DE2925497A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
.WalterJaddsch ■':""."· :"::" ,-"-,.:
A OfiC fiP
Stuttgart N, Menzelftraß· 40 .; - _'■ ' ■_"- -_/- ' ; AJvV V U
Patent Goncern N.V. M ι ,·
Willemstad, Curacao (N.A.)
L Lt
JUm
ine11
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine hinsichtlich
ihrer Kupplungseinrichtung zu verbessern, so dass diese auch eine Ankupplungsmöglichkeit für mit
der Maschine zu kombinierende Geräte z.B. eine Sämaschine oder einen Kunstdüngerstreuer bietet.
Diese Aufgabe wird mit einer Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch Λ gelöst.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung einiger Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen :
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit einer Kupplungseinrichtung gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf die in Fig. Λ
dargestellte Kupplungseinrichtung in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 wobei der Gestellteil, auf dem
die Kupplungseinrichtung angebracht ist, weggelassen ist,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Pig· 3,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 die Befestigung einer erfindungsgemässen
Kupplungseinrichtung bei einer Maschine mit
grösserer Arbeitsbreite.
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292549?
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zu ihrer Arbeitsrichtung A verlaufenden
Gestellteil 1 auf, der kastenbalkenartig ausgebildet
ist und aus zwei identischen Teilen besteht deren umgebogener Längsränder mit Schraubbolzen 2
verschraubt sind.
Im Kastenbalken 1 sind Verkzeugkreisel gelagert, die um die Längsachsen von im wesentlichen
vertikal gerichteten Wellen 3 drehbar sind. Der Abstand zwischen den Längsachsen der Wellen 3 der
Werkzeugkreisel beträgt vorzugsweise jeweils 15 cm. Benachbarte Werkzeugkreisel bearbeiten im Betrieb
einander überlappende Bodenstreifen.
Auf der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist in dessen Mittelbereich an den umgebogenen Bändern
seiner Teile eine schmale Tragplatte 4- befestigt, · auf der ein Rohrbügel 5 angebracht ist, der einen
Teil einer Kupplungseinrichtung 6 bildet. Auf der Oberseite des Bügels 5 sind mit Abstand voneinander
aufwärts gerichtete Halteplatten 7 angebracht, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die
Halteplatten 7 weisen jeweils drei übereinander liegende Löcher 8 zur Aufnahme eines Stiftes 9 auf, und
bilden so einen Ankupplungsteil für den Oberlenker
10 der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers. Auf der Oberseite der Halteplatten 7 ist eine im
wesentlichen horizontale Platte 11 angebracht, die die Oberseite des Kupplungseinrichtung 6 bildet.
Die Platte 11, die in der vertikalen Stellung des Bügels 5 etwas schräg nach ohen geneigt ist, erstreckt
sich in Draufsicht bis zur Vorderseite des Bügels 6 und hinten bis über den Bügel hinaus (Fig.
4-). In Draufsicht hat die Platte 11 auf der Vorderseite einen rechteckigen Teil, dessen längere Seiten
in sich nach hinten verjüngende Seiten übergehen, die
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durch einen kurzen, quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Teil miteinander verbunden
sind (Fig. 2).
Die durch die Schraubbolzen 2 befestigte Tragplatte 4 wird von einer streifenfb'rmige Stützplatte
12 abgestützt, die durch die Schraubbolzen 2 an der Unterseite der Längsränder der Kastenbalkenteile
befestigt ist. Auf der Vorderseite sind die Tragplatte 4 und die Stützplatte 12 durch
Schraubbolzen 13 gegeneinander geklemmt. Die unteren
Enden des Rohrbügels 5 sind durch Bügel 14 an der Oberseite der Tragplatte 4 befestigt. An den
voneinander abgewandten Seiten der Schenkel der einzelnen Bügel 14 sind mittels eines Gelenkstiftes
15 nach vorne verlaufende Zungen 16 angebracht, die vor den Bügeln durch ein Querstück 17 miteinander
verbunden sind, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Zungen 16 bilden mit dem Querstück
17 eine Pendelstütze 18. Die Längsachsen der Gelenkstifte 15 verlaufen fluchtend zueinander. Vorne
sind die Zungen 16 unten jeweils nach aussen gebogen und weisen ein Loch 19 auf, durch das ein Stift
gesteckt werden kann, so dass jede Pendelstütze einen Ankupplungsteil zur Befestigung der Unterlenker
21 der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers bildet. Die Kupplungseinrichtung 6 kann
für Bodenbearbeitungsmaschinen der vorerwähten Art verwendet werden, die verschiedene Arbeitsbreiten
aufweisen können, beispielsweise bei Maschinen, deren Arbeitsbreite 3 m oder weniger beträgt. Bei
einer grösseren Maschinen-Arbeitsbreite und somit bei grösserer Kastenbalkenlänge kann die die Oberseite
der Kupplungseinrichtung bildende Platte 11 zur Anbringung von Stützbalken benutzt werden, wodurch
die Befestigung der Kupplungseinrichtung am Kastenbalken der Arbeitsbreite der Maschine ange-
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passt werden kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine, die eine Arbeitsbreite von 4,5 m hat,
sind mit Schraubbolzen 22, die durch Löcher im hinteren Teil des Rechteckteils ' der Platte 11
geführt sind, schräg nach hinten divergierende Stützbalken 23 lösbar befestigt, deren unterer.
Enden durch Schraubbolzen 24- an in Draufsicht dreieckigen Platten 25 befestigt sind. Diese
Platten 25 sind ihrerseits hinten an den Längsrändern der den Kastenbalken bildenden Teile
mittels Schraubbolzen 2 befestigt. Die Stützbalken 23 weisen ein U-Profil auf. Hinter den
Werkzeugkreiseln sind drei fluchtend zueinander verlaufende Walzen 26 angebracht, die am Umfang
mit Längselementen 27 versehen sind. Zum Abstützen
der Walzen 26 sind nach hinten verlaufende, in der Höhe verstellbare Arme 29 vorgesehen, die an
die Enden des Kastenbalkens 1 abschiiessenden,
aufwärts gerichteten Platten 28 angelenkt sind. An den Platten 25, durch die die nach hinten divergierenden Stützbalken 23 am Kastenbalken 1 angebracht
sind, sind Arme 30 schwenkbar und in der Höhe verstellbar angebracht, um die einander zugewandten
Enden der Walzen 26 abzustützen.
Im Innern des Kastenbalkens 1 ist auf jeder der Werkzeugkreisel-Wellen 3 ein geradeverzahntes
Zahnrad 31 derart angebracht, dass die auf den Wellen benachbarter Werkzeugkreisel angeordneten
Zahnräder untereinander in Antriebsverbindung stehen. Im Mittelbereich des Kastenbalkens ist eine Werkzeugkreiselwelle
nach oben bis in ein Getriebegehäuse hinein verlängert, in dem sie durch ein nicht dargestelltes
Kegelzahnrad mit einer auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse herausragenden Welle
in Antriebsverbindung steht, die durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden
werden kann. Im Betrieb kann die durch die vorstehend
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■beschriebene Kupplungseinrichtung 6 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
einen Schleppers verbundene Bodenbearbeitungsmaschine in Richtung des Pfeils'
A fortbewegt werden, wobei ihre mit Hilfe der Walzen 26 auf eine bestimmte Arbeitstiefe eingestellten
Werkzeugkreisel durch das beschriebene Getriebe derart angetrieben wurden, dass sich benachbarte
Werkzeugkreisel gegensinnig drehen und einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten.
Im hinteren Teil der Platte 11 ist mindestens eine Befestigungsöffnung 11A vorgesehen, die
der Anbringung von Befestigungsmitteln zur Ankupplung
von mit der Maschine zu kombinierenden Geräten z.B. einer Sämaschine oder eines Kunstdüngerstreuers
dient. Die Kupplungseinrichtung 6 kann mit der auf ihrer Oberseite angeordneten Platte 11 auch bei
Maschinen verwendet werden, deren Arbeitsbreite mehr als 4,5 m, z.B. wie die in Fig. 6 dargestellte 6 m
beträgt.
TJm die Kupplungseinrichtung 6 an eine solche Maschine anzupassen zu können, sind auf der Vorderseite
des Rechteckteils der Platte 11 Stützbalken 3^-
mit Schraubbolzen 33 befestigt, die von oben gesehen fluchtend zueinander verlaufen und nach unten divergieren.
Die unteren Enden dieser Stützbalken 34· sind
jeweils an einer Platte 35 befestigt, die durch Schraubbolzen 2 an den Längsrändern der Vorderseite
des Kastenbalkens befestigt ist. Im Endbereich der Rückseite des Rechteckteils der Platte 11 sind mit
Schraubbolzen 36 schräg nach hinten und nach unten divergierende Stützbalken 37 angebracht, die in Höhe
der Enden der Stützbalken 34 durch Schraubbolzen an Platten 25 befestigt sind, die ihrerseits an den
Längsrändern der Rückseite des Kastenbalkens angebracht sind. An dem sich verjüngenden Teil der
Platte 11 sind schliesslich noch mit Schraubbolzen 39 zwei schräg nach hinten und nach unten divergierende
Stützbalken 40 angebracht, die in einem kurzen
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Abstand von der Mitte des Kastenbalkens an einer auch
an den hinteren Längsrändern der beiden Kastenbalken-Teile durch Schraubbolzen 2 befestigten Platte 25
durch Schraubbolzen 4-1 befestigt sind. Die auf der Oberseite der Kupplungseinrichtung vorhandenen Platte
11 und die in dieser Platte vorgesehene Befestigungsöffnung 11A oder gegebenenfalls mehrere derartige Befestigungsöffnungen
ergeben eine gut zugängliche Ankupplungsteil zur Befestigung weiterer, mit der Maschine
zu kombinierenden Geräte, wie z.B. eine Sämaschine oder einen Kunstdüngerstreuer. Ausserdem können mit der
Platte 11, zur Verwendung der Kupplungseinrichtung bei einer Maschine mit einer Arbeitsbreite von etwa
6 m ohne grossen Aufwand die einzelnen Stützbalken-Paare, die vorzugsweise U-förmig profiliert sind, lösbar
an der Kupplungseinrichtung angebracht und so lösbar mit dem Kastenbalken 1 verbunden werden, dass
die Befestigung der Kupplungseinrichtung an die Arbeitsbreite der Maschine angepasst wird.
In dieser Ausführungsform sind hinter den
Werkzeugkreiseln nebeneinander vier Walzen 26 angebracht, wobei die Arme 30 zum Abstützen der einander
zugewandten Enden der Walzen schwenkbar und in mehreren
Stellungen höhenverstellbar an den betreffenden Platten 25 angebracht sind. Mit den auf der Unterseite
der Kupplungseinrichtung 6 vorhandenen Pendelstützen
18 kann im Betrieb unabhängig vom Schlepper eine gute Anpassung der Maschine an Bodenumebenheiten erzielt
werden, während eine zu grosse Verschwenkung der betreffenden Pendelstützen durch die Schenkel der U-förmigen
Querstücke 17 in zwei Richtungen begrenzt wird.
o-o-o-o-o-o
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Leerseite
Claims (26)
- Patentanwalt bipl.-Ing. Walter Jackisch . ·-. —: .-..·- --*:.·-. Λ O C Γ λ η•Stuttgart N, Menzelstraße 40 ." ". . : .*:",. .* *..: ΓΙ U 0 J Q QPatent Concern N.V. 2 2. Juni 1979Willemstad, Curasao (U.A»)Patentansprüche :Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell gelagerten Werkzeugkreiseln, bei der das Gestell mit einer Kupplungseinrichtung zur Ankupplung der Maschine an einen Schlepper versehen ist, die mindestens eine Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich im wesentlichen horizontal erstreckende Platte (11) an der Oberseite der Kupplungseinrichtung (6) befestigt ist und mindestens eine Befestigungsöffnung (11A) aufweist.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (6) eine Pendelstütze (18) aufweist, die um eine Gelenkachse verschwenkbar ist, die in Höhe eines die Werkzeugkreisel tragenden, kastenbalkenartig ausgebildeten Gestellteiles (1) liegt.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Kupplungseinrichtung (16) nur eine einzige Platte (11) vorgesehen ist.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) von oben gesehen auf der Vorderseite einen im wesentlichen rechteckigen Teil hat, der in einen sich nach hinten verjüngenden Teil übergeht.
- 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (11) ein Paar divergierender, schräg nach hinten verlaufender Stützbalken (23, 62 und 37) lösbar befestigt ist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Paar divergierender, schräg nach hinten verlaufender Stützbalken (49) lösbar angeordnet ist.909883/0 712
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, drarjs das zweite Stützbalkenpaar kürzer als das erste Stützbalkenpaar ist und an der Platte (11) hinter diesem angebracht ist.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (6) an der Vorderseite eines die Verkzeugkreisel tragenden Gestellteiles (1) und die einzelnen Stützbalken (23, 37» 4O)an der Rückseite dieses Gestellteiles angebracht sind.
- 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (11) ein weiteres Paar von Stützbalken (34·) angebracht ist, die divergierend beiderseits der Kupplungseinrichtung (6) nach unten verlaufen, so dass sie in Draufsicht fluchtend zueinander verlaufen.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Paar von Stützbalken (34-) an der Vorderseite der Platte (11) vor den anderen Paren von Stützbalken (23, 37, 40) angebracht ist.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der unteren Enden der Stützbalken (37) des ersten Stützbalkenpaeres und die Befestigung der unteren Enden der Stützbalken (34·) des weiteren Stützbalkenpaares am Gestellteil (1) in bezug auf die Maschinenarbeitsrichtung (A) hintereinander liegen.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4- bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbalken (37) des ersten Stützbalkenpaares und die des weiteren Stützbalkenpaares am recht-
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- eckigen Teil der Platte (11) und die Stützbalken (40) des zweiten Stützbalkenpaares an dem sich verjüngenden Teil der Platte (11) angebracht sind. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbalken U-förmig profiliert sind. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) Löcher' zur Aufnahme der Befestigung der einzelnen Stützbalken dienenden Schraubbolzen aufweist.
- 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) mindestens eine der Kupplung der Maschine mit weiteren Geräten dienende Befestigungsöffnung (11A) aufweist.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch und einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (11A) in dem sich nach hinten verjüngenden Teil der Platte (11) vorgesehen ist.
- 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) an der Oberseite eines Bügels (5) angebracht ist, der auf der Vorderseite des der Abstützung der Werkzeugkreisel dienenden Gestellteiles (1) befestigt und im Bereich seiner unteren Enden und seiner Oberseite mit Ankupplungsteilen zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) an der Oberseite zweier am Bügel (5) angebrachter Halteplatten (7) befestigt ist, die einen Ankupplungsteil für den Oberlenker der Hebevorrichtung bilden.909883/0712
- 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem unteren Ende des Bügels (5) vorgesehener, zur Kupplung mit dem Unterlenker der Hebevorrichtung bestimmter Kupplungsteil (18) in bezug auf den die Werkzeugkreisel tragenden Gestellteil (1) schwenkbar ausgebildet ist.
- 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankupplungsteil (18) eine Pendelstütze ist, die um eine im wesentlichen horizontale Querachse schwenkbar ist.
- 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze (18) beiderseits der Schenkel eines Bügels (14-) angebracht ist, der am unteren Ende des Bügels (5) vorgesehen und mit dem der Bügel zwischen der Unter- und Oberseite des Gestellteiles (1) befestigt ist.
- 22. Sodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze (18) zwei in einem Abstand voneinander liegende Zungen (16) aufweist, die durch ein Querstück (17) miteinander verbunden sind.
- 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück(17) in bezug auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine vor der Gelenkachse (15) der Pendelstütze(18) liegt.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (17) die Schwenkbewegung der Pendelstütze (18) begrenzt.
- 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (17) U-förmig ausgebildet ist und die übereinander liegenden Schenkel des U als Anschläge909883/0712zur Begrenzung der Bewegungen der Pendelstütze (18) dienen.
- 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln mindestens zwei Walzen (26) nebeneinander angeordnet sind und die einander zugewandten Enden dieser Walzen von mindestens einem Arm (30) abgestützt sind, der am Gestellteil mittels Stützten (25) angebracht ist, die ausserdem zur Versteifung des unteren Endes eines Stützbalkens (23) eines Stützbalkenpaares dienen.909883/0712
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