DE2928245A1 - Mit zweiwertigem europium aktivierter erdalkalimetallfluorhalogenidleuchtstoff - Google Patents

Mit zweiwertigem europium aktivierter erdalkalimetallfluorhalogenidleuchtstoff

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DE2928245A1
DE2928245A1 DE19792928245 DE2928245A DE2928245A1 DE 2928245 A1 DE2928245 A1 DE 2928245A1 DE 19792928245 DE19792928245 DE 19792928245 DE 2928245 A DE2928245 A DE 2928245A DE 2928245 A1 DE2928245 A1 DE 2928245A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit zweiwertigem Europium aktivierten Erdalkalxmetallfluorhalogenidleuchtstoff (-Phosphor).
Als ein Erdalkalimetallfluorhalogenidleuchtstoff ist ein mit zweiwertigem Europium aktivierter Bariumfluorhalogenid-
2+
leuchtstoff (BaPX:Eu , wobei X gleich Brom und/oder Chlor
2+
ist) bekannt. Da dieser BaFXiEu -Leuchtstoff Strahlung im Bereich naher Ultraviolettstrahlen emittiert mit einem Emissionsbandenmaximum in der Nähe von 390 nm nach der Anregung durch Röntgenstrahlen, UV-Strahlen, Kathodenstrahlen oder Ähnlichem, und da er eine hohe Röntgenstrahlenabsorptionswirksamkeit hat, wird er in der Praxis als Leuchtstoff für Verstärkungsbildschirme bei der Röntgendurchleuchtung verwen-
2+ det. Bei Untersuchungen an den BaFXiEu -Leuchtstoffen wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung festgestellt, daß diese
2+
BaFX:Eu -Leuchtstoffe angeregte Strahlung einer Wellenlänge im Bereich der nahen UV-Strahlen emittiertaa wenn sie durch Licht der Wellenlänge im Bereich von 500 bis 800 nm (langwelliges sichtbares Licht und Infrarotstrahlen) nach der Bestrahlung mit Röntgenstrahlung, UV-Strahlung, Kathodenstrahlen oder Ähnlichem angeregt werden, und diese Leuchtstoffe können daher für Bestrahlungsbild-Speicherplatten verwendet werden.
Ein Bestrahlungsbild des Objektes kann dadurch erhalten werden,
2+
daß man eine BaFX:Eu -Leuchtstoffplatte Strahlung, wie zum Beispiel Röntgenstrahlen, die ein Objekt durchdringen, absorbieren läßt und diese Platte dann einer Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 500 bis 800 nm aussetzt, wodurch
2+
der BaFX:Eu -Leuchtstoff die gespexcherte Bestrahlungsenergie als Fluoreszenzlicht freisetzt. Somit kann ein sichtbares Bild beobachtet oder auf einem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet werden, indem man das Fluoreszenzlicht aufnimmt.
In den meisten Fällen der praktischen Verwendung einer Bestrahlungsbild-Speicherplatte ist das Bildobjekt der menschliche Körper. Insbesondere bei der Bestrahlung durch Röntgenstrahlen
■909884/0396
ORIGINAL INSPECTED
muß ein in der Bestrahlungsbild-Speicherplatte verwendeter anregbarer Leuchtstoff einen möglichst hohen Anregungsgrad aufweisen, um die Dosis an Röntgenstrahlen, denen das Objekt
2+
ausgesetzt ist, zu erniedrigen. Obwohl der BaFXtEu -Leuchtstoff einen beträchtlich hohen Grad an Anregbarkeit aufweist, ist dennoch ein anregbarer Leuchtstoff wünschenswert, der ein höheres ]
Leuchtstoff.
2+ ein höheres Maß an Anregbarkeit aufweist als der BaFXrEu -
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen anregbaren Leuchtstoff zur Verfügung zu stellen, der einen höheren Grad an Anregbarkeit aufweist als der herkömmliche
BaFX-Eu2+-Leuchtstoff.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden im Rahmen der vorliegenden
2+ Erfindung eine Reihe von Untersuchungen an der BaFXrEu Leuchtstoffmatrix vorgenommen. Es wurde gefunden, daß sowohl die Leuchtdichte von angeregter Emissionsstrahlung des
2+
BaFXrEu -Leuchtstoffes als auch die Leuchtdichte (luminance) von spontan emittierter Strahlung nach der Anregung durch Röntgenstrahlen, UV-Strahlen, Kathodenstrahlen oder dergleichen erheblich vergrößert werden kann, wenn ein Teil des
2+
Bariums, das eine der Matrixkomponenten des BaFXrEu -Leuchtstoffes darstellt, durch Magnesium und Kalzium ersetzt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit zweiwertigem Europium aktivierten Erdalkalimetallfluorhalogenidleuchtstoff der allgemeinen Formel
<Ba-i-x-y Mgx Cay)FX r aEÜ2+,
in welcher X gleich Brom und/oder Chlor ist, und x, y und a. Zahlen sind, die den folgenden Bedingungen genügenr 0< x+yio,6, xy ψ 0 und 1(T6 ia L5x10~2. Im Hinblick auf die Leuchtdichte sind x, y und a Zahlen, die vorzugsweise den folgenden Bedingungen genügen r 0,01 L x+y =0,5 und 10~ LaI 10~ . Der erfindungsgemäße Leuchtstoff emittiert angeregte Strahlung
909884/0896
2+
höherer Leuchtdichte als der herkömmliche BaFX:Eu -Leuchtstoff, wenn er nach der Bestrahlung mit Röntgenstrahlen, UV-Strahlen, Kathodenstrahlen oder dergleichen mit einer Strahlung einer Wellenlänge im Bereich von 500 bis 800 nm (langwelliges sichtbares Licht und Infrarotstrahlen) angeregt wird. Weiterhin emittiert der erfindungsgemäße Leuchtstoff nach der Anregung durch Röntgenstrahlen, UV-Strahlen, Kathodenstrahlen oder dergleichen, Spontan-Strahlung höherer
2+
Leuchtdxchte, als der BaFXiEu -Leuchtstoff.
Fig. 1 zeigt das Emissionsspektrum des erfindungsgemäßen
(Ban -Mgn 1cCan ., c) FBr: 0,001 Eu2+-Leuchtstoffes unter
U,/ U , I ~) U , I j
Anregung durch UV-Strahlen der Wellenlänge 254 nm.
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der Gesamtmenge von Magnesium und Kalzium (x+y) des erfindungsgemäßen (Ba1~x_ M9X Ca )FBr:0,001Eu2+-Phosphors und der Leuchtdichte der angeregten Strahlung, die der Leuchtstoff emittiert, wenn er nach der Bestrahlung mit Röntgenstrahlen durch Licht der Wellenlänge 630 nm angeregt wird, wobei die Kurven a, b und c diejenigen Fälle repräsentieren, in denen das Verhältnis von Magnesium zu Kalzium (x:y) 3:7, 1:1 bzw. 7t3 ist, und
Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen der Gesamtmenge an Magnesium und Kalzium (x+y) des (Ba1- _ Mg Ca )FBr:
0,001Eu -Leuchtstoffes der vorliegenden Erfindung und der Leuchtdichte von spontan emittierter Strahlung, wenn der Leuchtstoff durch UV-Strahlen der Wellenlänge 254 nm angeregt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert beschrieben.
Der erfindungsgemäße Leuchtstoff wird nach dem folgenden Verfahren hergestellt:
S09884/089S
Es werden die folgenden Ausgangsmaterialien verwendet:
1) Wenigstens ein Fluorid, ausgewählt aus der Gruppe Bariumfluorid (BaF2), Magnesiumfluorid (MgF3) und Kälziumfluorid (CaF3J7
2) wenigstens ein Halogenid, ausgewählt aus der Gruppe Bariumbromid (BaBr3),Magnesiumbromid (MgBr3), Kalziumbromid (CaBr3), Bariumchlorid (BaCl2), Magnesiumchlorid (MgCl3) und Kalziumchlorid (CaCl2) und
3) eine Europiumverbindung wie zum Beispiel Europiumchlorid
(EuCl3), Europiumoxid (Eu2O-.) , Europiumf luorid (EuF3), Europiumsulfat /Eu2(SO.)3_7 , etc.
Weiterhin kann gegebenenfalls ein Ämmoniumhalogenid der allgemeinen Formel NH.X1, wobei X1 gleich F, Br oder Cl ist, zusammen mit den oben angegebenen drei Ausgangsmaterialien verwendet werden. Die oben genannten Aüsgangsmaterialien werden in einem solchen Verhältnis ausgewogen, daß eine Ausgangsmaterialmischung erhalten wird, die in stöcheometrischer Hinsicht der allgemeinen Formel
(Ba1-x_y Mgx Cay)FX:aEu2+
entspricht, in welcher X gleich Br und/oder Cl ist und x, y und a Zahlen sind, die den folgenden Bedingungen genügen: 0 ( x+y L 0,6, xy ψ 0 und 1Q~~ LaL 5x1" 0~ . Diese Mischung wird in einer Kugelmühle, einem Walzenmischer (mixer mill) oder dergleichen gut gemischt. Falls Ämmoniumhalogenid (NH4X1) verwendet wird, ist die in der Äusgangsmischung enthaltene Halogenmenge größer, als in der oben angegebenen stöcheometrischen Formel. Jedoch wird in diesem Fall der Halogenüberschuß während des Glühens aus dem Reaktionssystem in Form von NH,X! freigesetzt und verbleibt nicht in dem erhaltenen Leuchtstoff.
Die Mischung der Aüsgangsmaterialien wird dann in einen hitzebeständigen Behälter, wie zum Beispiel in einen Aluminiumoxidtiegel f einen Quarztiegel oder ein Quarzschiffchen gegeben, und in einem elektrischen Ofen geglüht. Das Glühen wird in
- . ' -909884 /0 89.6. - " - " ■ "
einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt, zum Beispiel in einer Stickstoffatmosphäre, die etwa 2 % Wasserstoff enthält oder in einer Atmosphäre eines kohlenstoffhaltigen Dampfes. Die Glühtemperatur beträgt etwa 600 bis 10000C, vorzugsweise 700 bis 95O0C. Obwohl die Glühzeit in Abhängigkeit von der Menge an Ausgangsmaterialienmischung, die in dem hitzebeständigen Behälter vorhanden ist, der Glühtemperatur usw., festgelegt ist, beträgt die Glühzeit im allgemeinen etwa eine bis zehn Stunden. Die Leuchtdichte (sowohl die Leuchtdichte der angeregten Strahlung als auch die Leuchtdichte der Spontanstrahlung) des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes kann weiter verstärkt werden, wenn die Mischung der Ausgangsmaterialien unter den obigen Bedingungen geglüht wird, das geglühte Produkt aus dem Ofen genommen wird, pulverisiert und dieses pulverisierte geglühte Produkt anschließend unter denselben Glühbedingungen nochmals geglüht wird. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes wird das geglühte Produkt nach dem Glühen den bei der Herstellung von Leuchtstoffen üblicherweise angewendeten Verfahren unterworfen, wie zum Beispiel Pulverisieren, Waschen, Trocknen, Sieben usw. Falls der erfindungsgemäße Leuchtstoff gewaschen werden soll, ist es wünschenswert, daß dieser Leuchtstoff mit gekühltem Wasser (unter 15°C) oder einem organischen Lösungsmittel wie Aceton, Äthylacetat und Äthylalkohol gewaschen wird, da der Leuchtstoff dazu neigt, sich in warmem Wasser zu zersetzen.
Der erfindungsgemäße, mit zweiwertigem Europium aktivierte Erdalkalimetallfluorhalogenidleuchtstoff, der auf diese Weise erhalten worden ist, emittiert im Vergleich zu dem herkömmli-
2+
chen BaFXrEu -Leuchtstoff angeregte Strahlung einer höheren Leuchtdichte, wenn er nach der Bestrahlung mit Röntgenstrahlen, UV-Strahlen, Kathodenstrahlen oder dergleichen mit einer Strahlung einer Wellenlänge von 500 bis 800 nm angeregt wird. Darüber hinaus emittiert der erfindungsgemäße Leuchtstoff Spontanstrahlung einer höheren Leuchtdichte im Vergleich zu
2+
dem BaFX:Eu -Leuchtstoff, wenn er durch Röntgenstrahlen, UV-Strahlen, Kathodenstrahlen oder dergleichen angex"egt wird.
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- 7 - 292824a
3?igl1 zeigt das Emissionsspektrum des erfindungsgemäßen (BaQ r-f Mg0 .^c Oa0 ^c) -B1BnO,001 Eu -phosphors, das unter Anregung mit U-Strahlen einer
Wellenlänge von 254 nm erhalten wird. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Leuchtstoff im nahen UV-Bereich emittiert mit einem Emissionsbandenmaximum in der Nähe von 390; nm. Das Spontanemissionsspektrum des Leuchtstoffes unter Anregung von Röntgenstrahlen oder Kathodenstrahlen und das angeregte Emissionsspektrum waren nahezu gleich dem Emissionsspektrum von Fig. 1. Es konnte bestätigt werden, daß das Emissionsspektrum des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes sich kaum änderte, obwohl die Zusammensetzung des Leuchtstoffes innerhalb der Grenzen der oben angegebenen Formel variiert wurde.
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der Leuchtdichte von angeregter Strahlung, die von einem erfindungsgemäßen Ba.j_x Mgx Ca )FBr:0,001Eu2+-Leuchtstoff emittiert wurde und der Gesamtmenge an Magnesium und Kalzium (x+y), die ein Teil des Bariums ersetzt, welches einer der Matrixbestandteile des
2+
BaFBr: 0,001Eu -Leuchtstoffes ist, wobei die Kurven a, b und c ■-_ den Zusammenhang für die Fälle zeigen, in denen das Verhältnis von Magnesium zu Kalzium (x:y) 3:7, 1:1 bzw. 7:3 ist. Die Messung der Leuchtdichte erfolgte dadurch, daß man den Leuchtstoff einer Röntgenstrahlung von 120 KVp aussetzte und den Leuchtstoff anschließend mit einer Strahlung von 630 nm anregte, Die Strahlung mit einer Wellenlänge von 630 nm wurde dadurch erhalten, daß man das von einer Xenonlampe eines Spektroskops (Hitachi Spectrophotometer MPF-2A) emittierte Licht durch ein Beugungsgitter und einen Spalt mit einer Breite von 40 nm passieren ließ.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Leuchtdichte des von dem
2+
BaFBr: 0,001Eu -Leuchtstoff emittiertetiangeregtenLicht^wesentlich verstärkt werden kann, wenn ein Teil des Bariums durch Magnesium und Kalzium ersetzt wird, wobei die maximale Leuchtdichte erhalten wird, wenn x+y etwa 0,3 beträgt. Wenn jedoch x+y größer als 0,6 ist, wird die Leuchtdichte geringer
2+
als die des BaFBr:0,001Eu -Leuchtstoffes. Weiterhin ist durch
- - - 909 88 4/0896 - ■ ■. -
Vergleich der Kurven a, b und c ersichtlichlich, daß das Verhältnis x:y vorzugsweise etwa 1 beträgt. Wenn x:y kleiner als 1 ist (die Menge an Magnesium ist kleiner als die an Kalzium) oder größer als 1 (die Menge an Magnesium ist größer als die von Kalzium), wird die Leuchtdichte geringer als die Leuchtdichte für den Fall, daß x:y = 1 ist.
Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen der Leuchtdichte von spontan emittierter Strahlung des erfindungsgemäßen (Ba. _ Mg Ca )FBR:0,001Eu -Leuchtstoffes, wenn er durch UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von 254 nm angeregt wird, und der Gesamtmenge von Magnesium und Kalzium (x+y), die einen Teil des Bariums ersetzt, welches einer der Matrixbestandteile
2+
des BaFBr:0,001Eu -Leuchtstoffes ist, wobei dxe Kurve denjenigen Zusammenhang repräsentiert, bei dem das Verhältnis von Magnesium zu Kalzium (x:y) gleich 1 ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Leuchtdichte von spontan emittiertem Licht des BaFBr:0,001Eu +-Leuchtstoffes bei Anregung durch UV-Strahlen erheblich verstärkt werden kann, wenn ein Teil des Bariums durch Magnesium und Kalzium ersetzt wird, und es ist auch ersichtlich, daß die maximale Leuchtdichte erhalten wird
2+
(etwa zweimal so hoch wie die des BaFBr:0,001Eu -Leuchtstoffes), wenn x+y etwa 0,3 beträgt. Wenn x+y jedoch größer als
2+ 0,7 ist, wird die Leuchtdichte kleiner als die des BaFBr:0,001Eu Leuchtstoffes. Es konnte bestätigt werden, daß die Beziehung zwischen der Leuchtdichte und dem x+y-Wert bei Anregung durch Röntgenstrahlen oder Kathodenstrahlen nahezu dieselbe ist wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Obgleich in den Figuren 2 und 3 die Meßergebnisse des erfindungsgemäßen (Ba. Mg Car)FBr:Eu -Leuchtstoffes dargestellt sind, wurden ähnliche Ergebnisse erhalten, wie die in den Figuren 2 und 3 dargestellten, mit anderen erfindungsgemäßen Leuchtstoffen der oben angegebenen allgemeinen Formel , in welchen X die Bedeutung von Cl oder Br plus Cl hat.
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ORIGINAL INSPECTED
Aus dem Obigen ergibt sich, daß, obwohl die Gesamtmenge an Magnesium und Kalzium klein ist, es dennoch wünschenswert ist,
2+
einen Teil des Bariums des BaFX:Eu -Leuchtstoffes wegen der Leuchtdichte der angeregten Strahlung und der von dem Leuchtstoff spontan emittierten Strahlung, durch Magnesium und Kalzium zu ersetzen. Weiterhin ergibt sich, daß die Leuchtdichte von sowohl angeregter Strahlung als auch spontaner Strahlung
2+ höher als die des herkömmlichen BaFX:Eu -Leuchtstoffes wird, wenn x+y der Bedingung: 0 <x+y =0,6, genügt. Vorzugsweise genügt x+y der Bedingung: 0,1 = x+y=0,5. Schließlich beträgt die Menge an Europium als Aktivator in dem erfindungsgemäßen Leuchtstoff etwa 10 bis 5x10 Gramm Atom protein Mol der Matrix. Das bedeutet für a.: 10 = a £ 5x10~ . Wenn a kleiner als
— 6 —2
10 oder größer als 5x10 ist, nimmt die Leuchtdichte des von dem Leuchtstoff emittierten Lichtes ab. a\ genügt vorzugsxveise der Bedingung: 10~ L a £ 10~ .
Wie bereits oben beschrieben worden ist, emittiert der erfindungsgemäße , mit zweiwertigem Europium aktivierte Erdalkalimetallfluorhalogenid-Leuchtstoff angeregte Strahlung hoher Leuchtdichte, wenn er nach der Bestrahlung mit Röntgenstrahlen, Kathodenstrahlen oder dergleichen mit Licht einer !Wellenlänge von 500 bis 800 nm (längwelliges sichtbares Licht und Infrarotstrahlung) angeregt wird. Somit kann der erfindungsgemäße Leuchtstoff für eine Bestrahlungsbild-Speicherplatte verwendet werden, die die angeregte Emission eines anregbaren Leuchtstoffes ausnützt. Darüber hinaus emittiert der erfindungsgemäße Leuchtstoff Spontanstrahlung im Bereich naher UV-Strahlen hoher Leuchtdichte, wenn er durch Röntgenstrahlen, UV-Strahlen, Kathodenstrahlen oder dergleichen angeregt wird, und er kann somit auch in einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe, die Strahlung im nahen UV-Bereich emittiert, in einem Hochgeschwindigkeits-Durchleuchtungsverstärkungsbildschirm, etc. verwendet werden. - " ' .
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden durch einige Beispiele näher erläutert.
. 9 09 88470 89 8
- ίο - 292824S
BEISPIEL 1
Bariumfluorid (BaF2) ' 0,7 mol 122,7 g
Magnesiumfluorid (MgF3) 0,15 mol 9,3 g
Kalziumfluorid (CaF3) 0,15 mol 11,7 g "
Ammoniumbromid (NH.Br) 1,0 mol 97,9 g
Europiumoxid (Eu2O.,) 0,0005 mol 0,18 g
Die obigen Ausgangsmaterialien wurden in einer Kugelmühle ausreichend gemischt, und man erhielt eine Mischung der Ausgangsmaterialien. Die erhaltene Mischung wurde in einen Quarztiegel gegeben und in einem elektrischen Ofen geglüht. Es wurde 2 Stunden lang bei 8500C in einer Stickstoffatmosphäre, die 2 % Wasserstoff enthielt, geglüht. Nach dem Glühen wurde das geglühte Produkt aus dem Ofen genommen, gekühlt, pulverisiert und dann gesiebt. Auf diese Weise wurde der
O.t,
(BaQ 7MgQ 15CaQ 15)FBr:0,001Eu -Leuchtstoff erhalten.
Anschließend wurde die Leuchtdichte angeregter Emission des
2+
(Ban .,Mgn 1 ,-Can 1 c) FBr: 0, 001Eu -Leuchtstoffes gemessen. Diese
U,/ U , Ij U, Ij
Messung der Leuchtdichte erfolgte in der Weise, daß der Leuchtstoff einer Röntgenstrahlung von 120 KVp ausgesetzt wurde und dann mit einer Strahlung von 630 nm angeregt wurde, die dadurch erhalten wurde, daß man das von einer Xenonlampe in einem Spektroskop emittierte Licht durch ein Beugungsgitter passieren ließ. Die Leuchtdichte der angeregten Emission des (Ban 7Mgn 15Ca ^ 5)FBr: 0, 001Eu +-Leuchtstof fes war etwa 6mal so hoch wie die unter denselben Bedingungen gemessene Leucht-
2+ dichte des herkömmlichen BaFBr:0,001Eu -Leuchtstoffes.
2+ Darüber hinaus zeigte der (Ban -,Mgn ^Can 1 K) FBr: 0,001Eu -
U,/ "U, ID U, 1-3
Leuchtstoff unter Anregung von UV-Strahlen von 254 nm eine etwa
2+
zweimal so hohe Leuchtdichte wie der BaFBr:0,001Eu -Leuchtstoff.
9098k l /Π898
BEISPIEL 2
Bariumfluorid (BaF2) 0,7 mol 122,7 g
Magnesiumfluorid (MgF2) 0,15 mol 9,3 g
Kalziumfluorid (CaF2) 0,15 mol 11,7 g
Ammoniumchlorid (NH.Cl) 1 ,.0 " mol 50,5 g
Europiumsulfat /Eu2(So4J3-8H2Q/ 0,0005 mol 0,37 g
unter Verwendung der oben angegebenen Ausgangsmaterialien und dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren, wobei in einer kohlenstoff dampf haltigen Atmosphäre geglüht wurde, wurde der
2 1
(BaQ -7Mg0 -J5Ca- 15>FCl:0,00iEu -Leuchtstoff hergestellt.
Anschließend wurde die Leuchtdichte der angeregten Emission
2+
des (BaQ 7MgQ I5Ca0 15)FCi:0,001Eu -Leuchtstoffs nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gemessen. Die Leuchtdichte der angeregten Emission des (Ban -,Mgn 1 cCan 11;)
FCl:0,001Eu : -Leuchtstoffes war etwa 5,5mal so hoch wie die unter denselben Bedingungen gemessene Leuchtdichte des herkömm-
2+
liehen BaFCl:0,001Eu -Leuchtstoffes.
2+
Darüber hinaus zeigte der (Ba0 7Mg0 „Ca ^5)FCl: 0,001Eu Leuchtstoff bei Anregung mit UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von 254 nm eine Leuchtdichte, die etwa zweimal so hoch war
2+
wie die des BaFCl:0,001Eu -Leuchtstoffes.
BEISPIEL 3
Bariumfluorid (BaF3) 0,35 mol 61,4 g
Bariumbromid (BaBr3) 0,35 mol 104,0 g
Magnesiumfluorid (MgF3) 0,075 mol 4,7g
Magnesiumbromid (MgBr-") 0,075 mol 13,8 g
Kalziumfluörid (CaF3) 0,075 mol 5,9 g
Kalziumbromid (CaBr3·6H3O) 0,075 mol 23,1 g
Europiumoxid (Eu3O3) 0,0005 mol 0,18 g
Abgesehen davon, daß die Glühtemperatur 750°C betrug, wurde unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 2 und unter
909884/089S
ORIGINAL INSPECTED
Verwendung der oben angegebenen Äusgangsmaterialien der (BaQ ?Mg0 15CaQ 15)FBr:0,001Eu2+-Leuchtstoff hergestellt.
Anschließend wurde die Leuchtdichte der angeregten Emission
2+
des (BaQ 7MgQ -|5 Cao 15)FBr:0,001Eu -Leuchtstoffes nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gemessen. Die Leuchtdichte der angeregten Emission des (Ban -,Mgn 1 ,-Can -ic) FBr:0,0001Eu -Leuchtstoffes war etwa fünfmal so hoch wie die unter denselben Bedingungen gemessene Leuchtdichte des her-
2+
kömmlichen BaFBr:0,001Eu -Leuchtstoffes.
2+ Darüber hinaus zeigte der (BaQ 7MgQ .rCa 15)FBr:0,001Eu Leuchtstoff bei Anregung durch UV-Strahlen einer Wellenlänge von 254 nm eine Leuchtdichte, die etwa 1,8mal so groß war wie die
2+
des BaFBr:0,001Eu -Leuchtstoffes.
BEISPIEL 4
Bariumbromid (BaBr2) 0,5 mol 148,6 g
Magnesiumfluorid (MgF2) 0,25 mol 15,5 g
Kalziumfluorid (CaF2) 0,25 mol 19,5 g
Europiumfluorid (EuF3) 0,003 mol 0,63 g
Abgesehen davon, daß als hitzebeständiger Behälter ein Aluminiumoxidtiegel verwendet wurde, wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung der oben angegebenen Ausgangsmaterialien der
Leuchtstoff hergestellt.
2+
Ausgangsmaterialien der (Ban rM<Jn ?^Can ?5)FBr: 0,003Eu -
Anschließend wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren die Leuchtdichte der angeregten Emission des (Ban cMg_ __
2 1 w,ο υ,Zo
Can oc)FBr:0,003Eu -Leuchtstoffes gemessen. Die Leuchtdichte
' 2+
der angeregten Emission des (Ban rMgn 25Ca0 25^FBr:.^r003Eu Leuchtstoffes war etwa dreimal so hoch wie die unter denselben Bedingungen gemessene Leuchtdichte des herkömmlichen BaFBr:0,003Eu2+-Leuchtstoffes.
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ORIGINAL INSPECTED
2+ Darüber hinaus zeigte der (Ban cMg 25Can 2"5^FBl!!0'003Eu ~ Leuchtstoff bei Anregung durch UV-Strahlen einer Wellenlänge von 254 nm eine Leuchtdichte, die etwa 1,5mal so groß war wie die des BaFBr:0,003Eu2+-Leuchtstoffes.
BEISPIEL 5
Barlumbromid (BaBr3) 0,35 mol 104,0 g
Bariumfluorid (BaF3) 0,35 mol 61,4 g
Magnesxumfluorid (MgFp) 0,15 mol 9,3 g
Kalziumchlorid (CaCl-'ZH-O) 0,15 mol 16,6 g
Europiumoxid (Eu-O.,) 0,001 mol 0,36 g
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde unter Verwendung der oben angegebenen Ausgangsmaterialien der \ _ (Ban -,Mgn .,,-Can +c)FBrn -Xln ->:0,002Eu -Leuchtstoff her gestellt.
Anschließend wurde die Leuchtdichte der angeregten Emission des (Ba0 ?Mg0 15Ca0 15)FBrn 7C1Q 3:0,002Eu2+-Leuchtstoffes nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise gemessen. Die Leuchtdichte der angeregten Emission des (Ban-Mgn 1 ^Can 1 ^)FBrn -,Cln ,: 0,002
«, L>/ U, I DU, ID U, /U,J
Eu -Leuchtstoffes war etwa 4,8mal so hoch wie die unter denselben Bedingungen gemessene Leuchtdichte des herkömmlichen BaFBrn -,Cln Q :0, 002Eu2+-Leucht stoff es.
Darüber hinaus zeigte der (BaQ 7Mg0 -15Ca0 ^) FBr n --,Cl0 3: 0,002Eu +-Leuchtstöff bei Anregung durch UV-Strahlen einer Wellenlänge von 254 nm eine Leuchtdichter, die etwa 1,8mal so
2+ hoch war wie die des BaFBrQ 7Cln 3:0,002Eu -Leuchtstoffes.
909884/089
Leerseite

Claims (12)

  1. H. KINKELDEY
  2. W. STOCKMAIR
  3. DR-ING -AeE(CALTECHJ
  4. K. SCHUMANN
  5. DR HER NAT. ■ DPU-PHYS
  6. P. H. JAKOB
  7. DiPL-ING.
  8. G.BEZOLD
  9. DR RER NAT· DIFL-CHEM.
  10. 8 MÜNCHEN
  11. MAXIMIUANSTRASSE A3
  12. 12. JuIi 1979
    P 14 052
    MJJI PHOTO ULM CO. , L(DI).
    Nakanuma, Minamiasnigara-sni, Kanagawa-ken, Japan und
    KASEI OPTONIX, LTD. .
    2-7-18 Hamamatsu-cho, Minato-ku, Tokyo, Japan
    Mit zweiwertigem Europium aktivierter Erdalkalimetall-
    fluorhalogenxdleuchtstoff
    Paten t a η s ρ r ü c h e
    1. Mit zweiwertigem Europium aktivierter Erdalkalimetallfluorhalogenidleuchtstoff der allgemeinen Formel
    (£&.,__ Mg Ca )FX:a.Eu ,
    in welcher X Brom und/oder Chlor xst und x, y und a_ -. »^ Zahlen sind, die den folgenden Bedingungen genügen: <x+y iO,6, xy f 0 und 1θ"64 aL5x10~2-.
    2. Mit zweiwertigem Europium aktivierter Erdalkalimeta11-fluorhalogenxdleuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß x, y und a Zahlen sind, die den folgenden Bedingungen genügen: 0,1 Lx+y£o,5 und
    -■909884/089-6-
    TELEFON (Oa5) J2 2S3a ΤΕΙ,Ελ; O5-aS3S0 TELEaRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    ORIGINALINSPECTED
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