DE2927893A1 - Behandlung von bahnfoermigem material zur herstellung von zigarrendeckblaettern - Google Patents

Behandlung von bahnfoermigem material zur herstellung von zigarrendeckblaettern

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DE2927893A1 DE19792927893 DE2927893A DE2927893A1 DE 2927893 A1 DE2927893 A1 DE 2927893A1 DE 19792927893 DE19792927893 DE 19792927893 DE 2927893 A DE2927893 A DE 2927893A DE 2927893 A1 DE2927893 A1 DE 2927893A1
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Description

A. Wasmeier η c h e η 2 PATENTANWÄLTE . 1 Unser Zeichen Dipl.-lng. H. Graf
Dipl.-lng. 3 Our Ref. 2927893
Postfach 382 8400 Regensburg Ihre Nachricht
Patentanwälte Your Letter D-8400 REGENSBURG 1
An das Deutsche Patentamt GREFLINGER STRASSE 7
Telefon (09 41) 5 47 53
8 Mü Telegramm Begpatent Rgb.
Telex 6 5709 repat d
Ihr Zeichen Ta9 9. Juli 1979 W/He
Date
Your Ref.
I/p 994-0
Anmelder: Imperial Group Limited, Imperial House, 1 Grosvenor Place,
London SWlX 7HB, England
Titel: "Benandlung von bahnförmigem Material zur Herstellung von Zißarrendecfcblättern"
Priorität: Großbritannien Wr. 31391/78 vom 27. Juli 1978
030007/0703
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 839.300 Phink München flO3 6J)-fVH - ' ".
- W
Gerichtsstand Regensburg
9.7.1979 W/He - jT - I/p 9940
"Behandlung von bahnförmigem Material zur Herstellung von Zigarren deckblättern" .
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von rauchbarem "blattförmigem Material zur Herstellung von Zigarrendeckblattzuschnitten mit wenigstens einer sichtbaren Mustermarkierung zur Nachbildung des · Aussehens des natürlichen Tabakblattes bei der Ausbildung eines Teiles einer Zigarre. Ferner bezieht sich die Erfindung auf das in dieser Weise markierte blattförmige Material und auf eine Zigarre mit einem Deckblatt, das aus dem Biarkierten blattförmigem Material besteht.
Sichtbare Mustermarkierungen von natürlichen Tabakblättern zeigen, wenn sie als das äußere Deckblatt verwendet werden, das Teil einer Zigarre darstellt, Seitenadern, schieflaufende Adern und eine spiralförmige Linie, die sich durch das Überlappen der Windungen des Tabakdeckblattes ergeben.
Der Ausdruck "Zigarre" ist hierbei in weitestem Sinne zu verstehen und schließt nicht nur ein Tabakstrangfüllmaterial ein, das von einem Binder umgeben ist, der wiederum von einem Deckblatt umschlossen ist, sondern auch Tabakstrangfüllmaterial, das von einem Deckblatt aus blattförmigem Material umschlossen ist, wobei also kein getrennter Binder vorhanden ist. Das Deckblatt kann einen spiralförmig verlaufenden oder einen in Längsrichtung verlaufenden Saum haben. Das Tabakstrangfüllmaterial kann Tabakersatzmaterial enthalten.
Mit der US-PS 2.316.785 wurde bereits vorgeschlagen, blattförmiges Material zur Herstellung von Zigarrenbindern oder Zigarrendeckblättam zu prägen (erhaben oder vertieft), um das Aussehen von natürlichen Tabakblättern zu simulieren bzw. nachzuahmen, indem das Material zwischen zwei zusammengehörigen Prägewalzen hiridurchgeführü wurde. Man hat jedoch festgestellt, daß das Prägen das blattförmige Material, das zur Herstellung von dünnen, empfindlichen Deckblatt-
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COPY
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zuschnitten verwendet wird, zerbrechen "bzw. zerreißen kann. Ferner kann es notwendig sein, das blattförmige Material vor dem Strecken zu befeuchten und es dann in die gewünschte Form zu schneiden; wenn dies Jedoch geschieht, kann das Strecken des befeuchteten Materials zum Abflachen und Zerstören des geprägten bzw. erhabenen Musters führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zum Behandeln einer Bahn aus rauchbarem, blattförmigem Material, um ein natürliches Tabakblatt vor dem Schneiden der Bahn nachzuahmen und um eine Reihe von Zxgarrenumhüllerzuschnitten zu erhalten, vorgeschlagen, daß die Bahn mit Farbe bzw. Tine in einem Muster bedruckt wird, das so ausgelegt ist, daß Markierungen des natürlichen Tabakblattes nachgeahmt werden, und daß die Farbe bzw. Tinte in einer verdickten Zusammensetzung aufgebracht wird, die trocknet und die ein Rippenmuster auf der Bahn bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Uhteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung aa· hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rotationstiefdruckmaschine zum Drucken von Mustermarkierungen auf einer Bahn aus blattförmigem Tabakmaterial·,
Kig. 2 eine perspektivische Ansicht der bedruckten Bahn, die von einer Vorratsrolle abgewickelt und befeuchtet wird, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein bedrucktes Deckblatt, das aus der Bahn geschnitten ist.
In Fig. 1 weist eine Rotationstiefdruckmaschine eine Vorratsrolle 10 aus einer Bahn 11 aus blattförmigem Tabakmaterial, einem drehbar
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' ""T ORIGINAL INSPECTED
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■fe
aufgetriebenen Tiefdruckzylinder 12, einer damib zusammenwirkenden Druckwalze 13, einer Färbzuführvorrichtung 14 zum Einspeisen von Farbe bzw. Tinte in den Druckzylinder, einem Abstreifmesser 15 und einem Farbtrocknungszylinder 16 auf.
Im Druckzylinder 12 ist ein vorbestimmtes Schema von Zellen eingraviert, die eine verdickte Farbe bzw. Tinte aufnehmen, welche durch die Zufuhrvorrichtung 14 eingespeist wird. Das Schema stellt Schemamarkierungen eines natürlichen Tabakdeckblattes dar, in vorliegendem Fall eine Anzahl von geneigten, etwa parallelen Linien mit Verzweigungslinien. Die Druckwalze 13 drückt die durchlaufende Bahn 11 gegen den Zylinder 12, so daß die obere Fläche der Bahn am Druckwalzenspalt einen Farbauftrag aufnimmt, der ein Muster bildet, das durch das Zellenmuster des Zylinders 12 festgelegt ist. Die gedruckte Bahn wird um den Trocknungszylinder 16 herumgeführt, damit die Farbe bzw. Tinte trocknet, und wird dann auf eine Vorratsrolle 20 aufgewickelt (Fig. 2).
Die getrockneten sichtbaren Mustermarkierungen, die auf der Bahn 11 aufgedruckt sind, sind in den Figuren 2 und 3 dargestallt. Sie bestehen aus stark hervortretenden geneigten Linien 21, die Seitenadern darstellen, und dünneren Linien 22, die schieflaufende Adern bilden. Die Linien oder Markierungen haben eine Tiefe; und Definition, die ihnen die Form von kleinen Rippen auf der bedruckten Oberfläche der Bahn geben und stellen somit ein Rippenmuster auf dieser Oberfläche dar. Die andere Oberfläche der Bahn ist flach und ohne Markierungen. Beispielsweise hat die Bahn eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm und die gedruckten Markierungen haben eine Tiefe von 0,025 bis 0,5
Das blattförmige Material besteht vorzu-gsweise aus wiederaufbereitetem Tabak, der Tabakabfall enthält, z.B. geschnittene und rohe Stengel sowie Tabak aus weggeworfenen ZigarBtten. Andererseits kann das blattförmige Material aus einem Tabakersatzmaterial oder einem Gemisch von Tabakabfallprodukten und einem Tabakersatzmaterial bestehen.
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Copy
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Die .farbebzw. Tinte kann einen Füllstoff, ein Lösungsmittel auf Hichtwasserbasis, einen Kleber, einen Weichmacher und Tabakstaub enthalten.
Der .Füllstoff, der den erforderlichen Körper für die Farbe bzw. Tinte darstellen soll, kann Kaliumcarbonat, Diatomelenerde oder Titartdioxyd sein.
Das Lösungsmittel, das als Träger für den Füllstoff wirkt, kann Äthanol, Propanol, Isopropanol, Äthylzellulose, Isoamylacetat,. Benzylacetat oder Benzylalkohol sein. Da das Lösungsmittel ein Lösungsmittel auf Nichtwasserbasis ist, verhindert es eine Imprägnierung den blattförmigem Materials durch die Farbe bzw. Tinte und beschleunigt damit die Bildung eines entsprechend definierten Rippenmusters.
Der Kleber, der die Feststoffe miteinander und mit dem blattförmigem Material bindet, kann Zellulose, Zelluloseacetat, Dextrinstärke, Äthylzellulose, Methylzellulose oder Melasse, oder aber ein Gummi, wie z.B. Gummiarabikum, Tragantgummi oder Akaziengummi sein. - . . ■
Der Weichmacher, der eine Brüchigkeit und ein Eeissen der Farbe bzw. Tinte in getrocknetem Zustand verhindert, kann Triacetin, Glycerol oder Propan- 1, 2-Diol sein.
Der Tabakstaub, der die Färbung der Farbe bzw. Tinte verbessert -, um die natürlichen Blattmarkierungen zu simulieren, kann gemahlener Zigarrenabfall, z.B. Zigarrenstengel, und/oder gemahlener Zi-garettenabfall, oder einfach gewöhnlicher gemahlener Tabak sein.
Beispiel I
Eine verdickte Farbe bzw. Tinte hat die folgende Zusammensetzung:
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COPY -Ί| ..; ORIGINAL INSPECTED
9.7.1979 W/He
Bestandteil
Benzylacetat Isoamylacetat Triacetin Äthylzellulose Calciumkarbonat
Zigarrenabfall Zigarettenab-fall
l/p 9940
2927893
Menge Beschreibung
50 ml flüssiges Lösungsmittel
I50 ml flüssiges Lösungsmittel
4 g Weichmacher
16 g. Kleber
20 g Füllstoff gemahlen auf
200 Maschen
20 e . Farbe gemahlen auf
200 Maschen
20 g. Farbe gemahlen auf
200 Maschen
Die Farbe bzw. Tinte wird in der Weise hergestellt, daß in einem Hochgeschwiridigkeitsmischer die beiden Lösungsmittel und der flüssige Weichmacher gemischt werden und dann der Kleber langsam dem Gemisch hinzugefügt wird. Die dadurch entstehende Mischung wird bis zu einer Stunde stehen gelassen, damit die Klebstoffpartikel in der Lage sind, zu schwellen, und dann werden die drei Feststoffe dem Gemisch in einem langsam laufenden Mischer mit hohem Drehmoment hinzugefügt. Die sich dadurch ergebende Verdickung der Farbe bzw. Tinte, die zur Verwendung bereit ist, hat eine Viskosität von etwa 8.000 Centipoise und einen kombinierten Lösungsmittelsiedepnkt von etwa I5O0 C.
In Fig. 2 ist die bedruckte trockene Bahn 11 von der Rolle 20 abgewickelt und über eine Befeuchtungsrolle 25 geführt, deren unterer Teil in einen Wassertrog 26 eintaucht. Die bedruckte Oberfläche der Bahn ist nach aufwärts gerichtet, so daß die nichtbelruckte Oberfläche direkt von der Rolle 25 benetzb wird. Die Bahn wird im wesentlichen vollständig rasch durch das Wasser getränkt und dadurch verliert die Bahn ihre Brüchigkeit und ihre geringe Zup.;festigkeit und kann sicher durch eine Blatt zuführvorrichtung gezogen vrerden, damit sie eine Schneidstation erreicht, wo sie in eine Reiae von Zigarrendeckblattzuschnitten geschnitten wird. Einer dieser Zuschnitte ist in Fig. 5 dargestellt.
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ORIGINAL INSPECTED
w/He
I/ρ 994
aine -andu.ro Druckmaschine als die Rotationstiefdruckmaschine ist; eine fiotationssiebdruckmaschine,die einen Druckzylinder hat, der eine poröse Schablone darstellt. Die Schablone wird in bekannter V/eis3 so hergestellt, daß Druckflächen entstehen, die den gewünschten :lustermarkierungen eines natürlichen Tabakblattes entsprechen. Verdickte Farbe" oder Tinte wird in den Druckzylinder eingeführt und durch die Druckflächen über eine Quetschvorrichtung gedrückt. Eine durchlaufende Bahn aus blattförmigem Tabakmaterial nimmt das .Farbmuster beim. Durchlauf durch den Walzenspalt zwischen dem Druckzylinder und einer mit-Gummi überzogenen Druckwalze auf.
Beispiel II
iiif.- verrickte Farbe b'/M. i'itite für die poröse Schablone -hat fol-';eii( 5 Zut-ammensetzunp;: " _ " . _
Bes" andteil
Isoa-iiylacetat
Äthylacetat
Triacetin
Äthylzellulose
Ga1eiumkarbonat
üjit"arr enab f al 1
/ ji ι ;a r e 11 ο 11 a b J." all
Menge
100 ml 100 ml 4 g· 16 g:
f.·
Beschreibung
Flüssifges Lösungsmittel Flüssiges Lösungsmittel Weichmacher* Kleber
Füllstoff gemahlen auf 200 Maschen
.Farbe gemahlen auf 200 Maschen " ■ . "
Farbe gemahlen auf 200 Maschen
Der Kombinierte Lösungsmittelsiedepunkt beträgt 110 , was ausreichend hoch ist, um ein Auskochen während des Druckvorganges Eu vermeiden, ...jedoch" ausreichend niedrig ist, um ein rasches Trocknen der gedruckten Farbe bzw. Tinte durch den Trocknuingszy.li. ider Lb ^u erleichtern.
03G007/0703
copy
ORIGINAL INSPECTED
9.7.1979 W/He - / - I/p 3'W-O
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von -iotationsdruckinaschinen "beschränkt. Es kann ,jeden andex'e Verfahren zum drucken der verdickten Farbo bsw. !'into auJ" '!ar, raacubare hla i. I \'övu< i: "o Ha i.nr\ π 1 verwendet werden.
Wenn der Deckblattzuschnitt nicht aurch einen spiralförmi':'en Unwicklungsvorgang auf einen k'iip'arrenbinder aufgebracht wird, der einen Füllst ran?;; umschließt, sondern mit einem ländlichen Saum aufgebracht wird, kann die Bahn mit einer zusäbaliction. ripnenartigen Mustermarkierun,1; bedruckt werden, die bei der fertigen Zigarre die spiralförmige Linie der sich überlappenden Windungen eines herkömmlichen Deckblattes simuliert.
Das Sippenmuster, das durch die getrocknete Farbe 'bz-r. Tinte entsteht, ist widerstandsfähig gegen Abflachung und wiW durch nachfolgende ilex'stellschri tfce einschließlich Beriet ^enn · ·χ· Bau μ r.i\.c\\l, auf feehoben. Der Tabakstaub ergibt eine natürlinae F;'"bung and- einen natürlichen Bestandteil für fabakdeckblätter.
030007/0703
BAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. 9.7.1979.W/He." ' - 1 - =, ' i/p 9940
    Patentansprüche ; "-. .
    Ii Verfahren zum Behandeln einer Bahn aus rauchbarem, "blattförmigem Material, um ein natürliches Tabakblatt vor dem Schneiden der Bahn nachzuahmen und um eine Reihe von Zigarren^deckblaitzuschnitten zu erhalten, " _ - - _."-...-dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mit Farbe bzw. Tinte in einem Muster bedracki; wird, das so ausgelegt ist, daß Markierungen des natürlicher Tabakblattes nachgeahmt werden, und daß die Farbe bzw. Tinte in einer verdickten Zusammensetzung aufgebracht wird, die trocknet und die ein Rippenmuster auf der Bahn bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbe bzw. Tinte Tabakstaub beigegeben wird, die das Rippenmuster mit der gewünschten Färbung ergibt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2.Λ dad-oirch gekennzeichnet, daß der Tabakstaub aus Zigarren- und Zigarettenabfall hergestellt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe bzw. Tinte wenigstens ein Lösungsmittel auf Nichtwasserbasis aufweist.
    5. Verfahrennach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe bzw. Tinte aus einem Füllstoff, einem Lösungsmittel auf fiichtwasserbasis, einem Kleber, einem Weichmacher und einem die gewünschte Färbung ergebenden Pulver besteht.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster mit einer Rotationsdruckmaschine mit Tiefdruckwalze gedruckt wird.
    7« Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekeimzeichnet, daß das Muster mit einer Rotationsdruckmaschine mit einem Druckzylinder in Form einer porösen Schablone gedruckt wird.
    030007/0703
    ORfGlNAL INSPECTED
    Menge Beschreibung 50 ml Flüssiges Lösungsmittel 150 ml Flüssiges Lösungsmittel 4 g. Weichmacher 16 g. ■■ Kleber 20 s J?üllstoff gemahlen auf
    200 Maschen
    20 g Farbe gemahlen auf
    200 Maschen
    20 g Farbe gemahlen auf
    9.7.1979 W/He :...._ 2 _:.. I/p
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Farbe bzw. Tinte die folgende Zusammensetzung hat:
    Bestandteil
    Benzylacetat Isoamylacetat Triacetin Äthylzellulose Calciumkarbonat
    Zigarrenabfall
    Zigarettenabfall
    200 Maschen
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe bzw. Tinte die folgende Zusammensetzung hat:
    Bestandteil
    Isoamylacetat Äthylacetat Triacetin Äthylzellulose Oalciumkarbonat
    Zigarrenabfall
    Zigarettenabfall
    200 Maschen
    10. BaIm aus Rauchmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß dio Bahn nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bedruckt ist.
    11. Zigarre mit einem Deckblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt aus einer Bahn aus blattförmigem Material geschnitten ist; das nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 9 behandelt ist.
    030007/0703
    COPY ORIGINAL INSPECTED
    Menge BbSchreibung 100 ml Flüssiges Lösungsmittel 100 ml Flüssiges Lösungsmittel h. σ
    ο
    Weichmacher
    16 g Kleber $4 s ' Füllstoff nemahlen auf
    200 Maschen
    86 g. Farbe gemahlen auf
    200 Maschen
    20 Ά ■ Farbe Kemahlen auf
DE2927893A 1978-07-27 1979-07-11 Verfahren zum Behandeln einer Bahn aus rauchbarem, blattförmigem Material Expired DE2927893C2 (de)

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