DE2924176A1 - Rueckstrahlortungsanlage - Google Patents

Rueckstrahlortungsanlage

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DE2924176A1 DE19792924176 DE2924176A DE2924176A1 DE 2924176 A1 DE2924176 A1 DE 2924176A1 DE 19792924176 DE19792924176 DE 19792924176 DE 2924176 A DE2924176 A DE 2924176A DE 2924176 A1 DE2924176 A1 DE 2924176A1
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Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRANKTER HAFTUNG in Essen
RÜCKSTRAItLOIlTUNGSANLAGE
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von Rückstrahlortungssignalen einei- Rückstrahlortungsanlage, die in einem Bildspeicher abgelegt und aus diesem Bildspeicher angezeigt werden, wobei geortete Ziele eine Nachleuchtschleppe aufweisen, und Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens.
Derartige Verfahren zur Erzeugung von Nachleuchtschleppen auf einer Anzeigevorrichtung von Rückstrahlortungsanlagen sind erforderlich, um Spuren georteter Ziele zu beschreiben. Aus den Nachleuchtschleppen soll ein Beobachter das Bewegungsverhalten georteter Ziele ablesen, bewegte von unbewegten Zielen unterscheiden sowie aus den Bewegungsrichtungen gegebene Kollisionsgefahren erkennen und durch geeignete Manöver vermeiden.
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Es ist aus der deutschen Patentschrift 26 37 935 eine Anzeige für Rückstrahlortungssignale bekannt, die geortete Ziele, die sich relativ zur beobachtenden Rückstrahlortungsanlage bewegen, mit einer Nachleuchtschleppe darstellt. Diese Anzeige verwendet einen sogenannten Plasma-Schirm in Form einer Punktmatrix, der nach Ortskoordinaten organisiert ist. Hierbei ist die Anzeigeeinheit zur Wiedergabe von Intensitäten von einem Rechner mit aus Ortskoordinaten gewonnenen kartesischen Koordinaten ansteuerbar und die Intensitäten der Rückstrahlortungssignale werden als Helligkeitsinformation in dem Plasma-Schirm gespeichert, wobei die einzelnen Punkte der Matrix nur zwei Zustände, hell oder dunkel, annehmen können. Durch zufällige oder pseudozufällige Löschung einzelner Matrixpunkte werden Intensitäten zu unterschiedlichen Zeitpunkten zwar gelöscht, bauen sich jedoch dann immer wieder auf, wenn sie als Rückstrahlortungssignale von festen oder bewegten Zielen erneut empfangen und gespeichert werden. Hingegen werden alte, überholte Intensitäten, die nicht erneut empfangen werden, durch diese Zufallslöschung mehr und mehr abgebaut, so daß Nachleuchtschleppen mit abnehmender Helligkeit entstehen.
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Die Verwendung eines Plasma-Schirms als Bildspeicher zur Erzeugung von Nachieuchtschleppen auf Anzeigen von Rückstrahlortungsanlagen ist von erheblichem Nachteil, da nur eine für diese Belange speziell entwickelte Kathodenstrahlröhre die Kennzeichnung des Bewegungsverhaltens von georteten Zielen gestattet. Dadurch wird ein modularer Aufbau einer Rückstrahlortungsanlage mit konventionellen, standardisierten Schaltungen und Bauelementen für Anzeigevorrichtungen weitgehend eingeschränkt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeige für Rückstrahlortungssignale zu schaffen, bei der ein beliebig aufgebauter Bildspeicher Verwendung finden kann,in den zur Erzeugung von Nachleuchtschleppen bei der Anzeige georteter Ziele Intensitäten von Rückstrahlortungsperioden eingelesen werden und dessen Speicherinhalt auf eine konventionelle elektronische Bildwiedergabeeinrichtung übertragen und entsprechend der Helligkeitsdynamik der Bildwiedergabeeinrichtung als Grautöne dargestellt werden kann.
030051 /(H 5 4
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Intensitäten der jeweils aktuellen Rückstrahlortungssignale entsprechend ihren Ortskoordinaten in den Bildspeicher eingeschrieben und gemeinsam mit den in vorhergehenden Rückstrahlortungsperioden empfangenen, gespeicherten RückstrahlortungsSignalen angezeigt werden.
Bei einer Anzeige des Bildspeicherinhalts nach den erfindungsgemäßen Verfahren werden geortete Ziele durch Intensitäten der Rückstrahlortungssignale, zum Beispiel als Helligkeit auf einer Kathodenstrahlröhre, dargestellt. Ziele, die sich relativ zur beobachtenden Rückstrahlortungsanlage bewegen, werden mehrfach und mit unterschiedlichen Ortskoordinaten in aufeinanderfolgenden Rückstrahlortungsperioden empfangen und ihre Intensitäten gespeichert. Da jedoch stets der gesamte Inhalt des Bildspeichers angezeigt wird, erscheinen die in aufeinanderfolgen den Rückstrahlortungsperioden gespeicherten Intensitäten auf der Anzeigeeinheit aneinandergereiht und beschreiben die Spuren der Ziele bezogen auf die beobachtende Rückstrahlortungsanlage, deren Position beispielsweise in der Bildmitte liegen kann. Die
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Spuren werden im allgemeinen als Nachleuchtschleppen bezeichnet. Die mit diesem Verfahren gewonnenen Nachleuchtschleppen werden beliebig lang und sind hier nur durch das Darstellungsvermögen der Anzeigevorrichtung begrenzt, so daß zum Beispiel in Seegebieten mit geringem Verkehrsaufkommen die Spur georteter Ziele über einen beliebig langen Zeitraum angezeigt werden kann. Für eine übersichtlichere Darstellung in anderen Seegebieten wird nach einer vorgebbaren Anzahl von Rückstrahlortungsperioden die Anzeige vollständig gelöscht, so daß sich dann durch neu empfangene Rückstrahlortungssigiiale die inzwischen veränderte Situation des abgetasteten Panoramas wieder als Anzeige aufbaut.
Die Wiedergabe der im Bildspeicher gespeicherten Intensitäten erfolgt ständig und mit höherer Bildwechselfrequenz in einem Zeitraum unmittelbar im Anschluß an das Einschreiben. Dieser Zeitraum ergibt sich für die Wiedergabe der Intensitäten während der Ruckstrahlortungsperiode, da die Dauer des Einschreibens in den Bildspeicher in Abhängigkeit vom Empfang eines letztmöglichen Echosignals kürzer ist als eine Ruckstrahlortungsperiode.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgeiaäßen Verfahrens wird die Länge der Nachleuchtschleppen dadurch begrenzt, daß bei der Anzeige außer der aktuellen Rückstrahlortungsperiode nur noch eine vorgebbare Anzahl vorhergehender Rückstrahlortungsperioden berücksichtigt wird. Eine periodische Reduzierung der gespeicherten Intensitäten nach dieser Anzahl von Rückstrahlortungsperioden führt ebenfalls zu einer Begrenzung der Länge der Nachleuchtschleppen. Dabei kann die Anzahl der Rückstrahlortungsperioden durch vollständige oder teilweise Abtastung eines Panoramas bestimmt sein. Weiterhin kann eine Reduzierung der gespeicherten Intensitäten kontinuierlich erfolgen oder ein oder mehrere Intensitätsinkremente betragen.
Befindet sich die Ruckstrahlortungsanlage auf einem bewegten Fahrzeug, so werden alle Ziele bezogen auf die Position des bewegten Fahrzeugs geortet. Die Intensitäten der aktuellen Ruckstrahlortungs signale werden entsprechend ihren Ortskoordinaten im Bildspeicher abgelegt, wobei die angenommene - im allgemeinen nicht als Intensität gespeicherte - Position der beobachtenden Rückstrahl-
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ortungsanlage bezüglich der in voraufgegangenen Rückstrahlortungsperioden empfangenen Intensitäten unverändert - beispielsweise in der Bildmitte - verbleibt. Die Nachleuchtschleppen zeigen somit die relativen Bewegungen der georteten Ziele nach Richtung und Geschwindigkeit bezogen auf das ortende Fahrzeug an (Relativ-Motion). Solche Ziele, die sich nach Richtung und Geschwindigkeit identisch mit der Rückstrahlortungsanlage bewegen, werden stets mit gleichen Ortskoordinaten geortet und somit ohne Nachleuchtschleppe dargestellt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Eigenbewegung des bewegten Fahrzeugs berücksichtigt, auf der sich die beobachtende Rückstrahlortungsanlage befindet, indem die Intensitäten der Rückstrahlortungssignale vorangegangener Rückstrahlortungsperioden um ein Weginkrement verschoben zusammen mit den Intensitäten der aktuellen Rückstrahlortungssignale angezeigt werden. Dieses Weginkrement ist von dem beobachtenden Fahrzeug während der Abtastung eines Panoramas oder Teilpanoramas zurückgelegt worden. Die Verschiebung ist der Bewegung des beobachtenden Fahrzeugs entgegengerichtet. Damit werden die Intensitäten der
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aktuellen Ruckstrahlortuiigssignale bezogen auf
die beobachtende Ruckstrahlortungsanlage mit
ihren aktuellen Ortskoordinaten angezeigt, wohingegen die Ortskoordinaten der Intensitäten der voraufgegangenen Rückstrahlortungsperioden um entsprechende Weginkremente korrigiert und als Spur anschließend an die Intensitäten der aktuellen Ruckstrahlortungssignale dargestellt werden. Die angezeigten Intensitäten der aktuellen und vorangegangenen Abtastungen des Panoramas entsprechen somit der Bewegung georteter Ziele in einem erdfesten Bezugssystem und sind nach Richtung und Geschwindigkeit nur von ihrer eigenen Bewegung abhängig. Da die
Korrektur der Ortskoordinaten bereits nach jeder
vollständigen Abtastung des Panoramas oder Teilpanoramas erfolgt, erscheint die Position der beobachtenden Rückstrahlortungsanlage auf der Anzeige unverändert, beispielsweise stets in der Bildmitte.
Zur Ausübung des Verfahrens wird eine Rückstrahlortungsanlage verwendet, bei der das Rüclcstrahlortungssignal von einer Antenne oder einem Empfangswandler aufgenommen wird. Der Antenne ist eine Empfangseinrichtung nachgeschaltet, deren Ausgänge mit
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einer Steuerschaltung und einem Eingang des Bildspeichers für Intensitäten verbunden sind. Der Umfang des Bildspeichers ist vorzugsweise durch die Anzahl zu speichernder Intensitäten aufgrund des Auflösungsvermögens der Rückstx-ahlortungsanlage bestimmt. Er ist so aufgebaut, daß die Intensitäten der Rückstrahlortungssignale entsprechend ihren in der Empfangseinrichtung ermittelten Ortskoordinaten, zum Beispiel geordnet nach Azimut und Entfernung, mit Hilfe einer Steuerschaltung abgelegt werden. Dabei werden die Intensitäten der aktuellen empfangenen Rückstrahlortungssignale gespeichert, ohne daß Intensitäten gelöscht werden, die in vorhergehenden Rückstrahlortungsperioden empfangen und abgespeichert wurden. Zur Anzeige der gespeicherten Intensitäten ist ein Ausgang des Bildspeichers mit einer Anzeigeeinheit und seine Eingänge für Bildspeicheradressen mit entsprechenden Ausgängen einer Ausleseeinheit verbunden, die Wiedergabeadressen generiert. Weitere Ausgänge der Ausleseeinheit sind mit der Anzeigeeinheit zusammengesehaltet, über die Steuerspannungen für Ablenkorgane der Anzeigeeinheit übertragen werden, die aus den Wiedergabeadressen erzeugt werden.
Die Wiedergabe gespeicherter Intensitäten auf der Anzeigeeinheit wird durch das Einschreiben von.
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Intensitäten aktuell empfangener Rückstrahlortung s signal ο unterbrochen. Dabei werden zur Synchronisation des Empfangs der Rückstrahlortungssignale beim Einschi-oiben der Intensitäten in den Bildspeicher die Empfangseinrichtung und der Bildspeichor mit einer Steuerschaltung zusammen^ es ehaltet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat die Steuerschaltung, deren Aufnahmearimutalzähler zur Erzeugung azimutaler Aufnahmeadressen mit einem Ausgang der Empfangseinrichtung für Richtungsinformationen zusammengeschaltet ist und deren Steuertaktgenerator ein Aufnahmeradialzähler zur Erzeugung eines Sendersteuersignals und radialer Aufnahmeadressen nachgeschaltet ist, Ausgänge für Aufnahraeadrcssen, die an einen Multiplexer angeschlossen sind. Zwei weitere Eingänge des Multiplexers sind mit Ausgängen der Ausleseeinheit für radiale und azimutale Wiedergabeadressen verbunden. Die Steuerschaltung enthält ferner einen dem Aufnahmeradialzähler nachgeschalteten Steverimjnilsgeber, der aufgrund eines SenderSteuersignals zu Beginn einer jeden Rückstrahlortungsperiode einen Schreibimpuls erzeugt. Durch den Schreibimpuls
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1st der Multiplexer, dessen Ausgänge mit Adressiereingängen des Bildspeichers verbunden sind, von Ausgängen der Ausleseeinheit für Wiedergabeadressen auf Ausgänge der Steuerschaltung für Aufnahmeadressen umschaltbar, unter denen die Intensitäten der aktuellen Rückstrahlortungssignale im Bildspeicher abgelegt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Ausgang des Bildspeichers über einen Umschalter mit einem Eingang einer Dämpfungsschaltung verbunden. Der Umschalter und der Bildspeicher sind durch einen Leseimpuls des Steuerimpulsgebers zum Unterbrechen des Einschreibvorgangs, Auslesen und Löschen ansteuerbar. Der Leseimpuls wird für jede Rückstrahlortungsperiode nach einer oder mehreren Panoramaabtastungen zusammen mit jeder radialen Aufnahmeadresse erzeugt. Der Ausgang der Dämpfungsschaltung ist mit dem Eingang des Bildspeichers zusammengeschaltet und der Schreibimpuls bewirkt das Einschreiben der gedämpften Intensität in ihre leere Speicherzelle.
Durch eine Vergleichsschaltung, deren Eingänge mit der Empfangseinrichtung und der Dämpfungsschaltung
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und deren Ausgang mit dem Bildspeicher verbunden ist, wird jeweils der größere Wert der an den Eingängen anstehenden Intensitäten in den Bildspeicher eingeschrieben. Dadurch wird erreicht, daß die Intensitäten der aktuellen Rückstrahlortungssignale mit ihrem vollen Wert übernommen werden und die Intensitäten voraufgegangener Rückstrahlortungsperioden gedämpft in den Bildspeicher wieder eingeschrieben werden. Die auf der Anzeige aneinandergereiht dargestellten unterschiedlich gedämpften Intensitäten ergeben dann die Nachleuchtschleppen. Wenn sich die Nachleuchtschleppen als Spuren zweier bewegter Ziele kreuzen, so wird auch hier die größere Intensität in den Bildspeicher übernommen. Bei der Anzeige des Bildspeieherinhalts erscheinen gekreuzte Nachleuchtschleppen, bei denen die aktuellere durch ununterbrochen größere Intensitäten hervorgehoben erscheint.
Zur weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Bildspeicheradressen entsprechend der Eigenbewegung der Rückstrahlortungsanlage modifiziert. Dazu werden den Adressiereingängen des
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■*· Bildspeichers Addierer vorgeschaltet. Die Addierer sind mit den Ausgängen des Multiplexers und einem Eigenbewegungsunrwerter für Adresskorrekturwerte verbunden. Der Eigenbewegungsunrwerter ist mit einem Kursgeber und mit einem Geschwindigkeitsgeber sowie der Steuerschaltung zusammengeschaltet, um nach einer oder mehreren Panoramaabtastungen Adresskorrekturen aus Entfernungsinkrementen für die Aufnahme- und Wiedergabeadressen an die Addierer durchzuschalten, -wenn aus einem jeweils zwischen zwei Bildimpulsen entsprechend Kurs und Geschwindigkeit der Rückstrahlortungsanlage zurückgelegten Weginkrement Entfernungsinkremente ermittelt werden.
Eine derartige Vorrichtung wirkt sich auf die Bezeichnung der Speicherzellen des Bildspeichers so aus, daß relativ zu festliegenden Bildspeicheradressen die Aufnahme-, bzw. Wiedergabeadressen, bezüglich derer der Bildspeicher gelesen oder beschrieben wird, verschoben werden und somit die Eigenbewegung der Rückstrahlortungsanlage berücksichtigt wird. Bei einem vorgegebenen Bildspeicher mit festliegender Adressierung hat das zur Folge, daß ein Bild des abgetasteten Panoramas über den Bildspeicher verschoben wird und Teile des Bildes Grenzen des. Speicherumfangs des Bildspeichers überschreiten. Ist der
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Bildspeicher nun genauso groß wie das entsprechende Bild des abgetasteten Panoramas, so können die Teile des Bildes, die Grenzen des Speicherumfangs überschreiten, gerade wieder an entgegengesetzten Bereichen des Bildspeichers angefügt werden. .Dabei liegen nunmehr entgegengesetzte Ränder eines Bildes des abgetasteten Panoramas im Bildspeicher unmittelbar nebeneinander, und es müssen beispielsweise Intensitäten an einem unteren Bildrand in einem Bereich des Bildspeichers geloscht werden, wenn der obere Bildrand in diesen Bereich verschoben wird.
Weiterhin ist in dieser Vorrichtung eine Dekodierschaltung vorgesehen, die einen Eingang für einen Impuls des Eigenbewegungsumwerters besitzt und an einen Eingang des Bildspeichers für Löschsignale angeschlossen ist. Die Dekodierschaltung erzeugt aktiviert durch den Impuls Löschsignale für Speicherzellen, deren Viiedergabeadressen durch Grenzen des Speicherumfangs festgelegt sind, um die Darstellung von Intensitäten zu verhindern, die bei der Berücksichtigung der Eigenbewegung Grenzen des Speicherumfangs überschreiten.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch vorteilhaft mit einen nach lcartesischen Koordinaten organisierten Bildspeicher betrieben werden. In einem solchen Fall ist dem Bildspeicher beispielsweise ein Koordinatenwandler vorzuschalten, der die entsprechend den Polarlcoordinaten bereitgestellten Bildspeicheradressen umrechnet. Ist darüberhinaus ebenso eine nach lcartesischen Koordinaten organisierte Wiedergabe und die Anzeige zum Beispiel auf einem Fernsehmonitor (mit Zeilenbildverfahren), vorgesehen, so wandelt der Koordinatenwandler allein die Aufnahmeadressen, die bei Rückstrahlortungsanlagen üblicherweise in Polarkoordinaten vorliegen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zum Umspeichern von Intensitäten in einem Bildspeicher werden die Adressiereingänge des Bildspeichers mit einem Eigenbewegungsrechner verbunden, der Bildspeicheradressen und Leseimpuls zum Lesen der Intensitäten generiert. Der Eigenbewegungsrechner ist weiterhin mit einem Kursgeber, einem Geschwindigkeitsgeber, und der Steuerschaltung zusammengeschaltet und ist durch deren Bild-
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impulse so steuerbar, daß das jeweils nach Abtastung eines Panoramas oder Teilpanoramas zwischen zwei Bildimpulsen entsprechend Kurs und Geschwindigkeit jedoch in entgegengesetzter Richtung der Riickstrahlortungsanlage zurückgelegte Weginkrement in Entfernungsinkremente umgerechnet wird. Die Bildspeicheradressen werden von dem Eigenbewegungsrechner um die aus diesen Entfernungsinkrementen gewonnenen Adresskorrektüren korrigiert und zum Einschreiben der Intensitäten auf den Bildspeicher geschaltet.
Wird eine erfindungsgemäße Riickstrahlortungsanlage zur Anzeige von Rückstrahlortungsperioden in der Sonartechnik eingesetzt, so ist eine Verdopplung der Bildspeicher vorteilhaft, um schnelles durch die langsam ablaufende Aufnahme ungestörtes Anzeigen zu ermöglichen. Umspeichern und Dämpfung von Intensitäten bereits empfangener Rückstrahlortungsperioden erfolgt dann beispielsweise beim Übertragen der Intensitäten aus einem ersten allein für die Aufnahme vorgesehenen Bildspeicher in den zweiten Bildspeicher.
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Eine Rückstrahlortungsanlage mit den erfindungsgemäßen Anzeigeverfahren hat den Vorteil, auf einer konventionellen elektronischen Bildwiedergabe einrichtung geortete Ziele mit Nachleuchtschleppen darzustellen, deren Längen frei vorgebbar sind. Es ist weiterhin von besonderem Vorteil, daß die Helligkeit der Nachleuchtschleppen in vorgebbaren Stufen oder auch Intensitätsinkrementen abhängig vom Alter der Intensitat, das heißt abhängig von der Anzahl der Rückstrahlortungsperioden, die nach dem Einspeichern dieser Intensität empfangen wurden, reduziert wird und daß die aktuelle Position des georteten Zieles sich an der Stelle größter Intensität befindet.
Selbst ein extrem kurz nachleuchtender Phosphorschirm einer Kathodenstrahlröhre kann Verwendung finden, wenn beispielsweise seine Leuchtfarbe für bestimmte Anwendungen vorteilhaft ist.
Grundsätzlich können Vorrichtungen zu dem erfinderischen Verfahren in analoger oder digitaler Schaltungstechnik entwickelt und aufgebaut werden, jedoch wird man nach dem derzeitigen Entwicklungsstand und den Kosten der Bauelemente
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ein mit digitalen integrierten Schaltkreisen realisiertes Konzept bevorzugen. Ein in einem solchen Fall verwendeter digitaler Bildspeicher ermöglicht eine Umwandlung von Polarkoordinatcn in kartesische Koordinaten und umgekehrt mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und erlaubt den Empfang und die Anzeige der Ruckstrahlortungssignale in unterschiedlichen Koordinatensystemen. Wird, wie bei Radar- und Sonaranlagen im allge-XO meinen üblich, das Rückstrahlortungssignal durch Azimut und Entfernung gekennzeichnet, so kann es bei geeigneter Koordinatenwandlung ohne weiteres mit einem Zeileiibildverfahren, zum Beispiel einem Fernsehmonitor, angezeigt werden.
Da weiterhin die Abtastung, das heißt das Einlesen in den Bildspeicher, und die Anzeige mit unterschiedlicher Bildwechselfrequenz erfolgen können, wird bei hinreichend hoher Bildwechselfrequenz der Anzeigeeinheit auch das als störend empfundene kontinuierliche Abnehmen der Helligkeit während der Abtastung des Panoramas vermieden.
Durch die erfindungsgemäße Anzeige georteter Ziele
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mit deutlich erkennbaren Nachleuchtschleppen wird dem Beobachter an Rückstrahlortungsanlagen ein Werkzeug an die Hand gegeben, um das Bewegungsverhalten der Ziele bezogen auf den Beobachter eindeutig und unmißverständlich zu interpretieren. Befindet sich die beobachtende Rückstrahlortungsanlage auf einem bewegten Fahrzeug, so werden alle Ziele mit Nachleuchtschleppen dargestellt, die ihren relativen Bewegungen und den Richtungen ihrer Bewegungen bezüglich der Ruckstrahlortungsanlage entsprechen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet darüberhinaus den Vorteil, daß die Anzeige in einem erdbezogenen festen Bezugssystem erfolgt, in dem sich das ortende Fahrzeug in der Bildmitte befindet. Durch die Berücksichtigung der Eigenbewegung bei der Anzeige ergeben sich Nachleuchtschleppen für bewegte Ziele, d±ei der Spur der Bewegung der georteten Ziele in diesem festen Bezugssystem entsprechen. Unbewegte Ziele heben sich dadurch deutlicher ab, daß sie keine Nachleuchtschleppen aufweisen, Die Position der beobachtenden Rückstrahlortungsanlage befindet sich stets in der Bildmitte und wandert nicht aus der Anzeige heraus.
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Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in Axis führung sb ei spiel en näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine symbolische Darstellung von RiiclcstrahlortungsSignalen dreier aufeinan
derfolgender Panoramaabtastungen einer bewegten Rückstrahlortungsanlage in einem erdfesten Bezugssystem,
Fig. 2 eine symbolische Darstellung von RückstrahlortungsSignalen dreier aufeinanderfolgender
Panoramaabtastungen in einem auf eine bewegte Rückstrahlortungsanlage bezogenen Bezugssystem,
Fig. 3 eine symbolische Darstellung von Rückstrahlortungssignalen dreier aufeinanderfolgender Panoramaabtastungen einer bewegten Rückstrahlortungsanlage in einem erdfesten Bezugssystem, bei dem die beobachtende Rückstrahlortungsanlage stets in der Bildmitte gezeigt wird,
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Fig. ·Ί ein Blockschaltbild für eine Rückstrahlortungsaiilage mit einer Anzeige entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 ein Blockschaltbild für eine Rückstrahlortungsanlage mit einer Anzeige ent
sprechend Fig. 3j
Fig. 6 eine symbolische Darstellung von in einem Bildspeicher gespeicherten RückstrahlortungsSignalen dreier aufeinanderfulgenden Panoramaabtastungen und die Kenn
zeichnung der Speicherzellen durch Bildspeicheradressen (BAx, BAy) und Aufnahmebzw. Wiedergabeadressen (AWx1 AWy).
Für eine Situation, die eine auf einem bewegten Fahrzeug befindliche Rückstrahlortungsanlage beobachtet und auf einer Anzeigevorrichtung darstellt, wird angenommen, daß ein Festziel und ein bewegtes Fahrzeug geortet werden. Das ortende Fahrzeug bewegt sich während der Panoramaabtastungen mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach Norden und das geortete Fahrzeug mit doppelter Geschwindigkeit wie das ortende Fahrzeug nach Osten. Die Anzeige der Rückstrahlortungs-
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anlage ist nach Norden ausgerichtet.
In den Fig. 1 bis 3 werden verschiedene Darstellungsar ten für Rückstrahlortungssignale der Rüclcstrahlortungsanlage durch Bildfolgen mit je drei Teilbildern la, Ib, Ic bzw. 2a, 2b, 2c bzw. 3a., 3t>, 3c verdeutlicht, die die Entwicklung der beobachteten Situation in zeitlicher Abfolge symbolisch darstellen und jeweils eine Panoramaabtastung zeigen. Die Teilbilder la, 2a und 3a zeigen die gleiche Ausgangssituation zum Zeitpunkt t . Die Teilbilder Ib, 2b und 3b geben die veränderte Situation zu einem späteren Zeitpunkt t1 = t +dt und die Teilbilder Ic, 2c und 3c zu einem noch späteren Zeitpunkt t = t + 2dt
cL O
also nach jeweils gleichen Zeitinkrementen dt wieder.
Ein Quadrat bzw. Dreieck kennzeichnen jeweils die Intensität eines Rückstrahlortungssignals von einem unbewegten bzw. einem bewegten Ziel, wohingegen der Kreis die Position eines Fahrzeugs kennzeichnet, auf dem sich die beobachtende Rückstrahlortungsanlage
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befindet. Symbole (Kreis, Dreieck und Quadrat) . in voller Größe entsprechen den während der aktuellen Panoramaabtastung empfangenen Intensitäten des Rückstrahlortungssignals. Verkleinerte Symbole kennzeichnen Intensitäten von Riickstrahlortungssigiialen vorangegangener Rückstrahlortungsperioden.
Die Bildfolge der Fig. 1 veranschaulicht die Anzeige von Rückstrahlortungssignalen in einem erdfesten Bezugssystem (True-Motion-Darstellung). Die Situation im Teilbild Ib hat sich aus der Situation im Teilbild la dadurch entwickelt, daß die Fahrzeuge zum Zeitpunkt t.. einen Weg entsprechend ihren Geschwindigkeiten ztirückgelegt haben. Die Position des Festziels symbolisiert durch ein Quadrat ist je doch unverändert. Die Positionen der bewegten Fahrzeuge zum Zeitpunkt t (entsprechend Teilbild la) werden durch verkleinerte Kreise und Dreiecke im Teilbild Ib gekennzeichnet. In Teilbild Ic erscheinen die bewegten Fahrzeuge zu einem Zeitpunkt t? \un einen weiteren ihren Geschwindigkeiten entsprechenden Weg verschoben und ihre Positionen aus den vorangegangenen Panoramaabtastungen mit verkleinerten Symbo len. Bei dieser Darstellungsart behält das Festziel
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seine Position unverändert bei, bewegte Fahrzeuge bewegen sich jedoch entsprechend ihren Kursen über die Anzeige und die aneinandergereihten Symbole beschreiben eine die Bewegung des Fahrzeugs kennzeichnende Spur.
Die Teilbilder 2a, 2b und 2c der Fig. 2 geben die Anzeige einer Rückstrahlortungsanlage auf einem bewegten Fahrzeug wieder, bei dem die Koordinaten aller Ziele auf die eigene jeweils aktuelle Position bezogen sind (ReIativ-Motion-Darstellung). Die Position der beobachtenden Rückstrahlortungsanlage (Kreis) ist auf allen drei Teilbildern 2a, 2b und 2c in der Bildmitte markiert. Bezogen auf diese Position wandert nunmehr das Festziel (Quadrat) mit der Geschwindigkeit des beobachtenden Fahrzeug jedoch in entgegengesetzter Richtung aus. Insbesondere im Vergleich der Teilbilder Ic und 2c wird deutlich, daß eich zusammen mit den verkleinerten Symbolen für Intensitäten voraufgegangener Panoramaabtastungen die Spuren im Teilbild 2c ergeben, die sich durch vektorielle Subtraktion eines Bewegungsvektors der beobachtenden Rückstrahlortungsanlage von Bewegungsvektoren der Ziele ergeben. Das heißt, auch das
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Festziel erhält nun eine Spur.
Die Bildfolge der Fig. 3 stellt die Anzeige einer Rückstrahlortungsanlage dar, bei der die Position des beobachtenden Fahrzeugs stets in der Mitte
wiedergegeben wirdT wohingegen die Ziele sich mit ihren eigenen wahren Kursen über die Anzeige bewegen. Die Situation für das Teilbild 3t> hat sich aus dem Teilbild ^a. dadurch entwickelt, daß durch das große Dreieck und das große Quadrat die aktuelle Position der georteten Ziele mit ihren aktuellen
Ortskoordinaten bezüglich der Position des beobachtenden Fahrzeugs dargestellt wird und durch ein
verkleinertes Dreieck und verkleinertes Quadrat
die Positionen der voraufgegangenen Panoramaab-
tastung entsprechend der Bewegung des ortenden
Fahrzeugs jedoch in entgegengesetzter Richtung
verschoben dargestellt werden. Der von der beobachtenden Rückstrahlortungsanlage aufgrund seiner eigenen Geschwindigkeit während des Zeitinkrementea dt zurückgelegte Weg wird durch diese Verschiebung gerade wieder aufgehoben. Vergleicht man nun die Teilbilder Ic und 3c, so ergeben sich für Festziel und Beobachter keine Spuren, wohingegen das bewegte Ziel (Dreieck) eine Spur enthält, die den Kurs des Fahrzeugs angibt. Diese Art der Anzeige ist im
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Vergleich zu Teilbild 2c, in dem das Festziel eine Spur enthält, und im Vergleich zu Fig. 1, in der bei weiterer Fortsetzung der Bildfolge der Beobachter aus dem Teilbild läuft, von be-
-> sonderem Vorteil, da feste Ziele keine Nacb.leuch.tschleppen aufweisen und wahre Kurse von bewegten Zielen angezeigt werden und die beobachtende Rückstrahlortungsanlage stets in der Mitte bleibt.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Rückstrahlortungsanlage wiedergegeben. Jedes mit einer Antenne 1 empfangene Ruckstrahlertungssignal wird einer Empfangseinrichtung 2 zugeführt, deren Intensitäten über der Zeit als Echosignal ES an einem Ausgang und deren zugehörige Richtungsinformation RI an einem zweiten Ausgang der Empfangseinrichtung 2 anstehen. Das Echosignal ES wird über einen Analog/Digital-Wandler 3 in einen Vorspeicher 4 eingeschrieben, der als Schieberegister ausgeführt sein kann. Abtastimpulse AI und Speieherimpulse SP für den Analog/ Digital-Wandler 3 und den Vorspeicher 4 werden mit einer Steuerschaltung 5 generiert, die dazu einen von einem Steuertaktgenerator 6 angesteuerten Aufnahmeradialzähler 7 enthält. An Ausgängen
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des Aufnahmeradialzählers 7 stehen ferner eine der radialen Ortskoordinate entsprechende radiale Aufnahmeadresse RA und ein Sendersteuersignal SS zur Verfügung, das den Sender 8 steuert. Außerdem werden die Sendersteuersignale SS einem Steuerimpulsgeber 9 zugeführt. Die in der Empfangseinrichtung 2 ermittelte Richtungsinformation RI des Rückstrahlortungssignals wird in einer azimutalen Anpassungsschaltung 10 in eine Impulsfolge umgesetzt, deren Impulse Winkelinkrementen entsprechen, und einem Aufnahmeazimutalzähler 11 zugeführt, an dessen Ausgang azimutale Aufnahmeadressen AA zur Verfügung stehen.
Die im Aufnahmeradialzähler 7 erzeugte radiale Aufnahmeadresse RA und die im Aufnahmeazimutalzähler 11 ermittelte azimutale Aufnahmeadresse AA werden über einen Multiplexer 12 als Bildspeicheradressen BA an einen Bildspeicher 13 übertragen, dessen Umfang an Speicherzellen durch das azimutale und radiale Auflösungsvermögen der Rückstrahlortungsanlage bestimmt ist. Da der Multiplexer 12 für einen ständig ablaufenden Wiedergabevorgang Wiedergabeadressen RW, AW an den Bildspeicher 13 überträgt, wird der
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Multiplexer 12 durch einen Schreibimpuls SI1 der kürzer ist als die Dauer der Ruckstrahlortungsperiode, zu Beginn jeder Ruckstrahlortungsperiode veranlaßt, statt der Wiedergabeadressen RW, AW die Aufnahmeadressen RA, AA zu übertragen.
Der Steuerimpulsgeber 9 gibt zusammen mit dem Sendersteuersignal SS den Schreibimpuls SI ab, der für den Einspeichervorgang zusammen mit dem Multiplexer 12 den Bildspeicher 13 ansteuert.
Weiterhin vergleicht der Steuerimpulsgeber 9 eine Anzahl bereits gespeicherter Rückstrahlortungsperioden mit einer vorgebbaren Zahl und erzeugt bei Koinzidenz einen Leseimpuls LI, der ebenfalls an den Bildspeicher 13 übertragen wird. Diese Zahl entspricht beispielsweise einer Anzahl von Rückstrahlortungsperioden zur vollständigen Abtastung eines Panoramas.
In dem Vorspeicher k sind die den Bildspeicheradressen BA zugeordneten Intensitäten des Rückstrahlortungssignals für eine Richtung gespeichert und werden während des Einschreibvorganges, der Priorität
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gegenüber der Wiedergabe hat, aus dem Vorspeicher 4 ausgelesen und in den Bildspeicher 13 eingeschrieben.
Die Wiedergabe erfolgt mit wesentlich höherer -* Bildwechselfrequenz als die Aufnahme. Zur Steuerung der Wiedergabe werden in einer Ausleseeinheit 20 von einem Wiedergabetaktgenerator 21 Taktimpulse mit einer höheren Taktfrequenz als der des Steuertaktgenerators 6 generiert, die in einem Wie dergabeazimutzähler 22 eine azimutale Wiedergabeadresse AW einstellen, die auf den Multiplexer 12 geschaltet wird. Ein weiteres Ausgangssignal des Wiedergabeazimutzählers 22 wird auf ein Filter 23 und auf einen Wiedergaberadialzähler 24 geschaltet Der Wiedergaberadialzähler 24 erzeugt die radiale Wiedergabeadresse RW, die an den Multiplexer 12 übertragen wird und aus der ein nachgeschalteter Signalwandler 25 eine Sägezahnspannung erzeugt. Das Ausgangssignal des Filters 23» ein sinusförmiges Sig- nal, und das des Signalwandlers 25 werden in einem Multiplizierer 26 multipliziert. Zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit 30 werden nun an den Ausgängen 31* der Ausleseeinheit 20 zwei Ablenksignale vorgegeben,
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- ko -
die mit Hilfe einer Phasenschaltung 33 gegeneinander um 90 phasenverschoben sind. Die beiden Ablenksignale werden in Verstärkern Jk, 35 verstärkt und Ablenkspulen 36, 37 der Anzeigeröhre 38 zugeführt. Durch diese Art der Zusammenschaltung des Wiedergabeazimutzählers 22 und des Wiedergaberadialzählers 2k ergibt sich auf der Anzeige eine stufige Spirale.
Aufgrund der über den Multiplexer 12 an den BiIdspeicher I3 übertragenen radialen Wiedergabeadresse RW und azimutalen Wiedergabeadresse AW werden aus dem Bildspeicher 13 Intensitäten ausgelesen. In einem Digital/Analog-Wandler 40 wird aus den digitalisierten Intensitäten ein analoges Helligkeitssignal erzeugt, das über einen Verstärker 4l die Helligkeit der Anzeigeröhre 38 steuert.
Zur vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird zwischen dem Bildspeicher 13 und dem Digital/Analog-Wandler hO ein Umschalter k2 eingefügt, dessen zweiter Ausgang mit einer Dämpfungsschaltung k3 verbunden ist. Der Umschalter h.2. wird durch den Leseimpuls LI des Steuerimpulsgebers 9 zu einem Zeitpunkt umgesteuert, zu dem am Bildspeicher 13
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als Bildspeicheradressen BA Aufnahmeadressen RA, AA anstehen. Der Leseimpuls LI ermöglicht außerdem das Auslesen von bereits gespeicherten Intensitäten aus dem Bildspeicher 13» die über den Umschalter 42 der Dämpfungsschaltung 43 zugeführt werden.
Ferner wird dem Bildspeicher 13 eine Vergleichsschaltung 44 vorgeschaltet, deren einer Eingang mit dem Vorspeicher 4 und deren anderer Eingang mit der Dämpfungsschaltung 43 verbunden ist. Die Vergleichsschaltung 44 vergleicht die vom Vorspeicher 4 entsprechend den Aufnahmeadressen RA, AA angebotenen Intensitäten mit den Intensitäten am Ausgang der Dämpfungsschaltung 43> und überträgt die jeweils größere Intensität in den Bildspeicher 13» um bei sich kreuzenden Spuren bewegter Ziele die größere Intensität des aktuellen Ruckstrahlortungssignals zu berücksichtigen. Der Leseimpuls LI wird stets nach einer vorgebbaren Anzahl von Riickstrahlortungsperioden, die der vollständigen Abtastung eines Panoramas entsprechen, aktiviert und ermöglicht das Lesen von gespeicherten Intensitäten aus dem Bildspeicher 13 unmittelbar vor dem Einspeichern von Intensitäten der aktuellen Rüekstrahlortungsperiode, die in den Vorspeicher 4 eingeschrieben sind. Diese Leseimpulse LI werden zur
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Dämpfung für alle ein vollständiges Bild ergebenden Ruckstrahlortungssignale gegeben, jedoch ist eine Dämpfung der Intensitäten aller aufeinanderfolgenden Bilder nicht erforderlich. Durch die Dämpfung der Intensitäten ergibt sich eine Begrenzung der Nachleuchtschleppen. Die Anzeige des Bildspeicherinhalts durch die Anzeigeeinheit 30 entspricht der in Fig. 2 symbolisch verdeutlichten Darstellungsart, in der durch Dämpfung der Intensitäten zum Beispiel das Teilbild 2c entstanden ist. Die Länge der Nachleuchtschleppen wird dabei durch die eingestellte Dämpfung in Abhängigkeit von der Anzahl der je Dämpfungsänderung berücksichtigten Abtastungen eines Panoramas bestimmt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Blockschaltbildes gemäß Fig. k zeigt Fig. 5» mit der eine Anzeigeart nach Fig. 3 zustande kommt. Das Blockschaltbild enthält einen x/y-Bildspeicher 50, der nun entsprechend kartesischen Koordinaten organisiert ist, so daß die Bezeichnung seiner Zeilen Ordinatenadressen und die Bezeichnung seiner Spalten Abszissenadressen entspricht. Die Anzahl der Speicherzellen des x/y-Bildspeichers 50 entspricht dem Auflösungsvermögen der Ruckstrahlortungsanlage. Die den Ursprung der Wiedergabe- bzw. Auf nähmeadressen kennzeichnende Po-
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sition der Rückstrahlortungsanlage befindet sich
zu Beginn eines Ortungsvorganges in einer Speicherzelle in der Mitte des x/y-Bildspeichers 50·
Die Rückstrahlortungsanlage befindet sich auf
einem bewegten Fahrzeug, dessen Eigenbewegung ausgewertet und bei der Anzeige der Ruckstrahlortungssignale berücksichtigt wird. Hat das bewegte Fahrzeug mit der Rückstrahlortungsanlage ein Weginkrement zurückgelegt, das gerade aufgelöst werden kann, so hat sich seine Position von einer
Speicherzelle in eine benachbarte Speicherzelle
verschoben.
Dem Multiplexer 12 wird ein Koordinatenwandler 51 zum Umrechnen von Polarkoordinaten in kartesische Koordinaten nachgeschaltet, an den ein Abszissenaddierer 52 und ein Ordinatenaddierer 3^ angeschlossen sind. Zur Berücksichtigung der Eigenbewegung' des Fahrzeugs sind in einer Eigenbewegungseinheit 55 ein Kursgeber 56 und ein Geschwindig-
keitsgeber 57 mit einem Eigenbewegungsumwerter 58 zusammengeschaltet, der außerdem einen Bildimpuls BI aus der Steuerschaltung 5 erhält. Der Bildimpuls BI wird stets nach der Anzahl von Rückstrahlortungsperioden durch den Steuerimpulsgeber 9 erzeugt, die
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einer vollständigen Abtastung eines Panoramas entsprechen. Der Eigenbewegungsumwerter 58 liefert an seinen Ausgängen dann Abszissen- oder/und Ordinatenimpulse, wenn sich das Fahrzeug während der Abtastung des Panoramas um ein Weginkrement bewegt hat. Abszissen- und/oder Ordinatenimpulse werden jeweils in einen nachgeschalteten und der Eigenbewegungseinheit 55 zugeordneten Abszissenzähler 59 bzw. Ordinatenzähler 60 abhängig vom Kurs zu einer einmal eingestellten Anfangsposition zu- oder abgezählt und als Adresskorrektu- · ren AK an den Abszissenaddierer 52 bzw. Ordinatenaddierer 53 übertragen. An den Ausgängen des Abszissenaddierers 52 und Ordinatenaddierers 53 stehen somit um die Eigenbewegung korrigierte Bildspeicheradressen BAx, BAy zur Verfügung, aufgrund derer der x/y-Bildspeicher 50 beschrieben oder gelesen wird.
Durch die Korrektur der Bildspeicheradressen BAx1BAy aufgrund der Eigenbewegung der Rückstrahlortungsanlage werden der Ursprung der Aufnahmeadressen RA7AA bzw. Wiedergabeadressen RW, AW und damit das zugrunde gelegte Koordinatensystem gegenüber den durch den technischen Aufbau des x/y-Bildspeichers 50 vorgegebenen Bildspeicheradressen BAx, BAy verschoben.
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Dabei überschreiten Randkoordinaten der Abtastungen des Panoramas, die mit den Grenzen der Reichweite der Rückstrahlortungsanlage übereinstimmen, die die Speicherzellen kennzeichnenden, festliegenden Bildspeicheradressen BAx, BAy. Diese Randkoordinaten entsprechen Aufnahmeadressen RA,AA bzw. Wiedergabeadressen RW, AW und müssen nun den festliegenden Bildspeicheradressen BAx, BAy der am entgegengesetzten Rand liegenden Speicherzellen zugeordnet werden.
Die Bildfolge der Fig. 6 veranschaulicht die Auswirkungen auf den Aufbau des Inhalts des x/y-Bild-Speichers 50. Die drei Teilbilder 6a, 6b und 6c der Bildfolge stellen den x/y-Bildspeicher 50 dar.
Zeilen und Spalten des x/y-Bildspeichers 50 werben durch zwei unterscheidbare Adressierungen gekennzeichnet. Die Ziffern 1 bis 11 geben dabei jeweils den Speicherzellen des x/y-Bildspeichers 50 fest zugeordnete Bildspeicheradressen BAx, BAy an, wohingegen die Ziffern -5 bis +5 Wiedergabe- bzw. Aufnahmeadressen AWx, AWy entsprechen. Die Symbole kennzeichnen Intensitäten, wie sie bereits in Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert wurden..
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In den drei Teilbildern 6a, 6b und 6c ist die Position der beobachtenden Rückstrahlortungsanlage (Kreis) im Ursprung der Aufnahme- bzw. Wiedergabeadressen AWx=O und AWy=O markiert. Die Intensitäten georteter Ziele (große Symbole) werden bezogen auf diesen Ursprung in den x/y-Bxldspeicher 50 eingetragen, wie ein Vergleich mit der Fig. 1 erkennen läßt. Das Festziel (Quadrat) wird stets wieder an die gleiche Bildspeicheradresse BAx=9 und BAy=3 geschrieben, so daß sich hier keine verkleinerten Symbole ergeben. Bei bewegten Fahrzeugen verbleiben Intensitäten der Rückstrahlortungssignale vorangegangener Rückstrahlortungsperioden in den gleichen Speicherzellen und werden durch verkleinerte Symbole dargestellt. Das Teilbild 6b unterscheidet sich von dem Teilbild 6a dadurch, daß die Aufnahme- und Wiedergabeadressen AWy zur Bezeichnung der Zeilen um einen Adresswert entsprechend einem Weginkrement, das das Fahrzeug mit der Rückstrahlortungsanlage zurückgelegt hat, gegenüber den festliegenden Bildspeicheradressen BAy verschoben sind. Die am oberen Teilbildrand entfallenden Wiedergabe- bzw. Aufnahmeadressen AWy= +5 werden am unteren Teilbildrand wieder angefügt. Dadurch ergibt sich, wie im Vergleich von Teilbild 6b und Teilbild 6c erkennbar, zwischen der Zeile AWy= -5
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und der Zeile AVJy= +5 eine verschiebliche horizontale Bildgrenze, die als Strichlinie eingezeichnet ist. Gespeicherte Intensitäten, die von dieser Bildgrenze überstrichen werden, müssen gelöscht werden, um nicht in einer falschen Zeile oder Spalte angezeigt zu werden. Das Festziel (Quadrat) in Teilbild 6c zum Beispiel würde sonst mit den Aufnahme- bzw. Wiedergabeadressen AWx = +3, AWy = -5 bei weiterer Eigenbewegung des Fahrzeugs fälschlicherweise unter den Koordinaten (+3i +5) dargestellt werden.
Eine vergleichbare Betrachtung kann für die Änderung der Spaltenadressierung AWx vorgenommen werden, aus der sich dann eine weitere vertikale BiIdgrenze ergibt.
Eine Anzeige gemäß Teilbild 3c ergibt sich aus dem Teilbild 6c dadurch, daß die Inhalte der Speicherzellen bezüglich des Ursprungs der Aufnahme- bzw. Wiedergabeadressen AWx, AWy zum Beispiel beginnend mit der Zeile AWy = -5 die Zeilen fortlaufend bis zur Zeile AWy = +5 ausgelesen und angezeigt werden Die Zeilen AWy = +k und AWy = +5 werden dabei in der
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richtigen Reihenfolge am oberen Bildrand angefügt..
Zxir Löschung der Intensitäten an den Bildgrenzeii ist in dem Blockschaltbild nach Fig. ^ an die Ausgänge des Koordinatenwandlers ^l eine Deicodierschaltung Gl angeschlossen. Sie ifird durch einen Impuls LP des Eigeiibevregungsuinwerters 5ö alcfciviert und liefert bei den "iedergabeadressen ΛΊνχ, AUy, die durch die Bildgrenzen festgelegt sind, ein Löschsignal LS für die betreffende Speicherzelle an den x/y-Bildspeicher 50· In der Darstellung in Fig. 6 sind es die uiedergabeatlresseii AV7x in der Zeile AVy = +5·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Anzeige von Rückstrahlortungssignalen einer Ruckstrahlortungsanlage, die in einem Bildspeicher abgelegt und aus diesem Bildspeicher angezeigt werden, wobei geortete Ziele eine Nachleuchtschleppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitäten der jeweils aktuellen Rückstrahlortungssignale entsprechend ihren Ortskoordinaten in den Bildspeicher eingeschrieben und gemeinsam mit den in vorhergehenden Rückstrahlortungsperioden empfangenen, gespeicherten Rückstrahlortungssignalen angezeigt werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in vorhergehenden Rückstrahlortungsperioden empfangenen, gespeicherten Rückstrahlortungssignale nach einer Anzahl von Rückstrahlortungsperioden, die zur vollständigen Abtastung eines Panoramas oder Teilpanoramas erforderlich ist, um einen Weg, der währenddessen von der Rückstrahlortungsanlage aufgrund ihrer Eigenbewegung zurückgelegt wurde, entgegengesetzt verschoben angezeigt werden.
    29.5.79
    GAP Si/jο
    030OSU(KS*
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachleuchtschleppen in Abhängigkeit von einer vorgebbaren Anzahl von Rückstrahlortungsperioden begrenzbar sind.
    k. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Intensitäten jeweils nach einer vorgebbaren Anzahl von Rückstrahlortungsperioden reduziert werden,
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitäten um ein oder mehrere Intensitätsinkremente reduziert werden.
    6. Verfahren nach Anspruch '± oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rückstrahlortungsperioden ein Mehrfaches der zur vollständigen Abtastung eines Panoramas oder Teilpanoramas erforderlichen Rückstrahlortungsperioden ist.
    7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang einer Empfangseinrichtung (2) einer
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    Rückstrahlortungsanlage mit einem Bildspeicher (13) verbunden ist, dessen Speicherumfang mindestens der Auflösung der Rückstrahlortungsanlage entspricht, daß eine Steuerschaltung (5) zur Synchronisation des Empfangs der Ruckstrahlortungssignale mit dem Einschreiben ihrer Intensitäten nach den in der Empfangseinrichtung ermittelten Ortskoordinaten in den Bildspeicher (13") mit der Empfangs^· einrichtung (2) und dem Bildspeicher (13) verbunden ist und daß eine"Ausleseeinheit (20) mit dem Bildspeicher (13) und einer Anzeigeeinheit (30) zusammengeschaltet ist, wobei die Ausleseeinheit (20) Steuerspannungen für Ablenkorgane (Verstärker jk\ 35 und Ablenkspulen 36, 37) der Anzeigeeinheit (30) erzeugt sowie den Bildspeicher (13) zur Darstellung der Intensitäten auf der Anzeigeeinheit (30) ansteuert.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (.5) einen Aufnahmeazimutalzähler (11), der mit einem Richtungsausgang der Empfangseinrichtung (2) verbunden ist und aus Richtungsinformationen (RI)
    €30051 /'(H 5 4
    der Empfangseinrichtung (5) azimutale Aufnahmeadressen (AA) bildet, und ein Steuertaktgenerator (6) mit nachgeschaltetem Aufnahmeradialzähler (7) zur Erzeugung eines Sendersteuersignals (SS) und radialer Aufnahmeadressen (RA) enthält, wobei die Aufnahmeadressen (RA, AA) Bildspeicheradressen (BA) zum Einlesen bilden und an Adressausgängen der Steuerschaltung (5) anstehen, daß die Ausleseeinheit (20) einen Wiedergabetaktgenerator (21) mit nachgeschalteten Wiedergabeazimutzähler (22) und Wiedergaberadialzähler (2k) zur Erzeugung azimutaler und radialer Wiedergabeadressen (AW, RW) enthält, wobei die Wiedergabeadressen (AW, RW) Bildspeicheradressen (BA) zum Auslesen bilden und an Adressausgängen der Ausleseeinheit (20) anstehen, daß ein Multiplexer (12) eingangsseitig mit den Adressausgängen der Steuerschaltung (5) und der Ausleseeinheit (20) verbunden ist und ausgangsseitig mit Adressiereingängen des Bildspeichers (13) zusammengeschaltet ist, daß der Multiplexer (12) zu Beginn j eder Rückstrahlortungsperiode durch einen Schreibimpuls (SI), durch den der Bild-
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    speicher (13) ansteuerbar ist, von der Ausleseeinheit (20) auf die Steuerschaltung (5) umschaltbar ist, wobei der Schreibirapuls (SI) in einem Steuerimpulsgeber (9) erzeugt wird, der dem Aufnahmeradialzähler (7) nachgeschaltet ist, und eine Dauer aufweist, die kleiner als die der Ruckstrahlortungsperiode ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8 zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (42) zwischen Bildspeicher (13) und Anzeigeeinheit (30) angeordnet ist, dessen zweiter Ausgang mit einer Dämpfungsschaltung (43) verbunden ist, daß der Umschalter (42) und der Bildspeicher (13) zusammen mit jeder radialen Aufnahmeadresse durch einen Leseimpuls (LI) des Steuerimpulsgebers (9) zum Unterbrechen des Einschreibvorgangs, ' Auslesen und Löschen ansteuerbar sind, wobei der Umschalter (42) den Ausgang des Bild Speichers (13) von der Anzeigeeinheit (30) trennt und mit dem Eingang der Dämpfungsschaltung (43) verbindet, deren Ausgang mit dem Eingang des Bildspeichers (13) zusammengeschaltet ist.
    0 3 0"0 51/(U B 4
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Empf angseixirichtung (2) und Bildspeicher (13) eine Vergleichsschaltung (kk) eingefügt ist, deren z%ieiter Eingang mit dem Ausgang der Dämpfungsschaltung (O) verbtmden ist, λϋό-bei die Vergleichsschaltung (kk) die größere der beiden Intensitäten an den Bildspeicher (13) durchschaltet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildspeicheradressen (BA) Polarkoordinaten sind, wobei im Bildspeicher (13) für jede Rückstrahlortungsperiode einer Panoramaabtastung eine Zeile von Speicherzellen entsprechend der betrachteten Richtung vorgesehen ist und die Anzahl der Speicherzellen jeder Zeile gleich der Anzahl auflösbarer Entfernungsinkremente ist, daß in jeder Zeile die Intensitäten der Rückstrahlortungssignale entsprechend ihren Laufzeiten einspeicherbar sind, daß die Ausleseeinheit (20) Wiedergabeadressen (AW, RW) zum Auslesen der Intensitäten aller Rüclcstrahlor tung sp erio den
    0 30051/0k5 4
    für jedes Entfernungsiiikrement erstellt, und eine Steuerspannung für die Ablenkorgane (Verstärker 3'±, 35 und Ablenkspulen 36, 37) für eine den Entfernungsinkreiäenten entsprechende kreisförmige Anzeige erzeugt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Bildspeicheradressen kartesische Koordinaten sind, wobei Zeilen und Spalten des Bildspeichers (x/y-Bildspeicher 50) Ordinaten oder Abszissen entsprechen, daß ein Koordinatenwandler (5I) zwischen Steuerschaltung (5) bzw. Ausleseeinheit (20) und dem Bildspeicher (x/y-Bildspeicher 50) vorgesehen ist, der für jedes Entfemungsinkrement r einer Richtung φ Abszissen- und Ordinatenkoordinaten χ = r ♦ cos φ und y = r · sin 9 als Bildspeicheradressen (BAx, BAy) erstellt.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12 zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Adressiereingängen des Bildspeichers
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    (x/y-Bildspeicher 50) Addierer (ALεalssenaddierer 5^ und Orddnatenaddaerer 53) vorgeschaltet sind, daß in den Addierern (Abszissenaddierer 5^ und Ordinatenaddierer 53) j die mit einer Eigenbewegungseinheit (55) verbunden sind, zu den Aufnahme- bzi;. '.Jicdergabeadresseü (RA, AA bzvr. RW, AV." oder A!7x, A¥y) Adresskorrekturen (AK) addiert werden und daß die Eigenbewegungseinheit (55) durch Bildimpulse (BI) der Steuerschaltung (5) jeweils nach Abtastung eines Panoramas oder Teilpanoramas steuerbar ist und aus einem jeweils zwischen zwei Bildimpulsen (BI) entsprechend Kurs und Geschwindigkeit der Rückstrahlortungsanlage zurückgelegten Weginkrement Entfernuiigsinkremeiite erstellt und die diesen Entfernungsinkrementen entsprechenden Adresskorrekturen (AK) in der Koordinatenart der Bildspeicheradressen (BA) cn die Addierer (Abszissenaddierer 52 und Ordinatenaddierer 53) schaltet, wobei dera Ursprung d- ■ Aufnahme- bzw. Wiedergabeadressen (RA, AA i-i·,·, RW, AW oder AWx, AWy) die Position der Rückstrahlortungsanlage zugeordnet ist.
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    l'i. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gele eimzeiclme t, daß in einer Dekodierschaltung (6l) Wiedergabeadressen (RW, AW bzw. AWx, AWy), die die Grenzen des Speicherunifangs des Bildspeichers (x/y-Bildspeicher 50) kennzeichnen, einstellbar sind, daß Eingänge der Dekodierschaltung(6l) mit den Adressausgängen der Ausleseeinheit (20) zusammengeschaltet sind und ein weiterer Eingang durch einen Impuls (LP) der Eigenbewegungseinheit (55) bei Änderung der Adresskorrekturen (AK) ansteuerbar ist und die Dekodierschaltung (6l) ausgangsseitig mit einem Löscheingang des Bildspeichers (x/y-Bildspeicher 50) verbunden ist und ein Löschsignal (LS) abgibt, wenn die Wiedergabeadressen (RW, AW bzw. AWx, AWy) der Ausleseeinheit (20) gleich den in der Dekodierschaltung (6l) eingestellten Wiedergabeadressen (RW, AW bzw. AWx, AWy) sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 12 zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereingange des Bildspeichers (x/y-Bxldspeicher 50) zum Umspeiehern von Intensitäten mit einem Eigenbewegungsrechner verbunden sind, der Bildspeicheradressen (BAx, BAy) und Leseimpulse (LI) zum Lesen der
    0300 51/
    Intensitäten generiert, daß der Eigenbewegung sr echn er durch Bildimpulse (BI) der Steuerschaltung (5) jeweils nach Abtastung eines Panoramas oder Teilpanoramas steuerbar ist und jeweils zwischen zwei Bildimpulsen (BI) zurückgelegte Weginkremente entsprechend Kurs und Geschwindigkeit jedoch in entgegengesetzter Richtung der Rückstrahlortungsanlage erstellt und der die Bildspeicheradressen (BA) um die diesen Weginkrementen entsprechenden Adresskorrekturen korrigiert und für das Einschreiben auf den Bildspeicher (x/y-Bildspeicher 50) schaltet.
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