DE2452287A1 - Verfahren zum darstellen von radar- video-signalen - Google Patents
Verfahren zum darstellen von radar- video-signalenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE *"
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKO¥
München, den . 4. K\',;.
P-M 3036
THE MAROOFI COMPANY LIMITED Marconi House, New Street, Chelmsford, Essex OMl IPI
Verfahren zum Darstellen von Radar-Video-Signalen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Radarsysterne und
befaßt sich insbesondere mit einem Verfahren zum Darstellen von Radar-Video-Signalen auf einem Sichtgerät.
In bisher bekannten Einrichtungen wird die Geschwindigkeit der Information im vom Radarkopf abgeleiteten Videosignal
durch die Abtastgeschwindigkeit festgelegt und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, mehr Breite einzuführen, so daß die
Bandbreite des Signals geändert werden kann oder eine zusätzliche Information zur gleichen Zeit wie das Video-Signal
auf den Schirm des Sichtgerätes geschrieben werden kann.
Gemäß der Erfindung in ihrem breitesten Aspekt enthält ein Verfahren zum Darstellen von Radar-Video-Signalen folgende
Schritte: Abtasten und Messen der augenblicklichen Größe des
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einlaufenden Video-Signals mit einer ersten vorgegebenen Geschwindigkeits Speichern der den
gemessenen augenblicklichen Größen repräsentativen Signale, Lesen der gespeicherten augenblicklichen
Werte mit einer zweiten vorgegebenen Geschwindigkeit, um ein frequenzgewandeltes (retimed) Video-Signal
zu erzielen, und Darstellen des vom gewandelten (retimed) Video-Signal abgeleiteten Signals auf einem Sichtgerät.
Es ist oft erforderlich, auf einem Radarsichtgerät außer dem vom Radarkopf empfangenen Video-Signal
anderes Material einzuschreiben. Die zusätzliche Information kann z.B. die Form eines aus alphanumerischen
Zeichen bestehenden Abzeichens haben. Wenn die Geschwindigkeit, mit der die Information gelesen
wird, schneller als diejenige Geschwindigkeit ist, mit der die gleiche Information in den Speicher
geschrieben wird, entsteht eine Totzeit, in der solche weiteren Informationen auf das Sichtgerät geschrieben
werden können.
Es gibt jedoch andere Anwendungen, wo eine niedrigere Informationsgeschwindigkeit gefordert ist, als sie
vom Radarkopf erhalten wird. Es ist zum Beispiel gewöhnlich wegen Begrenzungen der Bandbreite nicht möglich,
Signale von einem Radarkopf über eine Telefonleitung einem Sichtgerät zu übermitteln. Wenn das
Radarsignal gewandelt (retimed) wird durch langsameres lesen der Information im Speieher als sie eingeschrieben
wurde, ist es durch Reduktion der Bandbreite möglich, ein solches Übertragungsverfahren zu benutzen.
Vorzugsweise benutzt das Sichtgerät eine konstante Schreibgeschwindigkeit, die für eine optimale Hellig-
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keit gewählt wurde und die Geschwindigkeit, mit der der Speicher gelesen wird, ist so gewählt, daß sie an die
Schreibgeschwindigkeit angepaßt ist.
Vorzugsweise wiederum ist die Abtastgeschwindigkeit veränderbar, so daß eine Dehnung des Maßstabes des
Sichtgerätes möglich ist.
In der Vergangenheit war es gebräuchlich, den Maßstab einer Radaranzeige durch Veränderung der Abtastgeschwindigkeiten
des Punktes der Kathodenstrahlröhre im Sichtgerät zu verändern. Dies hat den Nachteil, daß
mit anwachsender Abtastgeschwindigkeit die Helligkeit der Anzeige vermindert wird. Im Gegensatz dazu wird es
gemäß der vorliegenden Erfindung durch Frequenzwandlung (retiming) des Video-Signals möglich, ohne Rücksicht
auf die Dehnung die gleiche Schreibgeschwindigkeit zu verwenden, so daß die Helligkeit nicht leidet.
Passenderweise wird die Video-Information abwechselnd in zwei Speicher geschrieben, und während die Video-Information
in einer Spur in einen Speicher geschrieben wird, wird die Video-Information von der früheren Spur
aus dem anderen Speicher gelesen. Als Ergebnis dieser Verfahrensweise ist die angezeigte Information immer
um eine Spur hinter der Information vom Radarkopf.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein sehematisch.es Blockdiagramm eines Radar-Sichtanzeigesystems
und
Pig. 2 ein Blockdiagramm der das Videosignal wandelnden (retiming) Einrichtung nach Fig. 1.
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Das Radaranzei .^eeystem nach Fin;» 1 enthält ein
OonnDutersystem, das aus einem arithmetischen und
logischem datenverarbeitendem Gerät 12, einem datenverarbeitendem
G-erä+ für die Anzeige und einen Puffer 14, einen Speicher 16 und einer Radar-Bedienungseinheit 18
besteht, die mit einer gemeinsamen Hauptleitung 20 verbunden sind. Der Computer ist so verbunden, daß
er Azimuth- und Sync-Informationen erhält und Ausganp:ssignale
erzeugt, die die Abtastung im Radar-Sichtgerät 26 durch einen Block 22 steuern, der bezeichnet ist mit
"XY-Integrator und Ablenkungsgeneratoren" uni steuert
auch die Wandlunr (retiming) der einlaufenden Video-Signale
im Block 24.
Das Radar-Anzeipesystem wird durch ein Computer-Programm
gesteuert, da.s Informationen enthält über den Stand der
Dehnuni? und der außermittigen Lage, die die Anzeige zeilen soll. Die vom Radarkopf abgeleitete Azimuth- und
Sync-Information wird von der Radar-Bedienungseinheit dazu benutzt, die Informationen im Speicher 16 zu ergänzen.
Von den in diesem Speicher enthaltenen Informationen und von den in das Programm geschriebenen Details
des Formates der gewünschten Anzeige benutzen das datenverarbeitende Anzeigegerät und der Puffer 14 die Inhalte
des Speichers 16 dazu, um digitale Signale zu produzieren, die die Startposition des Punktes auf dem Radar-Sichtgerät
26 und die Abtastgeschwindigkeiten sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung anzuzeigen. Diese
Information wird dem XY-Integrator und den Ablenkungsgeneratoren 22 zugeführt, die dann geeignete Ausgangsspannungen
zum Betrieb der Abtastkreise der Anzeige erzeugen.
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Die Radar-Bedienungseinheit 18 im Computer 10 liefert auch Informationen an den Video-Wandler·
(retainer) 24, mn die 2'eit in Bezug auf das Sync-Signal
zu steuern, wenn die Abtastung des Video-Signales beginnt urd auch die Abtastgeschwindigkeit
zu steuern, um den Bereich und die Dehnung der Anzeige zu bestimmen. Der Video-Wandler 2-1 ist auch
mit dem XY-Tn tregrator und den Ablenkungsfieneratoren
verbunden, die steuern, wenn der Video-Wandler 24 beginnt, Ausgangsinformationen an die Radar-Sichteinheit
26 zu liefern.
Der Video-Wandler 24 ist in Pig. 2 der Zeichnungen
im Detail gezeigt. Das Video-Eingangssifnal wird in
einen Analo^/Digital-Konverter 30 geliefert, der gesteuert
wird durch einen Kreis 32 für die Kodierungsgeschwindigkeit und die Steuerung. Der Analog/Digital-Konverter
30 prüft den Video-Eingang und erzeugt jedesmal eine Ausgangsgröße, wenn er ein Signal vom Steuerkreis
32 erhält. Die digitale Ausgangsgröße hat tyrjischerweise vier bit, und wird in das eine oder andere von
zwei Schieberegistern 34 und 36 durch einen Wechselschalter
38 eingegeben, der in der Praxis ein elektronischer Schalter ist. Während das Video-Signal von
einer Spur in das Schieberegister 34 geschrieben wird, wird das Video-Eingangssignal von der vorhergehenden
Spur, das im Schieberegister 36 aufgezeichnet ist, durch einen Digital/Analog-Konverter 3^ durch Steuerung
eines Kreises 40 für die Steuerung und die Dekodiergeschwindigkeit mit einer davon unterschiedlichen Geschwindigkeit
gelesen. Das gewandelte (retimed) Video-Ausgangs signal erscheint an der Ausgangsklemme 42.
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Der !""reis 32 für die Steuerung und die Kodiergeschwindigkeit
ist mit dem Computer 10 und auch mit einem Zähler 44 verbunden, mit einem Kreis -16 für
den Startbereich mit einer Klemme 43 zum "Smpi'anr von
Sync-Impulsen. Der Kreis 46 für den Startbereior:
ist auch mit dem Computer 10 (?ig.1) verbunden und hat
eine Zahl gespeichert, -ie den Bereich anribt, von
dem die Anzeige aus beginnt.
Nach Empfang der Sync-Impulse stellt der Kreis >? für
die Steuerung und die Kodiergesohwindigkeit den Z«Mer
44 ein, der dann Signale zählt, die ihm von eint,; taktgeber
50 zugeführt werden. Wenn die Zäh.Um-- i.m Zähl1 er 4d
den gleichen Wert wie die digitale Zahl erreicht, die im Kreis 46 für den Startabstand gespeichert ist,
arbeitet der Kreis 32 für die Kodierung und die Steuerung auf den Analog/Digital-Konverter 30 um das Abtasten
zu beginnen.
Auf ähnliche Weise wird der Kreis 40 für die Steuerung und die Dekodiergeschwindigkeit durch die Zeitbasis in
Gang gesetzt und liest die Information im Schieberegister 55 mit einer Geschwindigkeit, die durch den Computer
bestimmt wird, um die Lesegeschwindigkeit an die Geschwindigkeit der Bewegung des Abtastpunktes anzupassen.
Auf ähnliche Weise wie beim Kreis 32 für die Steuerung und die Kodiergeschwindigkeit ist der Kreis 40 für die
Steuerung und die Dekodiergeschwindigkeit mit einem Zähler 52 verbunden, der die vom Taktgeber 50 stammenden
Signale zählt.
Nach Erhalt eines neuen Sync-Signals werden die Umschalter
38 umgeschaltet, so daß das Schieberegister,
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in das die Information gerade durch den Analog/Digital-Konverter
30 eingeschrieben worden ist, diirch den Digital/Analog-Konverter 39 gelesen wird und umgekehrt·
Während das beschriebene System normalerweise mit der Pulswiederholungsfrequenz der Radaranlage arbeitet,
soll bemerkt werden, daß das System auch mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der Pulswiederholungsfrequenz
arbeiten kann. Wenn der Speicher als Akkumulator benutzt wird, d.h., wenn N Radarspuren gespeichert
und zur Erzeugung der Dideo-Information für eine Anzeigespur kumulativ aufsummiert werden, kann das Abtasten
der Anzeigevorrichtung beträchtlich verlangsamt werden. Diese Verfahrensweise ist für Radaranlagen für geringe
Entfernungen nützlich, die in Marine-Anwendungen benutzt werden, wo die Ausgabe verlangsamt werden kann, um
eine geringere Schreib^eschwindigkeit zu erreichen, womit
die Helligkeit der Anzeige verbessert wird.
Das insoweit beschriebene System kann dazu benutzt werden, ein Dideo-Signal von einem Radar so zu wandeln,
daß das gewandelte (retimed) Signal schneller auf einem Radarschirm angezeigt werden kann. Das heißt, daß das
Video-Signal beschleunigt wird. Die Erfindung kann alternativ auch dazu benutzt werden, ein Video-Signal
zu verlangsamen. Wenn z. B. während der Abtastung des Raumes im Azimuth und der Beobachtung bei der Kontrollstation,
die sich einige Meilen vom Radarkopf entfernt befindet, ein Ziel von Interesse ausgemacht wird, kann
ein anderes Radar durch Fernbedienung angesteuert werden, so daß es in einer vertikalen Ebene abtastet und die
Elevation oder Höhe des Zieles bestimmt. Das von einer einzelnen Abtastung abgeleitete Video-Signal des Höhen-
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Radars wird dann zurück zur Kontrollstation übermittelt. Bei einer solchen Anwendung kann durch Verlangsamen
des Video-Signals gemäß der vorliegenden Erfindung die Bandbreite des Signals verringert werden,
so daß das Gewandelte (retimed) Signal durch Benutzung von bestehenden Telephonleitungen übermittelt werden kann.
Fach Empfang des Signals in der Kontrollstation kann es wiederum einer Frequenzumwandlung (retiming) unterzogen
werden, dieses Mal zum Zwecke der Geschwindigkeitserhöhung des Signals und kann in gleicher Weise,
wie früher beschrieben, angezeigt werden. Die Frequenzumwandlung (retiming) des Video-Signals kann daher
die Installation spezieller Nachrichtenverbindungen zwischen dem Höhen-Radar- und der Kontrollstation überflüssig
machen.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTEMANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW• 4.Anmelder: The Marconi Co. Ltd. München, denP-M 3036Patentansprüche[ 1.!Verfahren zum Anzeigen von Radar-Video-Signalen, g e ^kennzeichnet durch folgende Schritte: Messen und Abtasten der augenblicklichen Größe der einlaufenden Video-Signale mit einer ersten vorgegebenen Geschwindigkeit, Speichern der den augenblicklichen gemessenen Größen entsprechenden Signale, Lesen der gespeicherten augenblicklichen Werte mit einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit, um ein einer Frequenzumwandlung (retiming) unterzogenes Video-Signal zu erhalten, und Anzeigen eines von dem der Frequenzumwandlung (retiming) unterzogenen Video-Signal abgeleiteten Signales auf einem Sichtgerät.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtgerät eine konstante Schreibgeschwindigkeit benutzt, und daß die Geschwindigkeit, mit der der Speicher gelesen ist, in Anpassung an die Schreibgeschwindigkeit gewählt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastgeschwindigkeit veränderbar ist.509883/0603DR. O. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENβ MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART 60 (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 727ΟTEL. (089) 324211. TELEX 05-29672 PATMF SEELBERGSTR.23/2S. TEL. (0711)86 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062 - BOÖ
- 4. Verfahren nach eisern der Torlisr-g@li©aa©n Ansprüche, d ε d u r c h gikgsaiieichiet, daß die Video-Informetionea abwechselnd in zwei Speicher- geschrieben werden, und daß9 x^äkread die Video-Informai/iosien in einer Spur in den einen Speicher geschrieben werden, die Video-Information von der früheren Spur aus dem anderen Speicher gelesen wird.
- 5· Verfahren nach einem der vorhergehendes Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite vortotimmte Geschwindigkeit größer als die erste vorbestirnnte Geschwindigkeit ist, wodurch eine Totzeit erzeugt wird, während der andere Informationen als das einlaufende Video-Signal auf der Anzeige geschrieben werden können.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite vorbestimmte GeschwMigkeit kleiner als die erste vorbestimmte Geschwindigkeit ist, wodurch das einer Frequenzumwandlung (retimed) unterzogene Video-Signal eine in Bezug auf das einlaufende Video-Signal relativ reduzierte Bandbreite hat.509883/0603Leerseite
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-
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- 1975-07-04 NL NL7508002A patent/NL7508002A/xx unknown
- 1975-07-04 FR FR7522448A patent/FR2277349A1/fr active Granted
Also Published As
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |