während das andere Unverwechselbarkeitselement bei der Steckdose eine in den Schutzkragen eingeformte Nut darstellt, in die ein Nocken des Steckerschutzkragens eintaucht. Um Steckdosen fUr andere Spannungen und Frequenzen herzustellen, ist es nach der Norm vorgeSchriben, die Bei Unverwechselbarkeitselemente in verschiedenen Uhrzeit stellungen zueinander vorzusehen. Bei den bekannten Einrichtungen, wobei der Einsatz dem Schutzkragen unXittelbar angeformt ist, ist eine solche Verstellung nicht möglich. Es müssen somit für die verschiedenen Spannungen und Frequenzen stets neue Teile in kostspieligen Preß- ruder Spritzformen hergestellt und auf Lager gehalten werden.
  • Bei einer Industrie-Steckvorrichtung, vorzugsweise mit rundem Schutzkragen, ist es bekannt, den Schutzkragen gegenüber dem im Gehäuse unveränderlich angebrachten, die Kontakte in einer bestimmten Anordnung tragenden Einsatz verdrehbar anzuordnen (DT-OS 1 465 896). Dabei ist die unverdrehbare Anordnung des Einsatzes in dem Gehäuse durch eine Nut in dem Einsatzkörper, in die ein Nocken des Gehäuses eingreift, erreicht, während die verdrehbare Anordnung des Schutzkragens gegenüber dem Einsatz durch eine Anordnung von einer Anzahl ausbrechbarer Bohrungen in einem Befestigungsflansch des Gehäuses erzielt wird, so daß die Je nach Spannung und Frequenz benötigten Bohrungen durchbrochen werden können, für die Aufnahme der den Schutzkragen an dem Gehäuse befestigenden Befestigungsschrauben. Bei dieser Ausbildung ist ein erheblicher Mangel darin zu sehen, daß von dem Installateur die Bohrungen für andere Spannungen bzw.
  • Frequenzen durchbrochen werden können, und bei einer späteren Nachinstalltion die Gefahr besteht, daß der Stecker bzw. die Steckdose für eine andere Sapnnung oder Frequenz zusammengebaut wird, wodurch ggf. erhebliche Schäden auftreten können, da hierdurch mit dem Stecker eine nicht zulässige Spannung aus einer anderen Steckdose entnommen werden kann.
  • Eine ähnliche Kragensteckvorrichtung (DT-GM 6 955 397) schließt dieses Gefahrenmoment aus, indem die Einstellung der verschiedenen Uhrzeit stellungen in Abhängigkeit von Spannung und Frequenz durch eine entsprechende Anordnung von Nocken und Nuten an dem die Kontakte tragenden Einsatz und einem an diesem unlösbar befestigten Paßteil vorgesehen ist. Auch diese Ausführung ist noch relativ aufwendig, da der Einsatz durch das mit diesem in Verbindung zu bringende Paßteil zweiteilig ausgebildet ist und in den Schutzkragen eingesteckt wird, webefdieser dann durch ein zweiteiliges Gehäuse an dem Schutzkragen festgehalten wird. Insbesondere ist hierbei die Montage relativ aufwendig, da nach der Installation der Zuführungsleitungen vier einzelne Bauteile durch den Installateur zusammenmontiert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Kragensteckdose in der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß unter geringem Aufwand an Werkzeugen eine optimale Variationsmöglichkeit zur Herstellung der in verschiedenen Uhrzeitstellungen einstellbaren Zueinanderanordnung der Unverwechselbarkeitselemente für die verschiedenen Spannungen und Frequenzen erzielt wird, wobei der Installateur für den Anschluß der Steckdose keinen größeren Aufwand benötigt als wie es bei anderen entsprechenden Geräten üblich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß dem Schutzkragen ein napfförmiger Aufnahmeraum zu einer den Einsatz in einer genau definierten Lage vorgesehenen Aufnahme angeformt ist, daß das eine Unverwechselbarkeitselement dem Schutzkragen oder dem Einsatz unmittelbar angeformt ist und daß der in den freien Raum hineinragende Nocken wahlweise Je nach gewünschter Uhrzeit stellung in eine von mehreren an dem äußeren Mantel des Einsatzes eingeformter Längsnuten, die zur Stirnfläche der Steckereinführungsseite verschlossen sind, einführbar und nach lösbarer Befestigung des Einsatzes in dem Aufnahmeraum arretiert ist.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Höhe der minimalen Einstecktiefe für den Schutzkragen des Steckers eine den Schutzkragen unter Verjüngung in den napfförmigen Aufnahmeraum übergehende Querwand vorgesehen, die dem Nocken als Begrenungsanschlag dient.
  • Weiterhin sind in der Seitenwand des napfförmigen Aufnahmeraumes Durchbrüche zum Durchtritt der Kontakt schrauben der Anschlußbuchse der Steckkontaktbuchsen, die von dem Boden des Aufnahme raumes in ihrer Lage gesichert sind, vorgesehen. Dabei sind die Durchbrüche und die diese durchtretenden Kontaktschrauben unmittelbar anschließend an die anschlußseitige Stirnfläche der Querwand angeordnet.
  • Schließlith sind der Außenwand des napfförmigen Aufnahmeraumes Nocken mit Muttergewinde angeformt, an die wahlweise ein Steckdosen- oder Kupplungsgehäuse anschraubbar ist.
  • In der Zeichnung ist die elektrische Kragensteckdose nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Ausbildung einer Kupplungssteckdose im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kupplungssteckdose nach Schnittlinie II-II, Fig. 3 eine Ansicht des Einsatzes von seiner anschlußseitigen Stirnseite, Fig. 4 eine Ansicht des Schutzkragens von seiner anschlußseitigen Stirnseite, Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch eine Kragengerätesteckdose, Fig. 6 eine Ansicht des Schutzkragens ohne eingesetzten Einsatz, mit der Innendarstellung des napfförmigen Aufnahme raumes, Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer Wandsteckdose und Fig. 8 eine Draufsicht der Wand steckdose mit teilweise abgenommenem Gehäusedeckel.
  • Dem Schutzkragen 1 ist ein napfförmiger Aufnahmeraum 2 angeformt, zur Aufnahme des die Gteokkontaktbuchsen 6 tragenden Einsatzes 3. Der napfformige Aufnahmeraum 2 besitzt zu einer genau definierten und unverwechselbaren Anordnung des Einsatzes 3 eine Innenkontur die der Außenkontur des Einsatzes 3 genau angepaßt ist. In Höhe der minimalen Einstecktiefe für den Schutzkragen des einzuführenden Steckers ist dem Schutzkragen 1 eine Querwand 4 angeformt, die den Schutzkragen 1 mit dem napfförmigen Aufnahmeraum 2 verbindet. Dabei ist der Außenumfang des napfformigen Aufnahmeraumes 2 gegenüber dem Schutzkragen 1 stufenförmig verjüngt. An dem äußeren Mantel des Einsatzes 3 sind Längsnuten lo angeformt, die zur Stirnfläche der Steckereinführungsseite verschlossen und zum napfförmigen Aufnahmeraum 2 hin offen ausgebildet sind. Diese Längsnuten lo sind in bestimmten Winkelstellungen an dem Mantel des Einsatzes 3 angeordnet. Sia sind Schwalbenschwanzförmig oder T-Nutförmig ausgebildet und es kann in sie wahlweise ein keilförmiger Nocken 11 eingeschoben werden. Der Nocken 11 gelangt dabei zur Steckereinführungsseite an der Begrenungsfläche der Längsnuten lo zum Anschlag, wähnend er mit seinem anderen Ende nach Einsetzen des Einsatzes 3 in den napfförmigen Aufnahmeraum 2 durch die Querwand 4 begrenzt wird. Als weiteres Unverwechselbarkeitselement ist in dem Beispiel dem Schutzkragen 1 ein Nocken 9 angeformt. Dieses weitere Unverwechselbarkeitselement kann jedoch auch dem Einsatz 3 in beliebiger Ausgestaltung angeformt sein. Durch die wahlweise Anordnung des Nockens 11 in den Nuten lo auf dem Mantel des Einsatzes 3 kann die Steckdose mit der jeweils gewünschten Uhrzeitstellung der beiden Unverwechselbarkeitselemente 9 und 11 je nach Spannung und Frequenz ausgeführt werden und durch unlösbare Befestigung des Einsatzes 3 in dem Aufnahmeraum 2 wird eine zuverlässige, den geforderten Sicherheitsbestimmungen entsprechende Festlegung der Unverwechselbarkeitselemente erreicht Bei dem Ausführungsbeispiel dienen zur Befestigung des Einsatzes 3 zwei Schrauben 12 und eine weitere Schraube 13, wovon die letztere durch entsprechende Ausbildung des Schrauben kopfes nachträglich nicht mehr gelöst werden kann.
  • In der Seitenwand des napfförmigen Aufnahmeraumes 2 sind Durchbrüche 14 vorgesehen, zum Durchtritt der Kontaktschrauben 8 der Anschlußbuchsen 7 der Steckkontaktbuchsen 6. Dabei sind die Durchbrüche 14 und die diese durchtretenden Kontakt schrauben 8 unmittelbar anschließend an die anschlußseitige Stirnfläche der Querwand 4 angeordnet. Hierdurch wird die Länge der Steckkontaktbuchse 6 auf ein Mindestmaß reduziert, das durch die Einstecktiefen filr die Kontaktstifte des Steckers und den anzuschließenden Leitungsdraht bestimmt ist. Die Steckkontaktbuchsen 6 werden nach Einsetzen des Einsatzes 3 in den napfförmigen Aufnahmeraum 2 von dem Boden 5 des Aufnahmeraumes 2 in ihrer Lage gesichert. Hierzu kann dem Boden zweckmäßig ein Nocken 15 angeformt sein. An der Außenwand des napfförmigen Aufnahmeraumes 2 sind Nocken 16 mit Muttergewinde angeformt, an die wahlweise ein Kupplungsgehäuse 17 oder ein Steckdosengehäuse 18 und 19 angeschraubt werden kann. Der Schutzkragen 1 bildet dabei jeweils den vorderen Teil des Kupplungsgehäuses bzw. des Steckdosengehäuses. Durch die verjüngende Abstufung des napfförmigen Aufnahmeraumes 2 gegenüber dem Schutzkragen 1 wird dieser Aufnahieraum 2 von dem Kupplungsgehäuse 17 bzw.
  • von dem aus Dose 18 und Deckel 19 bestehenden Gehäuse der Steckdose überdeckt, wodurch der Durchmesser des Kupplungsgehäuses 17 etwa dem Durchmesser des Schutzkragens 1 entsprechen kann. Dabei sind zweckmäßig dem Aufnahmeraum 2 drei Nocken 16 angeformt, die in einem Winkel von 90° zueinander liegen, wobei die sich im Winkel von 1800 gegenüberliegenden Nocken zur Befestigung des Gehäuses 17 bei der Kupplungssteckdose dienen, 0 während zwei im Winkel von 9o° zueinander liegende Nocken der Befestigung an einem Pfosten des Steckdosengehäuses 18 dienen.
  • Der Steckereinführüngsraum des Schutzkragens 1 kann durch einen Klappdeckel 20 verschlossen werden. Die den Einsatz 3 in dem Aufnahmeraum 2 befestigenden Schrauben 12 können bei der Kupplungssteckdose gleichzeitig zur Befestigung einer Zugentlastungseinrichtung 21 Verwendung finden.
  • Bei der Darstellung in Fig. 5 ist dem Schutzkragen 1 ein Berestigungsflansch 22 angeformt, wodurch diese Einrichtung als Einbaugerätesteckdose Verwendung finden kann. Es ist jedoch auch möglich, den Flansch 22 so auszubilden, daß der hiermit versehene ochutzkragen 1 mit dem Kupplungsgehäuse 17 oder den Steckdosengehäuseteilen 18 und 19 in Verbindung gebracht werden kann, so daßlfür alle drei verschiedenen Ausführungen nur ein Schutzkragen 1 Verwendung findet. Es besteht jedoch auch andererseits die Möglichkeit, den Schutzkragen 1 für die Gerätesteckdose ohne einen angeformten Flansch 22 zu versehen und an einem Schutzkragen 1, der für Kupplungssteckdosen und Wandsteckdosen Verwendung windet, einen entsprechenden Flansch rand 22 in ähnlicher Form wie bei den Kupplungssteckdosen und Wandsteckdosen zusätzlich zu befestigen.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.) Elektrische Kragensteckdose mit wenigstens zwei außermittig angeordneten Unverwechselbarkeitselementen, die mit korrespondienenden Elementen eines Kragensteckers zusammenwirken und in Abhängigkeit von Spannung und Frequenz in verschiedenen Uhrzeitstellungen zueinander liegen, wobei mindestens ein Unverwechselbarkeitselement als ein in den freien Raum für den Schutzkragen des einzuführenden Steckers zwischen dem die Steckkontaktbuchsen tragenden Einsatz und dem Schutzkragen hineinragender Nocken ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schutzkragen (1) ein napfförmiger Aufnahmeraum (2) zu einer den Einsatz (3) in einer genau definierten Lage vorgesehenen Aufnahme angeformt ist, daß das eine Unverwechselbarkeitselement (9) dem Schutzkragen oder dem Einsatz unmittelbar angeformt ist, und daß der in den freien Raum hineinragende Nocken (11) wahlweise Je nach gewünschter Uhrzeitstellung in eine von mehreren an dem äußeren Mantel des Einsatzes eingeformter Längsnuten (lo), die zur Stirnfläche der Steckereinführungsseite verschlossen sind, einführbar und nach unlösbarer Befestigung des Einsatzes in dem Aufnahmeraum arretiert sind.
.) Elektrische Kragensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der minimalen Einstecktiefe für den Schutzkragen des Steckers eine den Schutzkragen (1) unter Verjüngung in den napfförmigen Aufnahmeraum (2) übergehende Querwand (4) vorgesehen ist, die dem Nocken (11) als Begrenzungsanschlag zwei dient.
3.) Elektrische Kragensteckdose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand des napfförmigen Aufnahmeraumes Durchbrüche (14) zum Durchtritt der Kontaktschrauben (8) der Anschlußbuchse (7) der Steckkontaktbuchson (6), die von dem Boden (5) des Aufnahmeraumes in ihrer Lage gesichert sind, vorgesehen sind.
4.) Elektrische Kragensteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (14) und die diese durchtretent den Kontaktschrauben (8) unmittelbar anschließend an die anschlußseitige Stirnflächc der Querwand (4) angeordnet sind.
5. ) Elektrische Kragensteckdose nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da<3. der Außenwand des napfförmige4 Aufnahmeraumes (2) Nocken (16) mit Muttergewinde angeformt sind, an die wahlweise ein Steckdosen- (18,19) oder Kupplungsgehäuse (17) oder dergl. ansehraubhar ist.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929330A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-22 Aloys Mennekes Anlagen Steckdose, insbesondere wandsteckdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2929330A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-22 Aloys Mennekes Anlagen Steckdose, insbesondere wandsteckdose

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