DE12330C - Verbesserungen an der continuirlich wirkenden Vacuum-Eisrnaschine. (I - Google Patents
Verbesserungen an der continuirlich wirkenden Vacuum-Eisrnaschine. (IInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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- F25C1/16—Producing ice by partially evaporating water in a vacuum
-
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
1880.
Klasse 17.
FRANZ WINDHAUSEN in BERLIN. Verbesserungen an der continuirlich wirkenden Vacuum-Eismaschine.
Erstes Zusatz-Patent zu No. 1446 vom 14. December 1877.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1880 ab.
Längste Dauer: 13. December 1892.
Die folgende Erläuterung schliefst sich hinsichtlich der Reihenfolge der Stoffbehandlung
an die Beschreibung des Haupt-Patentes an.
i. Die Gefrierbehälter. In der Beschreibung des Haupt-Patentes ist bereits auf das Gefrieren
des Wassers durch Einspritzung in die hohlen Schränke, um graduell dickes Blockeis zu
erzeugen, hingewiesen worden. Die Darstellung auf der Zeichnung bezieht sich, im Gegensatz
zu derjenigen des Haupt Patents, auf eine Anlage zur Erzeugung von Blockeis.
Demgemäfs sind die Gefrierschränke hier ersetzt durch hohle, direct zur Aufnahme des
entstehenden Blockeises geeignete Behälter A von übrigens beliebiger Gestalt, in welche durch
ein eigenthümliches Einlaufgefäfs A1 das in Eis umzuwandelnde Wasser genau regelmäfsig eingeführt
wird.
Durch Rohrleitungen α, α und b communiciren diese Behälter A mit dem Absorptionsgefäfse B.
Das Rohr c führt von letzterem direct nach der das Vacuum erzeugenden Luftpumpe D.
Die Deckel d, d, welche bei der Entleerung der Behälter A geöffnet werden, sind in der Weise
abgedichtet, wie es für die Thüren der Gefrierschränke im Haupt-Patente angegeben wurde, d.h.
die Abdichtung erfolgt durch zwei parallel laufende, in sich geschlossene Dichtungsbänder d1, d2
und durch zwischen diesen Bändern stehendes, aus dem Kühlbottiche durch eine Röhrchenleitung
e e kommendes Wasser.
In die Gefrierbehälter A ist innen ein in geringem Abstande von den Wandungen stehendes
Futter 6 aus Blech eingebracht; ί1, 6 bezeichnen
Hähne einer dünnen Dampfrohrleitung; durch dieselbe kann Dampf hinter das Blechfutter
$ eingelassen werden falls sich der gebildete Eisblock bei der Entleerung nicht schnell
genug loslöst.
Das Einlaufgefäfs A1 (in Fig. 2 in gröfserem Mafsstabe dargestellt) ist bestimmt, den ununterbrochenen
Zuflufs des in Eis umzuwandelnden Wassers in die Gefrierbehälter A, A zu ermöglichen,
ohne Beeinträchtigung des in letzterem herrschenden Vacuums und mit Ausschlufs jeglicher
Gefahr des Zufrierens der Einmündungsöffnung.
Um diesen Zweck zu erreichen, schliefst sich an den Boden des Kopfgefäfses ein in den Gefrierraum
hineinragendes, kegelförmig gestaltetes Rohr f an, innerhalb welches das das Wasser
einleitende Rohr f1 aufsteigt. Letzteres trägt oben ein von dem Schwimmer _/2 beeinflufstes
Ventil (oder auch Hahn) /s. Frei im Zwischenraum
zwischen f und f1 steht ein bis unten
hinreichender und hier mit schräg abgeschnittenem Ende versehener langer Trichter fl, in
welchen oben das einzuführende Wasser in abgemessenen Mengen ununterbrochen einfiiefst.
Zweck des Schwimmers /2 ist, den Wasserspiegel im Kopfgefäfse nicht unter einen gewissen
Stand herabsinken zu lassen.
Dieser Anordnung zufolge gelangt das Wasser von gewöhnlicher Temperatur (8 bis 250 C.)
sonach am untersten Ende des konischen Rohres/" erst in dieses, steigt dann allmälig darin auf,
lim oben bei/"3 in das eigentliche Einlaufrohr fl
überzutreten und bezw. beim Einfallen in die Gefrierbehälter sogleich zu Eis zu erstarren.
Sonach ist erreicht, dafs sowohl f als fl durch
das, wie erwähnt, circulirende Wasser erwärmt werden, mithin ein Anfrieren des Eisblockes im
Innern von A an f, sowie ein Zufrieren der Ausmündung von f1 vermieden wird. Es ist
ferner erreicht, dafs das ins Einlaufgefäfs A1 einlaufende Wasser zugleich umgekehrt eine
nützliche, vorbereitende Abkühlung erfährt.
2. Mit dem Absorptionsapparate B stehen eine beliebige Anzahl hinter einander angeordneter
Gefrierbehälterpaare, in gleicher Weise wie A, A in Verbindung. Um die Ausschaltung
eines dieser Paare ohne sonstige Betriebsstörung zu ermöglichen, ist im Querrohre α α je ein
Absperrventil a1 vorgesehen.
Der Absorptionsapparat ist hier, im Gegensatze zu der Darstellung im Haupt-Patent, hori-
zontal liegend. In seinem Innern bewegt sich ein einfaches Rührwerk g. Dieses soll Schwefelsäure
stets in allen ihren Theilen gut untermengen und zugleich in möglichst vorteilhafte
Berührung mit den Wasserdämpfen, deren Absorption ihr Zweck ist, bringen. Aufserhalb ist
der Apparat von einem Troge umgeben, in welchem kaltes Wasser in Circulation erhalten
wird, behufs Abkühlung der sich beim Absorptionsprocesse erhitzenden Schwefelsäure.
Durch die Rohrleitung A1 geschieht, unter Vermittelung einer bei J31 angeordneten Pumpe,
die Ueberführung der sich bei der Aufsaugung der Wasserdämpfe verdünnenden Schwefelsäure
in den Concentrationsapparat C; durch das Rohr A2 erfolgt die Zurückleitung der wieder
auf ihre ursprüngliche Stärke von ca. 64 ° B. concentrirten Säure nach dem Absorptionsapparate
B..
3. In den Concentrationsapparat C tritt bei A3 die dünne Säure ein; bei A* verläfst ihn
die concentrirte Säure. An die Oeffnungen i\ P
wird ein geeigneter Mefsapparat angeschlossen, welcher zur Anzeige des Säurestandes, des Concentrationsgrades
und der Temperatur dient. Bei P tritt in ein System mehrfach im Innern
des Behälters hinter einander liegender Schlangenrohre gespannter Dampf ein; derselbe verläfst
das System wieder bei P. Dieser Dampf kann z., B. durch kl direct einem Dampfkessel entnommen
und von k2 wieder dorthin zurückgeleitet werden.
Vom Kopfe des Apparates geht bei / ein nach der Luftpumpe eines Condensators hinführendes
Rohr ab, vermöge welches über dem Spiegel der Schwefelsäure ein luftverdünnter Raum geschaffen und erhalten wird. Damit ist
erreicht, dafs die dem Dampfe von gewöhnlich vorkommender Spannung (von zwei. Atm. aufwärts)
innewohnende Wärme, welche von den Wandungen des Schlangenrohrsystems an die Säure abgegeben wird, genügt, um die behufs
Concentration der Säure erforderliche Abdampfung derselben mit Sicherheit zu bewirken.
Eben erwähnte Luftpumpe kann entweder mit der eigenthümlichen zweicylmdrigen Luftpumpe./?
des Erfinders identisch, oder sie kann eine getrennt von dieser arbeitende besondere Luftpumpenanlage
sein. Durch das Ventil m kann eine vollständige Entleerung des Apparates von
der Säure bewerkstelligt werden.
Die zwei Behälter G und H des Haupt-Patentes, welche Behälter einen Austausch der
Wärme zwischen der nach dem Concentrationsapparate gehenden und der von ihm kommenden
Schwefelsäure herbeiführen, lassen sich durch einen einzigen Apparat ersetzen.
Dieser Austauschapparat E, in der Zeichnung ein nach dem Principe eines bekannten Vorwärmersystemes
construirter Röhrenapparat, ist in die oben erwähnten Rohrleitungen A1 und A2
eingeschaltet. Die dur'ch A1 ankommende kalte,
verdünnte Schwefelsäure strömt durch ein im Innern von E befindliches Röhrensystem hindurch,
während die durch A2 fliefsende warme,
concentrirte Schwefelsäure besagtes Rb'hrensystem von aüfsen umspült. Pumpen, welche
an den mit Px und P2 bezeichneten Stellen in
die Rohrleitungen Λ1 Und A2 eingeschaltet sind,
vermitteln die regelmäfsige Fortbewegung der Säure in den beiden Rohrleitungen.
4. Die zweicylindrige Luftdampfpumpe. Es ist D1 der grofse, D2 der kleine Luftpumpencylinder,
letzterer umschlossen von einem Condensator; c ist das vom Absorptionsapparate
kommende, bereits erwähnte Saugrohr, c1 die vom grofsen ,,Cylinder kommende Druckrohrleitung,
welche nach der Saugseite des kleinen Cylinders hinführt. Die Eröffnung der Säugventile
des grofsen Cylinders geschieht, abweichend von der Construction im Haupt-Patente,
durch eine besondere Steuerung. Dieselbe wird von einem auf der Hauptwelle q sitzenden
Excenter o2 in regelmäfsiger Function erhalten.
Das Excenter o2 steht mittelst einfacher Hebelverbindung
in directem Zusammenhange mit Federhebeln 01O1, deren Drehzapfen sich in
fester Verbindung mit dem Cylinderdeckel bezw. Boden befinden. Diese Federhebel ol o1 drücken
die Saugventile rechtzeitig, so dafs sie dem Kolben um ein Geringes nacheilen, auf und
halten sie eine zweckentsprechend lange Zeit hindurch geöffnet. Der Schlufs dieser Ventile
erfolgt durch Zug gewisser Federn, welche die Ventile mit mäfsiger Pressung auf ihre Sitze
ziehen.
Von der Antriebswelle q aus empfängt der Kolben p durch Vermittelung des Balanciere /3
und der Stange j>2, auf- und abschwingende Bewegung.
Die Liderung des Kolbens ist im Principe die nämliche, wie im Haupt-Patente dargestellt, nur ist eine dahingehende Vereinfachung
getroffen worden, dafs die doppelte ■Wand der hohen Kolbenstange Ersatz gefunden
hat durch ein mit dem Kolben-Innern communicirendesRohr,
auf welchem oben das Druckreductionsventil R sitzt.
Um die Arbeit der grofsen Luftpumpe D1 zu einer gleichmäfsigen und möglichst vortheilhaften
zu gestalten, d. i. um diese Pumpe bei Beginn der Arbeit nicht übermäfsig mehr, als
späterhin der Fall ist, zu belasten, ist ein sogenanntes Ueberström- oder Sicherheitsventil j
neu angebracht worden.
Zweck dieses Ventils ist, so lange, als der Druck der vom grofsen Kolben durch die
Druckventile fortzupressenden Luft und Dämpfe ein gewisses Maximum, z. B. von Y10 Atm.,
übersteigt, was immer bei Beginn des Betriebes der Fall ist, einen Theil jener Luft und Dämpfe
aus den Druckräumen der grofsen Luftpumpe
wieder in deren Saugräume zurückströmen zu
lassen. .
Der Sitz dieses Ueberströmventiles s befindet
sich .auf der horizontalen Scheidewand eines, an dem Ventilkasten des oberen Cylinderdeckels
angeschraubten Gehäuses w. Der Raum über der Scheidewand communicirt mit dem- Saug-,
raum; der Raum unter der Scheidewand dagegen mit dem Druckraume. Belastet man. nun
das Ventil s durch eine Spiralfeder in dem Mafse, dafs es sich bei jenem Maximaldrucke
(von z. B. Y10 Atm. und darüber) öffnet, so
tritt Luft aus dem Druck- in den Saugraum zurück so lange als die Pressung dieser Luft
bezw. Dämpfe gröfser als Y10 Atm. ist. Sinkt
aber der Druck unter Y10 Atm. herab, so hört
das Ventil von selbst auf zu spielen; es verharrt auf seinem Sitze. Ist dieser Augenblick
eingetreten, so kann man es nach Erfordern mittelst Handstellschräubchen s5 feststellen; dieses
empfiehlt sich, um einen gänzlich luftdichten Abschlufs des Saugraumes vom Druckraume
für die übrige Zeit, d. h. für den regelmäfsigen Betrieb, zu sichern.
Die im grofsen Cylinder angesaugte und auf Y40 bis Y10 Atm. comprimirte Luft gelangt
durch das Druckrohr cl nach dem Condensationsraume
F. In das Ende der Rohrleitung c1
ragt hier das Einspritzrohr / hinein; durch dasselbe tritt Wasser von möglichst niedriger Temperatur
in fein vertheiltem Zustande selbstthätig in den Condensationsapparat, hier die Condensation der Dämpfe bewirkend. Luft und
condensirter Dampf werden vom Saugkolben der kleinen Pumpe £>2 angesaugt und gelangen
mit dem Condensationswasser ins Freie.
Eine ganz besondere Bedeutung erlangt die eben erwähnte, mit einem Einspritzcondensator
versehene kleine Luftpumpe in dem ebenfalls im Haupt-Patente angedeuteten Falle der Eisbereitung
ohne Schwefelsäure-Absorptionsapparat, Concentrations- sowie Austauschapparat.
In diesem Falle fällt der Luftpumpe die Aufgabe zu, sämmtliche Feuchtigkeit, die dem zu
gefrierenden Wasser in Dampfform entsteigt, mit anzusaugen und abzuführen. Hierbei liegt die
Hauptwirkung dem mit dem kleinen Luftpumpencylinder Z>2 verbundenen Condensationsapparate
F ob.
Allerdings ist diese Art der Eisbereitung nur unter bestimmten Verhältnissen als zweckmäfsig
zu bezeichnen; denn der Aufwand an Betriebsarbeit bezogen auf die Gewichtseinheit erzeugten
Eises mithin die Productionskosten desselben sind hierbei ganz erheblich gröfser. '
Auch auf eine Luftpumpenanlage, wie sie Fig. 5, Bl. II des Haupt-Patentes darstellt, deren
kleiner Cylinder ohne Condensation arbeitet und doppelt wirkend ist, finden die weiter oben angedeuteten
Verbesserungen am grofsen Cylinder insbesondere die Steuerung der Saugventile
und das Ueberströmventil selbstredend Anwendung. ■
Wie in Patent-Anspruch No. 2. des Hauptpatentes betont, findet die beschriebene Luftpumpenconstruction
mit Vortheil Benutzung nicht zum Gefrieren sondern nur zur Abkühlung von
Wasser und anderen Flüssigkeiten bis auf gewisse Grade herab. Besonders wichtig erscheint
hierbei die Abkühlung solcher Flüssigkeiten, deren Gefrierpunkt unter 00C. gelegen ist, indem
solche Flüssigkeiten, hinreichend weit abgekühlt, ihrerseits indirect zur Eisbereitung Anwendung
erfahren können.
Claims (5)
1. Für die Zwecke der Erzeugung von Blockeis:
In Verbindung mit den .Gefrierbehältern, in denen eine Luftleere unterhalten wird,
ein Wassereinlaufapparat, bestehend aus dem Wassergefäfse A1, aus Rohren / fl und /4,
dem Hahne oder Ventile /3 und einem Schwimmer /2, in der dargestellten Weise.
2. Combinirt mit dem Gefrierbehälter A ein Futter S, vermöge dessen zwischen der Wandung
von A und dem Eisblocke ein Raum gebildet wird, in welchen für den angegebenen
Zweck und in der bezeichneten Weise Dampf einströmen gelassen werden kann.
3. Der mit dem Einlaufgefäfse A1 und mit Organen/,/1,/2,/3,/4 versehene Gefrierbehälter
A, combinirt mit einem Schwefelsäure-Absorptionsapparate B, einem Schwefelsäure-ConcentrationsapparateCund
einer geeigneten Luft- und Dampfpumpe.
4. Die Kälteerzeugung bezw. Eisbereitung durch directe. Verdampfung des Wassers im tiefen
Vacuum ohne Mitwirkung von Schwefelsäure-Absorption also mit Benutzung nur der zweicylindrigen
Luft- und Dampfpumpe, welche letztere mit einer Steuerungsvorrichtung versehen
ist, zufolge der die Saugventile des grofsen Cylinders von einem mittelst Excenters
bewegten Mechanismus rechtzeitig geöffnet werden.
5. Die Zusammenstellung der unter 1., 2. und 3. erwähnten Apparate und Organe mit einem
sogenannten Austauschapparate E, d. i. ein einem Rohrvorwärmer ähnlicher Apparat,
durch dessen Rohre die kalte, verdünnte Säure hindurchfliefst , währenddem diese
Rohre gleichzeitig von der warmen, concentrirten Säure umspült werden, wodurch
der Wärmeübertritt von der warmen zu der kalten Säure, diese vorwärmend, und umgekehrt
vermittelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DENDAT12330D Active DE12330C (de) | Verbesserungen an der continuirlich wirkenden Vacuum-Eisrnaschine. (I |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3043715A (en) * | 1958-08-13 | 1962-07-10 | Nat Res Corp | Method and apparatus for vacuum coating metallic substrates |
-
0
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---|---|---|---|---|
US3043715A (en) * | 1958-08-13 | 1962-07-10 | Nat Res Corp | Method and apparatus for vacuum coating metallic substrates |
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