DE2724681A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von markierungen in papierbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von markierungen in papierbahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/44—Watermarking devices
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Patentanwalt
Augsburg 31 Poslfuth 242
Rehüngenstraße 8 Telefon: 0821/36015
7369/09/Ch/Fr
Augsburg, 26. Mai 1977
Wiggins Teape Limited Gateway House, Basing View, Basingstoke, Hampshire RG21 2EE
England
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Markierungen in Papierbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Markierungen in Papierbahnen während deren Herstellung
und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist bekannt, Papierbahnen mit Wasserzeichen zu versehen. Derartiges, mit Wasserzeichen versehenes Papier dient
meistens als Dokumentenpapier, um dessen Fälschungssicherheit zu erhöhen.
Bei der konventionellen Papierherstellung gelangt die Papiermasse,
die aus einer Dispersion niederer Konsistenz besteht, auf eine Maschendrahtbahn, wo die Papiermasse ent-
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wässert wird. Bei dieser Entwässerung werden die Papierfasern
auf der Maschendrahtbahn niedergeschlagen und bilden eine Bahn, die von der Maschendrahtbahn abgezogen und sodann
getrocknet wird. Am Ende der Maschendrahtbahn oder direkt hinter dieser ist eine Wasserzeichenwalze angeordnet,
die sich dreht und in geringem Kontakt steht mit der Papierbahn. Zur Bildung der Wasserzeichen ist diese Wasserzeichenwalze
mit Zeichen versehen, die von der Walze abstehen oder vertieft in dieser angeordnet sind. Hierdurch
wird die Papiermassebahn in bestimmten Bereichen mehr bzw. weniger verdichtet und die Papierfasern unterschiedlich
ausgerichtet, so daß bei der fertigen Papierbahn Bereiche unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit entstehen,
die also das Wasserzeichen bilden.
Die Wasserzeichen sind jedoch nicht stets klar sichtbar und ihre Ausbildung hängt ab unter anderem vom Wasseranteil
der auf die Maschendrahtbahn gelangenden Papiermasse und von der Art der Papierfasern.Oftmals besteht jedoch
die Forderung, bei Dokumentenpapieren klare Wasserzeichen zu erhalten, was jedoch üblicherweise mit den bekannten
Herstellverfahren nicht möglich ist.
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von Markierungen, die ähnlich wie Wasserzeichen sind, zu finden,
bei dem klare Markierungen entstehen, insbesondere auch bei solchen Papiermaterialien, bei denen das Anbringen
von Wasserzeichen nicht oder nur schlecht möglich ist. Das Verfahren soll hierbei in den üblichen Papierherstellungsprozeß
einbaubar sein.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der nachfolgend gebrauchte Ausdruck "die Durchlässigkeit
beeinflussende Materialien" umfaßt nicht nur Materialien,
welche die Durchlässigkeit in sichtbarer Weise verändern, sondern auch Materialien, die die Lichtdurchlässigkeit
verändern, wenn das Papier durch- oder angestrahlt wird oder wenn es in Kontakt kommt mit geeigneten Reagenzien.
Ein Beispiel eines die Durchlässigkeit beeinflussenden Materials
ist beispielsweise ein Füllstoff, wie beispielsweise Titandioxyd, der die Lichtundurchlässigkeit erhöht
oder alternativ dazu ein Material, das die Lichtundurchlässigkeit vermindert. In jedem Fall wird eine Differenz
in der Lichtdurchlässigkeit zwischen den markierten Bereichen und den restlichen Bereichen der Papierbahn erzeugt.
Zusätzlich oder alternativ kann das die Durchlässigkeit beeinflussende Material aus chromogenen Materialien bestehen,
wie beispielsweise Crystal Violet Lactone, Michler's Hydrol oder andere Materialien, die entweder
allein oder in Mischung eine Verfärbung erzeugen, wenn sie in Kontakt kommen mit einem geeigneten Reagenzmaterial.
Das chromogene Material kann auf bestimmte Bereiche der Papierbahn aufgebracht werden und bildet somit einen
zusätzlichen Sicherheitsfaktor, der erkennbar ist bei Aufbringen
einer geeigneten Reagenzflüssigkeit. Ein Beispiel
eines chromogenen Materials und geeigneter Reagenzien sind beispielsweise in der GB-PS 1 269 601 beschrieben.
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Die Erfindung umfaßt weiterhin Vorrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens zum Herstellen von Markierungen der vorgenannten Art. Hierbei werden im wesentlichen zwei Ausführungsformen
vorgeschlagen. Bei beiden Ausführungsformen
weisen die Oberflächen der Walzen, die in Kontakt treten mit der Papiermassebahn, eine Rauhigkeit auf, die
so gewählt ist, daß keine Fasern aus der Papiermassebahn von der Walze herausgezogen werden. Der erforderliche Rauhigkeitsgrad
hängt ab von der Stellung der Walze in Bezug auf die Maschendrahtbahn und/oder vom Maß der Entwässerung
und der Dichte der Papiermassebahn. Der Rauhigkeitsgrad kann vermindert werden bei einem größeren Abstand zum Anfang
der Maschendrahtbahn und/oder bei einem höheren Maß der Entwässerung und einer kompakteren Papiermassebahn.
Damit das die Durchlässigkeit beeinflussende Material
durch die gesamte Dicke der Papiermassebahn eindringt, ist die vorerwähnte Walze vorzugsweise angeordnet vor einem
Saugkasten, der sich unterhalb der Maschendrahtbahn befindet. Das auf die Papiermassebahn von der Walze aufgebrachte
Material wird dann im Bereich des Saugkastens in die Papiermasse durch die Saugwirkung eingezogen, wobei
das Maß des Eindringens gesteuert werden kann in einem bestimmten Maß durch das im Saugkasten herrschende Vakuum,
welches deshalb vorzugsweise einstellbar sein soll. Das Maß des Eindringens kann auch gesteuert werden durch Verändern
der Viskosität des aufgebrachten Materials.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die Maschendrahtbahn
einer Fourdrinier Papiermaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer Ausführungsform zum Ersatz einer Wasserzeichenwalze;
Fig. 3 eine frontseitige Ansicht eines Schnitts längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 die vergrößerte Seitenansicht einer Auftrags·
walze zum Ersatz einer Wasserzeichenwalze und
Fig. 5 eine frontseitige Ansicht eines Schnitts längs der Linie IV-IV in Fig. k.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Maschendrahtbahn einer Fourdrinier-Papiermaschine 1 zur Herstellung einer
Papierbahn 2. Die Papiermasse wird vom Mischer 3 auf die Maschendrahtbahn 4 gegeben, die um die Saugwalze 5 und
eine Umlenkwalze 6 geführt ist. Die Maschendrahtbahn k wird unterstützt von Stützwalzen 7, welche zusätzlich zur
Ableitung des Wassers von der fasrigen Dispersion durch die Maschendrahtbahn dienen. Unterhalb der Maschendrahtbahn
sind weiterhin Saugkasten 8 angeordnet, welche einerseits zur Unterstützung der Maschendrahtbahn dienen, andererseits
Wasser von der Papiermassebahn abziehen, nachdem diese Bahn sich gebildet hat. Oberhalb der Maschendrahtbahn
4 ist eine Verdichtungswalze 9 zwischen dem ersten und zweiten Saugkasten 8 angeordnet, welche sich in
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leichtem Kontakt mit der Papierbahn 2 dreht und eine Verdichtung und Konsolidierung dieser Papierbahn bewirkt.
Soll diese Verdichtungswalze 9 Wasserzeichen erzeugen, dann wird sie in bestimmten Bereichen mit Erhebungen oder
Vertiefungen der gewünschten Form versehen und stellt somit eine Wasserzeichenwalze dar. Bei der Drehung dieser
Walze bewirken die erhabenen oder vertieften Teile der Walze, daß die Fasern der Papiermasse neu verteilt werden
und lokale Dichteunterschiede entstehen, wodurch der Wasserzeicheneffekt erzeugt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem
die Verdichtungs- und Wasserzeichenwalze 9 ersetzt ist. Bei der dort gezeigten Ausführungsform ist eine hohlzylindrische
Walze 10 vorgesehen, deren Wandung mit Öffnungen 11 versehen ist. Die Form dieser Öffnungen 11 entspricht
der Form der gewünschten Markierungssymbole. Die Walze 10 dreht sich und steht in Kontakt mit der auf der
Maschendrahtbahn 4· befindlichen Papierbahn 2 und zwar direkt
oberhalb des Saugkastens 8. Von der feststehenden Walzenwelle 12 erstreckt sich radial ein Abstreifer 13,
der in wippendem Kontakt steht mit der Innenseite der Walzenwandung. Dieser Abstreifer 13 erstreckt sich über die
gesamte Länge der Walze. Von einer Zuführung 14· im Innern der Walze wird eine Dispersion 15 eines die Durchlässigkeit
beeinflussenden Materials in das Walzeninnere gefördert.
Bei der Drehung der Walze 10, welche im rollenden Kontakt steht mit der Papierbahn 2 während deren Bewegung
auf der Bahn kf wird das Material 15 durch die Öffnungen
11 hindurchgedrückt und gelangt auf diese Weise in die Faserstruktur der Papierbahn 2. Dieser Vorgang wird noch
unterstützt durch den Saugkasten 8.
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In den Figuren k und 5 ist ein weiteres Ausführungsbei
spiel gezeigt, bei welchem ebenfalls die Verdichtungswalze 9 ersetzt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine
Walze 20 vorgesehen, die mit Erhebungen 21 versehen ist, deren Form der Form der gewünschten Markierungen entspricht.
Die Walze ist drehbar oberhalb der Papierbahn angeordnet und zwar wiederum oberhalb eines Saugkastens 8,
wobei der Abstand zwischen Papierbahn und Walzenachse so gewählt ist, daß die Oberflächen der Erhebungen in rollendem
Kontakt stehen mit der Oberfläche der Papierbahn 2, welche sich zusammen mit der Maschendrahtbahn k bewegt.
Die Walze kann hierbei durch die Maschendrahtbahn oder separat angetrieben werden. Die Erhebungen 21 werden mit
einer Dispersion 22 eines die Durchlässigkeit beeinflussenden
Materials "eingefärbt", wobei dieses Material sich in einem Bad 23 befindet, von wo es mittels Aufnahme- und
Übertragungswalzen 2k und 25 auf die Erhebungen 21 aufgebracht
wird. Bei der Drehung der Walze 20 wird somit das die Durchlässigkeit beeinflussende Material auf die Papierbahn
2 aufgebracht und durch die Erhebungen 21 in die Papiermasse eingedrückt, wobei das Eindringen unterstützt
wird durch den Unterdruck, der im Saugkasten 8 herrscht.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 bis 5
sind die Walzenoberflächen ausreichend aufgerauht.Bei der
Walze 10 ist die gesamte Oberfläche aufgerauht, während bei der Walze 20 zumindest die Erhebungen 21 rauh sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Eine Faserdispersion wurde hergestellt unter Verwendung von 60 Gew.* MODO CROWN (Weichholzsulfitfasern) zermahlen
in Wasser und einen Feuchtigkeitsgehalt aufweisend von 60° Shopper-Reigler, mit 40 Gew.« CELBI (Eukalyptusholzfasern)
aufgeschlemmt in Wasser ohne Zermahlung.
Eine Dispersion von Titandioxyd unter der Handelsbezeichnung KRONOS RLP2 der British Titan Limited wurde mit Wasser
hergestellt, wobei diese Dispersion 15 Gew.* Titandioxyd besaß bei einer Viskosität von 300 cps, gemessen bei
20 C mit einem Brookfield Viscometer RV, Spindel Nr. 5 bei 75 Umdrehungen pro Minute.
Die Faserdispersion wurde aufgebracht auf eine Papiermaschine der in Fig. 1 gezeigten Art. Die Dispersion von
Titandioxyd wurde auf die Papierbahn aufgetragen mittels einer Vorrichtung gemäß Fig. 4- und 5, d. h. die Verdichtungswalze
9 gemäß Fig. 1 wurde durch eine Walze 20 gemäß Fig. 4· und 5 ersetzt.
Das von der Papiermaschine erzeugte Papier wurde getrocknet, wobei ein klares Muster von lichtundurchlässigen Bereichen
zu erkennen war entsprechend der Form der Vorsprünge 21 auf der Walze 20. Es hat sich gezeigt, daß bei den
markierten Bereichen das Titandioxyd in die Faserstruktur voll eingedrungen war, ein Merkmal, das nicht erreichbar
ist, wenn das Papier einmal hergestellt wurde. Das Markierungsmuster im Papier war sichtbar von beiden Seiten, wenn
es aufgelegt wurde auf eine Fläche von im wesentlichen der gleichen Farbe, d. h. der Markierungseffekt trat deutlich
dort auf, wo normale Wasserzeichen nicht sichtbar sind.
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Claims (1)
- Dipl.-Ing.Rolf Charter 27 2 APatentanwalt
Augsburg 31 - Postfach 242Rehlingcnstraße 8
Telefon: 0821/36015Postscheckkonto: München Nr. 1547 8< >-8<>l A ΠΠΙ . : Wiggins Τββρβ Limited7369/09/Ch/Fr Augsburg, 26. Mai 1977PatentansprücheVerfahren zum Herstellen von Markierungen in Papierbahnen während deren Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Papiermasse auf eine sich bewegende wasserabsaugende Oberfläche auf diese Papiermasse in bestimmten Bereichen eine die Durchlässigkeit beeinflussende Dispersion aufgebracht wird, bevor diese Papiermasse diese Oberfläche verläßt und hierbei eine Dispersion in die Papiermasse eindringt, bevor diese zu einer Papierbahn trocknet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das die Durchlässigkeit beeinflussende Material ein Füllstoff ist, der die Lichtundurchlässigkeit erhöht.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Titandioxyd ist.^. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Durchlässigkeit beeinflussende Material ein Material ist, welches die Lichtdurchlässigkeit erhöht.7098S1 /0838ORIQrNAL INSPECTED7369/09/Ch/Fr - 2 - 26. Mai 19775. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß das die Durchlässigkeit beeinflussende Material mindestens ein chromogenes Material aufweist.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das die Durchlässigkeit beeinflussende Material die Dispersion eines Pigments oder Füllstoffes in einem wäßrigen Medium, oder eine Lösung einer Chemikalie, oder einer Farbverbindung oder einer Farbe ist.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Pigment Titandioxyd, CaI-ciumkarbonat oder Schlemmkreide ist.8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -kennze ichnet, daß die Dispersion weiterhin ein Verdickungsmittel zur Vergrößerung der Viskosität enthält.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -ze ichnet, daß das Verdickungsmittel Carboxymethylcellulose ist.10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dispersion mittels eines Schaummittels aufgeschäumt wird.709851/08387369/09/Ch/Fr - 3 - 26. Mai 197711. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Durchlässigkeit beeinflussende Material mindestens ein chromogenes Material aufweist.12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die auf der sich bewegenden wasserabsaugenden Oberfläche aufgebrachte Papiermasse in Kontakt mit einer sich drehenden Walze steht, deren Oberfläche mit Auftragsstellen zum Auftragen der die Durchlässigkeit beeinflussenden Dispersion versehen ist, deren Form der Form der gewünschten Markierungen entspricht.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze hohl ist und der Walzenmantel mit Öffnungen versehen ist, über die die aufzubringende Dispersion austritt, wobei im Innern der Walze ein Abstreifer vorgesehen ist, der die Dispersion über die Öffnungen nach außen drückt.1*»·. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Walze mit Erhebungen versehen ist, die die Dispersion auf die Papierbahn übertragen .15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Papierbahn in Kontakt stehende Oberfläche der Walze aufgerauht ist.70985 1 /08?P7369/09/Ch/Fr - 4 - 26. Mai 197716. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze vor einem Saugkasten angeordnet ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck im Saugkasten ei nstellbar ist.7098 5 1/0838
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