DE2360295C3 - Pappe in Form von Bogen oder Bändern für saugfähige Untersetzer und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Pappe in Form von Bogen oder Bändern für saugfähige Untersetzer und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2360295C3
DE2360295C3 DE19732360295 DE2360295A DE2360295C3 DE 2360295 C3 DE2360295 C3 DE 2360295C3 DE 19732360295 DE19732360295 DE 19732360295 DE 2360295 A DE2360295 A DE 2360295A DE 2360295 C3 DE2360295 C3 DE 2360295C3
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paper pulp
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coasters
pulp
absorbent
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DE19732360295
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Jürgen 7562 Gernsbach; Bulling OsKar H. 7566 Weisenbach Raak
Original Assignee
Katz Werke Ag, 7562 Gernsbach
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Description

Die Erfindung betrifft eine hoch saugfähige und im Offset-Druckverfahren bedruckbare Pappe in Form von Bogen oder Bändern zur Herstellung von saugfähigen Untersetzern beliebiger Art. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Pappe sowie daraus hergestellte Untersetzer.
Das bisher bekannte Pappmaterial in Form von Bogen oder Bändern, das insbesondere zur Herstellung von Untersetzern für Gläser, insbesondere Bierdeckeln, verwendet wurde, besteht aus einem Kern oder einer Einlage aus Holzschliff, auf welche ein- oder beidseitig Deckschichten aus Papiermassen aufgegautscht sind. Die bekannten Pappen werden dabei in der Weise hergestellt, daß der Holzschliff auf einem Lang- oder Kntwässerungssieb entwässert und die so vorgefertigte Bahn in einer Preßpartie ein- oder beidseitig mit einer Deckschicht vergautscht wird. Danach durchläuft die Pappbahn eine Trockengruppe, wo ihr die Feuchtigkeit weitgehend entzogen wird und nur eine gewisse Rest-Feuchtigkeit verbleibt.
Aus einer derartig hergestellten bogen- oder bandförmigen Pappmasse werden dann Untersetzer, beispielsweise Bierdeckel, ausgestanzt, die anschließend im normalen Buchdruckverfahren mit Firmenbezeichnungen, Bildern, Symbolen oder Werbesprüchen versehen werden. Es ist auch möglich, den Druck zuvor auf der bandförmigen Pappe vorzunehmen und anschließend die Untersetzer in der entsprechenden Form auszustanzen.
Im Sinne einer verbesserten Werbemöglichkeit und eines vereinfachten Druckverfahrens ist es wünschenswert, eine derartige Pappe für Untersetzer im Offset-Druckverfahren zu bedrucken. Dieses Verfahren eignet sich besonders zu dem Druck von Bildern mit kleinem Raster, was im Sinne der erweiterten Werbemöglichke'ten sehr wünschenwert wäre.
is Es hat sich gezeigt, daß die nach dem bekannten Verfahren hergestellte Pappe sich infolge ihrer Oberflächenbeschaffenheit nicht für das Offset-Druckverfahren eignet. Es könnte nun einfach daran gedacht werden, die Oberfläche der Pappe durch Glättung so zu behändem, daß der Offsetdruck ohne weiteres großtechnisch durchgeführt werden kann. Dies würde aber auf Koste:' der Saugfähigkeit der Pappe gehen, wodurch der angestrebte Zweck des Untersetzers, nämlich das Aufsiug°n von herabtropfenden Flüssigkeiten, nicht erreicht werden würde.
Die \ orliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Pappe der eingangs genannten Art in For-1 von Bogen oder Bändern zur Herstellung μ saugfähigen Untersetzern, beispielsweise Bierdeckel. / schaffen, die nicht nur hoch saugfähig ist. sondern d auch mit Hilfe des Offset-Diiukv vildhrens mit belieb gen Drucken versehen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß di Erfindung eine hoch saugfähige und im Oflset-Druck verfahren bedruckbare Pappe in Form von Bogen od<. Bandern für saugfähige Untersetzer, bestehend au· einem Kern oder einer Einlage aus Holzschliff und eine ein- oder beidseitig aufgebrachten Deckschicht au Papiermasse, vorgeschlagen, welche dadurch gckennzeichnet ist. daß dem Holzschliff der Einlage oder des Kernes ein Anteil von etwa 15% Papiermasse zur Verfestigung zugefügt ist, wobei jedoch seine Saugfähigkeit voll erhalten bleibt, und daß dem die Deckschicht bildenden Papierbrei Anteile einer gebleichten Zellulose und eines sehr rasch quellenden, vorzugsweise kaltlöslichen Stärkezusatzes beigefügt sind. Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind den Deckschichten aus einer Papiermasse mit 70 bis 80% Papierbrei und 30 bis 20% gebleichter Zellulose 3% eines sehr rasch quellenden, vorzugsweise kaltlöslichen Stärkepräparates zugesetzt.
Mit der Pappe gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. So wird durch den Zusatz von Papiermasse zu dem die Einlage bildenden Holzschliff eine erhöhte mechanische Festigkeit bei gleich guter Saugwirkung erhalten, um zu erreichen, daß die Pappe den hohen Beanspruchungen in einer Otfset-Druckmaschine standhält. Durch die Deckschichten, die gemäß der Erfindung aus einem Papierbrei mit gebleichter Zellulose und einem sehr rasch quellenden, vorzugsweise kaltlösiichen Stärkepräparat bestehen, wird erreicht, daß die Oberfläche so weit geschlossen und abgebunden ist. daß der Offsetdruck ohne Abreißen dct Deckschicht möglich ist. daß aber gleichzeitig nach dem Bedrucken die Saugfähigkeit nicht beeinträchtigt wird. Dies ist sehr wesentlich, damit der saugfähige Untersetzer auch den erwünschten Zweck erfüllt.
Die Erfindung betrifft ferner ein bevorzugtes
Verfahren zur Herstellung der hoch saugfähigen und im Offset-Druckverfahren bedruckbaren Pappe.
Dieses Verfahren besteht im wesentlichen darin, d^.3 zunächst eine feuchte Masse aus Holzschliff und einem Anteil an Papiermasse gebildet wird, die auf einem Langsieb formiert und teilweise entwässert wird. Nach der »Entwässerung« wird diese Kernmasse in Form einer Bahü einer Gautschwalzenanordnung zugeführt, wo von beiden Seiten die obere und untere Deckschicht auf die Einlage aufgegautscht wird. Diese Deckschichten werden aus einer Papiermasse mit etwa 70 bis 80% Papierbrei und 30 bis 20% gebleichter Zellulose hergestellt, wobei auf 100 Teile dieser Papiermasse 3 Teile eines sehr rasch quellenden, vorzugsweise kaltlöslichen Stärkepräparates zugesetzt wird. Es kann hierbei ein Stärkepräparat Verwendung finden, das im Handel erhältlich ist. Nach dem Vergautschen der beiden Deckschichten mit der Einlage wird die Bahn in einer Trocknungsgruppe getrocknet und anschließend auf Walzen in Form von Bahnen oder Bändern zo aufgewickelt.
Das Bedrucken mit Hilfe des Offset-Druckverfahrens erfolgt vordem Ausstanzen der einzelnen Untersetzer.
Es sei noch hervorgehoben, daß die Pappe gemäß der Erfindung für Untersetzer beliebiger Art im Haushalt, in Gaststätten oder sonstigen Gewerbebetrieben in belichten Formaten und Größen verwendet werden kann, wobei noch hervorzuheben ist. daß durch den Offsetdruck nicht nur eine Verfeinerung des Druckbildes, sondern auch in gewissen Fällen eine Vcrbilligucg des Druckes erzielt werden kann.
Dabei wird die Oberfläche der Pappe nur so wen geschlossen und verfestigt, daß der Offsetdruck möglich ist. daß aber die Saugfähigkeit der Pappe vollständig erhalten bleibt.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten, jedoch nicht beschränkten Anlage das Verfahren gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
Wie sich aus der im Prinzip in der Zeichnung dargestellten Anlage ergibt, wird in cmc Stoffbütte 1 über eine Zuleitung 2 der Holzschliff für die Einlage eingegeben. Dem Holzschliff wird dann ein Anteil \on ca. I)11H Papiermasse zugefügt. Die Einlage wird dann über eine Pumpe 3 in den Stoffauflauf 4 gepumpt, wo die Masse .ml ein endlos umlaufendes L.angsieb 5 gebracht wird, das über Umlenk- und Antriebsrollen 6 und kleine Führungsrollen 7 iäuft.
Auf dem Langsieb 5 wird die Masse aus Holzschliff und einem Anteil an Papiermasse zu einem Band 8 formiert und teilweise entwässert. Nach dieser Formierung und teilweisen Entwässerung wird das Band den Gautschwalzen 9 zugeführt.
Zum Aufbringen der Deckschicht wird in einem Pulper oder Auflösegerät 10 eine Papiermasse von etwa 70 bis 80% Papierbrei und 30 bis 20% gebleichtem Zellstoff mit einem Zusatz von Chemikalien und 3% eines rasch quellenden, vorzugsweise kali'öslichen Stärkepräparates zugesetzt. Diese Masse wird über die Pumpe 11 in eine Vorrichtung zur Stoffmahlung 12 gepumpt und von da einer Stoffbütie 13 zugeführt. Von hier aus wird die aulbereitete Papiermasse über eine Leitung 14 in einen Behälter 15 und über eine Leitung 16 in einen Behälter 17 gefördert. Im Behälter 15 ist ein Rundsiebzylinder 18 angeordnet, durch welchen die Masse aufgenommen und über ein endloses Auftragband 19 und die Gautschwalze 9 auf das als Einlage dienende B;;nd 8 aufgegautscht wird. Das Band 19 wird über die Walzen 20 und 21 an den Rundsiebzylinder 18 zurückgeführt, wo es über eine Umlenkwalze 22 nach Aufnahme der Schicht der Papiermasse in Richtung des Pfeiles 23 der Gautschwalze 9 zugeführt wird. Die obere Deckschicht 24 befindet sich dann auf der Einlage 8. Durch die Pießwalzen 25 wird die Einlage 8 und die obere Deckschicht 24 noch weiter entwässert.
Die sich im Behälter 17 befindliche Papiermasse wird mittels des Rundsiebzy linders 26 über das Band 27 und die Walze 28 zur Bildung einer unteren Deckschicht 29 auf die Einlage 8 aufgebracht.
Anstelle der Rundsiebzv linder 18 und 26 können auch Blattbildnervorrichtungen 30 und 31 auf d>;m Band 19 bzw. 27 entsprechend vorgesehen sein, denen dann über die Leitungen 14 bzw. 1f> 111 Richtung der Pfeile 32 und 33 die Papiermasse für die Deckschichten zugeführt wird.
Nach dem Vcrgautschen der beiden Deckschichten 24 und 29 mit der Einlage 8 wird die Bahn in Richtung des Pfeiles 34 einer üblichen, nicht dargestellten Trocknungsgruppe zugeführt, die beispielsweise aus mehreren, hintereinander angeordneten erwärmten l'rocknungswalzen besteht, worauf anschließend nach dem Trocknen die Bahn auf einer Walze aufgewickelt w ird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hoch saugfähige und im Offset-Druckverfahren bedruckbare Pappe in Form von Bogen oder Bändern zur Herstellung von saugfähigen Untersetzern, bestehend aus einem Kern oder einer Einlage, insbesondere aus Holzschliff, und einer ein- oder beidseitig aufgebrachten Deckschicht aus Papiermasse, dadurch gekennzeichnet, daß dem Holzschliff der Einlage oder des Kernes ein Anteil von etwa 15% Papiermasse zur Verfestigung zugefügt ist wobei jedoch seine Saugfähigkeit voll erhalten bleibt, und daß dem die Deckschicht bildenden Papierbrei Anteile einer gebleichten Zellulose und eines sehr rasch quellenden, vorzugsweise kaltlösiichen Stärkezusatzes beigefügt sind.
2. Pappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten aus einer Papiermasse mit 70 bis 80% Papiermasse und 30 bis 20% gebleichter Zellulose bestehen, der 3% eines sehr rasch quellenden, vorzugsweise kaltlöslichen Stärkepräparaies zugesetzt ist.
3. Verfahren zur Herstellung der Pappe nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine feuchte Masse aus Holzschliff mit einem Anteil an Papiermasse gebildet wird, die auf einem Langsieb formiert, teilweise entwässert und in Form einer Bahn einer Gautschwalzenanordnung zugeführt wird, wo von einer oder beiden Seiten eine aus 70 bis 80% Papicrmasse, 30 bis 20% gebleichter Zellulose und etwa 3% eines sehr rasch quellenden, vorzugsweise kaltlöshchen Starkemittels bestehende Deckschicht aufgegautscSt wird, worauf die so verbundene Pappebahn in einer Trockengruppe getrocknet und anschließend auf eine Walze aufgewickelt wird.
4. Verwendung der Pappe nach den Ansprüchen 1 oder 2 zur Herstellung von Untersetzern für Gläser oder sonstige Haushalts- oder gewerbliche Behältnisse durch Stanzen und Bedrucken nach dem Offset-Verfahren.
DE19732360295 1973-12-04 1973-12-04 Pappe in Form von Bogen oder Bändern für saugfähige Untersetzer und Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE2360295C3 (de)

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DE19732360295 DE2360295C3 (de) 1973-12-04 Pappe in Form von Bogen oder Bändern für saugfähige Untersetzer und Verfahren zur Herstellung derselben
DE19762637973 DE2637973C2 (de) 1973-12-04 1976-08-24 Hoch saugfähige, im Offset-Druckverfahren bedruckbare Pappe für saugfähige Untersetzer und Verfahren zur Herstellung derselben

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2360295A1 DE2360295A1 (de) 1975-06-12
DE2360295B2 DE2360295B2 (de) 1976-10-14
DE2360295C3 true DE2360295C3 (de) 1977-05-26

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006045568A1 (de) * 2006-09-25 2008-04-03 Katz International Coasters Gmbh Verfahren zur Herstellung von Bierdeckeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006045568A1 (de) * 2006-09-25 2008-04-03 Katz International Coasters Gmbh Verfahren zur Herstellung von Bierdeckeln

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