DE29286C - Maschine zur continuirlichen abkühlung von flüssigkeiten - Google Patents
Maschine zur continuirlichen abkühlung von flüssigkeitenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die in den Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen dargestellte Maschine zur continuirlichen
Abkühlung von Flüssigkeiten besteht der Hauptsache nach aus folgenden Theilen:
ι. dem Refrigerator A,
2. der Evacuirungsvorrichtung B,
3. dem Kühlrohr F,
4. dem Mischapparat 5 und event.
5. dem Kältemagazin R.
Der Refrigerator ist ein hohles Gefäfs A, Fig. i, welches durch eine Rohrleitung D mit
einer beliebigen Evacuirungsvorrichtung, z. B. einer Luftpumpe B, in Verbindung gebracht
werden kann.
In dem Refrigerator befindet sich ein Gefäfs J, welches aus dem aufserhalb A befindlichen Gefäfs
H mit einer die Wasserdämpfe begierig absorbirenden Flüssigkeit, ζ. B. Schwefelsäure, Aetzalkalien
etc., unter Luftabschlufs gespeist werden kann. If ist mit A durch eine Rohrleitung verbunden,
deren Endpunkt sich oberhalb J befindet und durch welche man den Inhalt von
H in möglichst fein zerstäubtem Zustande nach J spritzen läfst. Am Boden von J befindet sich
Ablaufrohr Kx welches in die Absperrungsfiüssigkeit
eines Gefäfses L eintaucht, aber auch heberförmig umgebogen sein kann. Die Länge des
Rohres K mufs, in verticaler Richtung gemessen, so grofs sein, dafs bei vorhandenem Vacuum
in A die Absorptionsflüssigkeit nach ihrer Wirkung aus J durch K nach L abfliefsen kann,
ohne das Vacuum durch die Luft der Atmosphäre zu beeinträchtigen.
Das Kühlrohr F ist ein von A ausgehendes, beliebig langes Rohr, welches in beliebigen Windungen
durch einen zu kühlenden Raum E hindurchgeführt ist. Dieses Rohr vereinigt sich
jenseits des zu kühlenden Raumes E mit einem Rohr G, welches Wasser unter einem beliebig
zu regulirenden Druck führt. Die Vereinigung findet in dem Mischapparat 5 statt, welcher aus
einer Wasserstrahlpumpe besteht. Die Rohrleitung setzt sich jenseits dieses Mischapparates
in einer Leitung M fort, welche luftdicht in den Refrigerator geführt wird und dort in ihrem
Endpunkte eine Zerstäubungsvorrichtung besitzt. Die Wirkung der Maschine ist nun folgende:
Es wird zunächst der in der Nähe des Bodens des Refrigerators sitzende Stöpsel s herausgeschraubt
und nun der Refrigerator durch diese Oeffhung mit der zu kühlenden Flüssigkeit, z. B.
einer Salzlösung, etwa bis zur Linie a-a gefüllt, wobei sich das Kühlrohr F natürlich ebenfalls
anfüllt, und darauf der Stöpsel ί luftdicht wieder eingeschraubt. H wird mit der Absorptionsflüssigkeit,
also beispielsweise mit concentrirter Schwefelsäure, L mit entsprechend verdünnter
Säure gefüllt. Darauf stellt man die Luftpumpe an und erzeugt in A ein Vacuum, wobei die
Absperrungsflüssigkeit in der Röhre K in die Höhe steigt.
Ist das Vacuum genügend tief, so öffnet man gleichzeitig einen in der Rohrleitung G, welche
das frische Wasser führt, befindlichen Hahn, sowie das Ventil υ am Boden des Gefäfses H.
Alsdann saugt das Druckwasser der Leitung G mit Hülfe der Strahlpumpe die Salzlösung des
Kühlrohres an und treibt dieselbe, sich innig mit ihr vermischend, mit beliebig zu regulirender
Geschwindigkeit durch das Rohr M in fein zerstäubtem Zustande in den Refrigerator. Hierbei
findet infolge des herrschenden Vacuums
in A eine lebhafte Dampfentwickelung statt, der sich bildende Wasserdampf wird durch die
in J in zerstäubter Form eintretende Schwefelsäure begierig aufgesaugt u. s. f. Durch die
Wasserdampfbildung wird der eingespritzten Flüssigkeit Wärme entzogen und dieselbe bis
auf einen gewissen Grad abgekühlt. Die abgekühlte Flüssgikeit sammelt sich an dem Boden
von A, fliefst vermöge der durch den Strahlapparat .S herbeigeführten Circulation in das
Kühlrohr F, kühlt den. Raum. E und tritt endlich,
wiederum mit neuem Wasser vermischt, in den Refrigerator zurück u. s. f.
Die eingespritzte Schwefelsäure nimmt den sich bildenden Wasserdampf begierig auf, erhitzt
und verdünnt sich hierbei und sammelt sich in diesem Zustande an dem Boden des Gefäfses_/
an, von wo sie sofort durch das Rohr K nach dem Gefäfs L abgeleitet wird, um von hier aus
in bekannter Weise concentrirt und wieder verwendet zu werden, wobei die Hitze der Säure
selbstredend vortheilhaft ausgenutzt wird.
Je mehr Wasser aus G zugelassen wird, um so schneller findet die Circulation in der Kühlrohrleitung
statt, um so kräftiger mufs natürlich auch behufs Erzeugung desselben Kältegrades
der Zufiufs der Schwefelsäure geschehen, und um so gröfser ist selbstredend der erzielte Effect.
Die Zuleitung von frischem Wasser und Schwefelsäure wird zweckmäfsig genau so regulirt, dafs
gerade das Quantum des frisch zufliefsenden Wassers hinreicht, um die eintretende Schwefelsäure
auf die zulässige Verdünnung zu bringen, welche Regulirung leicht geschehen kann. Damit
bei der lebhaften Dampfentwickelung in A nicht zu viele Flüssigkeitstheilchen mechanisch
mit fortgerissen werden, bringt man ein oder mehrere Siebe N an, an welchen der Dampf
bei seinem Durchgang sich stöfst und die Flüssigkeitstheilchen fallen läfst.
Ebensogut wie man das Wasser der Leitung G als Druckmesser des Strahlapparates S
benutzte, um die Salzlösung durch dasselbe in Circulation zu bringen und in den Refrigerator A
zurückzutreiben, ebenso kann man auch umgekehrt die Salzlösung als Druckmesser zur Ansaugung
des frischen Wassers benutzen. Zu diesem Zweck ist es natürlich erforderlich, die Rohrleitung F an einer beliebigen Stelle
zu unterbrechen, das eine Ende derselben an dieser Unterbrechung mit dem Saugrohr, das
andere mit dem Druckrohr einer beliebigen Pumpvorrichtung zu verbinden und nun unter
Bewegung dieser Pumpvorrichtung die Salzlösung mit beliebig zu regulirender Geschwindigkeit in
der Richtung der Pfeile durch F circuliren zu lassen.
Der Vorgang ist leicht verständlich. Die Strahlpumpe mufs selbstredend entsprechend
umgeschaltet werden, und zwar so, wie solches in der gleich zu beschreibenden Zeichnung,
Fig. 2, dargestellt ist. Die Salzlösung vermischt sich in dem Strahlapparat innig mit dem frischen
Wasser, tritt mit diesem fein zerstäubt in den Refrigerator u. s. f.
Die Einschaltung einer solchen Pumpvorrichtung in die Rohrleitung F, welche die Salzlösung
in Circulation setzt, empfiehlt sich namentlich, wenn dieselbe an einer solchen Stelle der Leitung
geschieht, welche in der Nähe des Refrigerators zwischen diesem und dem zu kühlenden
Raum E gelegen ist, weil alsdann die Leitung des Kühlraumes nicht unter einem so tiefen
Vacuum steht, als ohne die Pumpvorrichtung stattfindet.
Bei der Maschine Fig. ι ist nur ein geringer Kältevorrath vorhanden, nämlich in der kalten
Flüssigkeit, welche in dem Kühlrohr steht.
Es ist nun aber mitunter, namentlich z. B. bei vorkommenden Reparaturen, von grofser
Wichtigkeit, einen gröfseren Kältevorrath, und zwar unabhängig von der Maschine, also aufserhalb
des evacuirten Raumes, zu besitzen, und ist daher in Fig. 2 eine Maschine dargestellt,
welche ein besonderes Kältemagazin R enthält, in welchem eine grofse Anzahl von Kälteeinheiten
aufgespeichert werden kann. Diese Maschine ist wie folgt construirt:
A ist wieder der Refrigerator mit der daran befindlichen Luftpumpe B, welche mit diesem
bei C durch das Rohr D communicirt u. s. w. J ist das Gefäfs zum Auffangen der Absorptionsflüssigkeit
nach ihrer Wirkung. Diese Flüssigkeit wird wiederum einem Reservoir H entnommen,
welches diesmal seitlich von A gelagert erscheint. Aus Gründen der Zweckmäfsigkeit
läfst man die abzukühlende Flüssigkeit gemischt mit dem frischen Wasser, die ja, wie
beschrieben, an einer beliebigen Stelle eintreten konnte, nicht in der Nähe des Bodens, sondern
diesmal in der Nähe des Deckels eintreten und fängt die gekühlte Flüssigkeit in einem Gefäfs A1,
welches in A oberhalb J gelagert ist, auf, so dafs dieselbe also nicht mehr wie in Fig. 1 an
dem Boden des Gefäfses A sich ansammelt.
R ist ein beliebig grofses offenes Reservoir, das sogen. Kältemagazin, in welchem die erzeugte
Kälte aufgespeichert werden soll, um dem Bedürfnifs entsprechend und ohne Rücksicht
auf den Gang der Maschine daraus entnommen zu werden. Zu diesem Zweck wird R
zunächst mit der zu kühlenden Flüssigkeit, also beispielsweise wieder mit einer Salzlösung gefüllt.
Von dem Gefäfs A1, welches in dem Refrigerator
aufgestellt ist, führt eine Rohrleitung F bis in die Nähe des Bodens des Reservoirs R,
von welch letzterem in der Nähe des Flüssigspiegels eine zweite Leitung ausgeht, welche,
zu einer Pumpe F führend, dieser als Saugleitung dient. Die Druckleitung dieser Pumpe
sei ebenfalls mit P bezeichnet, da sie gewisser-
mafsen als die Fortsetzung der ersteren Leitung, die nur durch die Einschaltung des Kältemagazins
unterbrochen erscheint, zu betrachten ist. Die Druckleitung F jenseits der Pumpe durchwindet
einen zu kühlenden Raum E und vereinigt sich in dem Strahlapparat .S mit der Süfswasserleitung
G dergestalt, dafs die Salzlösung der Leitung F, als Druckwasser des Strahlapparates
61 fungirend, das Wasser der Leitung G
ansaugt, sich innig mit demselben vermischt und vereint mit ihm, wie gezeichnet, in den
Refrigerator A treibt, um dort fein zerstäubt zu werden und sich abgekühlt am Boden des Gefäfses
A1 zu sammeln. Das Gefäfs A1 ist nun
so hoch über dem Kältemagazin R stehend gedacht, dafs die auf dem Boden von A sich ansammelnde
kühle Flüssigkeit ohne Anwendung einer Pumpvorrichtung nach R abfiiefsen kann, ohne
das in A vorhandene Vacuum zu beeinträchtigen. Kann man diese Höhe nicht erreichen
oder will man aus anderen Gründen auf dieselbe Verzicht leisten, so mufs selbstredend eine
besondere Pumpvorrichtung zur Erreichung des angestrebten Zweckes eingeschaltet werden. Der
Gang der Maschine ist nun folgender:
Nachdem das Reservoir R und die Gefäfse L und H mit den entsprechenden Flüssigkeiten
gefüllt sind, wird evacuirt.
Sobald das entsprechende \racuum erreicht
ist, setzt man die Pumpe P in Gang und öffnet den Hahn ν zwischen J und H, ferner einen
in der Leitung G enthaltenen Hahn, welcher die Wasserentnahme aus dieser Leitung gestattet.
Die Salzlösung durchströmt die Druckleitung F, mischt sich in S mit dem Wasser
der Leitung G, tritt mit diesem in fein zerstäubtem Zustande in den Refrigerator A und
verdampft dort theilweise. Der Rest sammelt sich in abgekühltem Zustande am Boden des
Gefäfses A1 und fliefst von dort durch F
nach R.
Die Schwefelsäure, welche durch ν eingelassen wird, zerstäubt über J, absorbirt den nöthigen
Wasserdampf, erhitzt und verdünnt sich dabei und sammelt sich in diesem Zustande am Boden
von J an, um von dort durch K nach L abzufiiefsen u. s. f.
Um nun die Kühlung des Raumes E auch
dann noch fortsetzen zu können, wenn die Maschine aus irgend einem Grunde abgestellt werden
mufs, ist von der Leitung F jenseits des gekühlten Raumes E eine Leitung F1 abgezweigt,
welche ebenfalls in das Reservoir R einmündet. F1 ist in der Regel durch den Hahn V1
geschlossen. Sobald man die Maschine aufser Betrieb gesetzt hat, öffnet man den Hahn V1,
schliefst den in die Leitung F vor dem Strahlapparat 5 eingeschalteten Hahn V2 und läfst
nun mittelst der Pumpe P die Flüssigkeit des Reservoirs R durch die Rohrleitung FF1 circuliren,
die. in dem Reservoir R aufgespeicherte Kälte auf diese Weise allmälig absorbirend.
Die Gefäfse A1 und J, welche zur Auffangung
der gekühlten Flüssigkeit bezw. der Absorptionsflüssigkeit dienen, können selbstredend in dem
Refrigerator beliebig gegen einander placirt werden.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche;ι. Die Anordnung eines Refrigerators A, einer Evacuirungsvorrichtung.Z?, eines Kühlrohres E, eines Strahlapparates S und event, eines Kältemagazins R zu einander und deren Verbindung zu einer Maschine zur continuirlichen Abkühlung von Flüssigkeiten.
- 2. An Maschinen zur Abkühlung von Flüssigkeiten im Vacuum unter Anwendung eines die Wasserdämpfe absorbirenden Körpers die continuirliche, in fein vertheiltem Zustande stattfindende Einleitung, sowohl des Absorptions- als der zu kühlenden Flüssigkeit, und deren unmittelbar darauf erfolgende continuirliche Ableitung in Gefäfse L und R, welche aufserhalb des evacuirten Raumes sich befinden, und zwar ohne Anwendung besonderer Pumpvorrichtungen mittelst genügend langer Röhren K und F, wie beschrieben.
- 3. An dergleichen Maschinen die Anwendung von Strahlpumpen zur innigen Vermischung der zu kühlenden Flüssigkeit mit Wasser und die Benutzung der Triebkraft entweder des Wassers oder der zu kühlenden Flüssigkeit als Druckmesser des Strahlapparates, wie beschrieben.
- 4. An dergleichen Maschinen die Anwendung von Sieben N, wie beschrieben, welche, aus Drahtgeflechten, durchlochten Blechen oder Horden bestehend, den Zweck haben sollen, die mit dem Dampfe ziehenden Flüssigkeitstheilchen zurückzuhalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29286X | 1884-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29286C true DE29286C (de) | 1884-10-20 |
Family
ID=305871
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188429286D Expired DE29286C (de) | 1884-02-16 | 1884-02-16 | Maschine zur continuirlichen abkühlung von flüssigkeiten |
DE188429711D Expired DE29711C (de) | 1884-02-16 | 1884-02-20 | Neuerung an maschinen zur continuirlichen abkühlung von flüssigkeiten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188429711D Expired DE29711C (de) | 1884-02-16 | 1884-02-20 | Neuerung an maschinen zur continuirlichen abkühlung von flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29286C (de) |
-
1884
- 1884-02-16 DE DE188429286D patent/DE29286C/de not_active Expired
- 1884-02-20 DE DE188429711D patent/DE29711C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29711C (de) | 1884-12-19 |
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