DE2558136B2 - Anordnung zur Wiedergabe von Videosignalen auf dem Bildschirm einer Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents

Anordnung zur Wiedergabe von Videosignalen auf dem Bildschirm einer Farbkathodenstrahlröhre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Eine solche Anordnung ist für ein Sonar aus der DE-OS 20 007 036 bekannt. Die bekannte Anordnung ist nur für eine Echodarstellung in unterschiedlichen Farben entsprechend den unterschiedlichen Dopplerfrequenzen der empfangenen Echos geeignet. Darüber hinaus können nur noch Festmarken, Entfernungsringe, Peilstriche und dergleichen eingeblendet werden, ohne daß die dazu notwendige Schaltungstechnik beschrieben wäre.
In der DE-OS 23 59 789 ist ein PPI-Radargerät beschrieben, bei dem auf dem gleichen Sichtgerät die Signale eines eigenen Höhenmeßradars zur Anzeige gebracht werden können. Der Koordinatenwandler wandelt die kartesischen Koordinaten einer auf dem Sichtgerät verschiebbaren Markierung in Polarkoordinaten um, die zur Ausrichtung der Antenne des Höhenmeßrades weiter verwendet werden.
Aus der FR-PS 13 96 311 ist ein Farbbildwiedergabesystem bekannt, bei dem ein Band aus Farbfiltern vor dem Schirm einer Kathodenstrahhöhre vorbeigeführt wird. Bei der bekannten Anordnung werden ausgewählte bewegliche Ziele dargestellt, und zwar dadurch, daß der Elektronenstrahl entsprechend geführt wird. In gleicher Weise werden Symbole dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radarbild als Vidcorohsignal darzustellen, und zwar unter Verwendung mehrerer Tönungen, verteilt in mehreren Stufen auf eine oder mehrere Farben, wobei die Verteilung vorbestimmten Informationen für den Beobachter entspricht. Gleichzeitig ist angestrebt, zusammen mit dem Radarbild ein synthetisches Bild aus Symbolen darzustellen, das dem Radarbild insgesamt oc"er teilweise überlagert sein kann oder auch außerhalb der von dem Radarbild bedeckten Bereiche erzeugt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I angegeben.
Mit der Anordnung nach der Erfindung kann eine Radarkartc in Form von mehreren, auf eine oder mehrere Farben verteilten Tönungen, ggf. mit einer gleichzeitigen dreifarbigen Darstellung eines synthetischen Symbolbildes, dargestellt werden.
Im Rahmen militärischer Anwendungen kann die Radarkarte für Angriffsflugzeuge oder Abfangjäger Luft/Luft-Luft/Boden- oder Luft/Bodenausschnitt-Konfigurationen entsprechen. Im Rahmen ziviler Anwendungen kann es sich um eine Wetterkarte handeln.
Die Radarkarte kann durch ein Fernsehbild ersetzt
werden, das von einer mit dem Bildwiedergabesystem synchronisierten Kamera stammt.
Das synthetische Bild aus Symbolen wie Vektoren und Zeichen wird von der Anordnung erarbeitet. Die Symbole sind dazu bestimmt, für den Beobachter wie etwa den Piloten eines Flugzeuges beispielsweise sich auf die Navigation, auf das Waffensystem, auf Abwehrmaßnahmen oder .anderes beziehende Informationen sichtbar zu machen. Diese Informationen werden auf dem Schirm nach einer Sprungablenkung, die auch als wahlfreie oder Zufallsablenkung bezeichnet wird, geschrieben.
Das Radarbild oder das Fernsehbild werden ihrerseits entsprechend einer zeilenweisen Ablenkung geschrieben.
Die Bildwiedergabeanordnung dient insbesondere als Teil eines elektronischen Führungssystems und stellt einen Teil der Bordausrüstung eines Flugzeuges dar. Es soll daher strengen Anforderungen hinsichtlich Kompaktheit, geringem Gewicht und engen Normen genügen. Um insbesondere den Normen für die mechanische Festigkeit zu genügen, ist die verwendete Kathodenstrahlröhre eine Penetronröhre. Diebe umfaßt ein einziges Elektronenstrahlsystem, dessen Beschleunigungsspannung sich verändern läßt, sowie einen mehrschichtigen Schirm zur Erzeugung der verschiedenen Farben. Die Darstellung der Videobilder, zusammengesetzt sowohl aus Radar-Videorohsignalen oder synthetischen Radarsignalen als auch aus synthetischen Videosignalen von alphanumerischen Symbobn oder jo Vektoren wird insbesondere in den Systemen nur Luftraumüberwachung verwendet. Das Radarbild wird, sofern es sich um ein Videorohbild handelt, einfarbig und im allgemeinen auf einem Remanenzschirm dargestellt. In bestimmten Fällen wird das Radarvideo- )5 bild weiterverarbeitet zu einem synthetischen Videobild analog demjenigen der Symbole und kann dann durch mehrere Farben wie das letztere dargestellt werden. Es ist auch schon bekannt, in solchen Überwachungssystemen eine besondere Penetronröhre, die als biremanent bezeichnet wird, zu verwenden und deren Bildschirm eine erste Remanenzschicht oder Nachlcuchtschicht umfaßt, die dazu dient, das Videorohbild eine;. Radars im allgemeinen gemäß einer Panoramaablenkung darzustellen, sowie eine zweite, nichtremanentc oder -r> nachleuchtende Schicht, die für das synthetische Videobild der Symbole vorgesehen ist. D;e Darstellung des Radarvidcobildes gemäß einer zeilenweiscn Ablenkung nach Art der Fernsehbildablenkung geschieht auf einer monochromen Anzeigeröhre, wobei das Radarvi- v) deobild in einem Bildwandler wie einer Speicherröhre verarbeitet wird.
In der Zeichnung ist eine Anordnung nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. v> Es zeigt:
F i g. I ein Blockdiagramm der Anordnung,
Fig 2 eine Darstellung der für die Radarschirmwiedergabe verwendeten, zeilenweiscn Ablenkung,
F i g. 3 Diagramme der Hauptsynchronisationssignale W) für die zeilenweise Ablenkung gemäß Fig. 2,
Fig.4 Diagramme für die einfarbige Betriebsart bei der Radaranzeige,
Fig. 5 Diagramme für eine zweifarbige Betriebsart bei der Radarwiedergabe,
F i g. 6 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Symbol- und Ablenkgeneratoren für mehrere Ablenkarten,
F i ε. 7 ein vereinfachte:; Blockschaltbild des Farbbildwiedergabeteiles und die in dem Bildwiedergabesystem verwendeten, zugeordneten Schaltungen.
Entsprechend dem vereinfachten Blockschaltbild der Fig. 1 umfaßt die Bildwiedergabeanordnung Schaltungen zur Gewinnung von Bildern graphischer Symbole einer synthetischen, auf dem Bildschirm einer Penetronröhre 1 wiederzugebenden Karte und Schaltungen zur Erzeugung des Videobildes aus Radarvideosignalen oder Fernsehvideosignalen, die von einer zugehörigen Radaranlage 2 oder auch von einer Fernsehkamera 3 kommen. Der Symbolgeneratorteil gliedert sich in seine hauptsächlichen Bestandteile, nämlich einen Rechner 4 und eine Steuerschaltung 10. die über eine nichtdargestellte Anpassungsschaltung mit einer Verarbeitungsschaltung 5 verbunden sind, deren Signale eine Schaltung 6 speisen, die die X- und V-Ablenksignale und die Helltastsignale erzeugt. Eine derartige Schaltungsanordnung ist an sich bekannt und kann in verschiedener Art und Weise realisiert werden.
Eine Wihlschaltung 7 gestattet die Wahl der Betriebsart mit Radarbild oder mi1 Fernsehbild. Die Videosignale können dann von der Kavn"ra 3 kommen, die über eine Synchronisierschaltung des Bildanzeigesystems synchronisiert wird. Im Fall der Radarvideosignale und insbesondere für eine Panoramaablenkung entsprechende Signale nimmt eine Verarbeitungsschdltung 8 eine analog/digitale Umsetzung vor, sowie eine Umwandlung in kartesische S'gnale in X- und V-Richtung im Hinblick auf eine zeilenweise Ablenkung sowie die Auswahl dieser Signale in Abhängigkeit von vorbestimmten Parametern, um sie in einem Speicher 8 nachfolgend zu verteilen und zu speichern. Die durchgeführte Auswahl wirkt sich nachfolgend in verschiedenen Färbungen der Bilddarstcllung auf dem Bildschirm der Röhre aus. Das Auslesen des Speichers erfolgt im Rhythmus der systemeigenen Synchronisierung.
Die in dem Speicher enthaltene Videoinformation kann mit einer gegenüber der Radarabtastung höheren Frequenz ausgelesen werden, was es vermeidet, eine Remanenz- oder Speicherröhre verwenden zu müssen; außerdem wird die Panoramaabtastung, sei es nun in der Betriebsart B oder £des Radars, umgewandelt in eine XV-Ablenkung, was es ermöglicht die Ablenkschaltungen der Röhre zu vereinfachen und eine gleichbleibende Bezugsphase unabhängig von der Darstcllungsart der ankommenden Signale zu haben. Zusätzlich wird die einzuspeichernde Videoinformation zur Berücksichtigung eines bestimmten Parameters wie beispielsweise der Höhe verarbeitet. Es ist auch möglich die Echos unterschiedlich darzustellen, die sich über einer Sicherheitsebene entsprechend einer vorbestimmten Höhe befinden. Die diesen Echos entsprechenden Videosignale können ausgewählt, abgetrennt und anderswo in dem Speicher gespeichert werden, so daß nach dem Auslesen hre Schreibspur auf den) Schirm in einer anderen Farbe geschrieben wird, als sie zur Sichtbarmachung von unter dieser Ebene gelegenen Echos verwendet wird. Diese Echos entsprechen im allgemeinen gefährlichen Festechos, die somit für den Beobachter besonders gekennzeichnet sind. Zwei prinzipielle Betriebsarten sind möglich: Eine erste Betriebsart, bei der die Radarvideosighale in einer einzigen Farbe, beispielsweise grün, jedoch in verschiedenen Tönungen, beispielsweise entsprechend dem Entfernungsabstand dargestellt werden, sowie eine Betriebsart, bei der die Radarkarte in zwei verschiedenen Farben wie etwa erün und rot in Abhängigkeit von
dem gewählten Parameter wiedergegeben wird. Der digitale Speicher kann beispielsweise aus drei Schichten der Kapazität 320 χ 320 Bit je Schicht zur Bildung einer Karte aus 320 Zeilen für je 320 Punkten auf dem Bildschirm aufgebaut sein. Die drei Schichten gestatten, für jeden betrachteten Punkt die Videoinformation in drei Bits zu kodieren, ein Bit je Schicht. Im Fall einer einfarbigen Darstellung der Radarkarte nach der ersten vorgenannten Betriebsart sind die drei Bits rein binär kodiert und gestatten somit die Unterscheidung von acht verschiedenen Pegeln für die Videosignale entsprechend acht möglichen Färbungen oder Tönungen in einer Farbe bei Betrieb mit einer Farbe. Im Fall einer zweifarbigen Darstellung der Radarkarte gestatien zwei der drei Bits die Erzielung von vier unterschiedlichen Pegeln des Videosignals und das dritte Bit gestaltet die Identifikation der Farbe rol oder grün. Bei einer Anwendung auf ein elektronisches D t^4rQn7pinptucldm ΐΆηηρη Ate* (-»korholh pinpr Ko.
Echos in einer zweiten Farbe erscheinen, so etwa Echos, die über einer Sicherheitsebene liegen, für gefährlich angesehen werden und in rot sichtbar gemacht werden sollen. Es erweist sich demzufolge als notwendig, zwei Bilder auf dem Bildschirm zu schreiben, das eine in grün, das andere in rot. Bei einer Penetronröhre wird die Farbe der Schreibspur durch Wahl der Speisehochspannung der Röhre bestimmt. Die Umschaltung der Speisehochspannung von einem Wert auf einen anderen
in zur Änderung der Farbe kann nicht augenblicklich vollzogen werden, und es ist nicht ratsam auf ein und derselben Zeile oder im Verlauf von zwei aufeinanderfolgenden Zeilen eines Bildes Punkte unterschiedlicher Farben zu schreiben. Es wird daher im Verlauf eines
i' ersten Auslesevorganges des digitalen Speichers 9 die .Schreibspur der Punkte einer ersten Farbe wie etwa grün erzeugt und dann bei dem folgenden Auslescvorgang können die Punkte einer zweiten Farbe wie etwa rr-tt iTAcr>kriakAn ιι«ιι·/Ιοη Rot «innr Elil/-|/-I<iiiftr witn 1 it mi
stimmten Höhe liegenden Echos, die als gefährlich betrachtet werden, auf diese Weise in einer Farbe, beispielsweise in rot. angezeigt werden, wobei eine einzige Tönung in dieser Farbe verwendet wird. während die anderen, in grün wiedergegebenen Echos mit vier möglichen Niveaus oder Pegeln geschrieben werden. Die von dem Radar abgegebenen Videosignale werden in den digitalen Speicher im Rhythmus der Abtastung und der Wiederholfrequenz des Radars eingespeichert. Die Einspeicherung geschieht im Radarrhythmus. Demgegenüber erfordert die Bildwiedergabe der Radarsignale auf dem Schirm einer drei-Farben-Röhre das Auslesen des Speichers im Rhythmus des Wiedergabesystems. Das Einschreiben oder Einspeichern in den digitalen Speicher 9 geschieht folglich gesteuert durch die Radarsynchronisation und das Auslesen wird durch die systemeigene Synchronisation des Anzeigesystems gesteuert.
Die von dem Anzeigesystem aufgenommenen Videosignale werden, ob sie nun aus dem Speicher 9 im Fall der Radarvideosignale oder direkt von der Kamera 3 stammen, auf dem Bildschirm der Röhre gemäß einer zeilenweise alternierenden Vertikalablenkung, einer sogenannten Mäanderablenkung, die in F i g. 2 dargestellt ist. sichtbar gemacht. Bei dieser Ablenkungsart kann das Zeitintervall, das eine Zeile von der nachfolgenden trennt, sehr klein gemacht werden, da es verwendet wird zur Erzeugung einer kleinen Verschiebung in der Richtung X quer zur V'-Richtung der Zeilenablenkung und ausgehend von dem Endpunkt A einer betrachteten Zeile Lj bis zu dem Anfangspunkt B der folgenden Zeile Lj+ 1.
Für den Betrieb mit einfarbiger Darstellung wie für Luft/Boden-Darstellungen (Kartographie) oder für Luft/Luft-Darstellungen wird das Radarbild beispielsweise in grüner Farbe mit 320 Zeilen in der Seitenrichtung, etwa 300 Punkte je Zeile für die Entfernung und in acht Videopegeln entsprechend acht Grüntönungen zwischen einem hellgrün und einem dunkelgrün dargestellt. Die Zeilen werden ohne Zeilensprung mit einer Wiederholpcriode für den Bildwechsel von 50 Hertz und einer Ablenkdauer von weniger als 20 ms derart geschrieben, daß eine bestimmte, verbleibende Dauer für die Anzeige von Symbolen entsprechend einer wahlfreien Ablenkung bereitgestellt wird. Die Werte 16 ms und 4 ms können beispielsweise solchen aufeinanderfolgenden Ablenkungen entsprechen.
Im Fall eines zweifarbigen Betriebes sollen bestimmte
für das Schreiben von 320 Zeilen ist das vollständige, aus zwei Bildern bestehende Radarbild 40 ms sichtbar, also mit einem Bildwechsel von 25 Hz. Die zwei nicht ganz korrekt als Halbbilder zu bezeichnenden Bestandteile des vollständigen Radarbildes werden im Zcilensprungverfahren erzeugt, wie dies in einem Teil der Fig. 2 angedeutet ist. wo eine Spur / I durchgezogen und eine andere Spur /2 gestrichelt gezeichnet sind. Das Schreiben kann durch Sprung gerade/ungerade Zeilen oder durch Sprung von einer ersten zu einer zweiten Farbe erfolgen, wie später anhand der F-" i g. 5 beschrieben werden wird.
Die seitlichen Bereiche C und D (Fig. 2) des Bildschirmes können zur Aufnahme der gesamten oder eines Teiles der Schreibspur des synthetischen Bildes dienen. Der Symbol- und Ablenkgenerator 6 (Fig. 1) enthält SchaltungseinriLhtungcn. um denjenigen Teil der Schreibspur direkt zu erzeugen, der Vektoren und anderen als alphanumerischen Symbolen entspricht, weich letztere im allgemeinen mit Hilfe eines besonderen Generators erzeugl werden.
F i g. 3 zeigt die Synchronisiersignale für die zeilenweise, mäanderförmigc Ablenkung der Kaihodenstrahlröhre 1. Das periodische Bild- oder besser Rastersignal bei 3a setzt sich zusammen aus einem Impuls der Dauer Tl entsprechend der Ablenkung und einem Impuls 7~2. der nicht vollständig dargestellt ist und die Dauer 7~2 entsprechend der wahlfreien Ablenkung besitzt. Die Werte von T\ und 7~2 können bei 16 und 4 ms liegen. Das periodische Signal für Zeilensynchronisierung bei 3b umfaßt während des Intervalls Ti in gleicher Weise einen Impuls der Dauer Γ3 für die Zeilenablen1 jng und einen Impuls der Dauer Γ 4 für den Übergang auf den Anfang der folgenden Zeile (AB in Fig.2), wobei die Werte für T3 und Γ4 bei 42 und 2 μ5 liegen können. Das Signal bei 3c entspricht der Richtung der vertikalen Zeilenablenkung, die von unten nach oben für die eine Zeile und von oben nach unten für die folgende Zeile erfolgt.
F i g. 4 bezieht sich auf Synchronisiersignale für den Betrieb mit einfarbiger Darstellung bei der Radarbildwiedergabe; es handelt sich um das Rastersignal bei 4a, ein Signal für die Erkennung der zeilenweisen Ablenkung mit oder ohne Rastersprung bei Ab, ein Signal für die Erkennung des einfarbigen oder zweifarbigen Betriebes bei 4c für die zeilenweise Ablenkung und ein Signa! für die Erkennung der Farben grün oder rot oder gelb. Das synthetische Bild wird während der Dauer der überlagerten Ablenkung Tl,
und zwar während einer ersten Dauer T5 für die roten und gelben Symbole und während einer zweiten Dauer 76 für die grünen Symbole erzeugt.
In ähnlicher Weise zeigt F i g. 5 die Synchronisationssignale für die Ablenkung im zweifarbigen Betrieb für die Radarvideoanzeige. In dieser Betriebsart mit doppelter Überlappung gerade-ungerade und grün-rot jtellt man fest, daß die erste Hälfte der Dauer 7*1. nämlich 160 Zeilen eines ersten Rasters, zum Schreiben des Videoiohsignals entsprechend den ungeraden grünen Zeilen verwendet wird, während die 160 folgenden Zeilen entsprechend den geraden roten Zeilen geschrieben werden und anschließend für das zweite Raster die Schreibspur 160 gerade grüne Zeilen und 160 ungerade rote Zeilen umfaßt. Das Intervall 77 in der Mitte der Rasterdauer 71 gestattet den Übergang gerade-ungerade und den Wechsel der Farbe. Das vollständige Bild wird im Verlauf von zwei
Im Falle eines Betriebes mit einem Fernsehbild wird dieses stets einfarbig wiedergegeben.
Der funktionsmäßige Aufbau des Symbol- und Ablenkgenerators für mehrere Betriebsarten ist in vereinfachter Form im Blockschaltbild der Fig.6 wiedergegeben. Eingangsseitig sind ein Schreib/Lese-Speicher 20 und ein Programmspeicher 21 vorgesehen. In dem Programmspeicher sind die Symbolinformationen, die sich auf Festdaten beziehen, in Form digitaler Worte gespeichert, die die Vektoren und die alphanumerischen Daten festlegen. Der Schreib/Lese-Speicher 20 erhält von außen die sich auf die veränderlichen Daten beziehenden Informationen.
Diese Informationen stammen aus dem Rechner 4 und werden über die Verarbeitungseinheit 5 übertragen, die den Rechner dadurch entlastet, daß sie sämtliche Berechnungen ausführt, die notwendig sind, um spezifische Informationen in die für eine Anzeige oder Sichtbarmachung geeignete Form zu bringen. Eine Schaltung 22 enthält eine Zeitbasis, die die Synchronisationssignale 51 des Anzeigesystems liefert. Sie umfaßt außerdem Dekodierungseinrichtungen für Steuerbefehle S2, die von der Verarbeitungsschaltung 5 (Fig. 1) erhalten werden und gewinnt insbesondere das Signal 53 für die Farbe (4c/. 5-d, Fig.4 und 5). Nach einem vorher festgelegten, in der richtigen Reihenfolge von dem Programmspeicher 21 abgegebenen Programm werden die festen oder variablen Daten nacheinander über eine Multiplexschaltung 23 an den Positionsgenerator 24 für die X-, V-Koordinaten der Schreibspur und an einen der Generatoren 25 oder 26 abgegeben, je nachdem, ob es sich um alphanumerische Daten oder Vektoren handelt. Die Schaltung 27 erhält unmittelbar das von dem Radar (54) oder von der Kamera (55) stammende Videorohsignal. Die Generatoren 24 bis 27 sind durch die Zeitbasischaltung 22 synchronisiert und liefern einerseits über einen ersten Verteiler 28 die Positions- oder Koordinatensignale X und V und andererseits über einen zweiten Verteiler 29 ein Helltastsignal Z. Das Videorohsignal wird direkt über
ί den Generator 27 übertragen.
In F i g. 7 ist der ergänzende Teil zu dem Schaltungsblock 1 der F i g. I, der sich auf die Kathodenstrahlröhre und die zugehörigen Schaltungen bezieht, im Blockschaltbilddargestellt.
ίο Dieser Teil kann insbesondere abgesetzt von den Generatoren (Fig. 6) betrieben werden, wenn es sich um eine Anwendung für eine elektronische Pilotanzeige handelt. Das Farbsignal 53 steuert die Umschaltung der Hochspannung durch Einwirkung auf die Hochspanj nungssteuerschaltung 30, die ihrerseits eine schaltbare Hochspannungsquelle 31 auslöst. Die X- und V-Signale gelangen über eine Schaltung 32, in der insbesondere Linearitätskorrekturen durchgeführt werden, an einen I aleliinneueHtH^er 11 H#»r Hit» At^n Y. unH V-I 3C7f>n u«.i^«wi>eu. ... *#.«.. ..... w~, w-, „.„ « .. . σ
entsprechenden Ablenksignalen an die Ablenkorgane 34 der Röhre liefert. Das Helltastsignal Zwird über eine Helltastschaltung 35 an die Kathode der Röhre übertragen, und das Videorohsignal 54 oder 55 wird nach Verstärkung im Verstärker 36 einer Gitter-
Ji elektrode der Penetronröhre 37 zugeführt.
Der Radarteil der Fig. 1, der die Verarbeitung der in analoger Form von dem Radargerät 2 erhaltenen Radarvideosignale betrifft, um sie in den Speicher 9 einspeicherbar zu machen, kann in verschiedener Art
ι» und Weise ausgeführt werden, insbesondere in Abhängigkeit von den für die Anzeige gewählten Selektionsparametern. Die Analog/Digital-Umsetzung dieser Signale wird ebenso nach bekannten Techniken vorgenommen wie die Koordinatentransformation,
)"> wenn sich eine solche als notwendig für die Erzielung kartesischer X- und V-Signale für die zeilenweise Ablenkung auf dem Bildschirm der Röhre 1 erweist. Die Ausführung der Selektionsschaltungen für die Signale im Hinblick auf deren Speicherung in unterschiedlichen
-hi Ebenen des Speichers ist abhängig von dem oder den für die vorgesehene Anwendung gewählten Selektionsparametern. Es sind Radarsysteme bekannt, die mit Selektionsschaltungen für die Signale ausgerüstet sind, um nur bestimmte der empfangenen Signale sichtbar zu
■i1" machen, so daß auch diese Schaltungen nach bekannten Techniken aufgebaut werden können.
Selbstverständlich kann die beschriebene Anordnung in verschiedenen Varianten ausgeführt werden, beispielsweise kann der Speicher 9 in anderer Weise
μ gesteuert oder auch aufgebaut sein und eine Zahl von k Speicherschichten umfassen, die größer als drei ist, um 2k unterschiedliche Verteilungen zu erzeugen, die in einer oder mehreren Farben auf den Bildschirm zu verteilen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Wiedergabe von Videosignalen auf dem Bildschirm einer Farbkathodenstrahlröhre, s mit Verarbeitungs- und Speicherschaltungen zur Erzeugung von an die vorgesehene Kathodenstrahlablenkung angepaßten Videosignalen einer Radarbildkarte und zu deren Verteilung in Abhängigkeit von vorgegebenen Auswahlparametern zum Zwek- ·" ke einer mehrfarbigen Darstellung auf dem Bildschirm, mit Generatoren zur Erzeugung von synthetischen Symbolen entsprechenden Videosignalen, mit Ablenkschaltungen zum Sichtbarmachen der Radarsignale und der Symbole auf dem '5 Bildschirm und schließlich mit Farbselektionsschaltungen zur Unterscheidung der Darstellungen auf dem Bildschirm, wobei die Anordnung dazu dient, gleichzeitig eine Radarbildkarte und ein synthetisches Bild aus Symbolen sichtbar zu machen, M dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkathodenstrahiröhre eine Penetronröhre ist, daß die Radarbildkarte durch eine zeilenweise Strahlablenkung und das synthetische Biid durch eine wahlfreie Ablenkung während der Bild- und Rasteraustasllükke (Γ2) geschrieben wird, und daß die Verarbeitungs- und Speicherschaltung™ einen Speicher (9) mit k Schichten mit einer Kapazität von jeweils n\ ■ nl Bits umfassen, entsprechend jeweils einem Radarbild mit nl Zeilen zu je nl Punkten, sowie zur ω Kodierung der Radarsignalinformationen auf k Bits, und daß die Ysrarbeitungsschaltung (8) durch diese Kodierung It mögliche unterschiedliche Verteilungen für jeden Punkt zu dessen Wiedergabe in 2* Farbtönungen erzeugt, wobei <ί:ε für jeden Punkt Ji gespeicherte Verteilung in Abhängigkeit von den Auswahlparametern festgelegt ist, und letztere die Amplitude des Radarsignals und mindestens einen weiteren, vorgegebenen Parameter umfassen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■»<> zeichnet, daß das Radarbild zweifarbig mit 2k^f Tönungen in einer ersten Farbe entsprechend 2k~p Verteilungen und mit 2'' Tönungen in einer zweiter Farbe entsprechend 2p Verteilungen geschrieben wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, , daß das Radarbild zweifarbig mit 2k~] Tönungen in einer ersten Farbe entsprechend 2*-' Verteilungen, erzeugt aus k— I Schichten des Speichers und mit einer Tönung in einer zweiten w Farbe, erzeugt aus einer Schicht des Speichers, geschrieben wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Auswahlparametcr eine Bezugshöhe ist, daß die Bildwiedergabe in der « ersten Farbe für unter der Bezugshöhe liegende Radarsignale und in der zweiten Farbe für über der Bezugshöhe liegende Radarsignalc erfolgt, daß die 2* -p Verteilung in der crsien Farbe ebensovielcn unterschiedlichen Amplitudenpegeln entsprechen, und daß die Ablenkschaltungen eine mäanderförmige, zeilenweise Ablenkung mit Zeilensprung von einem Halbbild zum nächsten erzeugen und das vollständige Radarbild aus zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern zusammengesetzt ist. (>·>
5. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichlungen (7) vorgesehen sind, die eingangsseitig mit dem Speicher (9) und einer Fernsehkamera (3) und ausgangsseitig mit dem Ablenkgenerator (6) verbunden sind, und die kartesischen Videosignale durch diejenigen eines von der Kamera (3) gelieferten Bildes ersetzen, wobei die Kamera mit dem Ablenkgenerator zeilensynchronisiert ist und die Sichtbarmachung des Fernsehbildes in einer Farbe erfolgt
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtbarmachung des synthetischen Bildes in drei Farben und zumindest teilweise in Bereichen des Bildschirmes erfolgt, die seitlich neben denjenigen der Sichtbarmachung des Radarbüdes liegen.
DE2558136A 1974-12-27 1975-12-23 Anordnung zur Wiedergabe von Videosignalen auf dem Bildschirm einer Farbkathodenstrahlröhre Expired DE2558136C3 (de)

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DE2558136A1 DE2558136A1 (de) 1976-07-22
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