DE2542481C3 - Erdalkalifluorhalogenid-Leuchtstoff - Google Patents
Erdalkalifluorhalogenid-LeuchtstoffInfo
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Description
entspricht, wobei
und
0,0001 S <7<0,10
0,02 <fl/p<
0,50.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz eine? geringen Samariummenge zum Fluorhalogenid
eine erhebliche Herabsetzung des Nachleuchtpegels des Leuchtstoffes herbeiführt Versuche haben
ergeben, daß der Nachleuchtpegel von CaWO4 oder sogar ein niedrigerer Pegel erreicht werden kann, so
daß der hohe Lichtstrom der erfindungsgemäßen Stoffe völlig ausgenutzt werden kann. In den Stoffen nach der
Erfindung ersetzt das Samarium, gleich wie der
Europiumaktivator, einen Teil des Erdalkalimetalls im Fluorhalogenidgitten Ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Stoffe ist der, daß durch den Zusatz von Samarium der Wirkungstrad dieser Stoffe nicht oder nur in
geringem Maße herabgesetzt wird. Es sei bemerkt, daß es bekannt ist, Erdalkalifluorhalogenide mit Seltenen
Erden zu aktivieren. In der DE-PS 12 15257 wird unter anderem die Anwendung von Samarium in diesen
Grundgittern beschrieben. Das Samarium erfüllt in diesen Stoffen die Funktion eines Aktivators und bei
Anregung wird denn auch die charakteristische Samariumemission im Spektralbereich zwischen etwa
550 und 850 nm erhalten. In den Stoffen nach der Erfindung, die der obenstehenden allgemeinen Formel
und den obigen Bedingungen entsprechen, dient das Samarium nur dazu, den Nachleuchtpegel herabzusetzen
und tritt, wie gefunden wurde, die Samariumemission nicht oder nahezu nicht auf. Der Effekt des
Samariums in den erfindungsgemäßen Stoffen war nicht vorherzusagen. Versuche haben weiter ergeben, daß
andere Seltene Erden als Samarium die erwünschte Herabsetzung des Nachleuchtpegels nicht bewirken.
deich wie die aus der genannten DE-OS 23 24 926 bekannten Fluorhalogenide weisen die erfindungsgemäßen
Stoffe einen Europiumgehalt ρ zwischen den Werten 0,001 und 0,20 und einen Calciumgehalt von
höchstens 20 Mol-% der Gesamtmenge an Me auf. Wie aus der obenstehenden Formel und den obigen
Bedingungen hervorgeht, wird der Samariumgehalt q der erfindungsgemäßen Stoffe zwischen 0,0001 und 0,10
gewählt. Bei Werten von q kleiner als 0,0001 wird nämlich eine zu geringe Herabsetzung des Nachleuchtpegels
erhalten, während bei Werten von q größer als 0,10 eine unzulässige Herabsetzung des Wirkungsgrades
der Europiumemission des Leuchtstoffes erhalten wird. Aus demselben Grunde soll der Samariumgehalt
kleiner als der Europiumgehalt sein; namentlich wird das Verhältnis q/p zwischen den Grenzen 0,02 und 0,50
gewählt.
Es werden Leuchtstoffe nach der Erfindung bevorzugt,
für die der Europiumgehalt ρ zwischen 0,01 und 0,10 und der Samariumgehalt q zwischen 0,001 und 0,02
liegt. Für diese Werte von ρ und q werden nämlich im allgemeinen die günstigsten Kombinationen von hohem
Wirkungsgrad und niedrigem Nachleuchtpegel erhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sind Stoffe der allgemeinen Formel, bei denen
Me Barium und X Chlor ist. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß das Bariumfluorchlorid die günstigsten
Lumineszenzeigenschaften bei Anwendung in Röntgenbildverstärkungsschirmen aufweist.
Die Fluorhalogenidleuchtstoffe nach der Erfindung können auf die für die Herstellung von Leuchtstoffen
bekannten Weisen hergestellt werden. Es ist z. B. möglich, von einem Gemisch von Halogeniden auszugehen,
das bei hoher Temperatur durch eine Feststoffreaktion in das gewünschte Fluorhalogenid umgewandelt
wird. Auch ist es möglich, diese Stoffe durch Kopräzipitation der Halogenide und eine anschließende
Wärmebehandlung zu erhalten.
Es wird jedoch ein Verfahren zur Herstellung des
Fluorhalogenidleuchtstoffs nach der Erfindung bevorzugt, bei dem eine wäßrige Suspension von MeF2
hergestellt wird, die 1 Mol MeX2 in gelöster Form pro
Mol MeF2 enthält und die außerdem Europium und
Samarium in Form von Europium- bzw. Samariumhalogenid
in Mengen höchstens gleich den im Fluorhalogenid gewünschten Mengen enthalten kann; diese
ίο Suspension wird bei einer Temperatur von 50 bis 2500C
zur Trockne eingedampft; das erhaltene Produkt wird mit den benötigten Mengen an Europiumhalogenid und
Samariumhalogenid gemischt; das Gemisch wird mindestens einer Wärmebehandlung bei 600 bis 1000° C in
einer schwach reduzierenden Atmosphäre unterworfen und das erhaltene Reaktionsprodukt wird nach Abkühlung
einer Enderhitzung a,af 600 bis 850"C in einer
inerten oder schwach reduzierenden Atmosphäre unterworfen. Mit diesem Verfahren wird nämlich noch
eine weitere Herabsetzung des Nachleuchtpegels der Fluorhalogenide erreicht
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Herstellungsbeispiele näher erläutert
Beispiel 1
Es wird ein Gemisch aus
Es wird ein Gemisch aus
8,765 g BaF2
12,240 g BaCl2 ·
1,374 g EuCI3
0,28OgSmCI3
2H2O
hergestellt.
Dieses Gemisch wird zweimal in einem Quarztiegel erhitzt, beide Male eine Stunde auf eine Temperatur von
800° C in einer schwach reduzierenden Atmosphäre (einem Stickstoffstrom mit 0,5 Vol.-% Wasserstoff). Das
erhaltene Produkt wird einer dritten Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 8500C, wieder eine Stunde in
der genannten Atmosphäre, unterworfen. Nach Abkühlung ist das Produkt, das der Formel
entspricht, gebrauchsfertig. Wenn dieser Stoff in einem Röntgenbildverstärkungsschirm verwendet wird, stellt
sich heraus, daß bei Röntgenanregung unter Standardbedingungen ein Lichtstrom erhalten wird, der zweimal
größer als der des bekannten Calciumwolframats ist Der Nachleuchtpegel von Schirmen mit dem Fluorhalogenid
nach der Erfindung ist nahezu gleich dem der CaWO4-Schirme.
Wenn die im obenstehenden Beispiel genannten Mengen an Chloriden durch äquivalente Mengen an
Bromiden ersetzt werden und weiter auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise verfahren wird, wird ein Stoff
nach der Formel
Bao,94Euo,osSmo,oi FBr
erhalten. Es stellt sich heraus, daß dieses Fluorbromid einen um 10% höheren Lichtstrom als das Fluorchlorid
nach Beispiel 1 aufweist, aber einen etwa zweimal höheren Nachleuchtpegel besitzt.
Einer Menge von 8,765 g BaF2 wird Wasser zugesetzt
h-> und durch Rühren in Suspension gebracht. In dieser
Suspension werden 12,240 g BaCl2 · 2 H2O gelöst. Die
Suspension wird dann bei einer Temperatur von 1700C
zur Trockne eingedampft. Der so erhaltene Stoff
besteht aus BaFCl und weist PbFCl-Kristallstruktur auf, Das-BaFCl
wird mit 1374g EuCl3 und 0,280g SmCl3
gemischt und dann eine Stunde lang in einem Quarztiegel in einem Ofen auf 900° C in einer schwäch
reduzierenden Atmosphäre (Stickstoff mit 0,7 yol.-%
Wasserstoff) erhitzt Nach Abkühlung wird das erhaltene
Produkt in einer Kugelmühle gemahlen und dann eine Stunde lang einer Enderhitzung auf 750° C in
Stickstoff unterworfen. Nach Abkühlung ist das Produkt, das derselben Formel wie das nach Beispiel 1
hergestellte Produkt entspricht, gebrauchsfertig. Der Lichtstrom des so erhaltenen Leuchtstoffes beträgt, wie
gefunden wurde, das Dreifache des Lichtstroms von CaWO4, während der Nachleuchtpegel etwa gleich dem
VOnCaWO4ISL
Claims (5)
1. Leuchtstoff auf Basis eines mit zweiwertigem Europium aktivierten Erdalkalifluorhalogenids der
Formel
in der Me mindestens eines der Erdalkalimetalle Barium und Strontium darstellt, wobei bis zu 20
Mol-% dieser Metalle durch Calcium ersetzt sein kann, und in der X mindestens eines der Halogene
Chlor, Brom und Jod darstellt und 0,001 sp<0,20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorhalogenid Samarium enthält und der Formel
entspricht, wobei
0,0001 SgSO1
und
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
und
0,001 S <7S 0,02.
3. Leuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Me Barium und X Chlor ist.
4. Verfahren zur Herstellung des Leuchtstoffs nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wäßrige Suspension hergestellt wird, die pro Mol MeF21 Mol MeX2 in gelöster Form enthält
und die außerdem Europium und Samarium in Form von Europiumhalogenid bzw. Samariumhalogenid in
Mengen enthalten kann, die höchstens gleich den im Fluorhalogenid gewünschten Mengen sind, daß die
Suspension bei einer Temperatur zwischen 50 und 2500C zur Trockne eingedampft wird, (JaB das
erhaltene Produkt mit den noch benötigten Mengen an Europiumhalogenid und Samariumhalogenid
gemischt wird, daß das Gemisch mindestens einer Wärmebehandlung bei 600 bis 10000C in einer
schwach reduzierenden Atmosphäre unterworfen wird und daß das erhaltene Reaktionsprodukt nach
Abkühlung einer Enderhitzung auf 600 bis 8500C in einer inerten oder schwach reduzierenden Atmosphäre unterworfen wird.
5. Verwendung des Leuchtstoffs nach Anspruch 1, 2 oder 3 für Leuchtschirme, insbesondere Röntgenbildverstärkungsschirme.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtstoff auf Basis eines mit zweiwertigem Europium aktivierten
Erdalkalifluorhalogenids der Formel
in der Me mindestens eines der Erdalkalimetalle Barium und Strontium darstellt, wobei bis zu 20 Mol-% dieser
Metalle durch Calcium ersetzt sein kann, und in der X mindestens eines der Halogene Chlor, Brom und Jod
darstellt und 0,001 < ρ< 0,20. Ferner bezieht sich die
Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung des Leuchtstoffs und auf dessert Verwendung.
Erdalkalifluorhalogenide der allgemeinen Formel
MeFX haben eine Kristallstruktur, die als PbFCI-Struktur bekannt ist und tetragonale Symmetrie aufweist Aus
der DE-OS 2324926 ist bekannt, daß diese Fluorhalogenide sehr zweckmäßige Leuchtstoffe bilden, wenn sie
mit zweiwertigem Europium aktiviert werden. Das Europium ersetzt dabei einen Teil des Erdalkalimetalls
im Fluorhälogenid-Grundgitter. Diese bekannten Fluorhalogenidleuchtstoffe können sehr gut mit Ultraviolettstrahlung sowie mit Elektronen und mit Röntgenstrah-
lung angeregt werden. Die Spektral verteilung der dabei emittierten Strahlung besteht aus einem schmalen Band
(Halbwertsbreite etwa 30 nm), dessen Maximum im allgemeinen bei etwa 380 nm liegt. Für die Stoffe, die
viel Jod enthalten, ist das Emissionsmaximum zu
größeren Wellenlängen verschoben. Namentlich für das
Fluorjodid wird dieses Maximum bei etwa 410 nm gefunden. Es hat sich herausgestellt, daß in diesen
Stoffen bis zu 20 Mol-% des mit Me bezeichneten Ba und Sr durch Ca ersetzt werden kann, wobei die
Kristallstruktur erhalten bleibt.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der bekannten mit zweiwertigem Europium aktivierten Fluorhalogenide
sind Röntgenbildverstärkungsschirme. Derartige Verstärkungsschirme enthalten einen bei Röntgenbestrah-
lung aufleuchtenden Stoff und dienen dazu, die Belichtungszeit bei der Erzeugung von Röntgenbildern
auf photographischem Material zu verkürzen. Sie werden im allgemeinen in Filmkassetten in Form eines
mit dem Leuchtstoff überzogenen Trägers verwendet,
der beim Erzeugen des Röntgenbildes mit dem
photographischen Film in Kontakt ist. Die bekannten Fluorhalogenidleuchtstoffe weisen bei Röntgenanregung einen sehr hohen Lichtstrom auf, der bis fünfmal
höher als der des bekannten Calciumwolframats sein
kann, das vielfach in Röntgenbildverstärkungsschirmen
verwendet wird.
Ein großer Nachteil der bekannten mit zweiwertigem Europium aktivierten Fluorhalogenide, insbesondere
bei Anwendung dieser Stoffe in Röntgenbildverstär
kungsschirmen, besteht darin, daß sie einen hohen
Nachleuchtpegel aufweisen. Dies bedeutet, daß diese Stoffe nach Beendigung der Anregung während
verhältnismäßig langer Zeit mit verhältnismäßig hoher Intensität nachleuchten. Der genannte Nachleuchtpegel
kann für diese Stoffe z. B. zwanzig- bis hundertmal höher als der des bekannten Calciumwolframats sein.
Das Nachleuchten des Leuchtstoffes in einem Verstärkungsschirm ist besonders störend, weil während
einiger Zeit nach der Belichtung jede Bewegung des
Schirmes in bezug auf den photographischen Film (z. B.
beim Öffnen von Filmkassetten) ein unscharfes Bild ergibt. Noch störender ist es, daß infolge des
Nachleuchtens erhebliche Wartezeiten eingehalten werden müssen, bevor ein neuer Film in die Kassette
eingesetzt werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Leuchtstoff zu schaffen, dessen Nachleuchtpegel erheblich herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen
Leuchtstoff der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Fluorhalogenid Samarium enthält und der Formel
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