DE1516004C1 - Rundsicht-Radargeraet mit Entfernungskanaelen und Austastung diskreter Zielkoordinatenwerte - Google Patents
Rundsicht-Radargeraet mit Entfernungskanaelen und Austastung diskreter ZielkoordinatenwerteInfo
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- DE1516004C1 DE1516004C1 DE1966S0101859 DES0101859A DE1516004C1 DE 1516004 C1 DE1516004 C1 DE 1516004C1 DE 1966S0101859 DE1966S0101859 DE 1966S0101859 DE S0101859 A DES0101859 A DE S0101859A DE 1516004 C1 DE1516004 C1 DE 1516004C1
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/28—Details of pulse systems
- G01S7/285—Receivers
- G01S7/295—Means for transforming co-ordinates or for evaluating data, e.g. using computers
Description
die als entfernungsproportionales Signal zur Gewin- 20 größerer Zahl von Entfernungskanälen, diese Abtastung
nung der diskreten Koordinatenwerte dient und die vorgenommen werden muß, desto größer wird die
(A) der Entfernungstore
synchron zur Abfrage
ausgegeben wird.
ausgegeben wird.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung kartesischer Koordinatensignale
die Sägezahnspannung mit dem Sinus und dem Cosinus des Azimutwinkels multipliziert ist
(Mi, M 2).
3. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Form
amplitudenmodulierter Impulse entstehende diskrete Koordinatenwerte durch an sich bekannte
Verfahren in eine Pulscodemodulation umgeformt sind (Ux, Uy).
4. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewonnenen
Koordinatenwerte einem Speicher (SB) zugeführt sind.
5. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Echosignale
vor der Abfrage über eine Festzeichenunterdrückurgseinrichtung geführt sind, so daß nur
bei Auftreten von Bewegtzielen deren Koordinatenwerte ausgetastet werden.
6. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
Besetztkennzeichnungseinrichtung (Bi bis Bn) bei jedem auf einen besetzten Kanal folgenden Kanal
die Austastung der Koordinatenwerte unterdrückt ist.
7. Radargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb binärer
Speicher (SB) die Zuordnung der Koordinatenwerte zu den jeweiligen Zielen durch Synchronisationszeichen
vorgenommen ist, deren Impulsform und/oder Impulsdauer so gewählt ist, daß sie deutlich von den
die Koordinatenwerte darstellenden Impulsen zu unterscheiden sind.
8. Radargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
Gefahr, daß infolge einer nicht vollständigen Entladung bei der Abtastung ein und dasselbe Ziel mehrfach
angezeigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bei der Abtastung auftretenden
Schwierigkeiten zu begegnen. Gemäß der Erfindung, welche sich auf ein Rundsicht-Radargerät der eingangs
genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß allen Entfernungskanälen Normierungseinrichtungen
nachgeschaltet sind, die bei Vorhandensein eines Zieles jeweils einen Impuls erzeugen, dessen zeitliche Breite
der Dauer einer Abfrageperiode und zugleich der Periodendauer einer von einem Sägezahngenerator
erzeugten Sägezahnspannung entspricht, die als entfernungsproportionales Signal zur Gewinnung der diskreten
Koordinatenwerte dient und die synchron zur Abfrage der Entfernungstore ausgegeben wird. Mehrfaches
Anzeigen ein und desselben Zieles sowie Schwierigkeiten mit der Entladung von Speicherkondensatoren
sind dadurch vermieden.
Es ist zweckmäßig, die zu übertragende Zielinformation möglichst weitgehend frei von Festzeichenresten
oder ähnlichen Störsignalen zu halten, weil dadurch viele Übertragungskanäle mit weitgehend unnötigen
Informationen belastet werden. Es ist deshalb zweckmäßig, neben den Entfernungskanälen auch eine Festzeichenunterdrückung
vorzusehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, bei dem das
Blockschaltbild eines Radargeräts dargestellt ist:
Der rotierenden Antenne 1 werden die vom Sender 2 gelieferten Impulse über eine Sende-Empfangs-Weiche
3 zugeführt Die Echosignale gelangen über die Weiche 3 zu einem Zwischenfrequenzteil 4, dessen Überlagerungsoszillator
mit 5 bezeichnet ist Die demodulierten Echosignale werden daraufhin in Entfernungskanäle,
z. B. in Form von durch ein Schieberegister nacheinander eingeschalteten Entfernungstoren Gi bis Gn,
dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung 60 aufgeteilt. An die Ausgänge der Entfernungskanäle sind
und/oder Speicherung der Koordinatenwerte mit Normierungsschaltungen Ni bis Nn angeschaltet, die
einer geringeren Zahl von Impulsen vorgenommen bei Auftreten eines Echoimpulses ein Signal abgeben,
ist als für die Wiedergabe auf dem Bildschirm dessen Dauer der Abfrageperiode durch die nachgeerforderlich
ist und daß vor der Wiedergabe auf dem schaltete Abfrageeinrichtung A entspricht Dies ist
Bildschirm die Zahl der Impulse je Ziel, vorzugswei- 65 notwendig, um zu gewährleisten, daß ein Ziel pro
se durch eine erneute Abtastung, entsprechend Antennenumlauf nur einmal gemeldet wird. Die
erhöht wird. zeitliche Breite des von den Normierungsstufen N1 bis
Nn abgegebenen Impulses muß somit der Dauer einer
Abfrageperiode entsprechen. Da vielfach, besonders bei Radargeräten mit sehr genauer Entfernungsauflösung,
ein einziges Ziel in zwei benachbarten Entfernungskanälen auftritt, jedoch für die Anzeige bereits die
Übertragung der Information aus einem Entfernungskanal ausreicht, muß, wenn zwei Entfernungskanäle von
ein und demselben Ziel belegt werden, jeweils der zweite Kanal als besetzt gekennzeichnet werden, d. h.,
die zugehörigen Koordinatenwerte brauchen nicht übertragen zu werden. Hierzu sind Besetzt-Kennzeichnungseinrichtungen
Bi bis Bn den Normierungseinrichtungen
NX bis Nπ nachgeschaltet. Dieses Verfahren
hat außerdem den Vorteil, daß für die Abfragung und gegebenenfalls für die Übertragung der Signale die
doppelte Zeit zur Verfügung steht, weil maximal nur jeder zweite Kanal Zielkoordinaten liefern kann. Über
die Abfrageeinrichtung A werden, wie bereits erwähnt, die verschiedenen Entfernungskanäle nacheinander in
einem bestimmten Rhythmus abgefragt, wobei in einer nachgeschalteten Impulsformstufe / Austastimpulse
gebildet werden, die einer Koordinaten-Austastschaltung K zugeführt werden.
Die Drehung der Antenne und die damit verbundene Information über den Azimutwinkel φ wird über einen
Resolver R in die Winkelinformation cos φ und sin φ
umgewandelt, welche Multiplikatoren Ml bzw. M 2 zugeführt werden, die mit einem gemeinsamen Sägezahngenerator
5 verbunden sind. Die von diesem Generator gelieferte Sägezahnspannung r(t) wird in
bekannter Weise mit dem sin ψ bzw. cos φ multipliziert,
wobei die entstehenden Werte den kartesischen Koordinaten *undyentsprechen. Es gilt somit:
χ = r · cos q>;y = r · sin ψ.
Die Abfrageeinrichtung A und der Sägezahngenerator S werden von einem gemeinsamen Taktgeber T
gesteuert, durch den ihre gegenseitige Zuordnung genau festgelegt ist Dadurch werden in der Koordinaten-Austasteinrichtung
K die jeweiligen Koordinaten des in jedem Augenblick angepeilten Punktes ständig synchron
bereitgestellt und laufend auf dem neuesten Stand gehalten, so daß bei Auftreten eines Echosignals in
einem der Entfernungskanäle über den von der Impulsstufe / gelieferten Austastimpuls gerade jeweils
die zugehörigen Koordinatenwerte χ und y des angepeilten Punktes ausgetastet und den Leitungen 6
und 7 zugeführt werden.
Auf den Leitungen 6 und 7 steht die Information über die Zielkoordinaten in Form von amplitudenmodulierten
Impulsen (PAM) zur Verfügung (Sägezahnspannung multipliziert mit sin φ bzw. cos φ). In vielen Fällen ist
jedoch die Übertragung der Zielkoordinaten in dieser Form nicht zweckmäßig. Es ist günstiger, die Zielkoordinaten
anstelle von amplitudenmodulierten Impulsen mittels Pulscodemodulation (PCM) zu übertragen. Für
die Anwendung dieser Modulationsart spricht, daß binäre Zeichen unmittelbar mittels kommerzieller
Datenübertragungseinrichtungen weitergeleitet werden können und die Anwendung einfacher Schaltkreis- und
Speichertechniken möglich ist. Außerdem lassen sich binäre Zeichen, so wie sie sind, in einfacher Weise in
digitale Datenverarbeitungsanlagen übernehmen. Hierzu sind bei dem dargestellten Prinzipschaltbild eines
Radargeräts Umformeinrichtungen Ux bzw. Uy vorgesehen, welche die in Pulsamplitudenmodulation vorliegenden
x- und /-Koordinaten in pulscodemodulierte Signale umformen. Die so codierten Signale können
einem binären Speicher SB zugeführt werden, wobei die Zuordnung der einzelnen Zielkoordinaten zu den
jeweiligen Speicherelementen durch Synchronisationszeichen erreicht wird, die z. B. vom Taktgeber T
ausgegeben werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß diese Synchronisationszeichen nicht im Bereich der
Leitungen 6 und 7 mit den dort auftretenden Zielkoordinaten verwechselt werden. Es muß deshalb
die Formgebung dieser Impulse so vorgenommen werden, daß sie gegenüber allen möglichen Zielkoordinaten-Impulsen
deutlich zu unterscheiden sind. Dies kann sowohl durch die Amplitude als auch durch die
Dauer der Impulse, die für die Synchronisierung vorgesehen sind, geschehen. In den Speicher SB können
außerdem alle Informationen über die jeweiligen Ziele, z. B. auch die Freund-Feind-Kennung (»IFF«), eingegeben
werden.
Bei einer Abtastung der Signale mit der geringstmöglichen, eben der durch das Abtasttheorem gegebenen
Geschwindigkeit entfällt auf die Halbwertsbreite eines Zielsignals lediglich ein Abtastimpuls. Mit solch
vereinzelten Impulsen kann man auf der Empfangsseite natürlich keine zusammenhängenden Radar-Bildpunkte
z. B. auf einer Panorama-Röhre (»PPI«) schreiben. Zweckmäßigerweise wird man vielmehr zunächst die
Impulsfolgen aus dem Zeitmultiplexsystem wieder umwandeln, in jedem Kanal mittels eines Tiefpasses
demodulieren, dann verstärken und abermals abfragen. Die erneute Abfrage muß so schnell sein, daß sich für
das Auge auf dem PPI-Schirm ein einheitlicher Zielfleck ergibt. Das dürfte der Fall sein, wenn auf die
Halbwertsbreite des Zielsignals (Zielflecks) mindestens 10 Impulse entfallen (statt eines).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rundsicht-Radargerät mit Entfernungskanälen, von dem stetig Koordinatensignale bereitgestellt
und durch ein als Ergebnis der Abfrage der Entfernungskanäle entstehendes Signal derart ausgetastet
werden, daß nur für jedes erfaßte Ziel ein Satz diskreter Koordinatenwerte gebildet wird, und
bei dem die Bereitstellung der Koordinatensignale und die Abfrage von einem gemeinsamen Taktgenerator
gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß allen Entfernungskanälen (Gi bis Gn)
Normierungseinrichtungen (Ni bis Nn) nachgeschaltet
sind, die bei Vorhandensein eines Zieles |5
jeweils einen Impuls erzeugen, dessen zeitliche Breite der Dauer einer Abfrageperiode und zugleich
der Periodendauer einer von einem Sägezahngenerator (S) erzeugten Sägezahnspannung entspricht,
Die Erfindung bezieht auf ein Rundsicht-Radargerät mit Entfernungskanälen, von dem stetig Koordinatensignale
bereitgestellt und durch ein als Ergebnis der Abfrage der Entfernungskanäle entstehendes Signal
derart ausgetastet werden, daß nur für jedes erfaßte Ziel ein Satz diskreter Koordinatenwerte gebildet wird, und
bei dem die Bereitstellung der Koordinatensignale und die Abfrage von einem gemeinsamen Taktgenerator
gesteuert ist.
Aus der österreichischen Patentschrift 2 25 242 ist ein Radargerät mit Entfernungskanälen bekannt, bei dem
laufend bereitgestellte Koordinatensignale dann als diskrete Koordinatenwerte ausgetastet werden, wenn
ein Ziel erfaßt und durch Aufladung eines in jedem Entfernungskanal vorhandenen Kondensators angezeigt
wird. Dies bedingt eine Art der Abtastung, bei der sichergestellt sein muß, daß während der kurzen
Abtastzeit eine vollständige Entladung der jeweiligen Kondensatoren erfolgt. Je schneller aber, z. B. bei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0101859 DE1516004C1 (de) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Rundsicht-Radargeraet mit Entfernungskanaelen und Austastung diskreter Zielkoordinatenwerte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0101859 DE1516004C1 (de) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Rundsicht-Radargeraet mit Entfernungskanaelen und Austastung diskreter Zielkoordinatenwerte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1516004C1 true DE1516004C1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=7524047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966S0101859 Expired DE1516004C1 (de) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Rundsicht-Radargeraet mit Entfernungskanaelen und Austastung diskreter Zielkoordinatenwerte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1516004C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029055B (de) * | 1955-03-07 | 1958-04-30 | Siemens Ag | Verfahren zur schmalbandigen UEbertragung des Signalinhaltes von Radar-Panorama-Schirmbildern |
AT225242B (de) * | 1959-07-23 | 1963-01-10 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zur Störbefreiung, Bandbreiteneinengung und Auswertung von Radar-Bildsignalen |
-
1966
- 1966-02-07 DE DE1966S0101859 patent/DE1516004C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029055B (de) * | 1955-03-07 | 1958-04-30 | Siemens Ag | Verfahren zur schmalbandigen UEbertragung des Signalinhaltes von Radar-Panorama-Schirmbildern |
AT225242B (de) * | 1959-07-23 | 1963-01-10 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zur Störbefreiung, Bandbreiteneinengung und Auswertung von Radar-Bildsignalen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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